FKK WG Teil 1 (fm:Gruppensex, 1783 Wörter) | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Dec 10 2020 | Gesehen / Gelesen: 19980 / 15968 [80%] | Bewertung Geschichte: 8.48 (110 Stimmen) |
Ich suche einen WG Platz und erkenne, dass meine Freunde FKK Anhänger sind und werde schon bald in ihre Sexspiele einbezogen... |
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Die FKK WG Teil 1
Ich wartete auf den Zug, der mich in die nächste grössere Stadt bringen soll. Endlich würde ich meine früheren Mitschüler Jonas, Daniela und Natalie wiedersehen. Vor knapp einem Jahr schlossen wir alle das Gymnasium ab und die drei zogen in die Stadt, um zu studieren. Ich blieb noch in unserem Dorf und verbrachte das letzte Jahr mit arbeiten und reisen. In 2 Monaten werde ich nun selber auch mit dem Studium beginnen. Von den anderen drei weiss ich, dass es schwierig sein kann bezahlbaren Wohnraum nahe der Uni zu finden. Daher war ich ganz froh, als Jonas mir vor einigen Tagen mitteilte, dass in ihrer Wohnung vor kurzem ein Zimmer frei geworden sei.
Die Wohnung hatte drei Schlafzimmer, jedoch waren nur zwei in Benützung, da Jonas und Daniela schon seit einigen Jahren ein Paar sind. Ich steige in den Zug ein und sehe, dass Isabel schon im Zug sitzt. Auch sie ging mit uns aufs Gymnasium. "Hi, wohin fährst du?" fragte ich sie. "Weisst du ich fange im Herbst an zu studieren und suche ein Zimmer. Vor einigen Tagen meldete sich Jonas und meinte, dass ein Zimmer frei wäre." Da bin ich nun aber überrascht, schliesslich machte er mir dasselbe Angebot. Wir verstanden beide nicht weshalb Jonas zwei Leute für ein Zimmer kontaktiert und beschlossen erstmal abzuwarten, was Jonas uns heute für ein Angebot macht. In Begleitung der alten Schulkameradin vergeht die Fahrt schnell und die Wohnung ist in rund 5 Minuten zu Fuss zu erreichen.
Diese Nähe zum Bahnhof, dem Stadtzentrum und vor allem auch der Uni machte die Wohnung für uns interessant. Wir klingeln und Daniela öffnet. "Hi ihr Beiden schön seid ihr hier." Sie scheint also auch zu wissen, dass Jonas uns beide eingeladen hat. Wir treten in die Wohnung ein, Jonas und Natalie sind auch zuhause. Nach dem allgemeinen Begrüssen beginnt eine kurze Führung durch die Wohnung. Küche mit Esstisch, ein kleines Wohnzimmer, ein Bad, zudem noch eine separate Toilette und wie schon gesagt drei Zimmer werden uns gezeigt. Ein eher kleineres, in dem Natalie lebt, sowie zwei grössere, eines durch Jonas und Daniela belegt, das andere jenes Zimmer, welches Isabel und ich gerne hätten. Insgesamt bin ich zufrieden mit dem was ich sehe, für eine WG reicht das allemal.
"Habt ihr noch irgendwelche Fragen?", wollte Jonas wissen. Ja die hatten wir: Warum hast du uns beide angefragt und wie hoch ist die Miete? "Dazu solltet ihr vorher noch einige Dinge wissen", meinte Jonas. "Wir sind in den letzten Wochen und Monaten sozusagen, na ja wie soll ich das sagen, zu Nudisten geworden." Wir machten grosse Augen. "Ja das heisst wir laufen hier drinnen die meiste Zeit nackt rum.", präzisierte er. "Das heisst alle ihr drei?", frage ich nach. "Ja", meint Daniela und fügt an: "Ihr solltet zudem wissen, dass dies bei uns nicht auf eine asexuelle Weise, wie zum Beispiel an einem FKK-Strand, passiert, nein wir vergnügen uns auch miteinander." "Ihr drei?", fragte ich etwas naiv erneut nach. "Ja, wir lieben uns zwar und sind ein Paar haben jedoch rausgefunden, dass es uns nicht stört, wenn der Partner mit jemand anderem Sex hat." Wir erfahren weiterhin, dass sich wohl auch schon alle drei zusammen vergnügten und dass bis vor gut 2 Monaten noch ein zweiter Mann dort wohnte, den Isabel und ich noch nicht kennen. Er war schon berufstätig und wechselte dann den Job. Auch er war in ihre "Aktivitäten" eingebunden. "Deshalb soll das dritte Zimmer nun auch wieder benützt werden und da es eigentlich genug gross ist für zwei, wollen wir euch beiden anbieten in unsere WG einzuziehen. Wer dann genau das kleine Zimmer bewohnen wird, könntet ihr noch mit Natalie besprechen. Aber nun habe ich schon so viel erzählt, könnt ihr euch denn einen solchen Lebensstil überhaupt vorstellen?", fragt Daniela. Etwas zögerlich meine ich, dass dies jetzt eine riesige Überraschung sei und ich vergewissere mich nochmals, ob dies wirklich kein Scherz ist. "Nein, wir verarschen euch definitiv nicht", entgegnet Natalie, aber auch Isabel ist noch skeptisch. Sie meint, dass dies alles schon etwas komisch sei auf den ersten Blick, aber auch nicht gänzlich abgeneigt sei. Mit geht es ähnlich und so sage ich, dass ich grundsätzlich gerne einziehen würde, jedoch noch zwei Bedingungen stellen möchte: Erstens habe ich noch einige Fragen zum Zusammenleben in dieser Konstellation und zweitens möchte ich gerne sehen, dass es die WG-Bewohner wirklich ernst meinen. "Zieht euch doch einfach aus in eurer Nudisten-WG, dann glaube ich euch." Auch Isabel ist mit diesem Vorgehen einverstanden. Die Drei schauen sich kurz an und meinen dann ohne grosses überlegen: "Ok, machen wir."
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