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Wundersamer Wachstum (fm:Schwarz und Weiss, 4070 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 02 2020 Gesehen / Gelesen: 19178 / 16930 [88%] Bewertung Teil: 9.20 (80 Stimmen)
DJ Shorty wollte nur ein kurzes Nickerchen machen. Dass er dabei seine monatelange sexuelle Abstinenz beenden würde, hätte er nicht erwartet.

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© Fonitas Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Zweifel zu spüren.

"Mir ist schon seit Längerem nicht wohl dabei, dass ich es mit deinem Freund treiben. Es tut mir leid. Du solltest die Chance bekommen, ihn zur Rede zu stellen."

Kristy kam die Sache noch immer spanisch vor, dennoch griff sie sich erbost die Karte. Auf dem Weg zum Zimmer wuchs die Wut auf Felix. Er hatte sie tatsächlich hintergangen. Kristy hatte ihn vor zwei Tagen ebenfalls betrogen, aber sie hatte dies nicht mit Vorsatz getan. Ihr Fehltritt war ein nicht geplanter Ausrutscher gewesen.

Vor der Tür mit der Aufschrift "503" blieb sie stehen. Sie zog die Karte durch den Scanner und öffnete sie. Im Zimmer war es stockdunkel. Die Vorhänge waren zugezogen und ließen kaum Licht in den Raum. Kristy konnte erkennen, dass auf dem Bett eine Person lag. Sie hatte sich bereits Worte zurechtgelegt, die sie Felix an den Kopf werfen wollte. Doch plötzlich kam ihr eine andere Idee.

Sie trat auf Fußspitzen in das Zimmer hinein und schloss die Tür. Felix schien zu schlafen. Er regte sich nicht und atmete gleichmäßig. Sie trat vor das Bett und betrachtete den riesigen Körper. Im Dunkeln wirkte Felix hünenhafter, als er eigentlich war.

Sie robbte auf das Bett und fuhr an seinem Oberschenkel entlang. Felix war bis auf seine Unterhose nackt. Reaktionslos lag er auf dem Rücken und schnarchte leicht. Es war das erste Mal, dass sie solche Geräusche von ihm hörte.

Sie griff entschlossen in seine Boxershorts und zog sein schlaffes Gerät hinaus. Sein Penis fühlte sich größer als gewöhnlich an. Kristy leckte sich über die flache Hand und griff sich wieder das Glied ihres Freundes. Durch ihren Speichel rutschte der Kolben deutlich besser durch ihre Faust.

In der Finsternis konnte sie erkennen, das Felix seinen Kopf in die Höhe reckte. Er war jetzt wach und glaubte höchstwahrscheinlich, dass ihn Lulu gerade verwöhnte. Kristy freute sich schon auf sein Gesicht, wenn er feststellen würde, wer ihn tatsächlich wichste. Sie wollte das Spiel noch etwas weiter treiben, um ihm dann kurz vor dem Höhepunkt fallen zu lassen, und ihm die Leviten zu lesen.

Sein Schwanz gewann nun deutlich an Volumen und Kristy beschloss das Spiel zum Äußersten zu treiben. Sie leckte an seiner Eichel und schob sich den halbsteifen Riemen zwischen die Lippen. Verwundert nuckelte sie an dem erstaunlich riesigen Zepter. In ihrem Mund wuchs sein Glied langsam an. Kristy ließ ihre Zunge über seine Stange gleiten. Sie musste ihn unbedingt wegen seiner Hygiene ermahnen. Der widerliche Geschmack ließ darauf schließen, dass er die Reinigung seines kleinen Freundes vernachlässigt hatte.

Schmatzend und mit viel Spucke befreite Kristy den Apparat von den Unreinheiten. Das Köpfchen seines Geschlechtsteils füllte fast ihren kompletten Mund aus. Seine Eichel fühlte sich mächtig an, als hätte sie die Größe eines Tennisballs. Ihre Sinne schienen ihr in der Dunkelheit einen Streich zu spielen. Sein Geschlechtsteil war noch nicht komplett versteift und dennoch stieß die dicke Spitze seines Penis gegen Ihr Zäpfchen, obwohl er nur zur Hälfte in ihrem Mund steckte.

