Randnotizen zu einer sonderbaren Büroaffäre - Teil 3 (fm:1 auf 1, 8959 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Dimension Dom | ||
Veröffentlicht: Nov 14 2020 | Gesehen / Gelesen: 13107 / 10807 [82%] | Bewertung Teil: 9.58 (62 Stimmen) |
Escort-Lady, Schulmädchen und einfach nur Beatrice. |
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immer noch das Bild ihres Abendessens von Dienstag herum.
"Ich wünsche dir alles Gute zum Geburtstag, Beatrice!"
"Danke", antwortet sie gerührt.
"Es tut mir leid, dass ich dir verspätet gratuliere, aber ich habe jetzt erst davon erfahren. Beim Audit hast du es ja geschickt verheimlicht."
Sie lächelt und zuckt die Schultern.
"Ich möchte, dass wir diesen besonderen Tag feiern -- auf eine spezielle Weise. Komm mit!"
Wir machen uns zu unserer Spielwiese auf, immer wieder schaut sie mich beim Gehen an, als ob sie mich fragen wollte, was ich vorhabe. Doch sie bringt kein Wort heraus.
Wir kommen auf der leeren Etage an. Es ist heiß: Die Sommerhitze wütet und die Klimaanlage ist abgeschaltet. Ich bin vorbereitet. Auf einem Tisch ist ein weißes Laken ausgebreitet. Beatrice blickt skeptisch auf den Tisch, dann auf mich.
"Zieh dich bitte aus und leg dich auf den Tisch!", bitte ich sie.
Ihr Blick weiterhin skeptisch, aber durchaus neugierig. Insgeheim freue ich mich, dass ich so eine reife Frau überraschen kann. Ich kann ihr ansehen, wie sie wieder einmal die Situation abwägt. Doch auch dieses Mal kommt sie zu dem Schluss, dass es sich lohnt mitzumachen. Sie zieht sich aus -- schnell und unspektakulär. Ich merke mir erneut, dass ich an dieser Art und Geschwindigkeit ihrer Entkleidung unbedingt etwas ändern muss. Ehe ich mir meinen geistigen Merker zu Ende gedacht habe, steht sie bereits nackt vor mir und ich stelle zufrieden fest, dass ihr Schambereich nach wie vor blank rasiert ist.
Ich zeige auf den Tisch: "Einfach mit dem Rücken auflegen."
Sie ist brav, fast schon gehorsam. Vorsichtig legt sie sich hin. Ihre Beine winkelt sie an, um so ihr Kostbarstes noch irgendwie schützen zu können. Ihre Haare fallen sanft neben ihrem Kopf auf die Tischplatte. Ihre Brüste liegen etwas abgeflacht, wie zwei zauberhafte Hügel, nur zwei steife Brustwarzen ragen in die Höhe. Faszinierend, wie Erregung sich bemerkbar macht. Ihre Knie drücke ich sanft nach unten und lasse so ihre Beine ausstrecken. Wenn ich schon an ihren Beinen bin, lasse ich mir eine Streicheleinheit ihrer herrlichen Oberschenkel nicht entgehen und lande danach auf ihrem Bauch.
"Wie fühlst du dich, Beatrice?", frage ich lächelnd.
"Etwas mulmig, aber auch... aufgeregt und neugierig", lautet die ehrliche Antwort.
"Deine Neugier möchte ich auf jeden Fall stillen. Also, ich dachte mir, ein Geburtstagskind verdient eine Geburtstagstorte, und ein so besonderes Geburtstagskind wie du, eben eine besondere Torte."
Ich streichle auf ihrem Oberkörper auf und ab, berühre dabei ihre Brüste und streife ihren Schambereich.
"Die Grundform ist bereits gegeben. Es fehlt nur noch die Dekoration."
Beatrice sieht nur, dass ich unter dem Tisch etwas hervornehme. Dann ist ein Klacken zu hören, gefolgt von einem Schütteln. Im nächsten Moment -- ehe sie begreift, was passiert -- sprühe ich ein Sahnehäubchen auf ihre rechte Brustwarze. Sie macht große Augen, doch ich lasse ihr keine Zeit den Anblick zu verarbeiten, denn es folgt ein Häubchen auf der anderen Brust. Sie hebt ihren Kopf, stützt sich auf ihre Ellenbogen und betrachtet die zwei weißen Kleckse auf ihren Busen. Sie wird etwas rot.
"Diese Art der Dekoration ist auf der heißen Grundform leider sehr kurzlebig. Daher kann ich nur kleine Kreationen erstellen, die ich danach sofort..."
Ich beende den Satz nicht, sondern stürze mich stattdessen auf die Sahne und ihren Nippel und lutsche und sauge alles gründlich ab. Ihre Augen schließen sich und ihr Kopf kippt nach hinten, das kräftige Saugen an ihrer Brust lässt sie laut seufzen und stöhnen. Aber nur kurz, denn die Sahne ist schnell alle und ich höre auf.
Sie öffnet wieder ihre Augen und blickt mich an. Ihr Gesichtsausdruck hat sich schnell gewandelt. Da ist kein "mulmig", sondern "noch mehr"! Ich hole eine andere Sprühflasche hervor.
"Jetzt mal mit Vanillegeschmack", mache ich die Ansage und sprühe zwei Kreise um ihre Brustwarzenhöfe.
Ich packe eine Brust und während ich die Vanillesahne ablecke, knete ich ihr Brustfleisch kräftig durch. Es ist gar nicht so leicht, da sie immer schwerer atmet und sich ihr Brustkorb auf und ab wiegt, wie ein Boot auf dem Meer. Diesem Wellengang muss ich meine Bewegungen anpassen.
Schließlich bin ich fertig und nehme die letzte Flasche hervor: Schokolade. Beatrice muss kichern.
"Wo soll das hin?", frage ich.
Schamvoll blickt sie mich an, bleibt aber stumm.
"Raus mit der Sprache, Beatrice! Sonst bestimme ich es", drohe ich.
Sie läuft rot an.
"Weiter unten."
Ich lächle sie an, während ich die Flasche schüttle und drei kleine, braune Punkte auf ihren Venushügel sprühe. Nacheinander lecke ich sie ab.
Ich hebe wieder die Flasche: "Noch weiter unten?"
Sie nickt schnell und ich sprühe direkt auf ihre Klitoris. Dort wird nicht nur die Sahne verspeist, sondern auch ihre Perle ordentlich stimuliert. Ich gönne mir eine Zugabe und schmatze an ihrer Muschel mit schokoladenartigem Beigeschmack. Die Flasche lege ich weg, um meine rechte Hand frei zu haben und zwei Finger in ihre offensichtlich hungrige Vagina zu stecken.
Die zwei Finger sind bald zu wenig, es folgt ein dritter. Das Lecken und Saugen ihrer Klit hört dabei nicht auf. Ihr Körper tanzt. Sie stützt sich nicht mehr, sondern liegt wieder flach und genießt. Bis sie nicht anders kann, als ihren Höhepunkt lauthals zu erleben.
Als sie sich wieder beruhigt, gehe ich zu ihrem Kopf und streichle ihre Haare (nein, nicht mit der "nassen" Hand). Ihr Gesicht wirkt nach einem Orgasmus so gelassen, so tiefenentspannt. Es tut gut ihre Ruhe zu sehen. Dabei nehme ich kaum wahr, wie sie immer auf meinen Schritt starrt. Schließlich unterbricht sie diese friedliche Stille.
"Gibt es nicht noch eine andere Sahne?", fragt sie mit einem für sie ungewöhnlich lüsternen Unterton.
Diese Andeutung, hätte ich sie gestellt, würde wie eine lächerliche Anmache aus einem zweitklassigen Machofilm klingen. Aus ihrem Mund jedoch ist es etwas völlig anderes. Mein Glied gewinnt an Volumen und will hinaus. Diesen Wunsch erfülle ich ihm. Interessiert schaut mir Beatrice dabei zu und legt sofort Hand an. Mit sanften Griffen massiert sie meinen Stab. Habe ich schon gesagt, wie wunderschön sich die Finger einer Frau um den Penis biegen, wenn sie ihn streichelt oder massiert? Diese gepflegte Hand, mit den glänzenden Fingernägeln.
