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Das Jahresgespräch (fm:Sex bei der Arbeit, 2186 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 25 2020 Gesehen / Gelesen: 22592 / 17897 [79%] Bewertung Geschichte: 8.76 (118 Stimmen)
Anders als die Jahre zuvor findet das Jahresgespräch nicht auf Arbeit, sondern beim Chef Zuhause statt. Eine gute Gelegenheit um nicht nur nach einer Gehaltserhöhung zu fragen...

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

voller Vorfreude auf den Abend. Immer mal wieder kam Steffan vorbei und ließ ein verschmitztes Grinsen da, welches Julia mit einem Grinsen erwiderte. "Ob er wusste das Sie nichts drunter trug? Hat sie bei den Nachrichten eventuell Zuviel hineininterpretiert?" Gegen Nachmittag dann endlich wollte sie Klarheit. Sie ging zum Büro von Steffen.

Julia:"Kann ich kurz stören? Ich wollte nachfragen ob ich nachher mit dir mitfahren kann? Ich würde mein Auto hier stehen lassen und bei euch übernachten, wenn das ok für euch wäre?"

Steffan:"Klar können wir so machen - dein Bett ist auch schon fertig" grinste er. "Gib mir bitte noch 10min - ich habe hier noch ein wichtiges Telefonat zu führen. Wir können danach direkt los."

Julia ging weiter ins Büro und schloss hinter sich die Tür. Steffan wollte erst protestieren, ließ dann aber sein und griff zum Telefonhörer. Julia lief in die Mitte des Büros und drehte sich mit dem Rücken zu Steffan. Langsam streifte sie erst einen Träger, dann den anderen Träger ihres Kleides ab, hielt aber das Kleid noch vom Fallen ab.

Julia: "Wolltest du nicht telefonieren?"

Steffan: "Ja, habe ich gerade vergessen - Danke fürs erinnern."

Er wählte die Nummer und begann zu reden. Julias Kleid fiel zu Boden und Steffan sah sie nun von nackt von hinten. Sie wusste das ihr knackiger Apfelpo bände sprach. Er verhaspelte sich am Telefon und entschuldigte sich prompt. Julia holte aus ihrer Handtasche halterlose Strümpfe und zog diese demonstrativ und langsam an. Danach holte sie einen String welcher in der Mitte eine Öffnung hatte. Auch diesen zog sie sehr langsam und lasziv an. Zu guter Letzt folgte ein sehr eng anliegendes und knappes Kleid. Sie drehte sich zu Steffan, welcher seine Erregung nicht verheimlichen konnte. Sie ging langsam auf ihn zu und beugte sich über den Schreibtisch. Steffan wiegelte sein Telefonat schnell ab.

Steffan: "Ich bin überrascht wie sehr Sie sich doch ins Zeug legen, um mich heute zu überzeugen. Ich würde gern noch Zuhause anrufen und vorwarnen, welch Verlauf dieser Abend heute nehmen wird.."

Julia: "Das brauchst du nicht. Ich habe Marie bereits ein Foto gesendet und einen Daumen hoch bekommen. Ich glaube sie kennt den Verlauf bereits. Um noch einmal auf meine Qualitäten zurück zu kommen: wie ich sehe bin ich nicht nur für den Wachstum der Firma mitverantwortlich, sondern auch für anderweitigen Wachstum, was mir mehr Lob ist als eine Statistik. Ich würde allerdings wissen, ob ich noch mehr für meinen Chef erbringen kann, als ich bisher geleistet habe."

Steffan grinste: "Dafür ist das Gespräch ja angedacht. Ich habe großes mit Ihnen vor. Bitte gehen Sie voran, wir wechseln die Räumlichkeiten."

