Randnotizen zu einer sonderbaren Büroaffäre - Teil 4 (fm:1 auf 1, 9044 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Dimension Dom | ||
Veröffentlicht: Nov 27 2020 | Gesehen / Gelesen: 11149 / 10180 [91%] | Bewertung Teil: 9.67 (42 Stimmen) |
Erotischer Büroalltag und ein ganz besonderer Adventskalender |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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Als die Kassiererin etwas verblüfft "Nur die Gurke?" fragt, muss Beatrice mich für einen Moment anschauen, was sie antworten soll. Dieser Blick verrät sie. Sie legt die Entscheidung in meine Hand und lässt mich damit führen und bestimmen.
Wieder zurück in unserem Büro verschwindet sie kurz in der benachbarten Kaffeeküche, um die Gurke zu waschen. Dann kommt sie wieder. Sie ist nicht mehr so rot wie vorhin und nicht mehr so zittrig vor Aufregung. Ihr Auftritt ist selbstbewusst, weil sie weiß, dass sie mich entzücken wird -- egal was sie macht, egal wie sie es macht.
Lässig befreit sie sich von ihrer Jeanshose und ihrem Slip, setzt sich auf ihren Tisch und zieht ein Bein hoch. Mit einer unglaublichen Selbstverständlichkeit führt sie die Gurke an ihre Vulva, spreizt mit der anderen Hand ihre Schamlippen und schiebt sich das Gemüsestück langsam in die Scheide. Ihr Blick ist herausfordernd und sagt mir: Nichts ist natürlicher, als sich am Vormittag im Büro mit einer Gurke zu füllen.
Die ganze Show dauert kaum zwei Minuten, dann legt sie sie weg.
"Nein, ich brauche keine Gurke, sondern...", sagt sie und bleibt mit gespreiztem Bein auf der Tischkante sitzen.
Ich nehme diese Einladung gerne an. Es folgt ein kurzer, unspektakulärer Akt, der uns beiden den Vormittag vergoldet.
*~*~*~*
Belästigung
Ein Dienstag. Ich treffe erst kurz nach 11 Uhr in unserem gemeinsamen Büroraum ein. Beatrice ist verwundert über meinen späten Antritt.
"Ich war auf der Schulung für sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz", erkläre ich.
"Ach", kann sie nur mit einem Lächeln erwidern.
"Musst du da nicht auch teilnehmen? Im Zuge der Gleichberechtigung ist die Schulung nicht nur für Männer."
"Nächste Woche. Ich kann es kaum erwarten", antwortet sie ironisch.
Ihre fehlende Vorfreude ist berechtigt, die meisten Schulungen sind langweilig und von geringem Nutzen. Nicht so diese -- aber nur aus einem ganz bestimmten Blickwinkel betrachtet.
"So schlecht war sie auch wieder nicht. Uns wurden die vielen Belästigungsarten erklärt. Man hält nicht für möglich, was alles dazugehört. Soll ich dir mal Kostproben geben?", versuche ich ihr Interesse zu wecken.
Beatrice nickt, aber noch ist da Skepsis in ihrem Gesichtsausdruck.
"Also: Heute siehst du fabelhaft aus, deine Hose steht dir ausgezeichnet und unterstreicht die schönen Rundungen deines Gesäßes."
Sie lacht auf. Es ist großteils ein Auslachen, doch Spuren von koketter Heiterkeit sind ebenfalls herauszuhören.
"Das war ein aufdringlicher Kommentar über Kleidung und Aussehen. Weiter geht's." Ich räuspere mich. "Kollegin, eine wichtige Frage: Rasierst du dich regelmäßig oder nur wenn du weißt, dass du gevögelt wirst?"
Kopfschütteln ihrerseits.
"Eine Frage mit sexuellem Inhalt zu deiner Intimsphäre. Die nächste: Komm, mach doch mal deine Bluse auf, es ist sehr warm hier drin, nicht dass du überhitzt."
Ein verschmitztes Lächeln. Ich glaube, wenn ich diese Aufforderung einfach so aussprechen würde, sie würde sich tatsächlich oben frei machen. Und ja, jetzt wo sie auf der Arbeit begehrt wird, trägt Beatrice immer öfter Bluse und Rock statt Polo-Shirt und Jeans.
Ich fahre mit der nächsten Belästigung fort: "Möchtest du mich nicht mal besuchen? Ich würde dir auch meine Briefmarkensammlung zeigen."
Sie seufzt und macht eine müde Grimasse.
"Eine sexualisierte Einladung hört sich nun mal so an. Aber jetzt kommt etwas Besseres."
Eine rhetorische Pause damit ich ihre volle Aufmerksamkeit habe.
"Wenn du möchtest, dass ich in unserem Projekt für deine Tasks immer grün melde, dann weißt du ja, was du zu tun hast."
Ich ernte einen scharfen Blick.
"Soweit die verbalen Belästigungen", sage ich und stehe auf.
Ich laufe an ihr vorbei und berühre sie scheinbar zufällig am Po.
"Ach, entschuldige", sage ich und drücke dabei sanft ihre Schultern.
Beatrice blickt mich fragend an.
"Unerwünschte Berührungen und wiederholte körperliche Annäherungen."
Nun umarme ich sie von hinten und fasse an ihre zwei weiblichen Formen. Sanft massiere ich die Körbchen ihres BHs und damit ihre Brüste. Sofort vernehme ich ein Seufzen von ihr. Sie bekommt noch einen Kuss auf ihren Nacken, bevor ich mich entferne.
"Unerwünschtes Umarmen und Küssen", erkläre ich, was sie nur noch mit einem verträumten "aha" registriert.
Ich trete einen Schritt zurück, öffne meine Hose und nehme mein halb erigiertes Glied heraus. Ihr Blick zeugt von angenehmer Überraschung -- und von Begehrlichkeit.
"Unsittliches Entblößen", kommt die Auflösung meiner Aktion, woraufhin sie nur kichern kann.
Ich gehe auf sie zu. Sie sitzt nach wie vor an ihrem Tisch, aber traut sich auf meine erneute Annäherung hin nicht, sich mir zuzuwenden. Oder macht sie das absichtlich? Wie auch immer, ich streichle ihren Nacken und spiele mit ihrem Haar. Mein Glied befindet sich genau auf ihrer Augenhöhe. Sie müsste nur ihren Kopf zu mir drehen und schon hätten sie es im Mund. Worauf sie von selbst nicht kommt, dazu muss ich sie bringen.
"Und jetzt kommt das Nonplusultra: sexueller Übergriff", kommt meine letzte Ansage.
Ich ergreife ihr Haar und führe ihren Kopf zu mir. Sie schaut zuerst auf meinen Knüppel, dann in meine Augen. Sie ist erregt.
"Solche Belästigungen könnte es ruhig mal öfter geben", sagt sie frech und nimmt meine Männlichkeit in ihren Mund.
Sie entlässt mich erst, nachdem ich ihr meinen Samen gespendet habe.
Zum Mittagessen erscheinen wir beide entspannt und zufrieden.
*~*~*~*
Erotische Tagträume am Mittagstisch
Derselbe Dienstag, Mittagszeit. Mit dem Standardmenü auf dem Tablett gehen wir zu einem entfernten Tisch in einer Ecke. Beatrice fängt sogleich mit ihrer Gemüsebrühe an.
Ich muss etwas sticheln: "Möchtest du meinen Geschmack schnell weghaben?"
Sie schaut mich an. Ihren Gesichtsausdruck kann ich oft nicht deuten. Ist sie in Verlegenheit? Ist sie genervt? Gefallen ihr meine Anspielungen? Errege ich sie etwa? Manchmal reagiert sie mit einem einfachen, aber schlagkräftigen Argument, zugleich emanzipiert und weiblich.
"Du kannst deinen Geschmack ja nach dem Essen wieder zurückbringen", sagt sie und löffelt weiter.
So mag ich sie!