Ich trete einen Schritt nach rechts, das heißt näher an ihren Kopf. Sofort weiß sie, was ich möchte und beugt sich etwas vor, um an mir saugen zu können. Nach diesem kurzen Lutschzwischenspiel schaltet sie wieder auf ihre Hand um, vielleicht weil es ihr zu unbequem war. So wird das aber nichts mit dem Abspritzen. Ich nehme also meinen Stängel selbst in die Hand, sie lehnt sich genüsslich zurück und wartet.
Sie ist ein schöner Anblick, wie sie so daliegt und auf mein Kommen wartet. Trotzdem ist es Neugier, die mich kommen lässt. Neugier, was sie wohl macht, wenn ich mich auf ihren Körper ergossen habe. Ich lande auf ihrem Bauch und auf ihrer rechten Brust. Meine Neugier erschlage ich jedoch sofort mit einem Kommentar.
"Bitte schön, lass es dir schmecken!"
Hat sie jetzt eine andere Wahl?
Nein, sie sammelt meinen Saft mit ihrem Mittelfinger auf und leckt ihn ab. Immer wieder, bis auch der letzte Tropfen weg ist. Dabei schenkt sie mir verführerisch-versaute Blicke.
Was für ein Geburtstagsfest!
*~*~*~*~*
Das Modell
Mittagszeit, Kantine, Nachtisch. Wir löffeln rosafarbenen Pudding. Eine kleine Stärkung vor unserem... Date. Ich sehe ihr an, dass sie unruhig ist, dass sie etwas ansprechen möchte. Schließlich überwindet sie sich -- auf eine süße Weise.
"Was... ähm... hast du eigentlich für heute vor?", fragt sie leise, verlegen in ihr Haar streichend, während sie ihren Kopf zur Seite neigt.
Sie blickt dabei auf die kleine Papiertüte auf dem Tisch. Darin befindet sich ein rotes Kleid, das sie auf meine Bitte hin mitgebracht hat.
"Das wirst du schon sehen", sage ich geheimnisvoll.
"Woher wusstest du überhaupt, dass ich ein rotes Kleid habe?", will sie wissen.
"Du hast blonde Haare und blaue Augen, da bringt dich Rot zum Strahlen. Nie und nimmer fehlt so ein Stück in deinem Kleiderschrank", erkläre ich und fühle mich wegen dieser Schlussfolgerung wie ein Ermittler bei NCIS.
Beatrice schaut zuerst verdutzt, dann wird ihr Blick weicher.
"Eigentlich hab ich mehrere, aber ich habe sie schon seit Ewigkeiten nicht mehr getragen", gibt sie zu.
"Ich hoffe, du hast das reizvollste von allen mitgebracht!"
"Das wirst du schon sehen", kontert sie keck.
Als wir unsere Spielwiese betreten, sieht sie, dass ich schon Vorbereitungen getroffen habe. Alle Tische, die noch auf der riesigen Fläche hier und da herumlagen, sind jetzt zusammengetragen und ergeben eine Art Laufsteg. An beiden Enden dienen Stühle als Treppenstufen.
Doch auf den ersten Blick ist es natürlich nicht eindeutig, Beatrice schaut verwundert. Ich möchte ihr nicht alles im Vorfeld erklären, sondern immer nur den nächsten Schritt.
"Zieh bitte das Kleid an", bitte ich sie. "Hast du zufällig auch etwas Passendes darunter?"
Sie schaut mich erschrocken an, als hätte sie einen Fehler gemacht: "Nein, nur was ich auch sonst anhabe. Ist das schlimm?"
"Ja", antworte ich sehr ernst, doch dann beschwichtige ich. "Aber dann schlage ich vor, du trägst einfach gar nichts darunter."
Damit verschränke ich meine Arme, starre sie an und warte auf ihre Entkleidung.
"Dann dreh dich wenigstens um! Wo bleibt der Effekt, wenn du alles mitverfolgst?", entgegnet sie und hat damit vollkommen recht.
Ich drehe mich um und höre das leise Rascheln von einer Jeans und anderen Kleidungsstücken. Dann ist es still. Als ich schon überlegen will, warum es so lange dauert, tritt sie plötzlich vor mich.
Es kommt die einzig ehrliche Reaktion über meine Lippen: "Wow!"
An sich nichts besonders: ein einfaches rotes Kleid mit breiten Trägern und einem feinen, knieumspielenden Spitzenrock. Sexy, aber zurückhaltend. Doch was atemberaubend ist, wie sich Beatrice hierdurch verändert hat. Rot lässt sie viel weiblicher erscheinen, ebenso die Tatsache, dass sie barfuß ist und -- was ich zwar nicht erkennen kann, aber weiß -- darunter nichts anhat.
Ich strecke ihr meine Hand entgegen und geleite sie zur provisorischen Treppe so, als ob ich sie zu Tanze führen würde. Mit leichten Schritten schwebt sie förmlich hinauf auf die Tische. Dort bleibt sie vorerst stehen, während mein Blick sie langsam von oben bis unten abtastet. Sie hat keine langen Beine, aber in diesem Kleid und ohne Schuhe sind sie viel ästhetischer. Ihr Schambereich ist ungefähr auf meiner Augenhöhe. Ich kann ihre Pflaume spüren, ihre Anziehungskraft, ihre Ausstrahlung. Sie ist bestimmt feucht. Und ihr Angesicht? Wie ich hinaufschaue und sie zu mir herunter: sie fühlt sich bewundert. Einer Frau sollte das oft widerfahren.
"Warst du schon mal Modell auf einem Laufsteg?"
"Nein", antwortet sie und ihre Stimme klingt sehr emotional, gerührt.
"Stolziere auf und ab. Die Bühne gehört dir, es ist deine Show. Genieße es! Du hast ein dankbares Publikum", ermutige ich sie, etwas lockerer zu werden.
Sie läuft langsam auf den Tischen hin und her. Tatsächlich werden ihre Bewegungen entspannter. Einige Male schaut sie verunsichert zu mir herüber und ich beruhige sie mit einem strahlenden Gesicht. Sie wird spielerischer. Gekonnt streckt sie die Beine nach vorne und schreitet wie ein Kranich. Herrlich wie sich dabei ihre Waden spannen und sich hauchfein die Muskeln ihrer Oberschenkel zeigen. Sie ist gut, das ist nicht etwas, was sie jetzt zum ersten Mal macht.
"Hmm, du hattest bestimmt Ballett- oder Tanzunterricht, nicht wahr?"
"Ballett, aber Ewigkeiten her", versucht sie es herunterzureden.
Nun macht sie schwungvolle Drehungen am Ende ihres Laufstegs. Das rote Kleid hebt sich dabei und gibt ein wenig von ihrem knackigen Hintern frei. Ich kann nicht anders reagieren, als zu grinsen, wie ein Mann nun mal grinst, wenn er eine schöne Frau in einer verführerischen Pose sieht.
Dies merkt sie natürlich und die Regungen ihres Körpers ändern sich leicht. Es geht nicht mehr um das eigennützige Herumprobieren, es geht jetzt viel mehr um das Gefallen, das Verführen. Sie streicht immer wieder über ihre Arme, ihren Oberkörper, stellt sich mit einem Fuß auf die Zehen, posiert wie man das unentwegt im Internet sieht. Ich gehe wieder näher heran und fange sie ab. Sie bleibt stehen, natürlich bleibt sie stehen, darauf hat sie schon gewartet.
Meine Hand schlüpft unter ihren Rock und tastet zuerst ihren Oberschenkel ab. Dann kriecht sie nach hinten und... ihre Pobacken fühlen sich prächtig an. Rund, nicht zu fest, so richtig zum Grabschen. Doch so viel Zeit will ich damit nicht verbringen, schon rutschen meine Finger zwischen ihre Beine. Von hinten ankommend fällt sofort ihre nasse Spalte auf. Gerne verbringe ich dort Zeit und kreise an ihrer Vagina. Ab und zu streckt sich mein Mittelfinger hinauf bis zu ihrer Perle. Ich lasse dabei meine Augen nicht von ihrem Gesicht ab, das mehr und mehr von einem Erregungsnebel überzogen wird. Ihre Augen fallen wiederholt zu, ihre Atmung ist hektisch, ihr Stand bei weitem nicht mehr stabil.
