Sybian (fm:Cuckold, 3281 Wörter) | ||
Autor: Tanner69 | ||
Veröffentlicht: Nov 22 2020 | Gesehen / Gelesen: 23593 / 18510 [78%] | Bewertung Geschichte: 8.76 (104 Stimmen) |
Zwanzig Jahre Ehe muss man feiern. Aber es lief ein wenig anders, als ich mir das vorgestellt hatte. Meine Frau hatte da ihre eigene Vorstellung. |
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empört. "Nur für den Fall der Fälle, wenn ich nicht da bin, und bevor Du Dir einen Lover zulegst", antwortete ich. Jetzt lachte sie schallend: "Wenn Du Dir da mal nicht Dein eigenes Grab geschaufelt hast."
"Mit dem Ding kann ich so oft ficken, wie ich will, und so oft, wie Du gar nicht kannst. Ich werde es Dir vormachen. Aber Du wirst zum Zusehen verdammt sein. Das geschieht Dir nur Recht."
Was hatte ich mir denn da eingebrockt? Ich wusste noch gar nicht, was auf mich zukommen würde. Mein Geschenk wurde zu einem vollen Erfolg. Gerda stellte das Teil mitten ins Wohnzimmer, zog sich total aus mit einem gekonnten Strip vor mir und streichelte sich dabei selbst, wie sie es vermutlich auch tut, wenn sie alleine zuhause ist.
Gerda ist meine große Liebe. Sie ist hübsch, sie ist schön, ach was, was fasele ich hier, sie ist eine geile Frau. Ich liebe es, mit ihr zu vögeln.
Und Gerda wusste, was ich sehen wollte und wie man mit so einem Ding umgeht. Sie kam auf mich zu und küsste mich. "Nur wenn Du auch nackt bist, probiere ich das aus. Gleichstand nennt man das beim Fußball, oder?"
Sie half mir beim Entkleiden, und immer wieder streichelte sie mich zwischendurch. Dann sagte sie plötzlich: "Warum gönnst Du mir denn keinen echten Schwanz?" Ich war völlig durch den Wind. Was sollte das denn nun bedeuten?
Wer sie nicht kennt, weiß nicht, was für volle, schwere Brüste sie hat. Gerade das war es, was mich immer zum Wahnsinn getrieben hat, wenn wir miteinander ficken, diese irren Titten, wenn sie in Wallung geraten. Sie zu sehen bei jedem Stoß, den man ausführt, ist wie eine Belohnung als Extrazugabe.
Verführerisch streichelte sie sich selbst über ihre Nippel, wie sie es sonst wohl auch immer tut, wenn sie alleine zuhause ist. Die Reaktion erfolgte unmittelbar. Steil aufgerichtet standen sie und ragten mir entgegen. Dann umfassten ihre Hände ihre vollen Lusthügel. Wollüstig massierte sie die Massen. Sie wusste, mit sich selbst umzugehen.
Sie beugte sich nieder und lutschte an dem Ersatzpenis, um ihn zu befeuchten. Oder war es die Gier nach einem Dildo in ihrer Fotze? Genau das war es doch, was ich ihr gönnen wollte, wenn ich nicht da bin.
Sie saß still auf dem Sybian, nachdem sie sich den Dildo eingeführt hatte. Bis zum Anschlag hatte sie sich ihn eingeführt. Ihre Klit lag auf den Noppen vor dem Dildo. Langsam bewegte sie sich vor und zurück.
Ihre Hände waren an ihren Lustkugeln. Sie massierte und knetete sie. Ihre Nippel mussten viel aushalten, so wie sie selbst es mit sich trieb. Mein Schwanz pulsierte und zuckte bei dem Anblick.
Dann stoppte sie ganz plötzlich. "Gönnst Du mir wirklich nur so ein Ersatzteil, oder darf ich auch mal wieder mit einem richtigen anderen Schwanz vögeln", fragte sie unvermittelt.