Im nächsten Augenblick schweift mein Blick über die Kantine und bleib an zwei Damen hängen. Die eine ist um die 50 und sehr anspruchsvoll auf ihr Äußeres: Schuhe, Rock und Blazer elegant und vom Feinsten, Haare gemacht als würde sie gerade eben vom Friseur kommen. Ihre schlanke Figur verrät ihr Alter nicht. Überhaupt sind es nur die auch durch die dickste Schminke hindurchstechenden, tiefen Falten und ihr stets ernster Gesichtsausdruck, die mich auf meine Schätzung kommen lassen. Sie hebt sich von gleichaltrigen Kolleginnen ab -- in fast jeder Hinsicht. Die andere dürfte kaum 25 sein (oder noch weniger). Kniefreier Rock, weiße Bluse, Haare in feinstem Kastanienbraun, modisch breite Augenbraue, hell geschminktes Gesicht, Brille mit dickem Rahmen. Sie isst immer mit der Älteren, hört ihr immer aufmerksam zu und wenn sie redet, dann macht es den Eindruck, es sei ein nie endendes Bewerbungsgespräch. Die eine ist Senior Managerin, die andere Junior Generalistin, beide aus der HR-Abteilung.
Allerdings stimmt da etwas nicht. Die Art und Weise wie sie reden, wie sie nebeneinander zum Tisch laufen, sich hinsetzen. Ich lasse meiner Fantasie freien Lauf.
"Da läuft doch etwas zwischen ihnen, etwas Ungewöhnliches", deute ich auf die beiden.
Beatrice blickt hinüber, ist aber nicht beeindruckt: "Sibylle steht auf Frauen, das weiß doch jeder. "
Nein, nicht jeder, in Sachen Flurfunk und Gerüchteküche war ich nie gut. Aber okay, Sybille ist also lesbisch und die Kleine?
"Ich glaube, sie treiben es auch hier", stelle ich meine Vermutung auf.
Beatrice zuckt nur mit den Schultern: "Wäre nicht das erste Mal in diesem Laden."
Dann blickt sie mich kurz an. Ihre blauen Augen haben es in sich.
"Ich glaube Sybille ist nicht nur lesbisch, sie ist auch dominant. Und die Kleine, wie heißt sie nochmal?", frage ich.
Beatrice schaut erneut hinüber: "Sarah."
"Sarah und Sibylle", wiederhole ich. "Phonetisch zergeht das auf der Zunge wie edler Rotwein. Also, meine These: Sarah steht auf ältere, selbstbewusste Frauen, die streng zu ihr sind. Sie ist ihr ergeben und sie wird bestimmt auch mal bestraft."
Beatrice hebt empört ihren Kopf: "Das ist doch pervers!"
Doch ihre Stimme hat einen lüsternen Unterton.
"Sag bloß, du würdest nicht Gefallen an einer knackigen Jungen finden, die auf dich hinaufblickt", bohre ich weiter.
"Nein, Frauen interessieren mich nicht", erklärt sie.
Ich muss sofort widersprechen: "Keine Frau ist ohne bisexuelle Neigung. Keine! Nicht einmal du!"
Sie sieht mich scharf an. Vorwurfsvoll, als wollte sie mir sagen, dass ich diese ewige Wahrheit nicht ansprechen sollte. Dann wandert ihr Blick wieder auf Sarah und Sibylle und verharrt dort lange. Schweigend dreht sie sich wieder dem Mittagstisch zu und ich weiß, dass ich einen erogenen Punkt getroffen habe.
Ab diesem Zeitpunkt -- so stelle ich fest -- blickt sie die beiden Damen immer lang und nachdenklich an.
*~*~*~*
Eifersucht
Beatrice war zwei Wochen abwesend -- Herbsturlaub. Seitdem sind eineinhalb Wochen vergangen, ohne dass sie den Armreif getragen hätte, was zu denken gibt. Ich bin gerade bei Birgit zum Frühstück. Muss ich überhaupt etwas sagen? Nein, denn die Gerüchteküche schläft nie, sondern brodelt immer auf voller Flamme.
"Wie man merkt, kannst du Werkstudentinnen nicht widerstehen", sagt sie lächelnd und fast schon liebevoll.
Birgit urteilt nicht, daher ist ihre Feststellung nicht sarkastisch, sondern objektiv. Das schätze ich an ihr. Wen meint sie? Elisa, eine 22-jährige BWL-Studentin, die seit einigen Monaten in unserem Konzern arbeitet. Über einen Lichthof habe ich immer einen guten Blick auf ihren Schreibtisch. Wie sie sich hinsetzt, wie sie arbeitet und lächelnd all die unangenehmen und lästigen Arbeiten in Empfang nimmt, die ihr untergeschoben werden. Der breite Mund, die etwas dicke Nase, die "Schlaubrille", die breiten Schultern, die langen, glatten braunen Haare, die ihre etwas abstehenden Ohren vergeblich zu verbergen versuchen und ihr letztlich ein elfenhaftes Erscheinungsbild schenken. Das war das erste, was ich von ihr gesehen habe und es hat mich verzaubert.
Noch mehr hat mich ihr Kleidungsstil verzaubert: kurze Rücke, enge Hosen, sexy Kleidchen -- stets in dunklen, zu ihrer Haarfarbe passenden Tönen. Was immer ihr schlanker, sportlicher Körper auch anhat, es steht ihr gut. Ein Lächeln, eine Frage und schließlich das Angebot, bei ihrem Projekt zu helfen, verhalfen mir zu der nötigen Nähe. Danach ging alles schnell: ein Kuss, ein Knutschen und ein für den späten Nachmittag reservierter Besprechungsraum.
Wie dieser Flirt so schnell bekannt werden konnte, verstehe ich allerdings nicht.
"Es sind die Blicke, die viel sagen. Sie schaut verliebt, du wie ein Raubtier. Das reicht. Ob und wann ihr euch körperlich näher kommt, ist fast schon unwichtig", erklärt sie, wobei sie sichtlich zufrieden ist, menschliche Beziehungen so schnell erkennen und analysieren zu können.
"Was ich sehe, sehen auch andere", fügt sie hinzu.
Ich blicke sie irgendwo zwischen fragend und unverständlich an, woraufhin Birgit seufzen muss.
"Deine liebe Beatrice hat das auch gemerkt und ist dadurch etwas irritiert."
"Du meinst eifersüchtig?", hake ich nach.
"In gewisser Weise ja. Ich verstehe, dass dies bei einer Affäre etwas widersprüchlich wirkt, aber Frauen sind nun mal so. Ich glaube, es würde reichen, wenn du einfach mit ihr darüber redest."
"Danke! Werde ich machen. Nur sag mir bitte: Warum bist du jetzt plötzlich so hilfsbereit in dieser Angelegenheit?", möchte ich wissen. "Das war nicht immer so."
"Du bist ein guter Kollege, sie eine gute Freundin. Wenn sie betrübt ist und ich weiß, wie man sie schnell aufheitern kann, dann leiste ich meinen Beitrag dazu."
Birgit kann prima erklären, ohne viele Details zu nennen. Ich habe verstanden.
Eine halbe Stunde später im gemeinsamen Büro. Etwas angespannt warte ich darauf, dass Beatrice auftaucht. Ich weiß nicht so recht, wie ich die Einleitung gestalten soll. "Wir müssen reden" hört sich unschicklich an.
Endlich kommt sie herein, grüßt kaum hörbar und setzt sich an ihren Platz. Ich gehe einfach zu ihr hin und streiche wortlos durch ihr Haar. Sofort hört sie mit dem E-Mail-Lesen auf.
"Sag, was dich bedrückt", werfe ich ihr den Ball zu.
Sie zögert erst, dann atmet sie tief durch.
"Es geht mich nichts an", beginnt sie. "Es geht mich wirklich nichts an. Ich überlege nur, was das für eine Situation ist. Was habe ich vorzuweisen gegen so eine junge, hübsche Werkstudentin?"
Sofort mitten hinein. Hat sie geahnt, dass ich das Thema ansprechen werde, oder wurde sie durch Birgit vorgewarnt? Wie auch immer, sie braucht offenbar eine Bestätigung, einen Ansporn -- mit anderen Worten ein paar sexy Komplimente.
"Was du vorzuweisen hast? Du, eine reife Frau, die ihren Körper kennt, damit umgehen kann, offen ist, mitmacht, mitspielt, mitgenießt und mich immer wieder überrascht?", frage ich, während ich ihren Nacken und ihre Schultern auf besitzergreifende Weise massiere.
Sie seufzt. Und seufzt. Und stöhnt ganz leise. Ich ziehe ihre Haare, zuerst sanft, dann immer kräftiger. Ihr Stöhnen ist nun nicht mehr leise.