Ich mache weiter. Es ist zu wenig, um zu kommen, aber zu viel, um zu entkommen. Eine sanfte, liebliche Qual. Schließlich hält sie es nicht mehr aus.
"Bitte!", japst sie.
"Bitte was?"
"Nimm mich!"
"Wirklich? Bist du denn schon bereit?", foltere ich sie mit dämlichen Fragen.
"Ahhh...", will sie antworten, doch ich konzentriere meinen Finger stärker auf ihren Kitzler, wodurch sie kaum das Gleichgewicht halten kann und sich auf meiner Schulter stützen muss.
"Sag es!!"
Stöhnen.
"Ich will es hören! Sag es frei heraus, Beatrice!"
"Dring ein! Fick mich! Hach.... Fick mich durch!"
Ich überlege, ob ich noch mehr verbale Schmankerl aus ihr herausholen kann. Ich liebe Dirty Talk aus dem Mund einer zurückhaltenden Frau, aber für heute reicht es.
"Dann komm mit!", sage ich und führe sie auf dem Steg zum Stuhl.
Führe ich sie an der Hand? Nein, ich führe sie an ihrer klatschnassen Pflaume. Vorsichtig tritt sie herunter, bis sie in meinen Armen ankommt. Ihr Blick ist trüb und verzweifelt. Jetzt nehme ich mein Finger von ihrer Spalte und führe sie zu ihrem Mund. Sofort öffnet sie ihre Lippen und kostet ihren eigenen Saft. Braves Mädchen!
Ich gehe langsam in die Hocke und ziehe sie mit, um sie sanft auf ihr Gesäß zu schieben. Dann versteht sie und legt sich auf den Boden hin. Schnell verschaffe ich meinem Glied freie Bahn aus meiner Hose und im nächsten Augenblick dringe ich schon ein. Beatrice empfängt mich mit einem lauten Brüllen.
Wir beide sind innerhalb weniger Sekunden auf Höchsttemperatur. Einige Augenblicke später kommt sie. Unverhofft. Jetzt spüre ich die Kontraktionen in ihrer Höhle. Ihre Muskeln da drin scheinen meine Eichel zu packen und massieren. Es gibt keinen Weg zurück. Ich ergebe und ergieße mich.
Wir bleiben bewegungslos, müssen erstmal durchatmen, obwohl der eigentliche Akt keine zwei Minuten gedauert hat. Diese zwei Minuten allerdings waren göttlich. Wir sind fast gleichzeitig gekommen, die Königsdisziplin beim herkömmlichen Sex. Was mag da noch kommen?
*~*~*~*~*
Mach es dir selbst!
Freitag, einer der letzten Hochsommertage.
Wie immer stelle ich im internen Chat die einfache Frage: "Tee?"
Die Antwort folgt prompt: "Heißen Tee!"
Wir sitzen am Tisch und möchte uns gerade ans Mittagessen machen, da eröffne ich: "Ich möchte, dass du heute mit deinem Fötzchen spielst!"
Es fällt mir schwer, diese Worte zu sprechen, denn grundsätzlich möchte ich mit ihr respektvoll umgehen. Beatrice ist eine großartige Frau, sie verdient es. Doch sie hat auch eine erotisch-leidenschaftliche Seite, die immer mehr zum Vorschein kommt. Bei diesem Prozess möchte ich behilflich sein.
Sie blickt mich verdutzt an. Dirty Talk aus heiterem Himmel ist nicht jeder Frau Sache. Nicht so bei ihr. Sie braucht keine drei Sekunden, um in den Erotik-Modus umzuschalten. Sie wird rot und senkt ihren Blick.
"Heute möchte ich dir zuschauen, wie du dich selbst befriedigst."
Die Gabel in ihrer Hand erstarrt, sie senkt ihren Kopf, ihr Blick schweift zur Seite. Erst nach einer halben Minute blickt sie mich wieder vorsichtig an. Ich schenke ihr ein Lächeln und will ihr damit Mut machen. Langsam widmet sie sich erneut ihrem Mittagsmahl. Kein Wort fällt mehr.
Auf unserer Spielwiese angekommen führe ich sie auf einen Tisch.
"Ideal, um dich gut beobachten zu können. Fang bitte an!"
Hat sie vorhin beim Essen noch Zeichen von Angst und Scham aufgewiesen, so ist ihr Lampenfieber jetzt wie weggeblasen. Fast schon stolz entkleidet sie sich. Diese Tatsache erfreut mich sehr. Sie soll auch stolz sein auf ihren Körper und auf ihre Sexualität.
Bald schon sitzt sie auf dem Tisch, Beine hochgezogen, leicht gespreizt, mit einer Hand stützt sie sich, mit der anderen streichelt sie zuerst ihren Bauch. Dann beginnt sie, langsam ihre Klitoris und die nähere Umgebung zu stimulieren. Ihre Bewegungen sind nervös. Ich habe das Gefühl, dass sie nicht anständig in Fahrt kommt, daher feuere ich sie ein wenig an, indem ich mich unten frei mache.
Mein Glied zeigt zwar noch nach unten, ist aber mittlerweile angeschwollen und signalisiert baldige Begattungsbereitschaft. Als Beatrice meinen Penis erblickt, durchfährt sie ein Stromschlag. Im Nu reibt sie sich schneller und ebnet so den Weg zu einem baldigen Höhepunkt. Diese intensivere Selbstbefriedigung wiederum lässt mich immer härter und steifer werden. Sie kann ihre Augen nicht mehr von meinem Stab nehmen und wird wilder, vehementer. Sie tanzt. Immer wieder hebt sie ihr Becken, die letzten Wellen vor dem großen Knall tosen durch ihren Körper.
In diesem Moment piepst es an der Tür und drei-vier Männer betreten die Fläche. Sofort erinnere ich mich, dass ich mich auf diese Möglichkeit vorbereiten wollte und gemessen habe, wie viel Zeit wir haben, bis sie uns erblicken: weniger als 15 Sekunden. Nicht gerade viel, um uns zu verstecken. Ich packe unsere Klamotten wie ein Bagger und deute auf einen großen Schrank. Doch ihr Höhepunkt ist anders, sie kann nicht einfach aufspringen und weglaufen.
Sie schüttelt den Kopf und hört nicht mit ihren Handbewegungen auf. Mit zitterndem Körper erlebt sie ihren Orgasmus und ist wie gelähmt. Nur langsam kann sie vom Tisch herabsteigen. Die Männer sind an der Tür stehen geblieben. Wir gewinnen noch einige Sekunden. Langsam kann ich sie zum großen Aktenschrank führen, während sie immer noch seufzt und hechelt.
Zwei Meter hoch, 70 cm tief und drei Meter breit -- genug Platz. Ich schiebe sie hinein, hüpfe nach und mache die alte Schiebetür schnell aber leise zu. Ich verschnaufe und linse durch die Luftlöcher, während Beatrice auf dem Boden sitzt und sich sammelt.
Die Männer besichtigen die Etage, es ist kaum etwas zu verstehen. Doch die einzelnen Wortfetzen, die ich entnehmen kann, gefallen mir ganz und gar nicht. Sie wollen schon nächste Woche mit dem Umbau beginnen. So viel zu unserer Spielwiese.
Sie reden und reden. Es vergehen Minuten und sie machen keine Anstalten, den Bereich zu verlassen. Ich ärgere mich. Plötzlich ist etwas an meinem Bein. Zuerst denke ich, irgendein Insekt würde hochkriechen, aber dann spüre ich deutlich ihre Finger. Sie ertastet sich den Weg nach oben und nimmt meinen Stab in die Hand. Beatrice versucht tatsächlich, mich wieder hart zu bekommen, im nächsten Augenblick nimmt sie mich bereits in ihren Mund.
So versaut, verspielt und unkonventionell ich auch sein mag, ihre Initiative unter diesen Umständen macht mich baff. Ich versuche sie sanft wegzuschieben, doch sie hält sich fest an meinen Beinen. Ich fühle mich ein wenig überrumpelt, doch ich werde ganz schnell abgelenkt, als ich spüre, wie tief sie mich nimmt. Mit schnellen Kopfbewegungen treibt sie mich an und nimmt mir den Verstand. Schließlich wehre ich mich nicht, sondern ergreife fest ihr Haar und begatte ihren Mund.
