Sektfrühstück mit Bernd (fm:Fetisch, 2135 Wörter) | ||
Autor: Fast ohne Grenzen | ||
Veröffentlicht: Nov 24 2020 | Gesehen / Gelesen: 15547 / 12102 [78%] | Bewertung Geschichte: 8.76 (62 Stimmen) |
Mein Mann Holger muss auf Dienstreise. Unser gemeinsamer "Hausfreund" Bernd vertritt ihn. Es gibt selbstverständlich auch wieder natürlichen Schampus ... |
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Pisse es für Holger keine Demütigung sondern eine Belohnung ist, die er genießt.
Während ich weiterlese, spiele ich mit meinem Dildo. Ich bin von der Lektüre total geil geworden und so feucht, dass ich mir den dicken Gummischwanz mühelos in meine heiße Fotze schieben kann. Auch die Mineralwasserflasche ist fast leer und ich spüre, wie die Flüssigkeit meine ohnehin schon über Nacht gutgefüllte Blase weiter füllt.
ch setze mich mit nackten Titten, gespreizten Beinen und dem Gummipimmel in meiner Möse im Schneidersitz in den Sand und mache mit dem Handy ein paar Selfies für unsere private Pornosammlung, die wir bei unseren Partyabenden gerne über einen Beamer laufen lassen.
Inzwischen hat meine Blase den maximalen Druck erreicht. Ich stehe auf und öffne schamlos meine Schleusen. Zischend schießt ein warmer, gelber Strahl zwischen meinen Beinen hervor und ich fühle, wie es warm an meinen Schenkeln herunter läuft.
Immer wieder greife ich mit meinen Händen in den Pissestrahl und verteile den Urin auf meinem Körper. Meine Titten bekommen ihren Teil ab und ich liebe es, auch meine Achselhöhlen mit Pisse einzureiben. Als der Druck ein wenig nachlässt, kann ich meine Pisse besser dosieren und meinen Strahl unterbrechen, um das kostbare Nass mit meine Händen wie in einer Schale aufzufangen und zur morgendlichen Gesichtswäsche zu verwenden.
Geschmack und Geruch meines Urins stimulieren mich wahnsinnig. Als meine Quelle versiegt ist, erbebt mein nasser Körper unter einem fantastischen Orgasmus, den ich mir mit meinem Dildo selbst verschaffe.
Die Sonne ist derweil höher gestiegen und entwickelt bereits eine Hitze, die meinen Urin am Körper trocknen lässt. Ich setze mich noch einen Moment in den Sand, schließe die Augen und fühle mich zutiefst befriedigt und zufrieden. Ich denke an Bernd und seinen potenten Schwanz, den ich sicher heute noch in mir spüren werde. Auch eine kräftige warme Dusche von ihm werde ich sicher nicht ablehnen. Mein Körper ist wieder trocken. So wie ich bin ziehe ich mich wieder an und fahre nach Hause. Bernd will gegen halb zehn zum Frühstück da sein.
Ich hatte den Frühstückstisch auf der Terasse für zwei gedeckt und prüfte gerade mit kritischem Blick, ob ich nichts vergessen hatte, als jemand hinter mich trat. An seinem Eau de Toilette erkannte ich sofort, dass es nur Bernd sein konnte. Er küsste mich von hinten in den Nacken, während seine rechte Hand sich auf mein T-Shirt legte und meine Brüste suchte und fand. Seine Berührung erregte mich außerordentlich und meine Säfte begannen zu fließen. Bernd kniff mich behutsam in meine Nippel, die sich bereits hart durch den Stoff meines T-Shirts drückten.
Seine linke Hand tastete abwärts über meine Hüften. Ich fühlte, wie sie sich zwischen den Stoff meiner Shorts und meine Pobacken schob, die von den knappen Shorts nur teilweise bedeckt waren. "Da sind ja schon die Brötchen zum Frühstück," neckte Bernd und tätschelte mich zärtlich, bevor sich seine Hand zwischen meine Schenkel schob.
