Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Die Nachbarin Teil 9 (fm:Fetisch, 5958 Wörter) [9/10] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Dec 09 2020 Gesehen / Gelesen: 9332 / 6936 [74%] Bewertung Teil: 9.54 (26 Stimmen)
Als ein junger Mann seine weibliche Seite entdeckt hat, beginnt für ihn eine Reise in eine neue Welt

[ Werbung: ]
privatamateure
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen!


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Kerstin Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Frau akzeptierten, worüber ich einfach glücklich war. Mehr und mehr wurde mir klar, dass ich eine Grenze überschritten hatte. Ich beschloss, die Grübelei zu beenden und Sabine anzurufen.

"Schön, dass du anrufst. Wie geht es dir?" Es war schön, ihre unbeschwerte Stimme zu hören. Schnell waren wir in einer lockeren Unterhaltung. "Sag mal, hast du heute Abend schon etwas vor?" fragte sie mich. "Nein, noch überhaupt nicht darüber nachgedacht." "Ich habe die Möglichkeit, zwei Karten für ein Klassikkonzert zu bekommen. Wollen wir da nicht zusammen hingehen?" "Gute Idee. Warum nicht." "Na, dann machen wir das." Hörte ich sie sagen. Nach einem Moment fügte sie hinzu. "Christine, dann treffen wir uns um Sieben bei mir und fahren dann gemeinsam hin."

Ein klarer Hinweis. Sie hatte es mir ja öfter schon gesagt, dass sie mich lieber als Christine denn als Mann sah.

"Ok, dann bis heute Abend."

Den Rest des Tages verbrachte ich damit, noch einige Dinge zu erledigen, die während der Woche liegen geblieben waren. Als es soweit war, überlegte ich, was ich anziehen würde und entschloss mich für ein graues Kostüm und eine rote Bluse. Ich nahm eine passende Handtasche und packte die nötigen Dinge hinein. Ein prüfender Blick auf mein Makeup und noch etwas Parfüm und Christine war fertig zum Ausgehen.

Nach kurzer Fahrt war ich bei Sabine angekommen und klingelte an ihrer Tür. Sie öffnete und sie ließ mich ein. Sie trug ein schwarzes schlichtes Kleid im Etuistil, was ihre Figur wunderschön zur Geltung brachte.

"Toll siehst du aus." "Danke, meine Liebe, aber das kann ich nur zurückgeben. Das Kostüm steht dir wirklich gut. Schau mal", sagte sie und schob ihr Kleid hoch.

Darunter trug sie schwarze feine Strümpfe, einen Hüfthalter und ein spitzenverziertes Höschen. "Wow, sehr hübsch." War mein Kommentar. "Ja, ich hatte eine gute Lehrmeisterin" sagte sich lächelnd. "Ich habe richtig Spaß daran gefunden, Strümpfe zu tragen".

Ich erinnerte mich sehr gut daran, als wir uns kennenlernten. Sie hatte nur Strumpfhosen getragen. Und ein Mieder zu probieren, war ihr nie in den Sinn gekommen. Dann hatte sie es probiert und inzwischen mochte sie es, obwohl sie es von ihrer Figur her sicher nicht nötig gehabt hätte. Trotzdem Sabine sah in einem Mieder und Strümpfen einfach hinreißend aus.

"Und was trägst du Schönes drunter?" riss sie mich aus meinen Gedanken. So streifte ich meinen Rock hoch, so dass sie meine Strümpfe, Höschen und Korsett sehen konnte. "Das Korsett macht eine tolle Figur. Aber ich weiß nicht, wie du es darin aushalten kannst." "Es erfordert etwas Gewöhnung, aber ich genieße es mittlerweile." Was auch wirklich stimmte.

Außerdem wurde durch das Korsett meine Figur einfach weiblicher geformt. Vor allem die damit betonte Taille machte den Unterschied.

"Vielleicht probiere ich es irgendwann auch einmal." Jetzt wurde es Zeit und so machten wir uns nach einem Blick in den Spiegel auf den Weg zu einem schönen Abend.

Es war ein schöner Abend mit Sabine gewesen. Das Konzert war toll und wir hatten es beide genossen. Besonders die Gelegenheit, sich als Frau unter so vielen Menschen zu begegnen, war eine tolle Sache gewesen. Als ich am Sonntag erwachte, war es schon etwas später. Ich hatte geduscht und überlegte gerade, was ich mir zum Frühstück machen sollte, als das Telefon klingelte. Es war Monika.

"Guten Morgen. Hast du Lust, mit mir zu frühstücken?" "Gute Idee." "Dann komm rüber. Ich bereite schon mal alles vor."

Schnell zog ich mir Jeans und Pulli über und klingelte bei ihr. Sie öffnete, begrüßte mich mit einem Küsschen und ließ mich herein. Wie immer sah sie toll aus, besonders ihr strahlender Teint, obwohl sie kein Make-up aufgelegt hatte. Sie trug einen sommerlichen Rock, dazu eine helle Bluse und hatte sich eine Schürze umgebunden.