Der Nervenkitzel, dass wir erwischt werden können, verstärkt die Ekstase. Binnen zwei Minuten bin ich so weit und spritze in ihren Mund, lautlos und fast bewegungslos. Unglaublich wie viel Sauerstoff man(n) für solch eine Aktion benötigt. Ich müsste eigentlich laut schnaufen wegen meiner Atemnot, so aber bleibt mir nur ein leises, flaches Hecheln, um nicht gehört zu werden. Zum Glück verlassen die Leute die Fläche langsam.
Ich höre, wie die Tür zugeht, dann warte ich noch eine Minute und mache schließlich die Schranktür auf. Beatrice lächelt wie ein unartiges Mädchen. Sie hat meine Sahne an ihrem Mundwinkel und Kinn, spürt sie das nicht? Sexy!
Wir ziehen uns an und gehen zur Tür.
"Von unserer Spielwiese können wir uns jetzt verabschieden", sage ich traurig.
"Wo sollen wir jetzt... du weißt schon?", fragt sie vorsichtig.
"Ich weiß nicht, aber ich werde mir etwas einfallen lassen. Ach ja, du hast da etwas am Mund."
Sie fasst dorthin, spürt die klebrige Flüssigkeit und wird rot. Mit einem Taschentuch wischt sie sich ab, dann können wir gehen.
*~*~*~*~*
Ein Foto
Halb 9, Kaffeeküche, der übliche Frühstücksplausch mit Birgit. Sie trägt gerade vor, wie sich am besten amüsieren kann, dazu erzählt sie von ihrer letzten Weiberfastnacht und zeigt Bilder der Partygemeinschaft. Viele kostümierte Frauen, die trinken und Grimassen schneiden. Dann noch mehr trinken und noch mehr Grimassen schneiden. Sie wischt ein Bild nach dem anderen auf ihrem Handy. Doch plötzlich erkenne ich ein bekanntes Gesicht.
"Hoppla! Was sehen da meine Augen? Zurück, bitte!"
Sie geht einige Bilder zurück. Es ist eine Aufnahme von Birgits Wohnzimmer, eine Afterparty. Sie und vier-fünf weitere Frauen -- darunter auch Beatrice. Natürlich sind alle kostümiert, ebenso Beatrice und zwar als Schulmädchen. Zwei Pferdeschwänze, ein Lutscher in der Hand und die Zunge herausgestreckt -- keck, fast schon frivol.
"Hm... hübsch, sehr hübsch", stelle ich mit lüsternem Ton fest.
"Wow, du müsstest jetzt deine Augen im Spiegel sehen", lacht Birgit. "Ich habe es dir doch gesagt. Sie kennenzulernen lohnt sich."
"Oh ja und ich weiß auch schon, worum ich sie das nächste Mal bitten werde", sage ich doppeldeutig.
"Verschone mich mit den Einzelheiten, liebestoller Mann!", erklärt sie theatralisch und hebt ihre Hand. Dann lacht sie wieder und wird neugierig: "Hast du es geschafft, sie mitnehmen zu dürfen?"
"Klar, das war doch ein Kinderspiel. Da will ja nie jemand hin. Ich musste nur ihrem Chef den Tipp geben, dass es fachlich durchaus begründet wäre, sie dabei zu haben."
"Und dann?"
"Du hättest sie sehen müssen, als ich und ihr Chef bei ihr erschienen sind, um mitzuteilen, dass sie mit mir hinfahren soll." Mit verstelltem Ton fahre ich fort: "Beatrice, der Kollege meint, es würde den Aufbau des einheitlichen Qualitätsmanagements weiter vorantreiben, wenn du mitgehst. Ich bin einverstanden und unterstütze dies. Stimmt euch bitte auch während der Tagung ab, wie es mit dem Projekt weitergehen soll."
Wir lachen beide.
"Und daraufhin hat sie...?", hakt Birgit nach.
"... natürlich ja gesagt. Sie hat mir zwar ein paar verärgerte Blicke zugeworfen, aber das habe ich auch verdient, ich habe sie ja schließlich ohne Vorwarnung überfallen."
"Dann habt viel Spaß!"
*~*~*~*~*
Auf der Tagung I. -- Escort-Lady
Wir kommen wie geplant um 15 Uhr im Hotel an. Die Tagung beginnt erst am nächsten Tag, warum also die frühe Anreise? Weil es der frühestmögliche Check-in ist. Wir haben ja noch viel vor...
Unsere Zimmer befinden sich nebeneinander. Sehr praktisch, auch wenn ich glaube, dass eines meistens leer sein wird. Ich lasse ihr zuerst Zeit und klopfe erst nach 10 Minuten an. Sie öffnet die Tür, doch trete ich nicht ein, denn ich will nur kurz etwas sagen.
"Bezüglich meiner Escort-Damen-Buchung", fange ich langsam an, damit sie auf Anhieb versteht. "Ich wünsche, dass sie um Punkt 16 Uhr erscheint, im Business-Look, aber sie soll keinen Slip anhaben."
Sie blickt mich zuerst unverständlich an, gefolgt von fassungslos.
"Zwei Stunden reichen, ohne Gummi, all-inclusive."
Sie begreift langsam. Ihre Fassungslosigkeit weicht einem Gemisch aus Lust und Zorn. Einerseits ist das, was ich sage, auch auf dem Gang zu hören (der aber leer ist), andererseits habe ich sie weder vorgewarnt noch lasse ich ihr eine andere Möglichkeit.
"Danke", sage ich und gehe wieder auf in mein Zimmer, ohne auf eine Antwort zu warten.
Wird sie kommen, wie "gebucht"? Keine Frage. Ich habe noch keine Frau getroffen (ich meine sexuell getroffen), die mir nicht offenbart hätte, dass sie ab und zu darüber fantasiert eine Hure zu sein. Zwar nur daheim, im sicheren Umfeld, und nur für den einen, auserwählten Mann, aber trotzdem: eine Hure. Ich denke nicht, dass Beatrice eine Ausnahme ist. Ich glaube sogar, dass es ihr sehr gefällt und sie sich voller Vorfreude vorbereitet.
16 Uhr, es klopft an der Tür. Ich öffne. Wow! Das erste Mal, dass sie richtig dick geschminkt ist. Lidschatten, Konturen, tiefrote Lippen, ihre Haare in wilder Ordnung. Weiße Bluse, zugeknöpft bis zum Hals, darunter sticht ein schwarzer BH durch. Ein grauer knielanger Rock, wohl derselbe wie beim Audit. Hohe Absätze. Ich winke sie herein.
Lasziv geht sie vor und legt ihre kleine Handtasche auf den Tisch. Langsam schweift ihr Blick durch das Zimmer.
"Wie möchtest du es?", kommt sie sofort auf den Punkt.
Dabei versucht sie, in einem kalten, distanzierten Ton zu sprechen. Es steht ihr gut.
"Bevor ich eine Escort vögele, möchte ich sie doch ein wenig kennenlernen. Erzähl etwas über dich!", spiele ich ein Spiel im Spiel.
Sie spielt mit.
"Ich heiße Beatrice und bin 45. Ich arbeite in der IT-Branche, das hier mache nebenberuflich."
Sie spielt sehr gut mit!
"Ich liebe Champagner und Sushi, in meiner Freizeit treibe ich gern Sport."
"Machst du es wegen dem Geld oder wegen dem Sex?"
Sie zieht arrogant ihre Augenbraue hoch: "Vielleicht wegen beidem."
"Du gefällst mir!"
Ich streiche über ihren Rücken, hinunter zu ihrem Po und ziehe dann ihren Rock langsam hoch -- bis ihre nackten Backen zum Vorschein kommen.
"Wie gewünscht", bemerkt sie.
Ich fasse zwischen ihren Beine und fahre mit meinen Fingerspitzen um ihre Vulva herum. Alles glatt und haarlos.
"Ein blankes Fötzchen, sehr schön", stelle ich zufrieden fest.
"Ist doch selbstverständlich", kontert sie.
"Was hast du denn im Repertoire?"