Nach zwanzig Jahren Ehe wollte sie mal wieder einen anderen Schwanz. Die Idee mit dem Sybian war also sicher nicht so ganz falsch, aber sie war halt nicht ausreichend, wie mir gerade klar wurde.
"Laß uns ausgehen, und ich suche mir einen hübschen Lover", forderte sie, "nachdem ich zwanzig Jahre nur mit Dir gefickt habe, ist das doch wohl nicht zu viel verlangt, oder?" Ich musste erstmal Luft holen.
Es ist richtig. Zwanzig Jahre hatte sie nur noch mit mir gefickt, so vermutete ich jedenfalls. In unserem Freundeskreis hatten einige gar nicht so lange durchgehalten. Die Ehe war schon vorher zerbrochen, weil der Drang nach anderen Eskapaden zu groß war. Ein Sybian ist für eine Frau kein echter Ersatz für einen richtigen Schwanz.
Ich weiß nicht, wie ich es erklären soll, aber irgendwie machte mich die Vorstellung an, daß meine Frau von einem fremden Schwanz gevögelt wird. Natürlich wusste ich, daß sie auch schon vor der Zeit mit mir gevögelt hatte, aber das war alles nicht real, es war graue Vergangenheit.
Meiner Frau live zuzusehen, wenn ein anderer Schwanz sie vögelt, das wäre hundertmal besser als jeder Porno, den ich jemals gesehen habe. Dieses Gefühl, dieses Wissen darum, wie der andere Schwanz sich in ihrer Fotze anfühlt, wie er sie immer weiter einem Höhepunkt entgegentreibt, wie sie selbst sich diesem Eindringling entgegen stemmt, um sie härter zu ficken, das war es, was mich reizte.
Ein gemieteter Lover? Ich überlegte, man weiß nicht so genau, ob er ihr denn gefallen würde. Ausgehen hatte sie vorgeschlagen, und sie sucht sich was Passendes. Früher waren wir häufiger zum Tanzen in einer Kneipe mit angeschlossener "Knutschfläche". Es war immer rammelvoll, die Musik war heiß, und alle Paare waren heiß aufeinander. Wir beide hatten damals sogar mal im Gang zu den Toiletten im Stehen einen Quickie gemacht. Es musste sein!
Das Publikum war inzwischen natürlich viel jünger, und die Musik war eine andere als zu unserer Zeit damals. Aber es herrschte immer noch eine Bombenstimmung in diesem Laden. Wir beide waren von der kleinen Tanzfläche, von der "Knutschfläche" gar nicht mehr wegzukriegen. Und wie früher auch hatte ich meine Hände nicht im Zaum und fummelte überall an Gerda rum.
Auch Gerda genoss unsere Reise in die Vergangenheit. Sie schmiegte sich an mich und drängte mir geradezu ihre schönen Brüste auf, wenn ich hinlangte. Als wir mal eine kurze Tanzpause zum Luft holen machten, kam ein Herr wohl so etwa in meinem Alter zu uns und fragte ganz höflich, ob er mal mit meiner Frau tanzen dürfe.
Soviel Stil, wie er grade bewies, gibt es heute kaum noch. Ich sah Gerda kurz fragend an, und sie nickte. Die beiden entschwanden auf die Knutschfläche. Und dann kam tatsächlich ein alter Song von Cliff Richard, "Lucky Lips". Die beiden tanzten wie außer Rand und Band. Der nächste Titel war sehr viel ruhiger, es war ein Schmusesong, wie wir es früher genannt hatten.
Dieser Tänzer nutzte die Gelegenheit und zog Gerda eng an sich. Klar, hätte ich auch getan. Eine Hand landete auf ihrem immer noch knackigen Hintern. Klar, hätte ich auch getan. Die andere seiner Hände verschwand zwischen beiden Körpern. Und dann sah ich, wie Gerda ihm ihren Mund zum Kuss hinhielt. Sie knutschte mit einem wildfremden Mann, der ihr an den Arsch griff und nun vermutlich auch noch ihre Titten ertastete. Ertasten? Wenn ich er wäre, würde ich richtig zugreifen.