Kristy umgriff den Teil des Schwanz, der sich nicht in ihren Maul befand. Ratlos lutschte sie an seinem Gehänge und musste würgen, bei dem Versuch in tiefer zu nehmen. Für gewöhnlich hatte sie nicht solche Probleme bei der Aufnahme seines Schwanzes.

Der orale Akt brachte Kristy selbst in Wallung. Sie griff sich in den Slip und begann sich zu stimulieren, während sie anstandslos weiter blies. Felix' Penis wurde härter und er begann schneller zu atmen. Er wurde so groß, dass Kristy ihn nur mit Mühe blasen konnte. Ihr Mund wurde in die Breite gedrückte und seine Eichel in ihren Hals. Sie konnte sich einfach nicht erklären, warum er dermaßen imposant wirkte.

Es half nichts, sie musste seinen Riemen ein Stück zurückziehen, sodass er nur noch zur Hälfte in ihrem Mund hing, ihn aber noch immer voll ausfüllte. Ihr Kiefer schmerzte, aber der Würgereiz verschwand. Ihr Finger flogen nun intensiver über ihre Knospe. Sie war scharf und wollte jetzt vögeln. Kristy war deutlich über das Ziel hinausgeschossen. Statt ihren Freund an den Pranger zu stellen, stand sie kurz davor mit ihm zu schlafen. Zumindest würde sie ihm auf diese Weise vor Augen führen, wer ihm den besten Sex bescheren konnte.

Ihre Zunge tänzelte nochmals an seinem Schaft entlang, während sie seine pralle Spitze gegen ihren Gaumen drückte. Das war zu viel des Guten für Felix. Mit einem tiefen, für Felix untypischen Grunzen, entlud er sich in ihrem Mund.

Erschrocken und überrascht riss Kristy die Augen auf. Dickflüssiges Ejakulat schoss in ihren Hals. Die Konsistenz und der Geschmack des Sekrets ließen darauf schließen, dass er schon länger nicht mehr ejakuliert hatte. Wenn Kristy es nicht besser wüsste, würde sie auf Wochen tippen.

Kristy kraulte sanft seine Eier, während sie mit fest verschlossenen Lippen den reichlichen Restsaft aus ihm saugte. Felix war unerwartet schlecht rasiert. An seinem Sack kräuselte sich ein wahrer Busch. Es konnte doch nicht sein, dass ihr die vernachlässigte Intimrasur ihres Freundes nicht aufgefallen war. Normalerweise ließ sie ihn nur noch glattrasiert ran. Außerdem füllten seine Hoden ihre kompletten Hand aus und schienen die Ausmaße einer Billardkugel zu haben.

Kristy zog ihren Slipaus und robbte in der Reiterstellung auf Felix. Die schlechte Körperpflege ihres Partners war ihr nun völlig egal. Sie war dermaßen geil, dass sie es selbst mit einem hungrigen Bären getan hätte. Kristy griff sich sein riesiges Gerät und steuerte es an ihre Pussy. Sie blickte nach unten, konnte in der Dunkelheit kaum etwas erkennen, fand ihr Ziel aber dennoch.

Kristy hatte allerdings arge Probleme sich seinen Penis einzuführen. Gleich dreimal rutschte die massive Eichel an ihrer Möse ab. Felix kam ihr zu Hilfe und drückte seinen Ständer rigoros gegen ihre Pforte. Mit der freien Hand umfasste er ihren Po und schob sie kraftvoll auf seine Latte. Dabei ging er sehr grob vor. Unter dem großen Druck gaben ihre Schamlippen schließlich nach und sein Schwanz rutschte ruckartig in ihren Gebärkanal.

Kristy stöhnte vor Überwältigung auf. Ihre Vagina konnte ihn nur unter großen Komplikationen aufnehmen. Vielleicht war sie einfach noch nicht feucht genug? Der Lustsaft, der als Rinnsal an ihrem Oberchenkel entlang lief, ließ andere Schlüsse zu. Japsend kreiste Kristy mit ihrem Becken im Uhrzeigersinn. Spätestens jetzt musste er erkannt haben, dass nicht Lulu auf ihm saß.