Wie sie mich wegen dieser Frage anblickt: fragend, erregt, verlegen, stolz. Allen voran: genießend.
"Vieles", kommt die schleierhafte Antwort.
"Zeig sie mir! Am besten fängst du mit deinen oralen Fähigkeiten an", verlange ich und schaue dabei nach unten.
Sie folgt zuerst meinem Blick nach unten, sieht mir danach erneut auf herrlich arrogante Weise in die Augen und sinkt schließlich auf ihre Knie. Dort öffnet sie auch routiniert meinen Gürtel, macht meinen Schlitz auf und greift in meine Boxershorts. Wortlos fängt sie an, mir einen zu blasen, fleißig bewegt sich ihr Kopf vor und zurück.
"Nicht schlecht. Hast du auch Deepthroat drauf?"
Sie stoppt kurz, dann schiebt sie sich besonders weit auf mein Glied, sodass ich ihren Rachen spüren kann. Noch einmal und noch einmal, langsam vor, langsam zurück. Sie schafft es, mich schnell zu erregen.
"Sehr schön. Geh aufs Bett, mit allen Vieren!", lautet die nächste Anweisung, wobei ich selbst von mir überrascht bin, dass ich so emotionslos dirigieren kann.
Sie geht in die gewünschte Stellung. Ich mache mich unten frei und steige ebenfalls auf das Bett. Ihren Rock, der wieder abgerutscht ist, schiebe ich langsam bis zu ihrer Hüfte hoch. Wie sie so ihren Hintern herausstreckt, spannen sich ihre Oberschenkelmuskeln -- es bringt mich fast zum Platzen! Ich grapsche ihre Backen und klatsche einige Male darauf.
"Sexy Arsch!", ächze ich und im nächsten Augenblick bohre ich mich in ihre Spalte.
Sie stöhnt laut auf, als ich gleich zu Beginn bis zum Anschlag vorstoße. Dann beginne ich mit dem rhythmischen Nageln. Gegenüber vom Bett gibt es einen großen Spiegel, in dem ich ihr Gesicht genau sehen kann. Sie spielt ihre Rolle ausgezeichnet, denn sie lässt versehentlich ein-zwei Seufzer aus ihrem Mund, doch presst sie dann ihre Lippen zusammen, um keinen Ton mehr von sich zu geben. Meint sie etwa, so müsse sich eine Professionelle verhalten?
Wenn sie auch stumm bleiben kann, so kann sie ihre Gesichtsausdrücke nicht unter Kontrolle behalten. Mal lässt sie den Kopf mit geschlossenen Augen, mal hebt sie ihn oder blick zu mir nach hinten. Merkt sie den Spiegel nicht? Vielleicht doch und sie macht es absichtlich. Dieser Gedanke macht mich feuriger und ich knalle sie härter. Ihre Hüften halte ich fest und klatsche laut auf ihren Hintern auf. Ich mache mir mal wieder zu viele Gedanken beim Sex und verpasse es, mich auf meinen Höhepunkt zu konzentrieren. In solchen Fällen komme ich nur schwer, dafür kann ich länger. Umso besser...
Ich lasse von ihr ab und lege mich in die Mitte des Bettes. Sie verharrt in ihrer Hündchenstellung und schaut fragend zu mir herüber. Ein herrliches Bild!
"Zieh dich aus und reite mich!", kommt mein nächster Wunsch, wie der eines verwöhnten Bengels, der nur herumkommandieren kann.
Wortlos steigt sie vom Bett und entledigt sich des Rocks, der Bluse und des BHs. Nur ihre schwarzen, halterlosen Strümpfe bleiben an. Schließlich steigt sie auf das Bett und kniet über mich. Sie nimmt meinen Stängel wie ein Joystick in die Hand, führt ihn an die richtige Stelle und senkt sich vorsichtig darauf. Ein kurzes Stöhnen kann sie nicht zurückhalten, um davon abzulenken beginnt sie sodann mit dem Reiten. Mit ihren Händen sanft auf meiner Brust stützend bewegt sie sich auf und ab. Ich beobachte ihre Brüste, wie sie hocherotisch mitschaukeln. Bald schon kann sie in diesem Winkel nicht mehr länger, sie lehnt sich also zurück, stützt sich ab und reitet mich aus der Hüfte heraus. Ihr Oberkörper biegt sich nach hinten, ihre Brüste liegen flach auf und schaukeln trotzdem vor und zurück. Sie behält weiterhin ihr Pokerface wie eine gute Escort. Doch ich sehe ihr an, dass sie auch diese Stellung nicht lange mitmachen kann.
"Machen wir eine Pause", schlage ich vor.
Beatrice nimmt dankbar an, steigt ab und setzt sich an den Bettrand. Ich gehe zur Minibar, eine kleine Flasche Weißwein weckt mein Interesse. Ich reiche ihr ein Glas, wir stoßen an. Sie steht genau vor dem Spiegel, ihren Körper doppelt zu sehen, ist eine Augenweide.
"Du gibst vor dem Spiegel eine gute Figur ab", stelle ich fest.
Ich gebe ihr eine Reihe von Anweisungen, wie sie posieren soll. Mit ausgestrecktem Hintern, gekreuzten Beinen, an der Wand lehnend, am Tisch sitzend. Es ist äußerst aufschlussreich zu beobachten, wie ihre Brüste, ihr Po und besonders ihre Pflaume in alltäglichen Situationen aussehen. In Situationen, bei denen sie normalerweise bekleidet ist. Wie oft hat man schon die Möglichkeit für so einen Versuch? Auch Beatrice beobachtet sich interessiert und nimmt gerne neue Posen an.
Irgendwann habe ich aber genug und lasse sie wieder bücken. Sie stützt sich mit dem Ellenbogen auf den Tisch und bietet mir ihre feuchte Spalte mit gespreizten Beinen an. Mit hohen Absätzen sieht dabei ihr Po noch verführerischer aus. Ich dringe wieder in sie hinein. Wir beobachten uns im Spiegel, wie ich sie hart ramme. Bei jedem Stoß stöhnt sie nun etwas, wobei ich nicht entscheiden kann, ob dies aus Lust geschieht oder weil es ihr unangenehm ist.
Als Finale lasse ich sie wieder hinknien und spritze ihr auf das Gesicht und die Brüste. Sie blickt mich dabei sonderbar an -- ein wenig scharf, vielleicht sogar verliebt, auf jeden Fall lüstern. Ich liebe solche Blicke! Auch wenn sie so vielschichtig sind, dass ich die tatsächlichen Gefühle dahinter gar nicht richtig erkennen kann, faszinieren mich solche Gesichtsausdrücke.
Ich setze mich hin und trinke den Rest meines Weins. Beatrice wischt sich mit einem Taschentuch meinen Saft von ihrem Körper und stellt sich dann vor mir.
"Und meine Bezahlung?", fragt sie frech.
Oh, ich mag sie! Ich stehe auf, umkreise sie und bleibe hinter ihr stehen. Wir blicken uns im Spiegel an.
"Ich glaube, ich habe da eine gute Entlohnung für dich", sage ich.
Meine linke Hand fasst von hinten an ihren Bauch, schlängelt sich nach oben, wobei sie natürlich keine Brust auslassen kann und umfasst sanft ihren Hals und ihr Kinn. Meine rechte Hand beginnt ihre Reise ebenfalls auf ihrem Bauch, allerdings geht sie in tiefere Regionen und beginnt sofort, ihre Perle zu reiben.
Die anfangs langsamen Bewegungen meines Mittelfingers werden schneller. Immer wilder reibe ich ihr Fleisch, was sie mit Seufzen und Stöhnen quittiert. Dabei halte ich ihr Kinn immer noch fest und zwinge sie, sich selbst dabei zu beobachten.
"Na, ist das eine anständige Bezahlung für dich?"
Sie kann nicht antworten, denn ihr Höhepunkt überrollt sie. Danach sagt sie kein Wort, sondern zieht sich an und verlässt mein Zimmer.
"Ich hole dich um 19 Uhr zum Abendessen ab", rufe ich ihr noch nach.