"Ich würde gerne beweisen, wie überzeugend deine Vorzüge sind, aber da fehlt etwas auf deinem Arm", spiele ich auf den Armreif ab.
Mit zitternder Hand fasst sie in ihre Schublade und setzt ihn auf, bevor sie aufsteht und sich zu mir umdreht. Da ich dicht hinter ihrem Stuhl stehe, hat sie dafür wenig Platz. Nervös versucht sie Abstand zu halten, doch ihr Po stößt an die Tischkante. Warum ist sie so nervös? Ich glaube, sie schämt sich dafür, ein schmollendes Mädchen gewesen zu sein.
Ich nehme missbilligend ihr Outfit in Augenschein: schon wieder Jeans und -- da es jetzt kälter ist -- statt Poloshirt ein Pullover. Beatrice wird rot und fühlt sich bestimmt wie eine unartige Göre, die etwas angestellt hat. Eigentlich bin ich derjenige, der etwas auf dem Kerbholz hat, aber es macht Spaß den Spieß umzudrehen.
Mit meiner Hand fahre ich vorsichtig unter ihr Oberteil, erfühle die samtige Haut um ihren Bauchnabel herum und genieße den Griff ihrer Taille. Mein Griff ist fest. Hastig macht sie sich oben frei. Der Pullover ist schnell ab, gefolgt von einem weißen Top und einem schlichten weißen BH. Verführerisch, wie schnell sich dabei ihr Brustkorb hebt und senkt -- vor Erregung. Als ihre Brüste endlich frei sind, schauen mir zwei harte Knospen entgegen. Beatrice macht keinen Halt und öffnet bereits ihre Hose und schiebt diese hinunter. Allerdings kann sie sich nicht bücken, um die Hose vollständig loszuwerden, da ich ihr keinen Platz lasse.
Ich schaue sie streng an, was sie offenbar in einer Weise erregt, dass sie ganz verlegen und zittrig wird. Ich will mich nicht entfernen, nur damit sie sich ausziehen kann. Ich will ihr keinen Raum und keine Freiheit geben -- zumindest für die nächsten paar Minuten. An ihren Schultern drehe ich sie zum Tisch hin und drücke ihren Oberkörper auf die Arbeitsplatte. Die Hose rutscht ihr dabei bis zu den Knien, so muss ich nur noch ihren Slip mit einem schnellen Ruck aus dem Weg schaffen. Jede Bewegung quittiert sie mit einem Seufzer.
Ich nehme meinen Prügel heraus, der bedingt durch die vergangenen, sexuell-aggressiven Sekunden in höchstem Maße einsatzbereit ist. Für einen kurzen Moment bin ich vorsichtig, bis ich mit meiner Eichel ihren Eingang zwischen ihren Schamlippen finde, dann dringe ich vor. Wieder ein Seufzer. In wenigen Sekunden bin ich auf 100 und begatte sie mit kurzen, harten Stößen. Nein, es ist eher ein Ficken, fast schon gnadenlos, als Strafe für ihre Eifersucht. Und sie? Stöhnt immer lauter und kommt.
Ich kann es kaum glauben, dass sie so schnell am Höhepunkt ist, doch dann spüre ich das Zucken in ihrer Vagina. Ein angenehmer, rhythmischer Druck auf meinem Glied, das auch die entsprechende Antwort liefert und sie vollspritzt. Nach einer kurzen Verschnaufpause entferne ich mich aus ihr.
"Reicht der Beweis?"
Beatrice lächelt nur.
*~*~*~*
Adventskalender, Türchen 2
Montag, der Tag nach dem ersten Advent, 7 Uhr. Ich habe mir eine Überraschung ausgedacht.
In einer der vielen Abstellkammern des Gebäudes bin ich auf eine Art Regal gestoßen, das am ehesten dem Schlüsselfach eines Hotels ähnelt. Ungefähr eineinhalb Meter breit, ein Meter groß, mit 24 Fächern in drei Reihen. Der erste, was mir in den Sinn kam: Adventskalender. Und dieser Gedanke ließ mich auch nicht mehr los. Nun steht dieses Regal in unserem Büro auf einem Tisch in der Ecke. Jedes Fach wird durch ein Stück rotes Papier mit einer weißen Nummer darauf verdeckt. Mein ganz spezieller Adventskalender für Beatrice. Wenn ich speziell sage, dann bedeutet das natürlich pikant-erotisch-sexuell-speziell.
Der Kalender ist nicht vollständig aufgefüllt, es ist immer nur der jeweilige Tag mit einem Geschenk versehen. Da wir uns hier am Arbeitsplatz befinden, zählen auch nur die Arbeitstage. Es ist also das Fach mit der Nummer 2 vorbereitet.
Sie betritt das Büro -- wie jeden Tag gegen 7:05 Uhr. Ich empfange sie lächelnd und erkläre ihr kurz meine Überraschung. Sie blickt mich wie ein unschuldiges, vor lauter Vorfreude grinsendes Mädchen an. So sind sie, diese Frauen. Sie mögen Geschenke, sie lieben Überraschungen.
Beatrice öffnet also das Fenster, das heißt sie hebt die Papierklappe und findet einen Lolli und zwei rote Haargummis mit Marienkäfermotiv. Sie blickt mich erneut an, diesmal ist ihr Blick alles andere als unschuldig, vielmehr erregt.
"Na gut", piepst sie, macht sich blitzschnell zwei seitliche Pferdeschwänze, nimmt den Lutscher in den Mund und dreht ihren Oberkörper keck hin und her.
Dabei lutscht und nuckelt sie wie in Zeitlupe, mit einem Blick, dass mir in meiner Hose eine Beule wächst.
Als sie dieses eindeutige Zeichen bemerkt, nimmt sie den Lolli aus dem Mund, legt ihn auf den Tisch und sagt nur: "Ich glaube, ich nehme lieber deinen."
*~*~*~*
Adventskalender, Türchen 3
Dienstag. Als Beatrice die Tür hereinkommt, trifft ihr Blick zuerst den Adventskalender, dann mich. Sie platzt fast vor Neugier.
"Nummer drei wartet auf dich", erkläre ich.
Dort findet sie eine kleine Schachtel. Fragend blickt sie mich an, nickend ermuntere ich sie, diese zu öffnen. Eine goldene Schleife muss zuerst entfernt werden, dann kann der Deckel ab. Roter Stoff wird sichtbar. Reizwäsche. Langsam zieht sie sie heraus. Ein G-String der sparsamen Variante. Vorne ein durchsichtiges Dreieck, hinten nur eine Schnur.
Beatrice schaut mich an. Ihr Blick ist ein wenig schamhaft, doch es ist ihr förmlich anzusehen, wie ihre Vulva binnen Sekunden feucht wird.
"Ich habe den Temperaturregler aufgedreht. Es wird schön warm. Da passt deine neue Arbeitskleidung hervorragend", sage ich frech.
Wortlos geht sie in den Nebenraum. Nach zwei Minuten erscheint sie wieder. Sie hat nur den String und Schuhe an. Lässig ruht ihr rechter Arm auf der Hüfte.
Ich zeige auf die Sitzecke: "Die Vorzüge eines solchen Kleidungsstückes lassen sich am besten auf allen Vieren demonstrieren."
Sie versteht die Einladung, steigt auf die Sitzfläche und streckt mir ihren Hintern entgegen, wobei sie sich nicht auf die Hände, sondern auf die Ellenbogen stützt. Die rote Schnur wird zwischen ihren Pobacken angespannt, ehe sie in das Dreieck mündet, das ihr Fleisch hauchfein bedeckt.
Ich setze mich neben sie, lehne mich entspannt zurück und betrachte sie. Ich möchte ihr das Gefühl geben, eine Skulptur zu sein, eine atemberaubend erregende Skulptur. So vergehen zwei-drei Minuten. Beatrice ist es gewohnt, dass in unserer sonderbaren Beziehung nichts alltäglich ist. Doch wird sie nach einer Weile ungeduldig und schaut mich an. Der Blick einer Frau, während sie auf allen Vieren ihren am allermeisten behüteten Bereich öffnet und präsentiert, ist überwältigend. Ich packe ihre rechte Pobacke, dann wandert mein Daumen zur Schnur und bohrt sich darunter, um ihren Anus zu ertasten.
"Das Gute an einem String ist seine Unfähigkeit, die Rosette zu bedecken. Und doch macht er dieses kleine Loch dadurch viel anziehender", stelle ich fest.