Felix ließ sich nichts anmerken, umfasst ihre schmale Taille und stieß sich ihr vorsichtig entgegen. Ihr Unterleib stand kurz vor der Kapitulation. Felix schien dies zu spüren. Er penetrierte sie sanft und zurückhaltend. Sein Hände fühlten sich wie riesige Pranken an, die nun zu ihren Brüsten wanderten und dass Bikini-Oberteil entfernten. Mit kräftigem Griff packte er ihre flachen Titten und knetete das weiche Fleisch.

Seufzend stützte sich Kristy auf seinem runden, haarigen Bauch ab. Ihre Hände wanderte zu seiner kräftigen Brust. Plötzlich hielt Kristy inne. Ein runder haariger Bauch und eine kräftige Brust waren zwei weitere Komponente, die überhaupt nicht zu Felix passten.

Sie griff nach der Nachttischlampe, deren Umrisse, sie in der Finsternis erkannte. Als der Raum von Licht erfüllt wurde, kam auch die Erkenntnis. Unter ihr lag ein großer korpulenter Jamaikaner. Trotz seiner horizontalen Lage konnte Kristy mit Sicherheit feststellen, dass der Mann über zwei Meter groß war. Alles an ihm schien überdurchschnittlich groß zu sein. Seine riesigen Händen, die ihre zarten Busen hielten. Der mächtige pelzige Ranzen der sich gegen ihren flachen Bauch drückte, sowie die muskulösen Oberarme und die durchtrainerte Brust, die sofort ins Auge stachen. Dementsprechend war er natürlich im Genitalbereich ausgestattet und es erklärte nun einiges. Kristy konnte es bereits deutlich spüren, vergewisserte sich aber dennoch. Ein Blick hinunter zwischen ihre Beine gab ihr Aufschluss.

Der beeindruckend dicke Kolben steckte fest wie ein Pflock zwischen ihren Schamlippen und drückte ihr empfindliches Fleisch brutal auseinander. Kristy verzog angestrengt ihr hübsches Gesicht, als sich ihr Untermann unbekümmert weiter bewegte und seinen imposanten Penis tiefer in ihren Unterleib beförderte.

Kristy dachte nur kurz darüber nach, das Missverständnis aufzuklären. Doch trotz der großen Herausforderungen, die sie ihrer kleinen Pussy stellte, hatte Kristy schon lange nichts Geileres mehr erlebt. Der Gedanke daran, dass Felix vermutlich gerade mit Lulu zugange war, machte Kristy die Entscheidung noch leichter. Sie warf alle Bedenken über Bord und gab sich dem unbekannten Riesen hin, indem sie ihr zierliches Becken rhythmisch bewegte.

Sie blickte ihren Stecher an. Sein Schädel war monströs, sein Nase breit und plattgedrückt, wie die eines Boxers, und seine Lippen dick. Er erinnerte sie an den großen Kerl aus dem Film "Green Mile". Felix liebte den Streifen und ihm zuliebe hatte sie sich den Blockbuster mehrfach mit ihm angeschaut. Der Gedanke an Felix weckte erneut Rachegelüste und sie pfählte sich wild auf ihren Eroberer.

Das Ziehen in der Muschi ignorierte Kristy, obwohl ihr Geschlechtsteil bedenkliche Geräusche von sich gab. Der Schwanz war einfach zu groß für ihre Spalte. Mit jedem Satz, den sie auf ihm machte, konnte sie ihn jedoch besser nehmen. Nach einer gewissen Zeit vögelte sie ihn fast schmerzfrei.

Der leidenschaftliche Ritt in ihrer engen Muschi setzte dem fremden Lustbringer offenbar deutlich zu. Er gab ein tiefes Grunzen von sich, gefolgt von einem entspannten Brummen. Im nächsten Moment ging der Schwanz zwischen ihren Schamlippen los. Der Abschuss war enorm, sodass Kristy spüren konnte, wie er sich heftig in ihr entlud. Der dicke Bolzen pulsierte ruckartig in ihrem Vorderloch und sendete sein schleimiges Paket zu ihrer Gebärmutter.