Julia kannte den Weg und lief nur zu gerne vor. Sie wusste wo seine Blicke verharren würden. Während der Fahrt nahm sie seine Hand und setzte diese auf ihre Schenkel ab - sie wollte von ihm berührt werden. Sie schob ihr Kleid etwas nach oben, sodass er ungestört mit der Hand auf Entdeckungsreise gehen konnte. Seine Berührungen waren verboten und erregten sie umso mehr. Hin und wieder machte sie ein Foto und hielt Marie damit auf den laufenden. Marie wiederum schickte erotische und vielsagende Fotos zurück. Bei Steffan angekommen öffnete Marie hastig die Tür und begrüßte Julia mit einem langen und intensiven Zungenkuss. Marie war ebenso wie Julia sehr körperbetont und sexy angezogen. "Als hätten sich beide abgesprochen.." dachte sich Steffan.

Kaum richtig angekommen öffnete Steffan den angepriesenen Weißwein. Wovon alle nach dem Prosit erst einmal trunken. Steffan setzte sich auf die Couch, Marie etwas abseits auf einen Sessel, Julia stand zwischen beiden in der Mitte des Raums.

Steffan:"Nun Julia, um auf dein Angebot zurück zu kommen: welche Dienstleistung kannst du mir denn noch so anbieten?"

Julia ging langsam auf ihn zu: "Nun Steffan, ich könnte mir vorstellen mich mehr um den operativen Part zu kümmern..." Sie trat zwischen seine Beine und kniete sich hin. "...Die Dinge da anzupacken, die meine Aufmerksamkeit benötigen..." Sie öffnete seinen Gürtel und langsam den Hosenstall. Die darunterliegende Boxer Short zeigte eine extreme Beule. Sie sah ihn nun in die Augen "..darin bin ich sehr gut und das möchte ich dir jetzt zeigen.." Sie zog nun seinen Boxer Short runter und nahm dann sein Glied in den Mund. Er pulsierte und war um einiges größer als Sie gewohnt war. Erst blies sie langsam, dann wurde sie etwas schneller. Obwohl sie dies schon viele Jahre nicht mehr gemacht hat, schien es ihm gut zu gefallen. Er stöhnte auf und sein Glied wuchs und wuchs. Seine Hände umgriffen ihren Kopf und unterstützten ihre Bewegung durch Drücken und Ziehen. Marie trat hinter Julia und streifte Julias Kleid ab. Maries Hände gingen auf Wanderschaft und berührten ihre erogenen Zonen - Brüste, Schenkel und Kitzler. Ihre zarten und weichen Hände erregten sie.

Steffan: "Das ist sehr gut. Ich scheine Ihre Qualitäten alle Jahre unterschätzt zu haben. Doch nun will ich mehr. Wären Sie auch bereit etwas neues aus zu probieren?"

Julia: "Ich bin immer für neue Sachen zu haben. Ich hatte es noch nie Anal."

Julia setzte sich rittlings auf Steffan und führte sein Glied langsam ein. Diese Erfahrung war tatsächlich neu. Nicht einmal Nico durfte diese Erfahrung mit ihr sammeln, für ihren Chef Steffan machte sie hier aber selbstverständlich eine Ausnahme. Marie begann Julia mit dem Mund zu verwöhnen. Ihre Zunge spielte gekonnt mit dem Kitzler und aus dem Nichts holte sie einen Dildo hervor.

"Du schmeckst so gut, hätte ich das gewusst wie gut, hätten wir das schon längst mal machen können." sagte Marie.

Kaum ausgesprochen führte sie den Dildo in Julia ein und schaltete die Vibration an. Nun bekam sie es von beiden Seiten, ihre erogenen Zonen explodierten wie ein Feuerwerk - die pure Lust stieg in ihr auf. Sie ließ nun jeden Stoß von Steffan laut erstöhnen.

Steffan: "Du übertriffst meine Erwartung. Sogar Multitasking fähig. Kannst du denn auch spontan sein?"

