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Neue Geschichte (fm:Dreier, 1213 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 15 2020 Gesehen / Gelesen: 19667 / 15864 [81%] Bewertung Teil: 8.84 (104 Stimmen)
Ein außergewöhnliches Erlebnis für mich als Escort. Kunden waren Vater und Sohn.

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auf ihn geblieben war. Sein steifer Schwanz presste sich an meine Hinterbacken. Schön daß ich auch noch immer einen so jungen Schwanz erregen konnte. Wie würde es weitergehen, beide Männer waren noch komplett angezogen.

Ich drehte mich um zu Henrik. Ich knöpfte sein Hemd auf. Er wirkte verunsichert. Ich streichelte seine Brust. Als ich seine Brustwarzen berührte, fing er an, zu bocken. Er stieß mir seinen steifen Schwanz gegen meine Lusthöhle. Gut so, ich brachte den jungen Mann auf Touren.

Er versuchte, mich zu küssen. Das gehört nicht zu meinem Programm. Ich wehrte ihn ab und hielt ihm stattdessen eine meiner Brüste entgegen. Ich hob sie an mit meiner Hand und zog seinen Kopf genau dorthin. Er lernte schnell und fing an, an dem Nippel zu lecken. Das war schön für mich. Ich mag das, wenn eine Zunge mich dort verwöhnt. Er war wirklich gelehrig und saugte jetzt mit seinen Lippen an meinem Nippel.

Dieter trat hinzu und bediente meine andere Brust. Zwei Brüste, zwei Männer, was will man mehr? Beide waren inzwischen scharf drauf. Vorne spürte ich den steifen Schwanz von Henrik, an meiner Hüfte spürte ich den Schwanz von Dieter. Beide langten sie inzwischen auch mit ihren Händen kräftig zu. Auch ich spürte inzwischen Gefühle in mir hochsteigen, die meine Beherrschung immer mehr schwinden ließen. Es war nicht mein erster Dreier, aber diese Kombination mit Vater und Sohn hatte auch ich noch nicht erlebt.

Dieter ließ von mir ab und zog sich aus. "Du auch", sagte er fast im Befehlston zu Henrik. Henrik folgte ihm unverzüglich. Jetzt hatte ich es mit zwei nackten Männern zu tun. Beide Männer waren voll und ganz erigiert. Immerhin, meine Wirkung als Frau war unverkennbar.

Ich hatte immer noch meinen Slip an. Dieter langte neben mir stehend zwischen meine Beine. Er streichelte durch meinen Slip hindurch meine Muschel. "Du musst Frauen verwöhnen", sagte er zu Henrik, "streichle sie mal da, wo sie es am liebsten mag." Er zog seine Hand zurück und Henrik langte an die gleiche Stelle, wo vorher die Hand seine Vaters gewesen war. Auch jetzt agierte er eher schüchtern, ich spürte kaum was. Ich drückte seine Hand fester auf meinen Slip. Er sollte es schließlich lernen, wie mit einer Frau umzugehen ist.

Henrik lernte schnell. Er griff mir in den Slip, und ein Finger bohrte sich in meine Fickmuschel. Dieter stand neben uns und hatte seine Hände an meinen Lustbeuteln. Henrik langte mit seiner anderen Hand an meinen Arsch und zog mich eng an sich heran. Ich spürte seinen steifen Schwanz oberhalb meiner Vulva. Von der Seite her fühlte ich den steifen Schwanz von Dieter an meiner Hüfte.

Dieter küsste mich am Hals, Henrik wühlte mit seinem Finger in meiner Fickröhre, und ich wurde immer läufiger. Ob ich wollte oder nicht, ich fühlte mich immer mehr hingezogen zu diesen beiden Männern. Sie bedienten sich meiner, als ob es das Natürlichste der Welt wäre. Und ich ließ mich einfach benutzen.

Sorry, ich hab jetzt einen anderen Termin heute Abend, es ist schließlich Sonnabend. Da ist immer viel los. Ich kann also im Moment nicht weiter berichten über das Treffen mit Dieter und seinem Sohn Henrik.

Wer mehr wissen will, lasse es mich bitte über einen Kommentar wissen. Dann erzähle ich weiter, wie dieser Abend am Geburtstag des achtzehnjährigen Henrik verlaufen ist.



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