So geschieht es auch. Sie hat sich wieder frisch gemacht und erscheint im demselben Outfit. Das Hotelrestaurant ist vornehm, ich lasse mir unser Abendmahl etwas kosten. Sie verdient es. Da für eine Unterhaltung die Auswahl der Themen nach wie vor begrenzt ist (Privatleben ist weiterhin ein Tabu, die Arbeit wäre jetzt unpassend), befrage ich sie zu ihrer jüngsten Erfahrung als Escort-Lady. Sie versteht sofort, dass dies nur bedingt ernst zu nehmen ist, und erklärt sich bereit für dieses Interview.
"Wie hast du dich während der Vorbereitung gefühlt?", lautet meine erste Frage.
"Ich war nervös, ich musste daran denken, was all-inclusive alles heißen könnte."
"Hast du dich", blicke ich demonstrativ nach unten, "da unten auch vorbereitet?"
"Musste ich nicht. Das ging von selbst", gesteht sie mit einem kleinen Lächeln.
"War es schwer, in die Rolle des Escort zu schlüpfen?"
Sie überlegt kurz. Es ist eine Fangfrage. Ja kann sie nicht sagen und wenn sie nein sagt, dann würde sie zugeben, dass ihr diese Rolle liegt.
"Für so einen Kunden fiel es mir nicht schwer", kommt die schmeichelhafte Antwort.
Auch ich muss kurz überlegen. War das nicht das allererste, wenn auch sehr verdeckte Kompliment von ihr? Ich lobe sie sehr oft, aber ihrerseits kam noch nicht viel. Verbal wohlgemerkt, denn sie lobt eher auf andere Art und Weise. Wir halten eine kurze Pause, als unser Wein gebracht wird.
"Hat dich jemand auf dem Gang gesehen?"
Sie nickt und lächelt dabei. Ich sehe sie fragend an.
"Es war aufregend."
Mit ähnlichen Fragen führe ich dieses Frage-Antwort-Spiel fort. Sie versteckt sich zwar hinter ihrer Rolle als Escort, beantwortet die Fragen aber bezogen auf ihre tatsächliche Person. So verrät sie viele kleine Einzelheiten aus ihrer Sinnlichkeit. Nach einem lockeren Creme-Dessert endet das Essen, aber nicht der Abend.
*~*~*~*~*
Auf der Tagung II. -- Schulmädchen
Wieder vor ihrer Zimmertür bitte ich sie, ihr Kostüm anzulegen.
"Aber als Schulmädchen verkleidet gehe ich nicht auf den Gang hinaus, nicht einmal die paar Meter bis zu deinem Zimmer", protestiert sie.
"Darf ich es dann in deinem Zimmer abwarten, bis du fertig bist?", frage ich vorsichtig.
"Ja", lautet die schnelle Antwort.
Sie nimmt einige Sachen aus ihrem Koffer und verschwindet im Badezimmer. Ich setze mich in einen Sessel und mache den Fernseher an. Ein Nachrichtensender spendet gleichmäßiges Sprechen als Hintergrundgeräusch, ich werde ein wenig abgelenkt und benebelt.
Sie erscheint wieder nach einer Viertelstunde und ist wirklich wie verwandelt. Ich springe aus dem Sessel auf. Zwei seitliche Pferdeschwänze, mädchenhaftes Make-up (rosa Lippen, helle Farben), eine zu kleine Bluse, die nicht zugeknöpft, sondern lediglich unten zugeknotet ist, darunter kein BH, Bauch frei, karierter Minirock, der auf halbem Wege zum Knie bereits endet, weiße Kniesocken und schwarze Ballerinas. Auf den ersten Blick hätte ich sie nicht erkannt, es fällt mir schwer die mir bekannte Beatrice wiederzufinden, als ob sie eine andere Persönlichkeit hätte. Das ist mehr als nur ein Kostüm! Sie blickt anders, sie bewegt sich anders, sie spricht anders.
"Oh, Herr Lehrer, ich habe meine Hausaufgaben schon wieder nicht gemacht", piepst sie, während sie näher kommt und auf ihren Zeigefinger beißt. "Was haben Sie nochmal gesagt, was passiert, wenn ich sie wieder vergesse?"
Das erste Mal, dass sie die Ereignisse lenkt -- wenn auch nur indirekt. Ich muss mich schnell anpassen, was mir aber nicht schwer fällt.
"Dann musst du bestraft werden", sage ich und im nächsten Moment bückt sie sich bereits.
Als ob ihr kurzes Röckchen dabei nicht schon von selbst hochrutschen würde, schiebt sie es sich mit einer Hand ganz hinauf und enthüllt ihren nackten Po. Ich packe ihre linke Backe, dann ihre rechte, und streichle sie.
"Ohh, ja... Ich muss hart bestraft werden", stöhnt sie.
Ich meine zu verstehen, hole aus und klatsche drauf. Sie quiekt laut. Ich klatsche noch einmal und noch einmal. Jedes Mal reagiert sie etwas übertrieben.
"Herr Lehrer, so werde ich es aber nicht lernen! Ich glaube ich muss härter bestraft werden", flötet sie und greift dabei mit ihrer Hand kurz an meinen Gürtel.
Alles klar! Ich ziehe ihn langsam aus meiner Hose.
"Ja, ich glaube, du brauchst jetzt eine richtige Lektion."
Ich hole aus und schlage auf ihren hocherotisch angebotenen Hintern. Ein lauter Knall füllt das Zimmer. Für einen Moment erschrecke ich, ob es nicht zu viel war.
"Ahhh... Jaaa! Das brauche ich, Herr Lehrer! Ich war unartig!"
Es war nicht zu viel. Ich mache weiter. Nach jedem Einschlag auf ihren Hintern stöhnt sie auf, ihr Körper zuckt und sie beißt sich auf die Lippen. Diese Reaktionen klingen und erscheinen echt und lustvoll -- lustvoller als was ich jemals von ihr gesehen oder gehört habe. Ich bin fasziniert von dieser verborgenen Seite. Nach und nach enthüllt sie sich.
Nach ungefähr zehn Hieben frage ich nach: "Na, hat das unartige Schulmädchen daraus gelernt?"
Sie nickt und führt dieses Rollenspiel sofort weiter: "Und wie bekomme ich jetzt ein gute Note?"
"Na ja, lass uns mal schauen, was du dafür zu bieten hast", antworte ich und schon geht Beatrice vor mir auf die Knie.
"Meinen Sie, ich solle da...?"
Ich öffne meine Hose und nehme mein Glied heraus.
"Genau!"
"Aber, ich weiß nicht, wie..."
"Nimm es in den Mund, je tiefer desto besser!", erkläre ich ihr und halte ihre beiden Pferdeschwänze fest, die sich nun als äußerst praktikabel erweisen.
In sanftem Takt ziehe ich sie auf meinem Stab auf und ab. Sie sieht mich dabei mit unschuldigen Augen an. Es fühlt sich himmlisch an, sie nimmt mich tief, aber ich bin immer noch so sehr überrascht, dass ich so nicht kommen kann. Schließlich löst sie sich.
"Reicht das, Herr Lehrer?"
Ich schüttle meinen Kopf.
"Muss denn wirklich auch mein... Sie wissen schon? Ich bin noch Jungfrau! Bitte nicht!", bettelt sie unglaubwürdig und richtet bereits wieder auf.
Während ich ganz perplex bin über ihre Performance, drehe ich sie um und drücke sie sanft auf den Tisch. Ihr Minirock kann mit einer schnellen, kleinen Bewegung hochgeklappt werden. Kurz bevor ich eindringe, kann ich für den Bruchteil einer Sekunde sehen, wie zerzaust ihre Pflaume ist. Sie muss sich beim Blasen wild gerieben haben.
Vorsichtig schiebe ich meine Eichel in ihr triefendes Fleisch, um dann, als ich schon zur Hälfte drin bin, mit einem Ruck bis zum Anschlag vorzudringen. Sie schreit auf und der ganze Tisch knackt, als wolle er gleich nachgeben und zerfallen. Ich nehme sie mit kurzen, festen Stößen, sie antwortet mit kurzen, schrillen Vokalen. Mal mit einem A, dann mit einem O, binnen einer Minute hat sie fast alle Selbstlaute durch.
"Bald beschafft dir dein Fötzchen eine Eins!", keuche ich, um ihr irgendwie das Ende dieser Runde anzukündigen.