Steffan erhöhte die Geschwindigkeit und die Stoßkraft. Noch nie konnte Nico sie so befriedigen wie er. Nico wäre längst schon gekommen und hätten sie unbefriedigt liegen gelassen, aber nicht Steffan. Er hatte Power und sie wollte ihm alles geben, was sie zu bieten hatte. Julia stand auf und stieß Marie wieder auf den Sessel. Sie streckte Steffan ihren Hintern hin. Diese Einladung nahm er entgegen und nahm sie von hinten. Wie ein Puzzleteil passte sein Becken perfekt auf ihren Apfelpo, dachte Julia. Sie wollte sich ebenso bei Marie revanchieren und begann sie zu oral zu befriedigen. Durch die heftigen Stöße von Steffan wurde sie dabei noch unterstützt. Steffan nahm ihren Zopf und zog ihren Kopf mit sachter Gewalt nach hinten. Ein leidenschaftlicher Zungenkuss folgte. Julia spürte das sich ein intensiver Orgasmus anbahnte und hielt die Luft an. Steffan schien das zu spüren und umgriff ihr Hals. Er würgte sie nur leicht - ein Reiz der Julia so erregte, dass den Orgasmus um so intensiver, fast schon explosionsartig erschienen ließ. Ein extremer Lustschrei entkam ihr. Fast zeitgleich, als hätten sie sich abgesprochen sagte Steffan: "ich komme in dir..ok?" "Ja - bitte" erwiderte Julia. Steffan umgriff Julias Becken mit festen Griff und zog sie bei jeden Stoß immer heftig entgegen. Nach einigen tiefen Stößen spürte Julia das pulsieren. Erst jetzt nahm sie die volle Größe seines Gliedes war. Ihre Wangen glühten und ihr Körper kribbelte überall - per Definition ein Hammerorgasmus wie er im Buche steht.

Marie saß noch immer auf dem Sessel. Leicht enttäuscht, dass alle anscheinend ihren finalen Spaß gehabt hatten, nur sie eben nicht.

Steffan: "Gib mir 5 Minuten Babe. Dann bist du dran - versprochen, ich muss erst einmal durchatmen und Julias Jahresgespräch abschließen. Du könntest mir aber bei der Bewertung helfen. Bist du der Meinung sie hat Potential unsere persönliche Assistenz zu werden und uns in zukünftigen Anliegen zu dienen?

Marie: "Ja Schatz. Sie hat die Erwartung übertroffen. Ich finde sie ist für die Stelle die perfekte Besetzung. Ich will auf jeden Fall mehr."

Julia verstand erst jetzt, dass das Jahresgespräch anscheinend nichts mit der eigentlichen Arbeit zu tun hatte - es war eher ein Bewerbungsgespräch für die beiden.

Julia: "Nun bin ich neugierig: was erwartet mich denn, sollte ich überhaupt zusagen?" pokerte sie.

Steffen: "Diese Abende werden sich wiederholen - du wirst uns zur Verfügung stehen wenn wir dich wollen. Wir geben dir vor wann, wie, wo und vor allem mit wem. Als Benefit bekommst du eine ordentliche Gehaltserhöhung.. sagen wir einfach wir verdoppeln dein bisheriges Gehalt. Zukünftige 'Berufsbekleidung' wird von mir bezahlt. Deal?"

Julia: "Ein sehr verlockendes Angebot..." Ihr Blick richtete sich auf sein noch immer steifes Glied. Sie war noch nicht satt und wollte unbedingt mehr. "Ich brauche ein paar Tage Zeit mir das noch einmal durch den Kopf gehen zu lassen. Ich denke für heute Abend haben wir noch einige ToDo´s die noch erledigt werden müssen...Wo waren wir stehen geblieben?

Im Verlauf des Abends wägte Julia tatsächlich ab, ob das Angebot nicht doch eine Chance wäre neu an zu fangen. Ihr Zusammenleben mit Nico war trist und langweilig geworden. Man war eher ein Team, als eine romantisch 'Schrägstrich' erotische Partnerschaft. Der Sex war viel mehr eine Standard-Pflicht-Nummer. Dieser Abend allerdings erweckte etwas in ihr, was sie so von sich nicht kannte. Sie wollte den Abend auf jeden Fall wiederholen, dachte sie sich - auch wenn es bedeuten würde, sich letztendlich gegen Nico zu entscheiden.

-- Fortsetzung folgt --



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