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Benutzt (fm:Gruppensex, 3246 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 29 2020 Gesehen / Gelesen: 25733 / 21763 [85%] Bewertung Geschichte: 9.19 (173 Stimmen)
Es ist schön, eine Frau zu sein. Man kann sogar eine Männerrunde von Skatbrüdern aufmischen. Männer werden das nicht verstehen, was ich hier berichte.

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Benutzt

Es ist wahrlich keine schöne Geschichte, aber es ist mir passiert. Und wenn ich so im Nachhinein überlege, hatte es doch durchaus seinen Reiz. Ich wurde benutzt, benutzt als Frau und als Sexobjekt.

Mein Mann Guido ist immer sehr liebevoll mit mir umgegangen. Natürlich hatten wir auch heißen Sex, und das bedeutet auch, daß es nicht immer sanft zuging. Er wusste immer schon, daß ich auch gerne mal hart angepackt werden möchte, und das tat er dann auch.

Wenn ich Guido richtig reize mit allem, was mir zur Verfügung steht, und davon habe ich viel, dann packt er zu. Ich liebe das, wenn er völlig unbeherrscht über mich herfällt. Er vögelt mich dann bis zur Besinnungslosigkeit.

Es war an einem seiner Skatabende, der diesmal bei uns stattfand. Ich hatte Schnittchen gemacht, ich sorgte für Nachschub beim Bier, aber ansonsten war ich nicht gefragt. Bis ... ja bis Guido nach mir rief. Er hatte eine Runde verloren. Und nicht nur das ... er hatte eine Wette verloren.

"Libellchen", rief Guido nach mir, das ist sein Kosename für mich, "Libellchen, ich brauche Deine Unterstützung." Von Skat habe ich keine Ahnung, also welche Unterstützung brauchte er von mir?

Männer brauchen einfach immer Hilfe, alleine sind sie hilflos. Guido hatte nicht nur die Skatrunde verloren, er hatte auch mich noch verwettet! Ich sollte einen Strip hinlegen vor ihm und seinen zwei Skatbrüdern.

Im Urlaub sind wir beide immer nur nackt am Strand. Und natürlich ist mir auch klar, daß alle anderen Männer am Strand auf meine Titten, meinen Arsch und das Dreieck zwischen meinen Beinen schielen. Es stört mich nicht nur nicht, sonst würde ich einen Badeanzug anziehen, es ist die Bestätigung für mich als Frau, daß ich mit meinen siebenunddreißig Jahren immer noch ein Blickfang für Männer bin.

Das hier war aber kein Badestrand, es war unser Esszimmer, in dem die Männer Skat spielten. Die beiden Skatbrüder von Guido hatten mich noch nie nackt gesehen. Und es ist ein Unterschied, ob ich sozusagen offiziell an einem Nacktbadestrand nackt herumlaufe, oder ob ich einen Strip für drei Männer Privatissimum hinlege.

"Libellchen", Guido sah mich flehentlich an, "lass mich nicht hängen." Für meinen Mann einen Strip zu machen, war ja nicht so ungewöhnlich oder außergewöhnlich, aber jetzt und hier auch noch vor seinen Skatfreunden? Ich überlegte kurz. Sollte ich Guido "hängen" lassen? Aber die Regeln bestimme immer noch ich als Frau.

"Eine Bedingung habe ich", sagte ich zu den dreien, "immer wenn ich ein Kleidungsstück fallen lasse, zieht auch ihr drei ein Kleidungsstück aus." Drei erstaunte Paar Augen sahen mich an, dann machte sich ein Grinsen auf den Gesichtern breit. "Einverstanden", schallte es mir entgegen. Zu Guido sagte ich: "Bitte sorge für einen schönen Blues für die richtige Stimmung." Guido beeilte sich, meiner Forderung nachzukommen.

Ein Strip ohne die richtige Hintergrundmusik geht gar nicht. Ich wiegte mich in den Hüften. Ich drehte mich langsam vor den Männern. Ich streckte meinen Hintern raus, wenn sie hinter mir saßen. Wenn ich sie von vorne ansah, fuhr ich mir mit beiden Händen in meine langen Haare, dabei reckte ich meinen Busen soweit als möglich nach vorne. Ich war immer noch ganz und gar angezogen, aber die Blicke der drei Männer wurden immer anzüglicher.

Als Studentin hatte ich mal eine Zeit lang in einer Stripbar gejobbt, um ein bisschen Geld zu verdienen. Das ist nicht weiter schlimm. Da sitzen ein paar alte, geile Kerle rum. Die wollen Busen und meinen Arsch sehen und als Höhepunkt natürlich auch meine Fotze. Ja, so sagen die "Herren" das: Fotze. Sie wollten sehen, wo ich genagelt werde, wenn ich einen geeigneten Schwanz gefunden habe. Das, was ich jetzt gerade tat, war mir also nicht so ganz unbekannt.

Guido hatte ich damals in dem Stripschuppen kennengelernt. Mein oberstes

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