"Bitte! Bitte! Nicht dorthin spritzen! Ich möchte nicht schwanger werden!", jammert sie, während sie mir ihr Unterleib bei jedem Stoß kraftvoll entgegenwirft.
Ich komme. Auch während meinen Spritzern ramme ich sie so fest es geht. Als sie meinen Saft in ihrer Scheide spürt, stöhnt sie zufrieden. Ich kann nicht sagen, ob sie einen Orgasmus hat oder einfach nur die Situation genießt. Ich entferne mich aus ihr, um ihr die Möglichkeit zu geben, aus dieser etwas unbequemen Position aufzustehen. Doch sie bleibt liegen. Ich schaue sie gebannt an. Dann, nach vielleicht zwei Minuten, erhebt sie sich. Ihr Blick ist aufgewühlt, etwas verstört.
"Geh! Geh jetzt bitte!", schiebt sie mich zur Tür.
Schnell ziehe ich meine Hose an und befinde mich auch schon auf dem Flur. Ihre Zimmertür geht zu. Was zum Kuckuck ist vorhin passiert? War das ein Spiel? War das eine tief verborgene Wunschvorstellung? Oder eine Szene aus ihrer Vergangenheit, die sie nachspielen wollte?
Die einzelnen Handlungen waren viel zu klischeehaft. Es wäre zu belächeln, hätte es ein Mann sich ausgedacht. Aber ich war nicht der Regisseur hier. Auch hat sie dieses Rollenspiel nicht für mich inszeniert. Sie hat es für sich selbst gemacht. Warum bloß?
Ich beginne sie zu begehren. Ihre Seele muss so einige Geheimnisse haben. Das macht sie interessant, das macht sie begehrenswert.
*~*~*~*~*
Auf der Tagung III. -- Einfach nur Beatrice
Am nächsten Morgen klopfe ich um 8 Uhr an. Sie öffnet die Tür, die seltsame Aura, die sie gestern noch umwoben hat, ist verschwunden.
"Komm herein."
Ihre Stimme ist sanft, ihre Mimik lieblich.
"Es tut mir leid, dass ich dich gestern so hinausgeworfen habe", beginnt sie, während sie ihren Kopf und ihren Blick zur Seite neigt. "Es ist ein Teil von mir und ich bin froh, dass ich es mit dir ausprobieren konnte. Ich werde darauf noch zurückkommen... später."
Diese Erklärung genügte mir völlig. Die Sexualität einer Frau ist unergründlich. Während der eigentlichen Tagung versuche ich mich zu beherrschen und sie weder verbal noch physisch anzumachen. Dies gelingt mir auch -- bis die Veranstaltung um 17 Uhr vorbei ist. Wir sind in der Aula des Hotels und ich sehe sie gierig an. Sie versteht. Die Rückfahrt ist ja erst für morgen geplant.
"Ich mochte das gestrige Abendessen sehr. Aber könnten wir heute nicht einfach mal locker-lässig einen Hamburger essen?", fragt sie so nett, so süß, dass eine Ablehnung undenkbar ist.
Wir fahren also fast eine halbe Stunde bis zu einem Laden mit dem gelben M und stopfen Hamburger, Pommes und Milchshakes in uns hinein. Auf dem Rückweg zum Hotel muss ich auch verbale Anspielungen machen, ich halte es nicht mehr aus.
"Dein Chef meinte, wir sollten uns abstimmen."
Sie kichert: "War das gestern etwa keine Abstimmung?"
"Ich weiß nicht. Es war eine Escort-Lady und ein Schulmädchen, aber da war nichts mit Abstimmung."
"Na gut, dann heute Abend", kommt ihre Zusage.
"Und wer wird es heute Abend sein?", will ich wissen.
"Beatrice. Einfach nur Beatrice."
Ihre Stimme klingt dabei so weich, dass ich fast in einen Tagtraum verfalle. Aber nur fast, denn ich muss mich aufs Fahren konzentrieren.
Wieder im Hotel angelangt bekomme ich ihre Schlüsselkarte und darf um Punkt 20 Uhr ihr Zimmer betreten, nachdem wir uns beide frisch gemacht haben. In nur einem Morgenmantel und Badelatschen bekleidet mache ich mich auf den kurzen Weg.
Karte rein, Pieps, Klick, Tür aufgemacht. Einige wenige Schritte bis ich das Bett erblicken kann. Da liegt sie auf ihrer Seite und stützt sich ihren Kopf mit der Hand ab. Sie ist nackt. Sie lächelt.
Ich werfe meinen Bademantel ab und ernte ein zufriedenes Oh.
"So Beatrice, einfach nur Beatrice, sag mir: was ist deine Lieblingsstellung?"
Sie kommt in leichte Verlegenheit und antwortet zuerst nicht. Ich komme näher, setze mich an die Bettkante und gleite mit meiner Hand vorsichtig über ihre Waden, die augenblicklich mit Gänsehaut antworten. Diese Berührung überzeugt sie zu antworten.
"Nichts Besonderes, die gute alte Missionarsstellung."
"Darf ich dann darum bitten, dich in diese Position zu begeben? Ich nehme an, ein allzu großes Vorspiel ist überflüssig."
Nun wird sie etwas rot. Die Vorfreude hat sie bereits mit der nötigen Feuchte versorgt, ihr Fleisch ist bereit. Sie rollt sich auf den Rücken und zieht die Beine an. Ich steige auf das Bett und begebe mich in Position. Ich muss zwei-drei Massagebewegungen vollführen, um mich gefechtsbereit zu machen. Dann dringe ich ein.
Während ich das Wiedersehen mit ihrer heißen Pflaume auskoste, genieße ich den Anblick ihrer hochgezogenen Beine. Eine Frau in dieser Stellung, wie sie mich in ihr Heiligstes eindringen lässt, wie sie mein Gewicht auf ihrem Körper begrüßt -- wundervoll, hinreißend, paradiesisch.
Ich nehme sie langsam und gefühlvoll. Wir schauen uns tief in die Augen, ich habe das übertrieben sentimentale Gefühl, dass nicht nur unsere Körper verschmelzen, sondern auch unser Geist. Diese stahlblauen Augen haben es ja in sich, anziehend wie ein Magnet, hypnotisierend. Wir küssen uns. Das allererste Mal. Erst jetzt sind wir uns so nahe gekommen, dass ein Treffen unserer Lippen akzeptabel ist. Dieses Symbol der Zuneigung beschleunigt unseren Weg nach oben, der nicht wild, nicht kühl ist, sondern warm und liebevoll.
Sie hebt ihre Beine noch mehr, sie liegen auf meinen Schultern auf. Tief und fest kann ich so ihre Vagina füllen. Sie kommt. Sie hält sich an mir fest. Zitternd, mit traurigem Blick erklimmt sie diesen Höhepunkt. Ich muss erneut feststellen, dass sich in ihrem Unterleib durchaus kräftige Muskeln befinden, ich kann auch nicht länger und spritze so tief ich nur kann.
Ein Orgasmus mit Emotionen benötigt viel mehr Energie als ein gefühlskalter. Wir sind beide erschöpft und bleiben einfach in dieser Position. Kein Wort fällt -- selbstverständlich.
Wie das oft so ist, kommt nach dem Sex der Drang zum Wasserlassen. Ich stehe auf und gehe ins Badezimmer. Während ich vor der Toilette stehe, spüre ich plötzlich ihre Hände. Sie umarmt mich von hinten, eine Hand an meiner Brust, mit der anderen fasst sie vorsichtig an mein Glied. Nun halten wir es zu zweit, während aus ihm ein Strahl Richtung Schüssel entweicht.
"Ich finde es so sexy, wenn ein Mann im Stehen pinkelt. Besonders, wenn er dabei nackt ist."
Ein schönes Geständnis. Dann geht sie wieder zurück ins Bett. Ich wasche mich oben und unten und folge ihr. Entspannt liegt sie da.
"So bist du also. Einfach nur Beatrice", stelle ich fest.
Sie antwortet mit einem Lächeln. Sie lächelt nun viel mehr. Ich überlege, wie ich unsere "Tagung" abschließe. Es sollte noch etwas Besonderes, Spezielles passieren. Sie liegt auf dem Bauch und genießt die Abtastung ihres Körpers durch meine Augen. Mein Blick bleibt an ihrem Gesäß haften.