Kristy hievte sich fordernder auf den zuckenden Stab. Sie war noch nicht so weit, sehnte sich aber ebenfalls nach dem Höhepunkt. Ihr Untermann pumpte den Inhalt seines Hodensacks weiter unaufhörlich in ihren Unterleib. Kristy fragte sich, woher er diese üppige Ladung nahm. Sein Spermatank schien genauso überdurchschnittlich groß zu sein, wie jedes Körperteil an ihm.

Er hob sie ein Stück hoch, sodass sein Riemen aus ihrem Loch rutschte. Ein enormer Schwall an Sperma folgte aus ihrem Inneren und tropfte in zähen Fäden von ihren Schamlippen herab. Kristy wollte gerade protestieren. Sie stand kurz vor der Erlösung und er schaltete in den Leerlauf. Mit Leichtigkeit hievte er sie dem Sattel, bevor sie ihren Unmut äußern konnte, und schmiss sie auf das Bett. Kristy lag wie ein Käfer auf dem Rücken.

Sofort war der massige Typ über ihr. Mit der flachen Hand schlug er zweimal herzhaft auf ihre Kerbe. Ein Gemisch aus ihrem Lustsaft und seinem Ejakulat spritzte durch die Hiebe in die Luft. Sie konnte einen kurzen Blick auf sein Gerät erhaschen und es in voller Pracht bewundern. Der Penis war unnatürlich riesig. Trotz der wahnsinnigen Größe war er nicht komplett steif, sondern hing leicht gebogen in der Horizontalen herunter. Dicke Adern pulsierten sichtbar an seinem Schaft und glänzten im Licht der Nachttischlampe.

Er griff sich den Bolzen und steuerte ihn wieder gegen ihr geschundenes Vorderloch. Ihre Vagina war gerötet und wund. Dennoch wollte Kristy nun ihr finales Feuerwerk. Sie zog den Mann am Nacken zu sich herunter und küsste ihn leidenschaftlich. Er konnte deutlich besser ficken als küssen. Sein riesige Zunge schlängelte sich ungeschickt durch ihren kompletten Mundraum. Sein Schwanz rutschte wieder durch ihre Pforte. Er stützte sich am Kopfende des Bettes ab und stieß sich mit vollem Gewicht auf das zierliche Wesen unter sich.

Kristy wurde massiv in die Matratze gedrückt. Breitbeinig lag sie unter dem Hengst, nicht in der Lage sich zu bewegen. Sie hatte sich selbst in diese Lage manövriert und konnte das Geschehen nun nicht mehr stoppen. Sie hatte die Kontrolle verloren und dieser Umstand brachte sie noch mehr in Stimmung. Der korpulente Jamaikaner vögelte sich in einen wahren Rausch. Das Bett knarzte, krachte und schlug mit dem Gestell lautstark gegen die Wand. Kristy erwartet jeden Moment, dass die Stützen brachen und sie zu Boden gingen. Auf wundersame Weise hielt das Mobiliar den heftigen Stößen stand, genauso wie Kristy's zartes Becken.

"Oh ja. Gib's mir!!!" , feuerte sie in weiter an.

Seine dicke Eier schlugen spürbar gegen ihr Sitzfleisch. Schließlich war es soweit. Kristy wurde fast schwarz vor Augen. Sie schrie und keuchte, während ihr Kopf Karussell fuhr. Es wurde feucht zwischen ihren Schenkel, da sie ausgiebig abspritzte. Der feuchte Höhepunkt dauerte eine gefühlte Ewigkeit. Als ihre Lustschreie verstummten, brandete Jubel auf. Hinter dem Vorhang schien das Fenster auf "Kipp" zu stehen und sie hatten den begeisterten Hotelgästen am Pool ein unvergleichliches Spektakel geboten. Völlig ermattet lag sie vor dem Hünen, der seinen strammen Bolzen aus ihrem pochenden Weichgebiet zog und an anderer Stelle ansetzte.

Kristy's Muschi brauchte Schonung, ob ihr Hinterstübchen aber eine gute Alternative war, konnte man zumindest als fragwürdig einstufen. Bevor Kristy einen klaren Gedanken fassen konnte, drückte sich seine voluminöse Eichel bereits gegen ihre Rosette.

