Ein Traum wird wahr - 2. Teil (fm:Sonstige, 2592 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Franz | ||
Veröffentlicht: Nov 17 2020 | Gesehen / Gelesen: 13481 / 9705 [72%] | Bewertung Teil: 9.11 (47 Stimmen) |
Jetzt wird es langsam ernst. Eifersucht oder Lust. Stoppen oder weitermachen. |
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Die Flipflops mit den Füßen weggeschnippt, dass sie quer durch den Vorraum der Dusche fliegen, dann rein in die Duschkabine, Türe zu heißes Wasser an und die Frau in die Arme genommen, die ich seit dem Betreten des Clubs nicht mehr aus den Augen lassen kann. Schon liegen wir uns nackt aneinander geschmiegt in den Armen, schon haben meine Lippen die deinen gefunden und schon treiben unsere Zungen wechselseitig tief in deinem oder meinem Mund ihr leidenschaftliches Spiel miteinander. Es ist so unendlich schön, wie sich jetzt unser beider Atem und die Flüssigkeiten in ihrem Mund zu einem vereinen, es ist unendlich schön wie aus unseren beiden Körper, jetzt intensiv sich aneinander reibend nun einer wird.
Wie unsere Zungen so beginnen auch unsere Körper sich umeinander zu schlingen Es ist unendlich schön, dich jetzt zu spüren, deinen so aufregenden Körper an meiner Brust, an meinem Unterleib und an meinen Beinen zu spüren, all das zu spüren, was vor wenigen Minuten noch meine gierigen Augen und auch die der beiden Kerle mit ihren Blicken Zentimeter für Zentimeter abgetastet haben. Schier verschlungen haben dich die zwei während sie sich sicher vorgestellt haben, wie sie dich mit ihren Händen verwöhnen und wie sie mit ihren jugendlichen Schwänzen in deine sicherlich schon nasse Möse eindringen. Mir ist es dabei mit jedem Blick, mit jeder Begutachtung deines Körpers durch die 2 heißer und heißer geworden. Das Ergebnis spürst du noch jetzt, dann das sperrige Ding zwischen unseren Körpern verhindert immer wieder, dass sich unsere unteren Körperhälften komplett aneinander schmiegen. Wie Tarzan und Jane fühlen wir uns unter der heißen Regendusche, nur dass wir uns hier im Duschraum nicht in das weiche Moos des Dschungels legen können um miteinander in Liebe zu verschmelzen. Schon kann ich deiner erotischen Ausstrahlung deines Körpers nicht mehr widerstehen, schon kann ich meine Hände, die bis jetzt dein so wunderschönes Gesicht gehalten haben, nicht mehr ruhig halten. Wie von selbst wandern sie zu deinen fraulich runden Schultern, packen dich da und drehen dich so, dass du mit dem Rücken zu mir stehst. Mein Mund findet den Weg zu deinem Nacken, meine Hände umschließen hinter dir stehend deine Brüste und mein harter Schwanz legt sich der Länge nach senkrecht nach oben in die Kerbe deines Pos. Ich weiß dass du gebissen werden willst, deswegen drücke ich meine Zähne in deinen Nacken, ich weiß dass du geknetet werden willst, deswegen nehme ich jetzt deine Brüste in meine Handfläche und drücke zu, ich weiß dass du mich spüren willst, deswegen drücke ich meinen Unterleib gegen deinen Hintern und meinen Schwanz in den Schlitz zwischen deinen Arschbacken. Wie leicht wäre es jetzt, ein bisschen in die Knie zu gehen, dich ein bisschen nach vorne zu beugen und langsam und behutsam, oder schnell und hart, wie du es dir auch immer wünschen würdest meinen Großen in eine der beiden Öffnungen eindringen zu lassen. Wie leicht und wie schön zugleich, wäre es jetzt mit dieser von allen Clubbesuchern so begehrten Frau zu schlafen, wie erregend wäre es jetzt, jedem zu präsentieren, wer der Herr deines Herzens ist. Ich will dich haben, will dich besitzen, will dich benutzen um allen zu zeigen, dass du zu mir gehörst. Aber das heben wir uns für später auf, so scheinst auch du zu denken, denn schon drehst du dich um, greifst etwas von mir zurücktretend mich irrsinnig erotisch anlächelnd nach hinten zum Duschbad und fängst an die milchige Flüssigkeit auf deinen Handflächen auf deinem Körper zu verteilen. Wechselseitig an deinen Armen, dann an deinen Oberschenkeln - ich kann keine Auge von dir lassen, dann nach hinten greifend zwischen deinen Hinterbacken - ich werd wahnsinnig vor Lust, dann auf deinem Bauch - ich kann mich kaum noch zurückhalten - dann auf deinen Brüsten, sodass es aussieht als hätte ich dir meinen Samen auf deine längst stehenden Nippel gespritzt. Deine Hände beobachtend kann ich jetzt nicht mehr anders als dich mit meinen packen. Fest greife ich deine Brüste, denn die Flüssigkeit hat sie glitschig gemacht mit beiden Händen und beginne intensiv knetend die Duschmilch in deine Haut zu reiben. Immer noch schaust du mich lächelnd an, aber dein Blick ist längst zu einem verführerischen Lustblick mutiert, du erregst mich so wahnsinnig und auch mir scheint das bei dir zu gelingen, was dieser Blick, um den ich schon so oft vergeblich gebettelt habe, verrät. Dann gehst du langsam erst meine Brust, dann meinen Bauch und dann meine Schwanzspitze, küssend in die Hocke. Als ich weiß was du vor hast, schließe ich die Augen und genieße deine Lippen, die sich um meinen Freudenspender schließen. Während ich meine Hände zärtlich auf dein Haar lege spüre ich, wie du unten an mir saugst, spüre ich wie du mit den Lippen meine Eichel verwöhnst und spüre ich, wie ich mich nicht mehr ruhig haltend, immer wieder mit meinem Schwanz noch behutsam zwischen deine Lippen stoße. Immer heißer wird es mir tief in meinem Unterleib, und ich weiß, dass in Kürze der Point of no Return überschritten sein wird. Schon
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