"Komm herein. Ich mache gerade Pfannkuchen."

Ich folgte ihr in die Küche und begann Tassen, Teller und das Übrige aufzubauen. Der Kaffee war fertig und ich schenkte für uns beide eine Tasse ein. Wir setzten uns an den Küchentisch und begannen zu essen. Sie hatte Orangensaft frisch gepresst. Die Sonne schien zum Fenster herein und tauchte alles in ein warmes und angenehmes Licht. Wir frühstückten bis sie nach einer Weile lächelte und sagte:

"Ich habe dich lange nicht mehr so gesehen." "Wie meinst du das?" "Na ich meine als Mann."

Ich überlegte und sie hatte Recht. Seit längerer Zeit war jedes Mal Christine mit ihr zusammen gewesen. Dann wurde mir die Formulierung bewusst. Ich war nicht als Frau gekleidet gewesen. Es war Christine gewesen. War das wieder ein Indiz, wie stark Christine ihr Eigenleben entwickelt hatte? Ich wollte mich nicht in den Gedanken hineinsteigern als ich sie sagen hörte.

"Es ist fast schon ungewöhnlich. Ich meine, Christine ist mir mittlerweile vertrauter als du." Sieh sah mich an. "Entschuldige bitte. Ich meine nur, wie soll ich es sagen? Wenn ich an dich denke, sehe ich Christine vor mir." "Kein Thema." "Weißt du. Es ist nur so. Als Christine wirkst du so natürlich. Einfach du selbst."

Dies brachte mich zu meinen Gedanken zurück. Ich begann zu überlegen, wer war ich wirklich? Sie musste wohl meine Gedanken gelesen haben.

"Ich meinte nur, du bist eine hübsche junge Frau, wenn ich dich vor mir sehe. Von deiner männlichen Identität ist dann nichts zu spüren."

Damit hatte sie mich erst recht auf den Pfad gebracht, auf dem ich in Gedanken schon unterwegs war. War ich noch Mann? Was wollte ich sein? Im Beruf und wenn ich mit meinen Freunden unterwegs war, war ich Mann. Mit allem was dazu gehörte. Wir machten Sport, gingen einen trinken, schauten auf Frauen und machten unsere typischen Bemerkungen. Aber das war ein getrenntes Leben. Niemand von meinen Freunden kannte Christine. Sie wären wohl nie auf die Idee gekommen, dass ihr Buddy sich des Öfteren in eine Frau verwandelte.

"Oh, so viele Gedanken" unterbrach mich Monika. Sie lächelte, aber ich sah, sie war ganz ernst. "Was geht dir im Kopf herum? Habe ich etwas Falsches gesagt?" "Nein, aber du hast etwas angestoßen, was mir schon seit einiger Zeit im Kopf herumspukt."

Das Schöne war, mit ihr konnte ich ganz offen sein. Und so erzählte ich ihr von meinen Selbstzweifeln. Es brach einfach so aus mir heraus. Wie ich mich gestern mit Sabine so gut gefühlt hatte. Zwei junge Frauen, die gemeinsam ein Konzert besuchten. Und durchaus einige Blicke auf sich gezogen hatten, wie mir nicht entgangen war und das ich zugegebenermaßen genossen hatte. Ich erzählte ihr von meinem Gefühl in zwei getrennten Welten zu leben.

"Mit meinen Freunden bin ich Mann. Nie würden die auf die Idee kommen, ich könnte etwas anderes sein. Und mit dir und Lisa, da fühle ich mich als Frau. Soweit man das als Mann kann, meine ich." "Ja, darüber habe ich auch schon nachgedacht. Und glaube mir, ich mache mir Vorwürfe. Denn schließlich habe ich dich ja auf diesen Weg gebracht. Manchmal denke ich, Lisa und ich, wir waren sehr achtlos mit dem, was wir uns damals als Spaß gedacht hatten. Wir haben nicht darüber nachgedacht, ob oder wie es sich entwickeln könnte."

"Nein, ihr braucht euch nichts vorzuwerfen. Euch beiden verdanke ich unheimlich viel. Ich habe durch euch eine Seite an mir kennengelernt, die mich unwahrscheinlich glücklich macht. Vermutlich hat es schon immer in mir gesteckt. Deine wunderschönen Dessous waren ein Anreiz, aber das war es nicht. Ihr wart gewissermaßen der Katalysator, der den Stein ins Rollen gebracht hat. Und dann habt ihr mich auf meinem Weg begleitet. Schließlich habe ich nichts getan, was ich nicht selbst gewollt habe."

Monika war aufgestanden und umarmte mich. Es war schön, ihre Nähe zu spüren. Ich roch ihr Haar, den leichten Duft von Parfüm und bemerkte wieder einmal, was für eine wunderbare Frau sie war.