Er tat wohl so, als ob er ich wäre. Gerda drängte sich ihm immer mehr auf. Sie vertiefte ihren Kuss. Meine Frau machte den Typen gerade heiß. Sie tanzte nicht nur mit ihm, ihr Becken, ihr ganzes Fahrgestell rieb sie an seinen Hüften. Ich weiß, wie sie das macht, und wie gut sie das kann.
Wenn sie ihre Fickmuschel an einen Schwanz presst, dann hat der Schwanz verloren. Oder er hat gewonnen! Gerade schien es mir so, daß der Typ da auf der Tanzfläche auf der Siegerstraße war. War er derjenige, den Gerda sich aussuchen wollte?
Beide kamen zurück zu mir. Gerda sagte: "Das ist Heinz. Ich habe vorgeschlagen, daß er mit zu uns nachhause kommt und daß wir den Abend dort fortsetzen." Das war eine deutliche Ansage. Sie hatte sich ihn ausgesucht. Sein Schwanz würde es sein, mit dem sie ficken wollte.
Heinz war wirklich ein höflicher und auch netter Mann mit Humor. Aber eins war klar, er hoffte, mit Gerda ficken zu können. So wie sie ihn beim Tanzen angemacht hatte, war es nur zu verständlich. Meine Frau wollte nach zwanzig Jahren Ehe mal wieder etwas Neues erleben.
Sie machte ihn auch weiterhin bei uns zuhause an. Sie ging kurz in unser Schlafzimmer und kam mit einem Hauch von Nichts an wieder zurück. Sie hatte sich einen Cat Suit angezogen mit nichts darunter. Ich kannte das Teil natürlich. Sie zog es immer an, wenn sie mich scharf machen wollte. Heute hatte sie es für Heinz angezogen, das war klar. Zwischen ihren Beinen war das Ding geöffnet. Das war ja der Trick. Man konnte ihr zwischen die Beine langen und auch noch mehr.
Ich liebe es, wenn sie es trägt. Aber bisher hatte sie es immer nur für mich angezogen. Heute, das war offensichtlich, trug sie es für Heinz. An unserem zwanzigsten Hochzeitstag wollte sie nicht nur mich scharf machen. Sie wendete und drehte sich, als sie unsere Gläser nachfüllte, sodass Heinz und ich alle ihre weiblichen Vorzüge ausgiebig sehen konnten. Dann setzte sie sich quer auf den Schoß von Heinz.
Erneut, wie auf der Tanzfläche schon, hielt sie ihm ihren Mund zum Kuss hin. Er hatte natürlich nichts anderes zu tun, als ihr an ihre Murmeln zu greifen. Auch ich hätte das jetzt an seiner Stelle getan. Aber ich war nicht an seiner Stelle! Gebannt sah ich zu, wie ein anderer Mann meiner Frau an die Titten griff. Ich konnte mich kaum rühren, so faszinierte mich dieser Anblick. Und je mehr er zugriff, desto inniger küsste sie ihn. Ich kenne das!
Es ist nicht so, daß ich nicht auch von Eifersucht geplagt wurde, aber gleichzeitig wurde ich auch immer geiler. Ich verstand mich selbst nicht mehr. Da machte ein anderer Mann mit meiner Frau rum, und ich fand das geil. Aber ganz so ungewöhnlich war das nun auch nicht. Schon in den vergangenen Jahren hatten wir gerne und auch häufig gefeiert. Immer wieder hatte Gerda mit anderen Männern geflirtet. Diesmal ging sie aber weiter. Es war unübersehbar, sie wollte von ihm gefickt werden.
Heinz war kein Tölpel, er erkannte seine Chance. Er griff genau dorthin, wo auch ich hingegriffen hätte, mitten zwischen ihre Beine. Er begann, sie mit den Fingern zu ficken. Gerda wand sich. Offensichtlich war er sehr geschickt. Lustvolle Laute stöhnte sie heraus. Ihr Becken rotierte auf seinem Schoß. Sie umarmte ihn immer fester. Es war wie eine eindeutige Aufforderung, daß er weitermachen sollte.