"Oh Gott!', japste sie.

Mit Schrecken und Vorfreude nahm sie Kenntnis vom Vorhaben ihres Begatters. Kristy hatte, trotz ihres kurzen Sexlebens, schon einige Erfahrung mit dem analen Akt. Mit Felix und ihren bisherigen Liebhabern war die griechische Variante fester Bestandteil beim Liebesspiel. Allerdings hatte weder Felix noch ihre Verflossenen einen Hammer in der Hose, mit dem man Fury Konkurrenz machen konnte. Zudem hatte Kristy die feste Regel, dass ihr Arsch nur für ihre jeweils festen Partner geöffnet wurde. Sie war auf dem besten Wege diese Regel heute zu brechen. Im Grunde genommen hatte sich Kristy längst entschieden. Ihre Willigkeit und Geilheit wurde zunehmend ungesunder für sie.

Der Riese bohrte sich gegen ihren Anus, der sich erstaunlich leicht aufschieben ließ. Die rektale Vordehnung vergangener Tage ebnete dem überdurchschnittlich ausgestatteten Herrn den Weg ins enge Paradies. Kristy röhrte wie ein Elch, als die schwarze Anaconda die Reise in ihren After antrat. Ihre runzelige Körperöffnung wurde langsam auseinander gedrückt. Sie weitete sich und verschlang den riesigen Phallus, wie eine Schlange ihre Beute.

Er zog sich kurz zurück und schob sich wieder vor. Er wiederholte den Vorgang und marschierte auf diese Weise geradewegs in ihren Darm. Sein Daumen rieb er dabei handlungssicher über ihre Klitoris. Kristy riss ihren Mund auf und brüllte vor Erregung auf. Die Stimulation raubte ihr den letzten Funken Verstand.

Ihre Rosette spannte sich straff um den dicken Eindringling, als wolle sie ihn nicht mehr hergeben. Jedesmal wenn Kristy glaubte es ginge nicht mehr weiter, rutschte er ein paar Zentimeter tiefer in ihren Hintern.

Kristy's Beine ragten im 90-Grad-Winkel in die Höhe und lagen auf den Schultern ihres Stechers. Der Jamaikaner lehnte sich mit vollem Körpergewicht auf sie und drückte ihren schmalen Schenkel weiter herunter. Wäre Kristy nicht so gelenkig, hätte er ihr in dieser "Wiener-Auster-Stellung" sämtliche Fasern gerissen.

Sein fleischiger Bolzen versank nun brutal und ruckartig in ihrer Poperze. Kristy riss ihre blauen Augen auf, und feuerte ihren Besteiger ausgelassen mit lautstarkem Gebrüll an. Sein Daumen massierte unter Hochdruck nachhaltig ihre Knospe und entlockte ihr weiterer Spritzer. In hohem Bogen schoss ihr der Liebessaft aus der Scheidenwand und benetzte, wie eine Sprinkleranlage, die Ausstattung des Hotelzimmers. Kristy schüttelte wild ihren Kopf, während sie zum zweiten Mal kam. Es war nicht ihr erster feuchter Orgasmus, aber dermaßen heftig, hatte sie noch nie ihre Körperflüssigkeiten abgefeuert.

Der Kerl, der noch immer fest in ihrem Arsch steckte, begann zu grunzen. Er verzog sein markantes Gesicht und erleichtert sich ungeniert in ihrem schmutzigen Loch. Das dritte Paket des Jamaikaners erschien Kristy dabei am gewaltigsten. Ihr Darm wurde regelrecht geflutet. Die dickflüssige Creme aus seinem Pint quoll ihr bereits wieder aus dem Arschloch. Mit jedem Schub, den er zwischen ihren Pobacken versenkte, presste sich wieder ein Strahl hinaus.

Sein zuckender Zapfen verpasste ihr einen Einlauf allererster Güte. Der gewaltige Strom in ihrem Auspuff flachte ab. Sein Schlauch rutschte aus ihrem Anus, dabei sprang ihre Rosette regelrecht auf und sein milchiger Samen strömten ins Freie. Erschöpft sackte er neben ihr zusammen und tätschelte zum Abschluss dankbar ihre wundgefickte Möse. Kristy gaffte ungläubig auf den Riesen neben sich.