"Gut, dass du ausgesprochen hast, was dich bewegt. Obwohl sich für dich einige Fragen auftun, ist mein Eindruck, dass du an Persönlichkeit gewonnen hast. Du bist viel reifer geworden. Ich glaube, du hast nichts als Mann verloren, aber dafür Einiges dazugewonnen. Und im Übrigen, du entscheidest, wann du was sein möchtest."

Einen Moment dachte ich darüber nach. Sie hatte es gut getroffen mit ihrer Beschreibung. Christine stand nicht in Konkurrenz zu mir. Sie war mein anderes ich. Eine Ergänzung. Nicht ein entweder oder, sondern ein sowohl als auch. Christine hatte nicht von mir Besitz ergriffen. Sie war zusätzlich hinzugekommen. Eine andere Ausdrucksmöglichkeit meiner selbst. Die ich wollte und auch brauchte, wie mir mehr und mehr deutlich geworden war. So langsam entspannte ich mich.

"Mein Eindruck ist, dass du in beiden Rollen leben möchtest. Als Mann und als Frau. Als Christine bist du sehr weiblich. Ich nehme dich dann vollständig als Frau war. Die ganze Art und Weise, wie du dich bewegst, wie du reagierst und wie sensibel du bist. Eben eine Frau und nicht nur ein gut als Frau zurechtgemachter Mann. Entschuldige, wenn ich es nicht besser ausdrücken kann."

"Hmm, damit könntest du recht haben."

Es stimmte. Mir kam in den Sinn, wie ich mich fühlte, wenn ich mich als Christine zurechtmachte. Genauer gesagt, in Christine verwandelte. Es war jedes Mal wie eine Veränderung, eine Metamorphose, die etwas Schlafendes zu wecken schien. Es begann mit dem Äußerlichen. Wenn ich meine Brüste anklebte, dann Büstenhalter und Korsett anzog und mich einschnürte. Wie meine Figur weicher, weiblicher und runder wurde. Dann das Schminken, wenn meine Gesichtszüge sich veränderten und ebenfalls weiblicher wurden. Aber es war mehr als das. Es schien mir, als ob sich auch meine Sichtweise und meine Wahrnehmung veränderten. Ich war ausgeglichener und weniger aggressiv, wenn man es so nennen konnte. Ich dachte daran, wie ich mich im Spiegel sah, wenn ich in meine Pumps schlüpfte und die Handtasche nahm, bevor ich das Haus verließ. Meine Bewegungen waren viel runder als wenn ich im Anzug als Mann losging.

"Komm, genug der schweren Gedanken. Gehen wir etwas spazieren. Die Sonne scheint gerade so schön."

Wir machten uns auf den Weg. Doch obwohl ich mich zufrieden und gut fühlte, spürte ich auch, dass ich mit meinem Nachdenken noch nicht fertig war. Wohin würde mich Christine noch führen?

  30

Die letzten Tage waren anstrengend gewesen. Als ich an diesem Abend nach Hause fuhr, war ich auch froh, es für diese Woche hinter mir zu haben. In der ganzen letzten Woche war ich von morgens bis abends im Job und ich bemerkte, wie mir etwas fehlte. Sehr deutlich spürte ich das Verlangen, mich als Frau zu kleiden. Deutlich spürte ich, dass Christine ihr Recht verlangte. So freute ich mich auf den ersten freien Tag morgen und in 2 Tagen war Weihnachten. Heiligabend würde ich zu meinen Eltern fahren und den Tag im Kreise der Familie zu verbringen.

Was auch bedeuten würde, keine Chance für mein Alter Ego Christine. Ich stellte mir vor, wie ich als Frau gekleidet und geschminkt zu meinen Eltern fahren würde und überlegte, wie die Reaktion von ihnen wohl ausfallen würde. Ihr Sohn, der schlanke sportliche Mann, nun auf einmal eine Frau? Daran war nicht zu denken. Sie würden es nicht verstehen können. Und der Rest der Familie schon gar nicht. Aber bis dahin war ja noch Zeit.

Am nächsten Morgen schlief ich mich richtig aus. Kein Wecker und keine Verpflichtungen. Ganz für mich allein. So beschloss ich, es zu genießen. Ich legte mich in die Badewanne, genoss das warme Wasser. Dann rasierte ich mich ausgiebig, die Beine, die Arme, den gesamten Körper. Nachdem alles schön glatt war, cremte ich mich mit einer angenehm duftenden Lotion ein. Als nächstes nahm ich mir Zeit, meine Brüste mit dem Kleber zu befestigen. So stand ich vor dem Spiegel und betrachtete meine Figur. Die Brüste sahen so natürlich aus und waren ein Teil von mir. Wie sie jede Bewegung mitmachten und ich ihr Gewicht spürte. Herrlich, dieses Gefühl wieder zu spüren.