Mit der anderen Hand ziehe ich den String beiseite und prüfe ihre Vulva. Nass! In diesem Augenblick schiebt sie mir ihr Gesäß etwas zu -- eine unmissverständliche Aufforderung.
Ich mache meine Hose auf und befreie mein Glied. Als Beatrice das sieht, steigt sie auf mich und lässt sich auf meinen Stängel sinken. Ich umarme von hinten ihre Brüste und beiße in ihren Nacken.
"Auch wenn du solche Anspielungen machst", japst sie. "Meinen Po bekommst du heute nicht."
Jammerschade! Doch bevor ich in allzu großen Selbstmitleid verfallen könnte, reitet sie mich so leidenschaftlich, dass ich mich tief in ihrer Vagina ergieße.
*~*~*~*
Adventskalender, Türchen 4
Die spannungsgeladene Erwartung auf ihrem Gesicht kann Beatrice kaum verbergen, als sie eintritt.
"Darf ich?"
Ich trete höflich beiseite und mache ihr den Weg zum Adventskalender frei. Hastig öffnet sie die Klappe und findet eine Kette vor, dessen Zweck sie auf Anhieb nicht versteht. Erst als sie die zwei Enden in den Händen hält, versteht sie: eine Nippelkette mit zwei Klemmen.
Zum ersten Mal seit langem sehe ich Angst in ihren Augen. Ich ergötze mich daran und mache es sogar noch schlimmer.
"Nach dem Mittagessen erwarte ich dich mit entblößten Brüsten, um deinen neuesten Körperschmuck auszuprobieren", erkläre ich.
Nichts ist schlimmer als Erwartungsangst. Während dem Essen ist Beatrice wortlos und meidet einerseits den Blickkontakt, will andererseits aus meinen Augen herauslesen, was wohl bald passieren wird. Bemerkenswert ist, dass sie keinen Rückzieher macht. Sie könnte einfach ablehnen, tut sie aber nicht.
Wieder in unserem Büro setze ich mich in meinen Stuhl, nehme die Kette und halte die zwei Enden hoch.
"Also?"
Eine unsichere Beatrice blickt mich an, kommt aber ohne zu zögern an und befreit sich schnell von ihrem Pullover und dem weißen Spitzen-BH.
"An harten Knospen halten sie am besten", erkläre ich und zwirble sanft ihre Brustwarzen.
In wenigen Sekunden werden sie hart. Zweimal ist ein leises Zischen zu vernehmen, dann sitzt die Kette.
"Hübsch! Steht dir gut!"
Mein Kompliment dient nur der Verstärkung ihres Schamgefühls, was gleichzeitig ihre Erregung erhöht. Rote Wangen, trübe Augen. Ich ziehe vorsichtig an der Kette nach links, nach rechts, rüttle an ihr und stelle fest, dass diese ungewöhnliche Stimulation ihrer Brustwarzen ihre Ekstase keineswegs beeinträchtigt. Schließlich ziehe ich die Kette nach unten, unweigerlich muss sie sich bücken.
"Das Beste an diesem Schmuck ist, dass die Frau damit dorthin geführt werden kann, wo sie gerade gebraucht wird."
Nun versteht sie und geht auf die Knie. Hastig öffnet sie meine Hose und beschert mir eine wilde Blasnummer.
Nachdem sie meine Tropfen geschluckt hat, blickt sie mich stolz an.
"Die Kette bleibt bis Feierabend dran!"
Beatrice lächelt nur verschmitzt.
*~*~*~*
Adventskalender, Türchen 5
Ich kann noch in letzter Sekunde den Inhalt ändern. Warum muss ich das? Weil Beatrice ohne den Armreif erscheint und zuerst gar nicht darauf erpicht ist, das Türchen zu öffnen. Erst auf meine Empfehlung hin hebt sie vorsichtig die Klappe und wird mit einer großen Portion Kirschgrütze, ihrem Lieblingsdessert, belohnt. Ein strahlendes Lächeln ist die Antwort, dankbar für das unerotische Geschenk löffelt sie los.
*~*~*~*
Adventskalender, Türchen 6
Ich gehe kein Risiko ein, da Beatrice wahrscheinlich ihre Erdbeerwoche hat. Folglich findet sie eine Tüte Gummibären vor, die im Laufe des Tages unscheinbar geleert wird.
*~*~*~*
Adventskalender, Türchen 9
Montag früh im Büro -- noch vor ihrem Eintreffen. Diesmal gehe ich auf Risiko: Eine schwarze Augenmaske verbirgt sich hinter Türchen 9. Als sie wenige Minuten später hereinkommt, bin ich erleichtert. Der Armreif ist dran. Fast schon gierig geht sie auf den Adventskalender zu und entnimmt die Augenbinde. Als sie das Geschenk identifiziert, lässt sie ein leises "aha" hören. Doch sie legt es sofort an und wartet. Auf mich. Auf meine Ansage.
"Zieh dich bitte aus!"
Ohne auch nur eine einzige Rückfrage macht sie sich frei. Danach führe ich sie zum kleinen, aber massiven Tisch vor der Sitzecke und lasse sie hochsteigen. Dort steht sie nun, lediglich mit der Augenbinde bekleidet.
"Nicht zu wissen, wo und wann die Berührung stattfindet, ist der wahre Zauber", sage ich.
Dann beginne ich sie im Zufallsprinzip zu berühren. Mal am Schenkel, mal am Po, dann am Rücken, wieder am Po, schließlich lange Sekunden nirgendwo. Die Brüste, die Nasenspitze, der Nacken, der kleine Finger. Manchmal nur eine kurze Berührung durch den Zeigefinger, manchmal ein Streicheln mit der ganzen Handfläche. Bald schon zittert sie nach jedem noch so kleinen Hautkontakt, egal wo, egal wie. Schnaufend, mit bebenden Körper will sie immer wieder den Nervenkitzel des unerwarteten Abtastens erleben.
Bis ich sie erlöse...
*~*~*~*
Adventskalender, Türchen 10
Der Adventskalender beherrscht mittlerweile unseren Start in den Arbeitstag. Wenn Beatrice eintritt, sucht sie mit erregten Augen das nächste Türchen oder versucht von meinem Blick abzulesen, was heute die Überraschung sein wird.
Sie legt nicht einmal Tasche und Mantel ab, sondern geht schnurstracks auf das Türchen Nummer 10 zu. Was sie vorfindet? Etwas, das sie schon kennt: lang, dick und grün.
"Oh, schon wieder?", fragt sie keck, traut sich aber nicht, mir in die Augen zu sehen.
"Ja, aber dieses Mal führe ich sie dir rein. Darf ich bitten?", zeige ich auf das Sofa.
Nur ein kurzes Zögern, dann gehorcht sie und blickt sich um, wo sie die Gurke hinlegen könnte.
"Behalte sie solange in der Hand. Es geht schnell."
Schon mache ich ihre Gürtelschnalle auf und befreie sie sanft von ihrer Hose, gefolgt von ihrem Slip. Ich helfe ihr aus den Schuhen, sodass sie sich in Position legen kann, dabei hält sie die Gurke immer noch krampfhaft fest. Nun liegt sie rücklings mit weit gespreizten Beinen und wartet aufgeregt. Mit meinem Zeigefinger fahre ich zärtlich über ihre Perle und Schamlippen, bis ich an ihrer Spalte ankomme -- und eintauche. Mein Finger flutscht fast wie von selbst hinein, wird förmlich eingesaugt.
"Hm... wie nass, eine eigenartige Nebenwirkung von Gurken", wundere ich mich.
Ich nehme ihr das Gemüse ab und kreise damit um ihren Scheideneingang herum, während ich mit meinem linken Daumen ihre Klitoris reibe. Schon nach einer Minute zuckt und wackelt sie mit ihrem Unterleib. Zeit für das Eindringen. Langsam schiebe ich die Gurke in ihre hungrige Höhle, wo ich zuerst ich einen leichten Widerstand spüre, der sich schnell verflüchtigt, sodass der große Brocken immer tiefer vordringen kann. Beatrice ächzt und brummt genüsslich, als ich das Reiben ihres Kitzlers wieder aufnehme und sogar beschleunige.