"Ich möchte diese zwei Tage mit dir krönen, Beatrice!"
"Und wie möchtest du sie krönen?", fragt sie und fährt mit einer Hand in ihr Haar.
"Mit etwas, was wir noch nicht gemacht haben."
Sie runzelt neugierig die Stirn.
"Überleg mal: was war noch nicht an der Reihe?"
Sie zuckt die Schultern, aber ich glaube sie ahnt es schon.
"Ich wurde durch deine herrlichen Lippen verwöhnt. Ich durfte dein saftiges Fötzchen erleben. Was haben wir ausgelassen?"
Sie läuft rot an.
Ich sage es frei heraus: "Ich möchte dich anal nehmen!"
Sie wird nun tiefrot. Warum? Sie könnte einfach nein sagen, aber das will sie natürlich nicht. Gleichzeitig schämt sie sich, weil es um ihr Hintertürchen geht, weil ich es von ihr erwarte, in einer Weise, dass sie es nicht ablehnen kann? Fühlt sie sich schmutzig? Ich möchte gerne ihre Gefühlswelt verstehen, aber ich befürchte, dann würden ihre Reaktionen nicht mehr so erregend sein.
"Dann muss ich mich etwas vorbereiten."
Damit springt sie auf und geht ins Bad. Nach zehn Minuten kommt sie wieder, besorgt wühlt sie in ihrer Kulturtasche und zeigt mir eine Tube Creme.
"Ich weiß nicht, ob es taugt als... ähm... damit es reibungslos läuft", versucht sie mir die Notlösung zu erklären.
Ich zeige ihr das Gleitgel in meiner Hand und frage grinsend: "Ich bin vorbereitet."
Sie lässt die Tube wieder in die Tasche fallen, ich reiche ihr meine Hand und helfe ihr wieder aufs Bett. Sanft schiebe ich sie in die gewünschte Position -- bäuchlings liegend. Ihren Kopf legt sie auf ihre Arme und versucht sich zu entspannen, während sie zu mir nach hinten linst. Ich widme mich ihrem herrlichen Hintern.
Ich fange zuerst mit einer lockeren Massage ihres Gesäßes an. Immer wieder spreize ich ihre Backen, um einen besseren Einblick zu bekommen, dabei kommen meine Finger dem dunklen Mittelpunkt langsam näher. Schließlich nehme ich das Gleitgel und lasse davon ein wenig genau auf dieses Loch tropfen. Sie zuckt und presst ihre Backen zusammen, bis mein Daumen beginnt, ihren Schließmuskel zu massieren. Zuerst nur zweidimensional kreisend, später auch mit bohrenden Bewegungen. Langsam schiebe ich meinen Daumen hinein, nur bis zur Hälfte, dann wieder heraus. Dies wiederhole ich, wobei ich jedes Mal etwas tiefer vordringe und noch mehr Gleitgel auftrage, doch Beatrice unterbricht mich.
"Ich bin nicht aus Zucker. Nimm mich endlich!", sagt sie fast schon ungeduldig.
Diese kleine Aufforderung macht im Nu hart. Ich besteige sie.
"Pass auf, denn solche Sprüche können einen Mann leicht wild werden lassen", warne ich sie.
"Umso besser... Ahhh", entgegnet sie frech und quittiert im nächsten Moment mein Eindringen.
Ihr Anus ist angenehm eng, ich lasse mich mit meinem Gewicht tief hineinrutschen. Beatrice stöhnt und ächzt. Ich fange mit langsamen Stößen an, die zuerst schneller werden, dann ganz langsam. Ich will unberechenbar sein, ich will, dass sie meine nächsten Bewegungen nicht vorhersagen kann. Werde ich weiter nageln? Werde ich langsamer? Gehe ich tief? Jede Minute wechsle ich die Technik.
Dann ziehe ich meinen Stab heraus und steige ab, um ihr offenes Loch bewundern zu können. Ich knete und grapsche dabei ihre Backen. Und was ernte ich damit? Wonniges brummen. Ich tauche wieder in ihren Hintern und spiele weiter. Als ich einmal besonders tief versinke, greift sie mit einer Hand an meinen Hintern, als wolle sie mich festhalten. Ich verharre in der Stellung und sie summt genüsslich mit geschlossenen Augen.
"So bist du also, wenn dein Arsch gefickt wird", sage ich derb.
Ein Lächeln überzieht ihr Gesicht und sie summt und brummt wieder. Ich schenke ihr nun feste Stöße und beobachte, wie ihr Brummen dadurch immer wieder unterbrochen wird, als hätte sie Schluckauf. Diese feste Begattung intensiviere ich, sie versteht, dass wir auf der Zielgerade sind und hält sich an der Bettkante fest. Weiß sie auch, dass dieser Endspurt lang sein kann? Schließlich habe ich mich vor kaum einer halben Stunde bereits ergossen.
Bald schon stöhnt auch sie im Rhythmus, übergibt sich aber sonst schlaff meinem Gewicht und dem tiefgehenden Training ihres Enddarms. Die Minuten vergehen. Das Stöhnen geht in Keuchen über, in kurzes, schmerzerfülltes Schreien. Letztendlich gibt mir diese Reaktion den Rest. Mit einigen fast schon brutalen Stößen spritze ich in ihr ab und untermale dies mit zufriedenem Seufzen.
Ich erhebe mich ein wenig ohne ihren Anus zu verlassen. Sie ist verschwitzt, ihr Haar durcheinander. Ihre Augen sind geschlossen, sie atmet schwer. Ich küsse dankbar ihren Nacken und ihren Rücken, dann entferne ich mich und setze mich ans andere Ende des Bettes.
"Ein guter Sex endet nicht mit einem Orgasmus, sondern mit dem Gefühl, ordentlich durchgevögelt worden zu sein", erklärt sie mit einem müden Lächeln.
Einfach nur Beatrice.
*~*~*~*~*
Das Projekt
Mittagessen in der Kantine. Beatrice sitzt mir gegenüber und an ihrem begehrlichen Blick erkenne ich, dass seit unserem letzten Treffen zu viel Zeit vergangen ist (fast zwei Wochen). Unsere Spielwiese gibt es nicht mehr, wir hatten keine Rückzugsmöglichkeit. Doch es gibt gute Neuigkeiten.
"Mein Kollege geht diese Woche in Rente. Das Labor bleibt für mich allein", verkündet sie.
Das Labor besteht aus zwei Räumen in der Kelleretage. Es hat keine Fenster, dafür aber eine Sitzecke. Die haben sich noch frühere Kollegen ausgehandelt, denn bestimmte Qualitätstests von Software-Lösungen sind zeitaufwendig. Da steht dem geschätzten Mitarbeiter eine bequeme Sitzmöglichkeit zu. Ein weiterer Vorteil ist, dass das Labor nur durch wenige Kollegen betreten werden darf und über einen zweiten Ausgang verfügt. Was will man mehr für ein Versteck?
Aber es kommt noch besser, denn auch ich habe etwas zu verkünden.
"Das Projekt für das einheitliche Qualitätsmanagement ist freigegeben. Wir haben ein kleines Budget und ein Jahr Zeit. Ich befürchte, dass wir zusammenarbeiten müssen", sage ich schmunzelnd.
Ich reiche ihr ein Papier: "Die Projektorganisation."
Ein Organigramm mit dem Lenkungsausschuss und dem Projektteam. Das Team ist ziemlich klein, außer uns beiden gehören noch drei Kollegen von anderen Standorten dazu. Beatrice schaut es sich verblüfft an.
"Ich bin dir unterstellt?"
"Nur fachlich, nicht disziplinarisch. Sonst hätte ich angeben müssen, dass wir ein Techtelmechtel haben."
Ich lehne mich vor, damit ich leiser reden kann: "Aber ich kann dich trotzdem gerne disziplinieren, wenn du es nötig hast."
Ihre Augen verengen sich und für einen Moment blickt sie mich böse an. Dann kann sie ihr Lächeln nicht unterdrücken.
Ich glaube, wir haben uns noch nie so sehr auf ein Projekt gefreut...
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