Ich ging ins Schlafzimmer und überlegte, was ich anziehen sollte. Ich entschied mich für einen schwarzen Slip mit etwas Spitze und den dazu passenden BH. Es war ziemlich kalt draußen, also kein Tag für feine Strümpfe. So entschied ich mich für eine gerippte wollene Strumpfhose und zog sie an. Als ich so meine Figur betrachtete, sah ich, was nicht passte. Es fehlte die Taille. Ich nahm mein schwarzes Unterbrustkorsett hervor, legte es um und begann, mich zu schnüren. Nach dem ersten Durchgang spürte ich, wie es sich enger und enger um mich schmiegte. Ein Vorgang, den ich jedes Mal aufs Neue genoss. Dann ein weiterer Durchgang und während ich die Schnüre verknotete trat meine Taille hervor.

Jetzt stimmte es. Eine Frau mit Brüsten, schmaler Taille sah mir aus dem Spiegel entgegen. Ich entschied mich für einen schwarzen Rollkragenpullover und ebenfalls schwarzen Rock. Der Vorteil des Rollkragens war, dass er meinen Adamsapfel verdeckte. Etwas, das einen bei genauem Hinsehen als Mann verraten konnte.

Was ich jetzt sah, gefiel mir. Jetzt nur noch etwas Farbe. Ich nahm mir Zeit und schminkte mich sorgfältig. Grundierung und Make-up, dann die Wangen etwas betonen. Unter den Augen mit etwas Concealer nachhelfen. Nachdem ich die Augen fertig hatte, trotz aller Übung machte es mir immer etwas Mühe, Mascara und Eyeliner aufzutragen, war auch der Kaffee fertig und ich frühstückte ausgiebig. Als nächstes nahm ich mir Zeit und lackierte meine Nägel. Nach der ersten Schicht farblosen Lacks suchte ich nach einem kräftigen roten Lack und vergewisserte mich, dass ich den passenden Lippenstift hatte. Dann lackierte ich mit farblosem Lack zum Schutz eine Schicht drüber. Während meine Nägel trockneten, schaute ich die Zeitung durch und trank noch einen Kaffee. Ich frisierte meine Haare, nahm etwas Haarspray und trug den Lippenstift auf. Ich nahm eine meiner Handtaschen, achtete darauf, dass ich alles dabei hatte. Das war einer der Unterschiede zwischen Damen- und Herrenkleidung. Als Frau war die Handtasche unverzichtbar. Nicht zuletzt, um auch Platz für Kleinigkeiten wie Lippenstift zu haben. Aus dem Schuhschrank nahm ich meine schwarzen neuen Stiefel und zog sie vorsichtig an, um meine Strumpfhose nicht zu beschädigen. Ich zog meinen neuen Wintermantel über, den ich bis jetzt noch nicht ausprobiert hatte. Darin fühlte ich mich mollig warm.

Nachdem ich meine Wohnung verlassen hatte ging ich die wenigen hundert Meter bis zum Park. Es war kalt, aber der Himmel war klar und blau und die Sonne kam hinter den Wolken hervor. In den nächsten eineinhalb Stunden ging ich gemütlich spazieren und entschloss mich dann, noch einen Kaffee in dem kleinen Café im Park zu trinken. Ich fühlte mich richtig wohl und ausgeglichen. Christine war wieder zu ihrem Recht gekommen. Nie wäre ich früher auf die Idee gekommen, dass aller Stress von mir abfiel, sobald ich in die weibliche Rolle schlüpfte und mich in Christine verwandelte. Ich konnte wirklich zufrieden sein.

Mein Job machte mir Spaß, mein Chef war mit mir sehr zufrieden, wie er mir erst neulich versichert hatte, als wir unser halbjährliches Personalgespräch geführt hatten. Und es hatte sich auch in einer Gehaltsanpassung niedergeschlagen.

Als ich beim Kaffee so darüber nachdachte, musste ich an mein Doppelleben denken. Mittlerweile lebte ich in zwei Welten. In der einen war ich Mann, arbeitete und hatte Freunde. Wir machten zusammen Sport, mit meinem besten Freund und einigen anderen machten wir ausgedehnte Touren mit unseren Mountainbikes, daneben ging ich ins Fitnessstudio. Im Kreise meiner Freunde genoss ich es, mich als Mann auszuleben. Wir tranken zusammen in fröhlicher Runde, redeten über Autos, Frauen, Fußball und was Männer sonst noch so an Themen hatten.

Und da war mein anderes Leben. Außer drei tollen Frauen wusste davon niemand. Da war Monika, meine Nachbarin. Sie und ihre Freundin Lisa. Mit ihnen, die zu wirklichen Vertrauten und Freundinnen geworden waren, hatte alles begonnen. Genauer gesagt mit einer Spielerei, die mich dazu brachte, Damenwäsche und Mieder das erste Mal anzuprobieren. Was hatte mich damals dazu getrieben? Ich hätte diese Frage nicht wirklich beantworten können. Aber es war so etwas wie die Initialzündung gewesen.