Ich griff hinter mich und fühlte, dass er bereits eine stattliche Erektion hatte. Seine Zunge liebkoste meinen Hals. "Du riechst heute so interessant," stellte Bernd fest," und Deine Haut schmeckt ein wenig salzig, als ob Du schon im Meer gewesen bist." "Das Meer ist etwas zu weit weg, aber gründlich gewaschen habe ich mich heute schon - mit eigenem Champagner !"
Ich schilderte ihm meinen morgendlichen Ausflug. Bernd grinste. "Da habe ich wohl was verpasst. Du bist immer wieder für Überraschungen gut !" "Keine Angst, Du hast gar nichts verpasst. Ich werde doch wohl auch mal was für mich allein tun dürfen ! Jetzt frühstücken wir aber erst mal !"
Ich hatte das Gefühl, dass sich weder Bernd noch ich sich so richtig auf das Frühstück konzentrieren konnte. Die Atmosphäre war bereits durch die ersten Berührungen so erotisch aufgeheizt, das wir lüsterne Blicke tauschten und eigentlich nur übereinander herfallen wollten.
Schließlich machte ich den Anfang. "Hast Du war dagegen, wenn ich mit das T- Shirt ausziehe. Es ist mir einfach schon zu warm." Ehe Bernd antworten konnte, saß ich ihm mit nackten Titten gegenüber. Bernd war nicht besonders überrascht und bemerkte nur trocken, dass er mit einer Frau "oben ohne" noch nie gefrühstückt hätte. "
Hast Du überhaupt schon mal nackt gefrühstückt ?" wollte ich wissen. Bernd lachte. "War das eine Aufforderung ?" Ich stand auf, lies meine Shorts fallen und stand hüllenlos vor ihm. "Da muss ich mich wohl der Gastgeberin anpassen," schmunzelte Bernd, entkleidete sich ebenfalls und stand mit einer prächtigen Latte vor mir.
Ich griff nach seinem Ständer und zog ihn auf unsere abwaschbare Gummirmatratze, die bei uns im Sommer immer im Garten liegt und immer wieder spontan gute Dienste als "Lotterbett" leistet.
Ich warf mich auf den Rücken, spreizte die Beine und präsentierte Bernd einladend meine feuchtglänzende Lustgrotte. "Los, bums mich so richtig durch, Du Hengst. Ich träume schon seit heute Nacht davon !"
"Mit Vergnügen, meine geile Fickstute !" Bernd warf sich auf mich, schob mir seinen Riemen in meine Fotze und begann mich gnadenlos durchzurammeln. Ich war so geil, dass er alles mit mir machen konnte. "Fick mich, fick mich, ich bin eine geile Hure, Deine versaute Bumsschlampe !" Ich stieß ihn von mir und,sein Schwanz glitt schmatzend aus meiner gut geschmierten Saftfotze. Schamlos und ordinär streckte ihm meinen Arsch entgegen. "Fick mich in den Arsch, Du Bock," schrie ich ihn an. Bernd ließ sich nicht lange bitten, zog meine Arschbacken auseinander und seine flinke Zunge begann sich in meiner Arschkerbe und an meinem Hintereingang auszutoben.
Immer wieder versuchte seine Zungenspitze in meine Rosette einzudringen und machte sie dadurch geschmeidig. Ich musste kurz die Luft anhalten und schrie auf, als Bernd fast schon brutal seine harte Latte in meinen Schließmuskel bohrte. Aber der kurze Schmerz machte mich nur noch schärfer. Bernd wütete wie ein Berserker in meinem Arsch, aber das passte genau zu meiner geilen Stimmung. Ich wollte "nur" willenloses, triebhaftes Fickobjekt sein und mich hemmungslos meiner perversen Lust hingeben.