Ich bearbeite sie wie ein Motor. Viermal auf dem Kitzler kreiseln, gleichzeitig Gurke bis zum Anschlag hinein. Erneut viermal auf dem Kitzler kreiseln, während ich die Gurke fast vollständig herausziehe. Mit geschlossenen Augen genießt sie diesen Akt, bis sie schließlich leise kommt.
"Gemüse ist gesund", stellt sie fest. "Aber Fleisch mag ich lieber."
Ich verstehe die Anspielung...
*~*~*~*
Adventskalender, Türchen 11
Ich komme erst am Nachmittag ins Büro, so kommt es nicht zum gewohnten Öffnen des Türchens. Beatrice grüßt mich zwar, bleibt aber an ihrem Schreibtisch sitzend in einer Excel-Tapete vertieft. Ich schleiche mich leise an, umfasse zärtlich ihr Kinn, woraufhin sie mich lächelnd anblickt.
"Mund auf, Augen zu!", bitte ich sie.
Sie gehorcht. Was sie wohl erwartet? Ich weiß es nicht. Was sie bekommt: Sprühsahne. Ich gebe ihr ein Häubchen auf die Zunge. Ihr Lächeln wird größer, angenehme Erinnerungen kommen hoch. Ich drücke sie ihr erneut in den Mund, diesmal eine große Portion. Sie muss lachen, vernascht aber alles und blickt mich danach gierig an. Ehe ich etwas sagen kann, nimmt sie mir die Sprühflasche aus der Hand.
"Jetzt bestimmte ich, wo die Sahne als Nächstes hingeht", erklärt sie und schaut vieldeutig auf meine Hose.
Ich lasse ihr den Genuss. Gürtel auf, Reißverschluss hinunter, halbsteifes Glied aus den Boxershorts holen. Grinsend stellt sie fest, dass ich ihren Wunsch erfülle. Etwas ungeschickt sprüht sie die Sahne auf mich, einiges geht daneben und tropft auf den Boden. Dies stört sie aber nicht weiter und beginnt mich zu blasen und dabei alles aufzulecken.
Das Ergebnis ist eher lustig als erregend. Ich bin da unten klebrig vor lauter gezuckerter Sahne und meilenweit von einem Höhepunkt entfernt, Beatrice hat sich ihre Bluse versaut und wird wahrscheinlich Bauchschmerzen oder Durchfall haben. Trotzdem lachen wir und freuen uns schon auf das nächste Türchen.
*~*~*~*
Adventskalender, Türchen 12
Nachdem das gestrige Geschenk in einem verspielten Herumschmieren endete, möchte ich, dass die heutige Situation keine Komik wird. Als Beatrice das Fensterchen öffnet, schaut sie mich mit ernster, vielleicht auch bisschen grimmiger Miene an.
"Ja, das kenne ich", sagt sie nur und würdigt den Metall-Analplug mit rotem Kristall keines Blickes mehr. Ist sie etwa nicht zu Analspielen aufgelegt? Sie sollte sich doch denken, dass es mal soweit ist, es kann sich schließlich nicht alles nur um ihre Vulva drehen.
Sie zögert. Wo sie vorher sich schon anfing auszuziehen, da steht sie jetzt nur trotzig und bewegt sich nicht.
"Warum sollte ich das Ding jetzt ein... hinein... ähm... benutzen?", fragt sie aufmüpfig.
Ich trete ganz nah an sie heran. Ich könnte sie umarmen, ihren Hals küssen und sie damit im Handumdrehen weich kriegen. Stattdessen packe ich ihre linke Pobacke fest und herrscherlich. Ich habe keine Lust, höflich und nett zu sein, sie soll einfach gehorchen.
"Weil ich es so wünsche", sage ich leise und ruhig, aber mit einem drohenden Blick.
Doch auch so wird sie weich. Mit gehorsamem, fast schon angstvollem Blick fasst sie unter ihr Kleid und schiebt ihre dicke Strumpfhose und Slip hinunter. Ich drehe sie um und lasse sie ein wenig bücken. Ich kreise mit dem Stöpsel um ihren Hintereingang herum.
"Wir müssen ihn schmieren. Möchtest du ihn mit deinem Mund befeuchten oder reicht das hier unten?", frage ich und führe ihn zwischen ihre Schamlippen.
Sofort ist klar, dass es dort nass genug ist, um den Plug einsatzbereit zu machen. Im nächsten Moment drücke ich ihn bereits gegen ihren Schließmuskel, begleitet von einem leisen Seufzen ihrerseits. Nach dem dritten Versuch ist er fest an seinem Platz.
"Der bleibt bitte den ganzen Tag in deinem Popo. Und nun frohes Schaffen!", entlasse ich sie.
Danach sehe ich sie kaum, denn sie ist fast durchgehend in unterschiedlichen Besprechungen. Erst kurz nach 16 Uhr betritt sie wieder das Büro.
Sie ist wütend. Mit feurigen Augen kommt sie auf mich zu.
"Dieses Ding hat mir keine Ruhe gelassen", fängt sie zischend an. "Ich musste fortwährend daran denken. Den ganzen Tag triefte ich so sehr da unten, dass ich mir Taschentücher in den Slip stopfen musste. Von den vielen Versprechern und der fehlenden Konzentration ganz zu schweigen."
Vorwurfsvoll pickt sie mir mit ihrem Zeigefinger auf die Brust: "Du bist schuld!"
Ich packe ihre Pobacke (wie immer), ziehe sie an mich und lasse sie meine Latte spüren. Der Glanz ihrer wunderschönen Augen ändert sich, weil Wut Platz machen muss -- für Lust. Schnell hat sie sich von ihrem Kleid befreit und sich Strumpfhose und Slip von den Beinen gezerrt. Ich stoße sie auf das Sofa, gierig streckt sie mir danach ihr Unterleib entgegen.
Ich nehme sie. Zuerst dort, wo sie nass ist, schließlich dort, wo sie gestöpselt ist. Zu ihrer und meiner vollsten Zufriedenheit. Erst zwei Stunden später verlassen wir unser Büro.
*~*~*~*
Adventskalender, Türchen 13
Beatrice hat frei und muss daher auf Türchen 13 verzichten.
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Adventskalender, Türchen 16
Ich prüfe unsere Besprechungskalender: Der Vormittag ist verblüffend leer. So haben wir Zeit.
Beatrice kommt herein, schenkt mir einen prüfenden Blick und marschiert dann zum Adventskalender. Da drin findet sie nur einen Zettel mit der Aufschrift "Belästigung am Arbeitsplatz". Sie möchte sich zu mir umdrehen, doch ich bin bereits hinter ihr, umarme sie von hinten und grapsche an ihren Brüsten. Ich küsse ihren Nacken, eine Hand verfängt sich zwischen ihren Beinen und wird immer aufdringlicher.
An ihrem Seufzer merke ich, dass etwas nicht stimmen könnte. Vielleicht ist sie sich nicht sicher, ob sie diese wilde Art der Annäherung tatsächlich möchte. Ich lasse also sofort von ihr ab. Demonstrativ entferne ich meine Hände und trete einen Schritt zurück.
"Wenn du es nicht..."
"Nein!", lässt sie mich nicht weiterreden. "Mach es! Fall über mich her! Egal wie! Lass es mich spüren!"
Alles klar! Eine Sekunde später mache dort weiter, wo ich aufgehört habe. Ich umklammere sie von hinten, ertaste alle ihre erogenen Zonen, küsse, lecke und beiße ihre Schultern. Dann stoße ich sie auf ihren Tisch, dass Papiere, Stifte und Unterlagen nur so umherfliegen. Ich zerre ihr die Hose vom Hintern und reiße ihren Slip beiseite. Ohne ihre Erregung zu prüfen, ohne mich vorsichtig heranzupirschen, drücke ich meine pralle Eichel zwischen die Schamlippen.
Ja, sie will es, so hart und so wild, denn sie ist nass. Ich dringe tief vor, Beatrice schreit schmerz- und lustvoll auf. Sofort ramme ich sie rücksichtslos, immer tiefer, wobei ich ihre Arme hinter ihren Rücken drehe. Mit geschlossenen Augen lässt sie diese Begattung über sich ergehen. Ich gewinne den Eindruck, dass sie es desto mehr genießt, je gewalttätiger ich werde. Auch einige harte Klapse auf ihren Hintern locken ihr ein lustvolles, fast schon wahnsinniges Grinsen aufs Gesicht.