Und ohne die Unterstützung und Führung durch Monika und Lisa wäre es vermutlich nie so gekommen. Weiter und weiter hatte es sich entwickelt, bis mein weibliches Alter Ego Christine entstanden war. Sie war der Endpunkt der Verwandlung, die ich durchlaufen hatte. Aus dem schüchternen Damenwäscheträger, der sich nach und nach vollständiger als Frau kleidete und wohl niemals in die Öffentlichkeit gegangen wäre, war eine selbstbewusste junge Frau geworden.

Und zwar mehr als nur äußerlich. Das hatten beide, Monika und Lisa bemerkt, wie sich meine Persönlichkeit verändert hatte. Ich war nicht länger einfach nur ein Mann in Frauenkleidern. Mein Denken und Fühlen hatte sich verändert. Als Christine war ich und fühlte ich als Frau. Und dann war da Sabine, meine Freundin. Sie kannte mich als Mann und als Frau. Sie hatte positiv reagiert und mich so angenommen. Wobei es eine interessante Nebensache war, dass sie durch mich Mieder kennen und schätzen gelernt hatte.

Im Moment fühlte ich mich rundum zufrieden. Manchmal überlegte ich auch, wie es weitergehen würde. Würde es auf Dauer gut gehen, mit dieser Situation, die ja mit einer Persönlichkeitsspaltung vergleichbar war, zu leben. Oder würde ich mich für eine Seite entscheiden? Und wenn ja für welche?

Es wurde Zeit, zu gehen. Ich zahlte und machte mich auf den Weg nach Hause. Kurz bevor ich dort angekommen war, klingelte mein Handy. Es war Monika.

"Hallo, wie geht´s? Was machst du gerade?" "Bin gerade etwas spazieren gegangen." "Habe gerade mit Lisa gesprochen. Sie hat vorgeschlagen, ob wir nicht zusammen essen wollen. Nachdem ihre Verwandtschaft wieder weg ist, hat sie noch so viel übrig und da möchte sie für uns kochen. Was hältst du davon?"

Lisa war eine leidenschaftliche Köchin und es war toll, was sie da zauberte.

"Das finde ich eine tolle Idee. Da komme ich gern." "Ok, dann sehen wir uns um sieben. Lisa wird sich freuen. Wie ich sie kenne, steht sie bestimmt schon in der Küche. Tschüs. Bis nachher."

Ich legte auf. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, es war kurz vor vier. Am Krankenhaus, an dem ich auf dem Rückweg vorbeikam, müsste der Laden noch offen haben. Dort konnte ich noch ein paar Blumen bekommen. Ein schöner Strauß war schnell ausgewählt. Eine gute Flasche Wein würde ich auch noch finden. Ich ging nach Hause und freute mich auf den Abend. Mit Monika und Lisa zusammen zu sein, war immer eine Freude für mich. Sie hatten so viel Verständnis gezeigt und wir waren enge Freunde geworden. Und wenn ich mal etwas auf dem Herzen hatte, wusste ich, dass sie beide jederzeit für mich da waren.

Der Rest des Nachmittags verging schnell und dann war es auch schon Zeit, mich vorzubereiten. Stiefel und dicke Strumpfhose brauchte ich nicht, denn zu Lisa war es ja nur über die Straße. In mein Korsett hängte ich die Strumpfhalter ein und wählte schwarze Feinstrümpfe. Wie immer genoss ich das Ritual, die Strümpfe aufzufädeln, über den Fuß zu streifen und anzuziehen. Ich befestigte sie an den Haltern. Ich schaute in den Kleiderschrank von Christine, meine männlichen und weiblichen Kleidungsstücke waren sorgfältig getrennt, und wurde schnell fündig. Ich entschied mich für einen schlichten schwarzen Rock und eine Seidenbluse. Ich schlüpfte in ein Paar schwarze Pumps mit einem nicht zu hohen Absatz, zog meinen Mantel über.

Ein prüfender Blick in den Spiegel offenbarte ein einwandfreies Makeup, die Lippen zog ich mir noch einmal nach, dann nahm ich meine Handtasche, Schlüssel, die Blumen und eine Flasche Wein, die ich schon ausgesucht hatte. Ich klingelte bei Monika und wir küssten uns.

"Christine, gut siehst du aus meine Liebe" sagte sie.

Ich erinnerte mich. Sie war seit längerem dazu übergegangen, mich weiblich bzw. mit Christine anzusprechen, wenn ich als Frau gekleidet war. Was mich zuerst verwundert hatte, ich aber mittlerweile mehr und mehr als passend empfand.

Der Weg über die Straße war schnell gemacht und auf unser Klingeln öffnete Lisa.

"Hallo ihr Beiden. Kommt mal rein. Habe gerade die Hände feucht." Man bemerkte sofort, Lisa war in ihrem Element. Sie trug Bluse und Rock, darüber eine Schürze, die ihren prächtigen Busen kaum verbarg.

