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Reif und dauerbrünstig/Vorstellung vom Ehepaar Schrödel (fm:Grosse Titten, 4064 Wörter) [1/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 08 2020 Gesehen / Gelesen: 35843 / 27269 [76%] Bewertung Teil: 8.52 (69 Stimmen)
Die Erlebnisse des Ehepaares Schrödel in reiferem Alter mit ihren versauten Gelüsten. Die beiden können sich den gemeinsamen Trieben und ihren langen, schweren Eutern widmen. Lecker vulgäre Einhandliteratur!

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Reif und dauerbrünstig Teil 1

Vorwort Unsere Ehepaar wird vorgestellt Das Ehepaar Schrödel lebte seit Jahren relativ glücklich und zufrieden in einem kleinen bescheidenen Reihenhaus am Stadtrand von Bremen. Sieglinde Schrödel war im April nun bereits 46 Jahre alt geworden und seit 25 Jahren glücklich mit Karl-Heinz verheiratet.

Sie war von Natur aus nie übermäßig hübsch, konnte sich aber stets sehr sexy und aufreizend zurechtmachen. Ihre Figur war durch die Geburt zweier Kinder nicht mehr ganz so gut in Schuss. Sie war in den letzten Jahren etwas drall geworden, ihr Bauch war fast nicht mehr zu verbergen, ihre schon immer verhältnismäßig großen Brüste hingen gewaltig und ihr Geschlecht war recht ausgeprägt.

D.h. sie hatte große, lange äußere Ficklippen und die beiden inneren hingen lang aus ihrer Spalte raus. Insgesamt war ihre Spalte keine Spalte mehr sondern mehr ein großer Fickschlund, in den auch reichlich was reinpasste.Wenn sie nicht geil durchblutet wurden waren es schrumpelige, runzelige, lange Schlabberlappen. Wenn die Geilheit durch ihre Fotze schoss wurden sie allerdings fett und prall.

Drall waren auch ihre stämmigen Schenkel mit einigen Zellulitebeulen genauso wie ihr üppiger Arsch, der auch so einige Dellen bekommen hatte. Da sie ihren Arsch aber gerne mit breiten Strapsen dekorierte war der Anblick durchaus erregend.

Ihre Euter musste sie in Cups der Größe F Tendenz zu G verpacken und das war schon immer den Traum von beiden. Durch die mächtige Oberweite war es häufig schwierig die Massen zu bekleiden und beider Geschmack war regelmäßig etwas zu nuttig. Bei Kalla war das noch verständlich, dass er sie gerne geil aufgebrezelt sah aber Siggi war keinen Deut besser.

Sie tendierte eher noch mehr zu sehr eng, sehr kurz, sehr shiny, sehr sexy und sehr hurig. Dazu strahlte sie anderen Männern gegenüber eine unbestimmte Lüsternheit und Verdorbenheit aus, obwohl sie eigentlich von Natur aus eher etwas schüchtern veranlagt war, wenn sie jedoch einen gewissen Punkt überschritten hatte, war sie nicht mehr zu bremsen Siggi arbeitete schon seit mehreren Jahren halbtags in einer kleinen Metzgerei in der Nähe als Verkäuferin.

Ihr Ehemann Karl-Heinz war 47 Jahre alt und wurde seit Kindesbeinen von Freunden und Bekannten nur Kalla gerufen. Er hatte eine recht sportliche Figur, war muskulös und im Schritt gut ausgestattet, nicht übermäßig aber anständig. Seine wesentliche Eigenschaft war nicht die Länge oder der Umfang seines Riemens sondern seine Geilheit in Verbindung mit hart und steif. Sehr geschätzt wurde von den beiden, dass er kaum abgespritzt schon wieder steif wurde auch wenn noch das Sperma an der Spitze glänzte. Er arbeitete nun schon 29 Jahre in einer Maschinenfabrik als Betriebselektriker. Nachdem sich sein Haupthaar bereits mit 40 Jahren langsam verabschiedet hatte, beschloss er sich vollständig den Schädel zu rasieren.

Besonders stolz war er auf seinen durchtrainierten Körper und auf sein standfestes Geschlechtsteil. Er war schon immer der aktivere Part in der Ehe und die treibende Kraft. Sein Sexualtrieb hatte in den letzten Jahren sogar noch zugenommen. Eine dominante Ader hatte er schon früher, die er an Siggi immer deutlicher auslebte, die diese Art von Sex mehr und mehr mochte und brauchte. Beide Ehepartner waren vollständig intim rasiert und legen sehr großen Wert auf ein gepflegtes Äußeres.

Kennen und lieben gelernt hatten sie sich in einem heißen Sommer auf dem Stadtfest in Oldenburg. Das Fest war schon fast vorüber, doch die beiden plauderten bis in die frühen Morgenstunden intim in einer schon halbleeren Kneipe in der Wallstraße. Kalla war Siggis erster Mann im Leben den sie auf Anhieb liebte und begehrenswert fand und sie bewunderte an ihm sofort seine souveräne Lebensart. Er stand hemdsärmlig an die Bar gelehnt und überschüttete sie mit Komplimenten. Kalla hatte schon mehr als eine Frau in seinem Bett, aber Siggi ging ihm den ganzen Abend nicht aus dem Augen, insbesondere ihr sensationeller Vorbau.

Auf Anhieb gefiel sie ihm. Ihre drallen Rundungen, ihre dicken prallen Brüste, ihre schmale Taille sowie ihre schüchterne und dennoch nicht

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