Finale bei Ralf (fm:Cuckold, 767 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen

Ich möchte noch einmal darauf hinweisen, dass sich dies alles in der Realität zugetragen hat, und der Anfang einer erotischen, aufregenden, geilen Entwicklung unserer Partnerschaft war. Wenn es gewünscht wird, werde ich (ab und zu auch Petra aus ihrer Sicht) gerne weiter berichten.

.... Ralf holte etwas zu trinken, Petra wollte nur noch Wasser, während wir Männer ein Glas Rotwein tranken. Jetzt hatte sich also mein Traum, meine Wünsche erfüllt, und es war auch offensichtlich, dass es Petra sehr gut gefallen hat. Allerdings war sie jetzt erst mal "fix und fertig", wie sie sagte, aber im positiven Sinn.

Als Ralf nochmal raus ging, sagte Petra zu mir: "Du warst ja super erregt, das habe ich an Deinem Schwanz gemerkt, ........ also hat es Dich angemacht, zu sehen, wie ein anderer mich nimmt". Das konnte ich nur bestätigen. Petra meine noch, dass es für sie deshalb auch richtig geil war, da sie sich richtig fallen lassen konnte, ......... ich gab ihr einfach einen zärtlichen Kuss, was sie mit einem Lächeln beantwortete.

Nach einer weile saßen wir nebeneinander im Bett, Ralf links und ich rechts von Petra. Ralf begann dann einfach ihre Brüste zu streicheln, ihre Nippel zu verwöhnen, ziehen, daran saugen, ....... Was sie wieder "zappelig" werden ließ. Ich sah erstmal nur zu, und bemerkte das sich mein Teil schon wieder von halbsteif zu groß und steif veränderte. Ralfs Hand wanderte dann zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig spreizte, und er fingerte ihre Möse. Sie griff nun nach seinem Schwanz und begann ihn vorsichtig zu wichsen, was für mich ein unglaublich geiler Anblick war. Und ich nahm meinen Schwanz auch in die Hand, und begann mich selbst zu befriedigen, aber nur ganz langsam, denn ich wollte noch nicht kommen. Plötzlich kniete sich Petra zwischen uns beide und begann uns abwechselnd zu blasen, was für mich extrem schwer war, da ich wirklich am Rande einer Explosion stand. Ich bedeutete ihr, sich mehr um Ralf zu kümmern, da ich es einfach genoss, zu sehen, wie sie dessen riesigen Schwanz bearbeitete. Dann legte sie sich auf den Rücken und sagte mir "....ich will das du mich jetzt fickst".

Ich nahm ihre Beine und legte sie an meine Schultern, und drang in sie ein, ........sie war einfach nur nass, und ich konnte problemlos zustoßen. Was ich aber nur sehr vorsichtig machte. Ralf kniete neben ihrem Kopf und sie nahm sofort seinen Schwanz in den Mund, zog ihn immer tiefer in ihren Hals, und hielt Ralf einfach fest. Der Anblick gab mir den Rest, und ich fickte wild drauf los und spritzte ihr dann recht schnell einen gewaltigen Orgasmus in ihre Möse. Dann hielt ich irgendwann ruhig, mein Glied immer noch in ihrer Muschi und sie saugte einfach weiter am Schwanz von Ralf. Er hatte sich mittlerweile nach vorne gebeugt, und fickte sie mit aller Kraft in ihr Blasmaul, ich konnte es nicht glauben, man merkte, wie sie das genoss, anmachte, erregte, .....plötzlich sagte Ralf "...ich komme gleich", und er wollte sich zurückziehen. Aber Petra hielt ihn fest und dann passierte es: Ralf entlud sich in ihrem Mund, er spritzte und spritzte eine gewaltige Menge Sperma in sie, und sie schluckte, aber hatte keine Chance alles aufzunehmen. Ein Teil lief über ihr Gesicht, ............ was ihr aber nichts ausmachte, sie saugte weiter und leckte den Schwanz sauber, bis auf den letzten Tropfen.

Ich war baff, ....... Das hätte ich niemals gedacht, aber für sie war es mehr als ok, .......sie sah mich an, und als ich nickte und ihr einen Kuss andeutete, war sie glücklich. Da lag meine Frau, mit Sperma im Mund, im Gesicht, auf den Brüsten, und ich, ihr Mann war begeistert von ihrer Geilheit. Niemals hätte ich gedacht, dass es mir so gut gefällt, das es mich so anmacht, das meine Frau einen anderen Mann fickt, bläst, aussaugt. Und ich war in keiner Weise eifersüchtig, ........ denn diese Befürchtung hatte ich im Vorfeld schon etwas, ........ aber es war ALLES gut.

Wir unterhielten uns dann noch etwas, und stellten fest, dass es für uns alle drei ein gelungener, mittlerweile später Abend war. Und waren uns einig, das zu wiederholen. Petra ging ins Bad, um sich etwas zu duschen, und kam dann wieder, immer noch in dem erotischen Outfit. Wir wollten dann heimfahren, und ich sagte, ob sie sich umziehen wolle, was sie verneinte, sie wollte im Rock, Bluse nachhause fahren. Das überraschte mich, aber es war ja mittlerweile schon kurz vor Mitternacht, und somit dunkel, und auch zuhause würde sie ungesehen ins Haus kommen. Aber das war nicht der wahre Grund, weshalb sie sich nicht umziehen wollte.

Dazu später mehr.