"Du hast bestimmt wieder Stunden in der Küche verbracht" sagte ich, küsste sie auf die Wange und überreichte ihr die Blumen. "Oh danke, die sehen toll aus. Geht bitte schon mal rein, ich komme sofort."

Kurze Zeit später kam sie zu uns. Die Schürze war verschwunden und statt der Bluse trug sie einen leichten Pulli, der ihren Busen betonte. Sie hatte ihr Gesicht leicht geschminkt und ein fruchtiger Duft ihres Parfüms umwehte sie.

"So alles fertig. Was möchtet ihr trinken?"

Ich überreichte ihr die mitgebrachte Flasche, einen Weißwein, der auch gut gekühlt war. Wir entschlossen uns für den Wein und ich öffnete die Flasche und goss uns ein. Wir stießen an.

"Auf die Köchin."

Lisa hatte eine Kartoffelsuppe mit Lauch und Krabben vorbereitet, zu der sie vor dem Servieren noch einige Croutons hinzufügte. Während des weiteren Essens plauderten wir munter über alles Mögliche. Ich fühlte mich mit den Beiden richtig wohl, was auch Monika bemerkte.

"Es geht dir gut, hoffe ich" hörte ich sie sagen. "Das ist schön, nach all den schweren Gedanken vor ein paar Tagen." Ich erhob mein Glas, prostete beiden zu. "Ja, ich fühle mich richtig gut. Meine grüblerische Phase habe ich glücklicherweise überwunden. Und das habe ich vor allem euch beiden zu verdanken."

Wir hatten den Weißwein geleert und Lisa schlug einen Roten vor. Während ich die Flasche öffnete, meinte Monika.

"Na, wir haben es ja nicht weit. Bis über die Straße schaffen wir es noch." Monika trank Alkohol nur in sehr geringen Mengen. Das war Teil ihrer Selbstdisziplin, der sie ihre auch ihre tolle Figur verdankte.

"Na und falls nicht, ..." Lisa lächelte uns beide an. Wir wussten, was sie meinte. Gut erinnerte ich mich daran, wie wir uns gemeinsam geliebt hatten. Unser gemeinsamer Sex, den wir entspannt genießen konnten, war auch etwas, was unsere Verbindung festigte. Obwohl ich ja jünger war als beide, hatten wir tollen Sex miteinander. Monika war eine leidenschaftliche Frau. Und Lisa liebte mit jeder Faser ihres strammen Körpers, wenn sie in Stimmung war.

"Träumerin, einen Penny für deine Gedanken" sagte ich Monika. "Ich hatte gerade eine schöne Erinnerung" etwas anderes konnte ich darauf nicht antworten. Beide lächelten. Sie hatten wohl eine Vorstellung, was ich meinte.

Lisa ging in die Küche, um das Dessert zu holen, dass sie vorbereitet hatte. Sie gab sich immer sehr viel Mühe und auch dieses Mal überraschte sie uns.

"Lisa, das war wundervoll. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal so gut gegessen hatte. Ich muss wohl aufpassen, damit ich noch in mein Korsett passe" sagte ich scherzhaft. Monika ergänzte: "Nicht, dass noch deine Taille darunter leidet."

"Ihr habt vielleicht Probleme" fügte Lisa hinzu. "Was soll ich denn sagen. Von Taille keine Spur."

Was nicht stimmte, aber natürlich ein Körnchen Wahrheit enthielt. Ihre Figur war etwas voller, was ich aber sehr reizvoll empfand.

"Lisa, ich mag jedes Gramm an dir." Mit diesen Worten umfasste ich ihre Taille und küsste sie. Dabei spürte ich ihren vollen Busen an meinem Körper.

"Hey ihr Beiden" hörten wir Monika. Lisa fasste meine Taille. "Also Christine, deine Figur ist einfach toll. Wäre ich jünger, würde ich direkt neidisch werden."

Monika gesellte sich zu uns und umarmte uns beide. "Und du schummelst ja auch" scherzte sie. Womit sie sich auf mein Korsett bezog.

"Na wer hat mich denn davon überzeugt, Mieder zu tragen." Wir waren ausgelassener Stimmung. "Ganz so stimmt das ja nicht, oder?" Womit Monika Recht hatte. Schließlich hatte ich damals, als ich während ihres Urlaubs nur die Blumen gießen sollte, nicht widerstehen können und von ihr den ersten Hüfthalter probiert.

Ich wollte etwas erwidern, aber Monika küsste mich ganz zärtlich. Ihre Hände wanderten über meinen Oberkörper und meine Brüste. Obwohl ich es nicht direkt spürte, empfand ich die Berührung als erregend. Lisa war hinter mich getreten, umfasste meine Taille, wobei ich ihren Busen an meinem Rücken spürte.