Sein massige Körper stand in krassem Kontrast zu ihrer zierlichen Figur. Sein kompletter Körper war behaart und unterhalb seines runden Bauchansatzes erhob sich aus dichtem dunklen Schambewuchs sein Schwanz. Das Geschlechtsteil verlor gerade an Volumen. Der riesige Phallus ragte zwar noch in die Höhe, bog sich aber bereits nach vorne und wurde von seiner schweren Eichel nach unten gezogen. Kristy's Vergleich mit der gelben Filzkugel war gar nicht mal so weit hergeholt gewesen.

An besagter Spitze drückte sich ein großer Spermatropfen aus seiner Leistung. Kristy robbte zu seinem Penis und lutschte das überflüssige Eiweiß ab. Sofort quoll weiteres Sekret aus seinem Stab. Desto mehr sie saugte, desto mehr floss hinaus. Nach kurzer Zeit war ihr Mund gefüllt und Kristy musste schluckte. Sein Samenlager schien unerschöpflich zu sein.

Schnell hatte Kristy den Ehrgeiz entwickelt, ihm auch den letzten Tropfen aus dem Prachtexemplar zu holen. Hätte sie gewusst, dass sie noch eine weitere Runde mit ihm vögeln musste, ehe die Quelle versiegte, hätte sie sich womöglich anders entschieden. Der Kerl richtete sich auf, platzierte Kristy wieder vor sich und versenkte sein aufgerichtetes Teil erneut.......

Felix war in sein Buch vertieft, als Kristy zurück an ihren Platz am Pool humpelte. Er blickte erst auf, als sie unmittelbar vor der Sonnenliege stand. Er zog seine Sonnenbrille hoch und blinzelte sie sorgenvoll an.

"Alles in Ordnung mit Dir?"

"Ich bin auf der Treppe gestürzt und hab mich am Steißbein verletzt", log Kristy.

"Soll ich es mir mal ansehen?"

"Nein lass mal. So schlimm ist es nicht."

Kristy fuhr mit der Hand zwischen ihre Arschbacken und tastete zum wiederholten Male über ihre Rosette. Es klaffte noch immer ein riesiger Analkrater an ihrem Hinterausgang. Ihr Schließmuskel war völlig demoliert. Scheinbar war dies der Preis für die drei besten Orgasmen ihres Lebens.

"Du hast Übrigens etwas verpasst."

"Was denn?", fragte sie neugierig.

Er zeigte in Richtung der Balkone am Haupthaus.

"Da oben ging es eben heiß er. Da wurde irgendeine Alte flachgelegt. Sie hat geschrien wie am Spieß. Der komplette Pool konnte mithören. Wir haben uns alle köstlich amüsiert und den Kerl gefeiert. Der Typ muss es wirklich draufhaben."

"Ich bin mir sicher, dass die Dame es ihm ebenso gut besorgt hat. Vielleicht solltest Du diesen Typ mal um Rat bitten", hetzte Kristy.

"Haha. Sehr witzig", murrte Felix gekränkt.

Sie nahm vorsichtig auf der Liege neben Felix Platz. Sie stopfte sich sofort ein Kissen unter den Po, um ihren überstrapazierten Hinterausgang zu schonen. An der Poolbar erblickte sie wieder Lulu, die ihnen freundlich zu lächelte. Bei dem Anblick dieser eingebildeten Schlampe empfand sie Genugtuung. Kristy war sich sicher, dass sie in der letzten Stunde den besseren Sex gehabt hatte.

"Wo bist du eigentlich so lange gewesen?", fragte Felix.

"Sollte ich diese Frage nicht Dir stellen?", entgegnete Kristy provokant.

"Ich war im Meer schwimmen."

"Ach wirklich. Ich dachte, du wolltest in den Fitnessraum?!"

Kristy zog bei ihrer Antwort die Augenbrauen hoch, um den Sarkasmus zu unterstreichen, der in ihrer Stimme lag.