Ich muss zugeben: Es macht Spaß, sie so zu nehmen. Noch mehr Spaß macht es, dabei zu sehen, dass sie es genießt. Schnell ist es um mich geschehen. Ich spritze meinen weißen Saft in ihre Vagina. Um einen angemessenen Abschluss zu haben, führe ich sie auf die Knie und lasse mich durch ihren Mund sauberlutschen.
Als sie fertig ist, stellt sie lachend fest: "Ein passender Start in die Woche."
Ich helfe ihr beim Aufräumen, mache ihr einen Kaffee und bin den Rest des Tages ein höflicher Gentleman zu ihr. Sie hat es verdient.
*~*~*~*
Adventskalender, Türchen 17
Es befindet wieder nur ein Zettel im Adventskalender. Diesmal handelt es sich um einen "Gutschein für einmal Oralvergnügen der Frau". Ich möchte auch an diesem Tag ein Gentleman sein -- mehr oder weniger. Denn der Gutschein hat einen kleinen Haken: Ich bestimme, wann er eingelöst wird.
Skeptisch schaut mich Beatrice an und versucht an meinem Gesichtsausdruck abzulesen, was ich genau vorhabe. Doch ich weiß es selbst nicht, ich möchte nur, dass der Zeitpunkt möglichst unpassend sein soll.
Die Stunden vergehen, Besprechungen, Telefonate, Kaffee- und Mittagspausen. Schaute mich Beatrice anfangs noch neugierig oder erwartungsvoll an, so scheint es mir, dass sie am Nachmittag den Gutschein schon vergessen hat.
Sie sitzt an ihrem Schreibtisch, hat das Headset an, die Atmosphäre der Telefonkonferenz ist jedoch locker, das Thema ein zweitägiger Teamevent im Januar. Es wird lachend über Zielorte und Programmpunkte diskutiert. Meine Zeit ist gekommen.
Ich gehe zu ihr hin und zeige ihr den Gutschein auf. Im nächsten Moment greife ich unter ihren Arm, lasse sie aufstehen und anschließend mit dem Rücken auf den Schreibtisch legen. Beatrice ist so überrascht, dass sie mich wortlos machen lässt. Erst als ich beginne, ihre Jeans aufzuknöpfen begreift sie den Ernst der Situation und sucht hektisch nach der Stummtaste. Nachdem diese gedrückt ist, entspannt sie sich ein wenig und ich beginne mit meinem Zungenspiel.
Schnell gerät sie in eine erregte Verfassung, mit geschlossenen Augen genießt sie mein Tun, trotz des unbequemen Umstandes auf dem Tisch (den wir schon wieder ganz verwüsten). Allerdings dauert die Telko noch an, an der sie sich aktiv beteiligen muss und nicht einfach im Hintergrund verschwinden kann.
Plötzlich sucht sie wieder nach der Taste und stottert: "Ähm... ja... ich war auf Mute... ähm... Kannst du bitte die Frage nochmals wiederholen?"
Die übliche Ausrede, wenn man nicht zugehört hat. Als kleine Strafe intensiviere ich das Kreiseln und das sanfte Saugen an ihrer Klitoris. Ihr Puls wird schneller, ihr Atmen schwerer. Sie schluckt. Dann ringt sie nach Luft. Wieder schlucken.
"Ja, also..." Sie schluckt. "Wir müssen, besser gesagt ich muss..." Sie muss verschnaufen. "Ich kann das jetzt nicht sagen."
Ein Gelächter dringt aus ihrem Kopfhörer.
"Nein, nein", kommt sie in Erklärungsnot. "Es ist nur etwas chaotisch jetzt."
Taste wieder gedrückt, laut gestöhnt. Noch einmal, ein zweites Mal. Ich schaue auf. Auf dem Lustbarometer ist sie schon fast ganz oben, ein interessanter Effekt, wenn sie in einer stressigen Situation stimuliert wird. Gut zu wissen für die Zukunft.
Ich verwöhne jeden Millimeter ihres Fleisches, was Beatrice mit entsprechenden, welligen Bewegungen ihres Körpers zur Kenntnis nimmt.
"Jach... puh... also zu den Fragen..."
Lange Stille. Ich sehe, wie sie kämpft und ihre Lippen zusammenpresst. Dann reißt sie sich noch ein letztes Mal zusammen.
"Sorry, ich muss jetzt... hmm... ist etwas dazwischen gekommen", japst sie und legt auf.
Das Headset wirft sie beiseite und hält mit beiden Händen meinen Kopf fest. Ein Zittern, ein Verkrampfen, dann kommt sie. Ein kurzer Höhepunkt. Sie braucht nicht lange, um sich zu erholen.
"Das war fies!"
"Darf ich dich als Wiedergutmachung noch einmal zum Höhepunkt lecken?", frage ich lieb.
Sie nickt mit einem zauberhaften Lächeln.
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Adventskalender, Türchen 18
"Ich weiß nicht so recht, ob ich mich freuen oder Angst haben sollte", erklärt Beatrice.
"Ich glaube, es wird dir gefallen. Allerdings passt das heutige Geschenk nicht in den Kalender", zeige ich auf einen mit einem Tuch abgedeckten Gegenstand auf meinem Tisch.
Neugierig kommt sie heran, blickt mich zwar noch einmal skeptisch an, hebt dann aber selbstbewusst das Tuch. Ein schwarzer Filzhut. Wie sich ihr Gesichtsausdruck ändert, ist bemerkenswert.
"Ich hatte schon seit Ewigkeiten keinen Hut mehr an", seufzt sie und setzt sich den Hut schwungvoll auf -- wie eine Diva.
Er steht ihr ausgesprochen gut! Die Kopfbedeckung verändert ihr Erscheinungsbild und ihr Verhalten. Ihre Gangart ist anders, ihre Augen, das Wippen ihrer Hüfte. Dann dreht sie sich, posiert. Ich halte ihr einen Spiegel hin: Sie gefällt sich. Etwas Besseres kann einer Frau gar nicht passieren. Nachdem sie sich minutenlang aus allen möglichen Winkeln angesehen hat, bemerkt sie meinen Blick.
"Der Haken?", fragt sie zu recht misstrauisch.
Bevor ich jedoch antworten kann, hebt sie den Finger: "Ich hab's. Ich soll den Hut anhaben. Nur den Hut. Nicht wahr?"
Ich nicke.
Anmutig tanzend befreit sie sich langsam von all ihren Kleidungsstücken. Obwohl es ganz still ist, höre ich die Musik, die sie mir durch ihren Körper vermittelt. Durch das Kreiseln ihrer Schultern, das Wippen ihrer Hüfte, dem Schütteln ihres Pos und dem Schlängeln ihrer Arme.
Auch danach, als ich mich ihr nähere, bleibt der Hut an.
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Adventskalender, Türchen 19
Anstatt zu öffnen, blickt sie mich grübelnd an: "Ich frage mich, was es sein könnte. Jeden Tag bietest du etwas anderes. Es muss doch ein System dahinter geben. Ich komme nur nicht drauf."
Das allererste Mal, dass sie so logisch-analytisch nachdenkt wie bei der Arbeit.
"Gib mir einen Tipp!", fordert sie mich auf.
"Hightech hatten wir noch nicht", antworte ich lächelnd.
Stirnrunzelnd schaut sie mich an.
"Meinst du ein elektrisches... ähm... Utensil? Ja, aber das könnte vieles sein."
Ich helfe ihr weiter. "Wenn du eine Henne bist, was passt dann am besten?"
Ihr Gesichtsausdruck wirkt nun bestürzt bis ängstlich. Ohne weiterzufragen reißt sie das Türchen auf. Sie nimmt das Gerät heraus und versucht zu verstehen, was sie in den Händen hat. Nach wenigen Sekunden schenkt sie mir einen grimmigen Blick.
"Schon wieder etwas zum..."
"... Einführen? Ja.", beende und beantworte ich ihre Frage. "Es trifft sich gut, dass du heute einen Rock anhast."
Schon trete ich ihr ganz nah und ziehe dieses praktische Kleidungsstück langsam hoch, bis ich zwischen ihre Beine fassen kann. Meine Hand schlüpft unter ihren Slip, mit meinem Mittelfinger prüfe ich zuerst ihre Scheide, die sich zum wiederholten Male verräterisch gibt. In dem Moment, in dem ich ihr Sekret erfühle, sehe ich ihr in die Augen. Die hauchfeine Wut von vorhin ist fort, abgelöst durch Scham. Trotzdem lasse ich meine Fingerspitze auf ihrer Perle tanzen, bis ihre Atmung zittrig wird. Dann nehme ich das Ei und führe es vorsichtig ein. Als es tief genug ist, ziehe ich meine Finger heraus, ihre Spalte schließt sich langsam, das Spielzeug sitzt in ihrem Fleisch.