"Hey, was macht ihr denn da." Monika knöpfte meine Bluse auf und kurz danach fühlte ich Lisas Hände, wie sie den Reißverschluss meines Rocks öffnete. So stand ich kurz danach vor ihnen, in Büstenhalter, Korsett und Strümpfen. Nun konnte auch ich mich nicht länger zurückhalten. Mit wenigen Handgriffen schob ich ihren Pulli hoch und zog ihn aus. Ich umfasste ihre Brüste und massierte sie leicht, während Monika ihr aus dem Rock half. Lisa sah umwerfend aus wie sie so vor uns stand. Sie trug einen schwarzen Hüfthalter, Strümpfe und schwarzen Büstenhalter. Ein gut formendes Modell, das in der Lage war, ihre prallen Brüste zu bändigen.

"So geht das aber nicht" sagte ich und wir beide wandten uns Monika zu.

Wir befreiten auch sie von Bluse und Rock. Darunter trug sie ein pastellfarbenes spitzenverziertes Hemdchen und einen passenden Hüfthalter, dazu helle Strümpfe. Wir mussten ein merkwürdiges Bild abgeben, dachte ich bei mir. Drei Frauen in Miedern und Strümpfen, was in der heutigen Zeit schon ungewöhnlich war. Was ich als schade empfand. Was brachte die Figur einer Frau besser zur Geltung und ließ sie begehrenswerter erscheinen als Mieder und schöne Wäsche? Doch weiter dachte ich im Moment nicht nach.

Ich öffnete Lisas Büstenhalter, streifte ihn ab und ließ ihn fallen. Ihre wundervoll strammen Brüste massierte ich und spürte, wie sich unter meinen Händen ihre Brustwarzen versteiften. Ich fasste sie mit den Fingerspitzen und zwirbelte sie leicht. Dann beugte ich mich vor und nahm eine der beiden in den Mund und bearbeitete sie sanft mit den Zähnen. Die Wirkung sowohl bei ihr als auch bei mir blieb nicht lange aus. Während ihre Nippel sich mehr und mehr aufrichteten und Lisa leise zu stöhnen begann, spürte ich wie sich mein Schanz versteifte. Ich machte weiter und genoss diesen Moment. Meine Hand ließ ich über Lisas Körper gleiten, bis ich zwischen ihren Beinen angekommen war. Es war schön zu fühlen, wie ihr Höschen langsam feucht wurde. Monika streifte Lisas Höschen herunter und Lisa trat zur Seite. Ich ließ meine Finger in Lisas feuchte Spalte eindringen und massierte sie mit leicht steigendem Druck. Als meine Finger schön feucht waren, zog ich sie kurz heraus und leckte daran, bevor ich hinkniete und mit meiner Nase in ihren dichten schwarzen Pelz eindrang, begierig darauf, ihren Duft aufzusaugen. Nun brachte ich meine Zunge zum Einsatz und drang mit ihr tief in Lisas feuchte Grotte ein.

Jetzt fühlte ich, wie ich sanft von Monika niedergedrückt wurde. Ich folgte und kam auf dem Rücken zu liegen. Als nächstes spürte ich, wie Monika mir meinen Slip auszog und ihre Hände meinen Schwanz zu streicheln begannen. Lisa setzte sich auf mein Gesicht und während ich sie leckte, sog ich ihren Duft ein. Die Finger meiner Hand ließ ich ihre Pospalte entlanggleiten und begann, ihre Rosette zu massieren, bevor ich meinen, von ihrem Saft feuchten Finger, sanft hineinschob. Sie versteifte sich etwas, ich ließ nach und nachdem sie sich entspannte, konnte ich mit meinem Finger tief in ihren Po eindringen, was sie aufstöhnen ließ. Monika lockerte ihren Griff um meinen Schwanz und einen Augenblick später fühlte ich, wie sie ihn in den Mund nahm und ihre Zunge meine Eichel zu umkreisen begann. Lisa bewegte sich langsam auf und ab, mein Gesicht war komplett nass und ihre Feuchtigkeit vermischte sich mit meinem Makeup zu einer duftenden Substanz.

Monika entließ meinen nun strammen Lustpfahl aus ihrem Mund und kurz danach setzte sie sich darauf und ich hatte das wundervolle Gefühl, wie ich tief in sie eindrang. Monika fing an mich zu reiten, während Lisa schneller wurde. Ich stieß meine Zunge tief in sie hinein, bis ich ihren Kitzler fand, den ich jetzt fest bearbeitete. Monika und Lisa stöhnten beide und bewegten sich nahezu synchron, was die Wirkung auf mich nicht verfehlte. Ich fing leicht zu zittern an und hatte das Gefühl, mein Schwanz würde gleich explodieren. Beide wurden schneller und schneller, dann fühlte ich, wie Monika von ihrem Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Nun gab es auch für mich kein Halten mehr. Ich kam und pumpte mit kräftigen Stößen meines heißen Saft in sie hinein. Ich stieß wieder und wieder mit meiner Zunge zu und noch einen Moment später war auch Lisa soweit. Ihr ganzer Körper erzitterte unter ihrem Orgasmus. Wir verharrten alle drei und spürten, wie sich unsere Körper langsam beruhigten.