Gerda stand urplötzlich auf und hockte sich mit gespreizten Beinen auf den Sessel von Heinz. Ihre Möse hielt sie ihm direkt vor den Mund. Es war klar, was sie von ihm wollte. Und ihm war es auch klar. Ich sah, wie er anfing, sie zu lecken. Wie gerne hätte ich das jetzt getan. Aber nicht ich saß auf dem Sessel, es war Heinz. Er hatte die Fickspalte von Gerda unmittelbar vor Augen. Und Heinz tat das, was ich auch so gerne getan hätte, er schob ihr seine Zunge in die bereitwillige Spalte meiner Frau. Mehr noch, er steckte auch zusätzlich noch zwei Finger in ihre Fickspalte.
Ich konnte mich kaum noch beherrschen, so aufgewühlt war ich von dem Geschehen, was sich da vor mir abspielte. Heinz machte immer weiter. Er stieß seine Finger unnachgiebig in die Fickröhre meiner Frau. Seine Zunge leckte die austretenden Säfte begierig auf. Ich wusste, wie das schmeckt, ich wusste, wie sie immer mehr ausströmte, je heftiger er sie reizte. Gerda drängte ihm ihre Ehefotze immer weiter entgegen. Sie konnte nicht genug kriegen. Ich kenne das nur zu gut. Sie will dann gevögelt werden.
So war es auch an diesem Tag, unserem zwanzigsten Hochzeitstag. Sie rutschte von Heinz" Schoß runter, öffnete seinen Hosenschlitz und leckte an seinem total steifen Schwanz. Daß der inzwischen volle Ausmaße angenommen hatte, war auch mir völlig klar. Mein eigener Schwanz war ja nicht weniger erregt, auch wenn ich im Moment nicht der Profiteur war. Wie Gerda da an diesem steifen Teil leckte war wirklich sehenswert.
Ich weiß, wie es ist, wenn sich ihre Lippen um die Eichel schließen und ihre Zunge drum herum spielt. Ich weiß, wie es ist, wenn ihre Zunge das Frenulum streichelt. Alles das erlebte Heinz jetzt gerade. Mir war klar, es war nur der Anfang, das Vorspiel, das Gerda mit ihm trieb. Sie wollte endlich mal wieder einen anderen steifen Schwanz in ihrer Möse.
Ich weiß nicht, ob ich es ihm so richtig gönnte, aber ich gönnte es ihr, meiner Frau Gerda, mal wieder nach so vielen Ehejahren einen anderen Schwanz zu genießen. Sollte sie sich doch mal wieder richtig durchvögeln lassen. Heinz war der geeignete Kandidat. Sie hatte sich ihn ausgesucht. Er war ganz offensichtlich scharf auf sie. Er wollte meine Frau vögeln, und sie wollte sich von ihm ficken lassen. Besser geht's nicht.
Gerda erhob sich wieder. Ihr immer noch strammer Arsch, den ich so liebe, strahlte mir entgegen. Was hätte ich sie jetzt gerne gevögelt. Aber es war Heinz, der im Vorteil war. Er besaß die besseren Karten. An diesem Abend wollte sie seinen Schwanz. Sollte ich Terror machen nach zwanzig Jahren, nur weil meine Frau mal wieder mit einem anderen ficken wollte? Sie tat es ja nicht mal heimlich sondern in meinem Beisein.
Ich entspannte mich, soweit es mir möglich war. Wieder langte Heinz ihr zwischen die Beine als sie vor ihm stand. Ich konnte es von meinem Sessel aus genau sehen, wie er ihr wieder in die Fickmuschel griff. Und ich sah, wie ihr Hintern rotierte, während er seine Finger in ihrer Fotze ebenso rotieren ließ. Gerda hechelte und keuchte immer mehr. Auch Heinz war nicht mehr die Ruhe selbst. Er nagte mit seinen Zähnen durch den Cat Suit hindurch an ihren Nippeln. Meine Frau gab sich gerade einem anderen Mann hin.