Noch lasse ich meine Hand an ihrem Höschen, in der anderen halte ich die Fernbedienung. Kurz drücke ich auf die kleine Taste.
"Hach!", ertönt es laut aus ihrem Hals. "Ist das aber intensiv."
"Das war nur die kleine Stufe", sage ich, lasse ihren Rock wieder hinunterfallen und entferne mich von ihr.
Vorsichtig dreht sie sich zu mir um und beäugt mich kritisch.
"Was hast du vor?"
Große Taste: volle Vibrationskraft. Beatrice stöhnt und muss danach tief durchatmen.
"Ich möchte einen unterhaltsamen Tag verbringen. Mit dir und dem Ei."
Ihre Augen vermitteln zugleich Wut und Erregung. Sie setzt sich hin und beginnt ihre E-Mails zu lesen.
Der Vormittag, eigentlich ruhig, da gänzlich ohne Besprechungen und kaum durch Telefonate unterbrochen, wird durch das kleine Spielzeug aufgepeppt. Mein Finger tanzt immer wieder auf den beiden Tasten herum, dabei versuche ich, die Stimulationen unberechenbar zu gestalten. Mal minutenlang nichts, dann immer wieder kleine Vibrationen, Pause, große Taste langgezogen. Ich gehe kurz in den Nebenraum, von dort bekommt sie eine Ladung, während ich mich freue, dass die Fernbedienung so eine große Reichweite hat.
Ich lasse ihr keine Ruhe. Schließlich klingelt ihr Telefon. Just in dem Moment, als sie abhebt, vibriert das Ei schon wieder drauf los und lässt sie stottern. Mit Mühe und Not kann sie den Anrufer abwimmeln und blickt mich mit feurigen Augen an. Sie steht auf und fällt fast hin, denn eine langgezogene Stimulation quält ihr Unterleib.
Schwer atmend bittet sie mich: "Ich kann nicht arbeiten und bin klatschnass. Du könntest mich wenigstens mal vögeln, damit..."
Den Satz beendet sie nicht, denn ich schüttle meinen Kopf.
"Später. Lass uns jetzt essen gehen", lade ich sie ein.
Noch bevor sie überhaupt die Türklinke erreichen kann, schieße ich mit der großen Taste, sodass sie sich krümmt und beugt und fast zusammensackt. Ihr Gesichtsausdruck ist flehend, ich aber öffne die Tür und lasse ihr den Vortritt. Sie weiß, dass dieses Mittagessen etwas Besonderes sein wird.
Ich laufe einige Schritte hinter ihr. Auf einmal tut sie so, als würde sie ihr Handy suchen. Dann putzt sie sich plötzlich die Nase. Bis zum Tisch muss sie ein halbes Dutzend Anschläge ertragen. Beim Essen lasse ich ihr Ruhe, ich will ja nicht, dass sie sich verschluckt. Ich lasse sie unbehelligt das Tablett zurückbringen, doch im nächsten Moment lasse ich es zwischen ihren Beinen vibrieren -- und zwar dauerhaft.
Es ist atemberaubend schön, wie sie durch ihre eigene Lust gequält den Weg zurück zum Büro bestreitet. Ihre Mimik verkrampft, manchmal zuckend, die Augen mal auf, mal ab. Der Kampf gegen die unaufhaltbare Kraft des weiblichen Orgasmus ist eigentlich vergebens, gerettet wird sie durch die Ankunft an unserem Büro.
Als ich die Tür schließe, fällt sie über mich her. Wild und ungehemmt küsst sie mich, heftig und laut schnaufend. Ich führe sie vor mich her, bis wir an unserem Tisch ankommen, auf den ich sie hinaufhebe. Ihre Beine spreizen sich sofort, der Rock rutscht hoch und gibt ihren völlig durchnässten Slip frei. Diesen schiebe ich beiseite und ziehe vorsichtig das Ei heraus, um es durch mein Glied zu ersetzen. Ihre Dankbarkeit hierfür bringt sie binnen weniger als einer Minute mit äußerst lautem Gestöhne um Ausdruck.
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Adventskalender, Türchen 20
Ich warte vergeblich auf Beatrice. Erst später stellt sich heraus, dass sie kurzfristig einen Tag freigenommen hat.
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Adventskalender, Türchen 23
23. Dezember, der letzte Arbeitstag im Jahr. Ich rechne überhaupt nicht damit, Beatrice anzutreffen, denn soweit ich weiß, hat sie für den Rest des Jahres frei. Doch sollte ich auf eine sehr angenehme Weise überrascht werden. Die Mittagspause ist vorüber, zufrieden schlendere ich zum Büro, als ich eintrete, finde ich eine Tasse frisch gekochten Kaffee auf meinem Schreibtisch vor. Verwirrt schaue ich mich um, plötzlich kommt sie aus dem Nebenraum -- wie eine Sekretärin gekleidet. Kurzer, eng anliegender Rock, schwarze Strümpfe mit aufregendem Muster, weiße, durchsichtige Bluse (ohne BH), rot geschminkte Lippen und hochgesteckte Haare. Ein umwerfender Anblick.
"Hallo Daniel! Heute wirst du beschenkt, ich habe das Türchen sogar schon für dich geöffnet. Es war eine Sekretärin darin, die dir diesen Nachmittag zur Verfügung steht", erklärt sie und ihre Stimme ist dabei etwas verändert, stilvoller und lasziver.
"Zur Verfügung wofür?", frage ich.
"Für alles!", haucht sie mir zu, bevor sie mir einen Kuss auf meine Wange gibt.
Sie weiß, was es heißt, sich mir für alles anzubieten. Also lasse ich mich auch bedienen.
"Kann mir die Sekretärin bitte einen sanften, oralen Einstieg in den Nachmittag geben?"
"Sehr wohl", antwortet sie und sinkt graziös auf die Knie.
Sie öffnet langsam meinen Gürtel, schiebt meine Hose hinunter und befreit mein Glied, das noch nicht auf 100 Prozent ist. Bevor sie Hand und Mund anlegt, knöpft sie sich ihre Bluse auf und macht ihre Brüste frei. Dieser Anblick reicht aus, um bei mir die fehlenden Prozente nachzuholen. Lächelnd nimmt sie die Wirkung ihres Körpers zur Kenntnis. Im nächsten Augenblick ist meine Eichel bereits in ihrem warmen Mund und erfreut sich ihrem Zungenspiel.
Es ist interessant zu erfahren, auf welch unterschiedliche Weise sie mich verwöhnen kann. Meistens bläst sie mich mit festen Lippen, wobei sie mich nicht zu tief in ihren Mund lässt. Sie weiß genau, dass eine präzise Stimulation des Eichelrandes schnell zum Ziel führt. Ist sie mal in einer genießerischen Laune, nuckelt sie gerne lange und ausschließlich an meiner Eichel. Die Stimulation meiner restlichen Männlichkeit übernimmt dabei ihre Hand. Ist sie wild oder pervers drauf, nimmt sie mich tief, weder Lippen noch Hand beschäftigt, nur Zunge und Rachen.
Wie macht sie es jetzt? Mit sanft pressenden Lippen steuert sie mich in langsamem Tempo über ihre Zunge, die wie ein roter Teppich den Weg weist zu ihrem Rachen. Dort lässt sie mich geschickt die Enge spüren -- nicht zu kurz, um es auskosten zu können, aber auch nicht zu lang, um mit Würgereflexen die erotische Stimmung kaputt zu machen. So graziös so vorhin auf die Knie gegangen ist, so verwöhnt sie mich oral.
Der Höhepunkt nähert sich, die blanke Brust bietet sich an. Ich halte sanft ihren Kopf fest, um die Steuerung zu übernehmen und im richtigen Augenblick gut zielen zu können. Es gelingt mir, sie auf ihrer linken Schulter bis hinunter zu ihrer Brust zu bedecken. Mit einem langgezogenen Seufzer und einem Lächeln quittiert sie die Landung meines warmen Samens auf ihrer Haut.