Wir lagen nebeneinander und streichelten uns. Ein wunderbares Gefühl von Wärme und Wohlempfinden durchfloss mich. Dann fühlte ich, wie Monika mir bedeutete aufzustehen. Sie löste meine Strumpfhalter und ich spürte, wie sie mein Korsett aufschnürte. Lisas Finger öffneten meinen BH und dann umfasste sie meine nackten Brüste. Dann gingen wir ins Schlafzimmer zu Lisas breitem Bett.

Monika legte sich auf den Rücken und ich spreizte ihre Beine. Ich ließ mein Gesicht an ihren bestrumpften Beinen entlanggleiten, spürte wo die Ränder begannen und einen Moment später die sanfte Haut. Ich drückte meinen Kopf auf ihre Scham und meine Zunge suchte ihre Spalte. Sie war wie immer glatt rasiert und schnell fand ich den Weg zum Honigtopf. Meine Zunge drang in sie ein, während ich sie leckte, schmeckte ich meinen Liebessaft, klebrig und salzig, was mich erregte. Ich kniete vor ihr und widmete mich ihrem Vötzchen. Nach einem Moment spürte ich Lisas Hände auf meinem Po. Sie suchte mit einer Fingerspitze meine Hintertür, befeuchtete ihren Finger und schob ihn langsam aber nach und nach tief hinein. Ich entspannte mich und sie konnte leichter eindringen. Siemassierte mich und ich fühlte die Erregung in mir aufsteigen. Dann spürte ich etwas Kaltes und erkannte, dass Lisas Finger wunderschön glitschig sich in meinem Po hin und her bewegten.

Trotzdem ließ ich nicht von Monika ab, deren Erregung sich steigerte. Ich fühlte ihr Zittern und hörte sie aufstöhnen.

"Lass jetzt nicht nach. Es kommt gleich" was mich nur anspornte.

Heiß und nass war sie und wieder und wieder stieß ich mit der Zunge zu. Meine eigene Erregung nahm zu. Der Duft von Monika in meiner Nase, ihre Nässe auf meinem Gesicht und dazu Lisa, die meinen Po bearbeitete. Jetzt ließ Lisa von mir ab. Was nun? Einen Moment später fühlte ich, wie etwas in mich eindrang. Dann wusste ich. Lisa schob mir einen Dildo in den Po und fing an, mich damit zu bearbeiten.

Monikas Erregung steigerte sich, sie fing an zu zittern und nach einigen weiteren Stößen begann sie zu zucken, als der Orgasmus sie übermannte. Gleichzeitig bemerkte ich, wie auch ich immer erregter wurde. Ich wurde sanft zur Seite gedrückt, bis ich auf dem Rücken zu liegen kam. Ich fühlte, wie etwas mein Gesicht bedeckte. Monika hatte ihr feuchtes Höschen über meinen Kopf gezogen und der wundervolle schwere Duft drang in meine Nase, was meine Erregung nur noch steigerte. Lisa hob meine Beine an, bis sie über ihren Schultern lagen, während sie den Dildo immer wieder tief in mich hineinschob. Was für ein herrliches Gefühl, wenn er tief in mich eindrang. Es war einfach nur erregend und mein Schwanz versteifte sich. Kurz danach spürte ich wie Monika ihn in den Mund nahm. Mein Atem ging heftiger, zumal ich nichts sehen konnte.

Nach einer kurzen Pause wurde Lisa wieder aktiv. Es dauerte nur noch einen Augenblick. Dann war es soweit. Monika nahm meinen steifen Schwanz tief in ihrem Mund auf, Lisa stieß noch einmal mit dem Dildo zu und ich spürte, wie ich kam und mich mit zuckenden Bewegungen entlud. Ich konnte nur daliegen und genießen, wie mein Orgasmus nach und nach abebbte. Lisa und Monika legten sich beide neben mich. Ich fühlte die Wärme ihrer Körper. Wir streichelten uns eine ganze Zeit während in jedem von uns die Erregung langsam nachließ und einer wohligen Erschöpfung Platz machte.

Nach einer Weile begaben wir uns nacheinander ins Bad, ich trank noch einen Schluck Wein, dann krochen wir unter die warme Decke. Ich fühlte die Haut von Monika und die Brüste von Lisa auf meinem Körper, fühlte mich in der Wärme ihrer Körper geborgen, bevor ich sanft in den Schlaf hinüberdämmerte.



Teil 9 von 10 Teilen.
alle Teile anzeigen



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Kerstin hat 1 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Kerstin, inkl. aller Geschichten
email icon Email: kerstin_lady_blue@gmx.de
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Kerstin:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Fetisch"   |   alle Geschichten von "Kerstin"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Sex Stories written in english