"Der Fitnessraum hatte.geschlossen. Warum bist du so komisch?", erwiderte Felix genervt.

"Vielleicht fragst du das mal deine Freundin Lulu?"

"Geht das schon wieder los? Lulu und ich sind nur....."

"Freunde, ich weiß. Erzähl das deiner Oma!"

Kristy sprang gereizt auf, ließ Felix sitzen und steuerte auf die Poolbar zu. Sie lehnte unmittelbar neben Lulu an die Theke.

"Was sollte das? Wieso hast du mich in dieses Zimmer geschickt? Und wer der Kerl überhaupt?", keifte Kristy sie an.

"Das war DJ Shorty. Er legt hier abends auf", antwortete Lulu ruhig.

Kristy konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Der Name war, angesichts der Tatsachen, wirklich witzig.

"Warum schickst du mich in sein Zimmer?"

"Ich hab' Dich vorgestern auf der Tour gesehen, wie Du auf dem Schoß dieses Typen gesessen hast. Erzähl mir nicht, dass er Dir nur "Hoppe Reiter" vorgesungen hat!".

Kristy war sprachlos. Sie war sich sicher gewesen, dass niemand mit bekommen hatte, was unter ihrem Rock passiert war. (Geschichte: Karibische Versuchung)

"Was hat das mit meiner Frage zu tun?", runzelte Kristy verwirrt ihre Stirn.

"Shorty ist ein geiler Bock. Er baggert schon seit Tagen an mir herum und hat mir sogar seiner Zimmerkarte zugesteckt. Bei ihm herrscht wohl sexueller Notstand. Und weil ich wusste, dass du eine kleine Schlampe bist, habe ich Euch zusammengeführt", lachte sie siegessicher auf.

Kristy's Miene war wie versteinert.

"Was meinst du damit?", stammelte sie.

Lulu zückte ihr Handy und hielt es Kristy hin. Auf dem Display lief ein Video von hoher Bildqualität. Durch die Infrarotkamera war trotz Dunkelheit jedes Detail zu erkennen. Kristy saß auf dem großen Jamaikaner und ritt ihn ausgelassen.

"Du hast uns gefilmt. Wie kann das.... sein?", stellte Kristy entsetzt fest.

"Naja. Ihr beide seid dermaßen wild übereinander hergefallen, dass ihr nicht mal mitbekommen hättet, wenn ein ganzes Kamerateam im Zimmer gewesen wäre", lachte Lulu schadenfroh.

Kristy blickte starr auf den Bildschirm. Auf dem Video konnte man sogar erkennen, wie sie sich ungeniert in den Allerwertesten vögeln ließ.

"Du hast mich dennoch überrascht. Ich wusste nicht, dass du ein solches Ferkel bist und Dich von dieser Bestie fcken lässt. Ich hätte ihn nicht mal in meine Fotze gelassen".

Lulu zog ihr Handy wieder ein.

"Was hast du jetzt vor?", hakte Kristy vorsichtig nach.

"Dein Freund Felix ist wirklich eine treue Seele. Scheinbar liebt er dich wirklich. Er gibt sich einfach nicht meinen Avancen hin."

Plötzlich bekam Kristy ein schlechtes Gewissen. Hatte sie Felix etwa Unrecht getan.

"Ihr habt also nicht miteinander geschlafen?", wunderte sie sich.

"Nein und er wollte mich nicht einmal küssen. Und dabei bekommen ich immer, dass was ich will."

Kristy fühlte sich mit einem Male schlecht. Sie hatte sich nach allen Regeln der Kunst flachlegen lassen, weil sie Felix nicht vertraute. Dabei war sie diejenige, die nicht ehrlich war.

"Mal schauen was er sagt, wenn er erfährt, dass du auf übergewichtige Musiker stehst. Vielleicht kann er mir dann doch nicht mehr widerstehen?", kicherte Lulu.

"Was willst du?", fragte Kristy ernst.

"Ich überleg' es mir noch ..... und komme dann nochmal auf Dich zu."

Triumphierend ließ sie Kristy an der Bar stehen......



Teil 2 von 2 Teilen.
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