Gerda hielt es nicht mehr aus. Sie setzte sich auf Heinz und führte sich seinen Schwanz ein. Erneut ergriff er ihre Titten. Was er dort tat, hätte ich genauso gemacht. Er mangelte diese beiden Lustwunder so gnadenlos, wie ich es auch getan hätte an seiner Stelle. Und wie gerne würde ich jetzt an seiner Stelle sein! Tief mit meinem Schwanz in Gerda und ihre Titten massieren. Heinz tat genau das.
Ich sah zu wie ein Zuschauer in einem Pornokino. Nur, ich war in keinem Kino, ich war zuhause. Ich sah meiner Frau zu, wie sie mit einem anderen Mann vögelte. Mein Schwanz pochte gegen meine Hose. Es wurde immer unerträglicher, und doch konnte ich meinen Blick nicht abwenden. Ich wollte es nicht, ich wollte zusehen, wie sie sich von ihm vögeln lässt.
Sie hatte ihren wunderschönen Hintern ein wenig angehoben, und er bockte jetzt richtig in sie rein. Ihm ging es vermutlich gerade genauso wie mir. Sie stoßen zu wollen, war sein einziger Gedanke. Ich sah, wie sein Fickgerät einfuhr in die Fickhöhle von Gerda und wieder fast hinausglitt. Aber nur fast, er blieb die ganze Zeit in ihrer Fickröhre. Er nagelte Gerda unaufhörlich. Sie hielt ihren Arsch immer in der richtigen Höhe, sodass er unvermindert hämmern konnte. Sie wollte durchgefickt werden.
Ich kenne meine Gerda, wenn sie so drauf ist, will sie nur noch eins, zu einem Orgasmus gefickt werden. Heinz warf sie ab, und er warf sie auf den Teppich in unserem Wohnzimmer. Gerda lag auf dem Rücken und breitete ihre Beine bereitwillig weit aus. Sie wollte seinen Schwanz erneut in sich spüren. Auch das kenne ich. Und Heinz stürzte sich auf sie. Er rammte ihr seinen Prügel in die nasse Fotze und sie umschloss ihn mit ihren Beinen hinter seinem Rücken, um ihn tiefer in sich hineinzuziehen. Er rammelte sie ohne Vorbehalte. Er wollte und konnte sich nicht mehr bremsen. Mit lautem Aufstöhnen kam es beiden fast gleichzeitig.
Etwas später, Heinz war gegangen, fragte Gerda: "Magst Du mich nicht sauber lecken?" Ich hockte mich zwischen ihre Beine, dann leckte ich ihre frisch besamte Möse. Sie saß wieder auf dem Sessel, auf dem Heinz zuvor gesessen hatte. Ihre Fotze triefte nur so von dem Saft, den er in sie gespitzt hatte. Es war ein Anblick, den ich nicht vergessen werde. Dieses frisch besamte und auslaufende Fickloch meiner Frau hatte ich so noch nie erlebt. Es war nicht mein Sperma, das aus ihr hervorquoll, es war das Sperma eines anderen Mannes, das aus ihr hervorströmte. Ein anderer hatte sich in sie ergossen.
Ich leckte, ich sog, ich schlürfte, und dann küsste ich sie mit diesem fremden Sperma im Mund. Sie umarmte mich. "Das schmeckt gut", hauchte sie, "mach weiter, ich will mehr schmecken!" Ich leckte und küsste sie abwechselnd. Ich leckte und sog solange bis nichts mehr kam. Gerda war schon wieder voll erregt, da ich natürlich auch immer wieder ihre Lustperle mit der Zunge touchiert hatte.
"Jetzt fick Du mich", forderte sie strikt. Das war unser zwanzigster Hochzeitstag.
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