"Steh auf!", bitte ich sie und helfe ihr auf.
Dann nehme ich ihre Bluse und knöpfe sie wieder zu. Sofort bilden sich Flecken auf dem dünnen Stoff, der sich an ihre Haut haftet, wobei meine Sahne als Klebstoff fungiert. Es ist sofort offensichtlich, was mein Ziel ist. Als ich mit allen Knöpfen fertig bin, führe ich Beatrice zu Spiegel im Nebenraum, damit sie ihr Aussehen bewundern kann. Sie sieht wahrlich wie eine frisch benutzte Sekretärin aus. Beim Anblick wird sie rot.
Mein Telefon klingelt.
"Du entschuldigst mich", sage ich und eile zu meinem Tisch.
Es ist ein unwichtiges Telefonat. So kurz vor Weihnachten wird nur noch geplappert, Arbeit ist Nebensache. Das Gespräch zieht sich in die Länge. Beatrice kommt wieder hervor, sie ist nicht mehr so rot wie vorhin, offensichtlich hat sie sich an dieses "neue" Outfit gewöhnt. Mit frechem Blick nähert sie sich und setzt mit hochgezogenem Bein auf die Tischkante. Ihr Rock ist zwar kurz, aber nicht kurz genug, um bis zur Himmelspforte blicken zu können, so bleibt mir nichts anderes übrig, als mit meiner Hand an ihrem Oberschenkel entlangzufahren, hinein in den dunklen Tunnel, bis ich an ihrem Fleisch ankomme.
Da ist kein Slip. Das nenne ich eine hervorragende Arbeitskleidung für eine Sekretärin. Mit meinen Fingerspitzen beginne ich, ihre Vulva zu bezirzen, worauf sie ihre Beine noch mehr spreizt und ihren Rock bis über den Po zieht. Zwischenzeitlich endet das Telefonat und ich lege auf.
"Eine nette Schreibtisch-Dekoration", lobe ich indirekt ihre Freizügigkeit. "Kann so eine hübsche Sekretärin auch vorführen, wie sie mit ihrem Fötzchen spielt?"
Im nächsten Augenblick klingelt schon wieder das Telefon. Beatrice zögert, doch ich gebe ihr mit einem Winken zu verstehen, dass sie beginnen soll. Mit einem spitzen Blick beginnt sie sich zu streicheln und zu reiben. Unentwegt schaut sie mir dabei in die Augen. Den Anrufer wimmle ich schnell ab, um mich nur auf diese Show konzentrieren zu können. Ihre Bewegungen werden hastiger, das Wellen ihres Brustkorbs mit dem verschmierten Sperma heftiger. Kurz vor dem Gipfel erfasse ich ihre Hand und lasse sie nicht weitermachen. Dafür ernte ich einen bösen Blick, sie versucht sich mit der anderen Hand zu stimulieren, auch diese halte ich fest. Nun verwandelt sich der Zorn in ein Flehen. Ihre Augen betteln, ihr Unterleib schaukelt durstig hin und her.
Ich habe Erbarmen mit ihr und nähere mich ihrem Fötzchen im Zeitlupentempo. Als sie erkennt, was ich vorhabe, spreizt sie ihre Beine. Beim Aufschlagen meiner Zungenspitze auf ihrem Kitzler gibt es ein Stöhnen und beim ersten kräftigen Saugen gibt es ein Schreien. Dann lange kein Ton, nur einen verkrampften, zittrigen Endspurt. Doch als die Ziellinie überschritten ist, seufzt und stöhnt und schluchzt und schreit sie wieder, reißt an meinem Haar und erlebt ihre ganz persönliche Fahrt in den Himmel.
Ich erhebe mich: "Jetzt sind wir quitt!"
Nachdem ich mit einem Taschentuch meinen Mund und mein Kinn von ihrem Saft befreit habe, beobachte ich, wie sie zaghaft aufsteht und nicht recht weiß, was sie nun tun sollte.
"Wenn die Sekretärin so gar nichts zu tun hat, kann sie mir ja auf frivole Weise einen neuen Kaffee holen", schlage ich vor und bin gespannt, was Beatrice daraufhin unternimmt.
Ihre durchsichtige Bluse, die nach wie vor nasse Flecken aufweist, kann anzüglicher kaum sein, doch macht sie fast alle Knöpfe auf und entblößt ihre rechte Brust. Den Reißverschluss ihres kurzen Rocks macht sie ebenfalls so weit auf, dass dieser gerade noch so durch ihre Hüfte gehalten wird, zugleich aber ihre Gesäßspalte und das Fehlen eines Höschens offenbart. Gemächlich geht sie in den Nebenraum, beugt sich nach vorne und füllt meine Tasse. Zwei Würfelzucker fallen in die schwarze Flüssigkeit gefolgt von ein wenig Milch aus einer kleinen Kanne.
Mit langsamen Schritten und kühlem Gesichtsausdruck kehrt sie zurück, stellt die Tasse sanft vor mich hin und bückt sich, um mit den Ellenbogen auf dem Tisch aufzustützen. Natürlich muss sie dabei ihren Po hinausstrecken. Natürlich muss ich hinblicken.
"Darf die Sekretärin sonst noch irgendwie weiterhelfen oder zum Wohlbefinden beitragen?", fragt sie mit gut gespielter, erotisch-ernster Miene.
Immer noch blicke ich auf ihren Hintern, woraufhin sie mit diesem ganz schnell hin und her wippt, bis sich der Rock nach unten verabschiedet. Mir stockt der Atem. Ich werde von ihrem Fötzchen angezogen wie ein Magnet, ich kann gar nicht anders. Ich strecke meine Hand aus und ertaste ihre Schamlippen. Sie rührt sich nicht vom Fleck und lässt auch den Blickkontakt nicht abbrechen, während meine Finger mit ihrem Fleisch spielen und die nasse Hitze genießen. Doch bald möchten sie Neues erkunden und schlagen sich zu ihrem Hintertürchen durch, wo sie langsam herumkreiseln.
"Verstehe", sagt sie in kaltem Ton, doch ihre Stimme zittert ein wenig -- vor Erregung.
Ich stehe auf, gehe in den Nebenraum und setze mich aufs Sofa, nachdem ich mich unten freigemacht habe. Ob sie weiterhin versteht, was ich will?
Sie stutzt einen Augenblick, dann kommt sie näher. Ich glaube, unter normalen Umständen würde sie sich nicht zu solch einem Akt hinreißen lassen. Doch ist die Mischung aus unserer besonderen Beziehung und der Tatsache, dass sie mich beschenken möchte, für sie ausreichend, um diese Situation mit Neugier zu betreten. Sie geht vor mir in die Knie, nimmt mein Glied einige Male tief in den Mund und versieht es dabei mit besonders viel Speichel. Dann erhebt sie sich, macht sich zwei Finger an ihrer Scheide nass und fasst anschließend an ihre Rosette. Ich kann es zwar nicht genau erkennen, aber sie scheint sich offenbar vorzubereiten.
Nach einigen Sekunden klettert sie in meinen Schoß, erfasst meinen Knüppel und zielt mit ihm zwischen ihre Backen. Langsam sinkt ihr Unterleib. Der Anblick ist so fantastisch, dass meine Erregung ins Unermessliche steigt. Besonders bemerkbar ist dies an meiner Eichel, die dick und prall auf das Eindringen wartet. Beatrice hat Mühe, mich so aufzunehmen, doch nach dem dritten "Anlauf" ergibt sich ihr Schließmuskel und sie lässt sich aufspießen. Bis zur Hälfte ungefähr, dort bleibt sie dann stehen. Dies trifft sich nicht ganz mit meinen Erwartungen, also erfasse ich ihre Hüfte und drücke sie nach unten. Widerstandslos macht sie mit, sie tanzt sogar leicht mit ihrem Becken, um mich leichter und tiefer aufnehmen zu können.
Schließlich bin ich bis zum Anschlag in ihrem Hintern und spüre den angenehmen Druck auf meinen Hoden. Sie beginnt mich mit hauchfeinen Bewegungen zu reiten. Himmlisch! Nach zwei-drei Minuten ist es um mich geschehen und ich spritze tief in ihrem Po ab, was sie lächelnd zur Kenntnis nimmt und mir einen langen Zungenkuss gibt.
"Frohe Weihnachten!", flüstert sie.
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