Bernd spürte das und ging darauf ein. Jetzt fehlte mir nur noch eine Sache, damit ich mich pervers benutzt fühlen konnte. Nachdem Bernd eine ganze Weile mein Arschloch heißgefickt hatte, wollte ich einen absolut triebhaft-versauten Abgang. "Piss mich voll !" lautete meine ultimative Forderung, "ich will in Deiner Pisse baden !"
Bernd kannte mich inzwischen gut genug, dass ich die Aufforderung absolut ernst meinte. "Leg Dich auf den Rücken, Du perverse Hurenschlampe," befahl er. Ich gehorchte willenlos, öffnete den Mund, spreizte die Beine und begann mich selbst zu wichsen. Ich merkte, dass ich nicht mehr lange brauchen würde, bis ich kam. Bernd hockte sich neben mein Gesicht und brachte sich zum Abspritzen. Eine stattliche Ladung klebriger, salziger Fickschleim klatschte in mein Gesicht, in meinen Mund und auf meine Brüste. Ehe ich mich versah folgte ein kräftiger, harter Strahl warmer Pisse, überschwemmte mein Gesicht und vermischte sich mit Bernd's Sperma in meinem Mund zu einem pervers-exotischen Cocktail.
Bernd stoppte seinen Strahl, erhob sich und duschte nun meinen gesamten Körper mit seinem gelben, duftenden Saft. Ich spürte seine Pisse auf meinen Titten und auf meiner schamlos dargebotenen Fotze, bevor er versiegte. Völlig eingenässt wichste ich mich selbst, bis ich zum Orgasmus kam.
Später saßen wir leidlich entspannt und immer noch unbekleidet wieder am Früstückstisch. "Du siehst hinreißend pervers aus," bemerkte Bernd und zückte sein Handy. Mir gefiel es, in diesem Zustand fotografiert zu werden. Meine Haare waren zerzaust und pissnass, Spermaspuren zierten mein Gesicht und auf meinen Brüsten perlten Bernd's letzte Urintropfen.
Ich hatte eine Idee. Auf der Terrasse lag noch meine Badetasche, die ich morgens an der Kiesgrube mit hatte. Ich holte den Gummischwanz heraus und schob ihn in meine unersättliche Fotze. "Filme mich, wenn ich's mir selbst besorge !" forderte ich Bernd auf.
Er richtete sein Handy auf mich. "Dann musst Du aber auch was sagen," meinte er. Ich schob den Gummischwanz so tief es ging in meine Möse und fickte mich selbst, stöhnend und hemmungslos Lustlaute ausstoßend. "Ich bin so geil," hörte ich mich." Ich brauche einen großen harten Schwanz, der mich ganz tief fickt." Ich zeigte schamlos meine saftglänzende Fotze und stieß immer wieder den Dildo hinein, der von meinem Fotzenschleim glänzte.
Bernd filmte immer noch. Das Video könnte die Attraktion bei unserem nächsten Partyabend werden. "Unterbrich mal kurz." Ich zog den Gummischwanz aus meiner Möse, ging ins Haus und kam mit zwei Sektkelchen zurück. "Jetzt kannst Du wieder filmen," bedeutete ich Bernd.
Ich hielt mir einen Sektkelch zwischen die Beine und pinkelte hinein. Den zweiten Kelch füllte ich auf die gleiche Weise, spürte aber, dass meine Blase noch Druck hatte. "Jetzt leg mal das Handy weg und komm her," befahl ich Bernd," setz Dich auf den Boden. Er tat wie geheißen. Ich trat vor ihn hin und strullte ihm den Rest meines Blaseninhalts über den Kopf. Nun hatte auch er seine Dusche erhalten.
Als er aufstand, liefen letzte Urinrinnsale an seinem Körper herunter. Ich schob ihm ein Sektglas zu, erhob meinen natursektgefüllten Kelch und prostete ihm zu. "Auf unsere gemeinsame perverse Leidenschaft," sagte ich, Wir leerten unsere Gläser beide in einem Zug und genossen den salzig-würzigen Geschmack, der für Kenner und Liebhaber so erregend ist.
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