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Fahrt ins neue Leben (fm:Ehebruch, 5514 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 11 2020 Gesehen / Gelesen: 31729 / 27701 [87%] Bewertung Geschichte: 8.88 (115 Stimmen)
Ein Fremder macht Ellen eindeutige Avancen. Die vernachlässigte Ehefrau genießt die Aufmerksamkeit, flirtet leidenschaftlich und treibt es zu weit. Der Unbekannte ist schließlich nicht mehr zu halten, mit fatalen Folgen für Ellen.

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© Fonitas Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Vielleicht sollten wir gar nicht mehr bis heute Abend warten?!", schlug Ellen vor.

"Was meinst du?"

Ellen fuhr unter dem Tisch zwischen seine Beine.

"Wir haben es noch nie auf der Toilette getan", säuselte sie erregt.

Sie öffnete seinen Hosenknopf. Oliver griff nach ihrer Hand und hielt sie ruckartig fest.

"Ellen, ich bitte dich! Die Kinder."

"Die sind doch beschäftigt. Lass und die Chance nutzen."

Ellen griff beherzt in seine Unterhose. Doch ehe sie schlaffe Teil zu fassen bekam, rückte er ein Stück zurück.

"Ellen?!", starrte er sie fassungslos an.

Für einen kurzen Augenblick herrschte Stille. Dann begriff Ellen, dass sie deutlich über das Ziel hinausgeschossen war.

"Es tut mit leid. Ich... ich will... ich meine.. ich wollte ", stammelte Ellen.

"Ich sollte mal nach Max und Lucy schauen", unterbrach er sie.

Er stand verstört auf und verschwand in Richtung Spielplatz. Ellen seufzte tief durch und strich sich durch die schulterlangen braunen Haare.....

Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen und war wieder im dunklen Tunnel. Ihr Hintermann griff an ihren Po. Ellen blieb vor Entrüstung die Luft weg. Offensichtlich handelte es sich um kein Versehen. Der dreiste Kerl handelte mit Vorsatz.

"Hey. Das gibt's doch nicht!", schüttelte sie entrüstet den Kopf.

Ruckartig drückte sie ihr Becken zurück und verschaffte sich wieder etwas Platz. Die Hand war fort. Ellen fragte sich, ob er sie auch begrapscht hätte, wenn er wüsste, wie viele hässliche Cellulite-Dellen sich auf ihrem Gesäß befanden.

Ellen war mit den Gedanken wieder bei ihrer Ehe. Der aufdringliche Typ hatte ihr gerade mehr Aufmerksamkeit geschenkt, als Oliver im kompletten letzten Jahr. Ihr tat es fast ein bißchen leid, dass sie ihren Verehrer so schroff abgewiesen hatte. Es war sicherlich keine gute Idee erneut seine Nähe zu suchen. Dennoch konnte sie es einfach nicht lassen und ging einen Schritt zurück.

Sofort stieß sie auf Widerstand. Sie spürte seine Hand und diesmal war sie es, die sich dagegen schob. Die Begehrlichkeiten des Unbekannten hatten ihr doch mehr gefallen, als ihr lieb war. Sie wollte ihn nur ein klein wenig necken und rieb ihr Gesäß leicht an seinen Griffeln. Mit geschlossenen Augen genoss sie das Spielchen. In der dichten Menschenmengen fühlte sie sich sicher. Die Leute bewegte sich weiter durch den dunklen Gang und Ellen folgte gezwungenermaßen dem Strom. Sie verlor den Kontakt zu ihrem Verehrer. Die Unterbrechung ihres Techtelmechtels ließ sie zur Vernunft kommen. Ellen versuchte wieder etwas Abstand zwischen sich und ihren Verfolger zu bekommen und ging so nah wie möglich an ihren Vordermann ran.

Allerdings hatte Ellen die Rechnung ohne ihren Spielkameraden gemacht. Er drückte sich fest gegen ihren Rücken. Ihre unbedachte Aktion hatte ihn wieder angestachelt, und jetzt bekam sie Quittung in Form einer forschen Gegenreaktion. Er fasste um sie herum und legte seine Hand flach auf ihren Bauch. Nach zwei Geburten war die Wölbung ihres Leibes teilweise geblieben. Diese Tatsache schien ihren Hintermann weniger zu stören als sie.

Ellen war starr vor Schreck. Was hatte sie sich bloß dabei gedacht? Der Typ schien unberechenbar zu sein. Seine Hand wanderte an ihrem Unterleib hinab und blieb auf dem Stoff in Höhe ihres Intimbereiches liegen. Ellen's Herz klopfte, aber anstatt ihm ihren Widerwillen zu zeigen, verharrte sie in dieser Position.

Dann ging alles ganz schnell. Er zog ihr Kleid etwas hoch und griff ihr zwischen die Beine. Sein Hand rutschte zielsicher in ihren Slip und verharrte an ihrer Möse. Ellen stieß einen spitzen Piepser aus, der im lauten Geräuschpegel versank. Geschah das gerade wirklich?

"Ernsthaft?!", rief sie erbost aus.

Dieser fremde Mann hatte seine schmutzige Pranke an ihrer Vagina und machte ihr klar, dass er nicht scherzte. Statt ihm die Leviten zu lesen, dachte Ellen darüber nach, wann Oliver sie zuletzt so berührt hatte. Warum ließ sie zu, dass dieser potenzielle Frauenschänder sie ungeniert befummelte. Die Antwort lag auf der Hand. Während der Typ sanft ihre Muschi streichelte und zärtlich ihren Hals küsste, dachte Ellen wieder an die Geschehnisse im Café zurück:

Oliver war hinter eine Baumreihe verschwunden, hinter der sich das große Klettergerüst befand, auf dem die Kinder tollten. Der Ausflug in den Freizeitpark hatte verheißungsvoll begonnen, drohte aber nun zu eskalieren.

Oliver's Handy vibrierte. Er hatte es auf dem Tisch liegen lassen. Das Display zeigte nach oben. Unweigerlich blickte Ellen auf die SMS, die lesbar aufploppte. Ellen saß wie versteinert am Tisch. Das was sie gerade las, war so überraschend wie entsetzlich, und es erklärte so einiges. Ellen schossen die Tränen in die Augen. Mit einem Male schien alles den Bach runter zu gehen. Sie versuchte einen klaren Gedanken zu fassen. In Anbetracht der Lage gelang ihr dies nur mühevoll. Oliver kam wieder zurück.

"Ist alles in Ordnung? Du siehst aus, als hättest du einen Geist gesehen", blickte er sie besorgt an.

"Alles gut. Mir ist nur ein wenig komisch. Vielleicht sollte ich mal eine Runde gehen", stammelte sie.

"Soll ich vielleicht mitkommen?"

"Nein, nein.....Bleib du bei den Kindern. Ich.... ich brauche mal 20 Minuten für mich."

Ellen griff ihre Handtasche und marschierte ziellos durch den Freizeitpark. Sie rannte vorbei an den Fahrgeschäften, dem Luftballonverkäufer und den zahlreichen Imbissbuden. Sie steuerte in einen schmalen Pfad hinein. Vielleicht hatte sie hier etwas Ruhe, um wieder klar denken zu können. Sie musste sich dringend beruhigen. Ihre Gemütslage war prädestiniert dafür, irgendetwas Unvernünftiges zu tun.

Der Weg war gepflastert und wurde zu beiden Seiten flankiert durch dichte Büsche. Hinter der nächste Kurve stieß sie auf eine Gruppe Menschen. Verwunderte blickte sich Ellen um. Hinter strömten ebenfalls Personen auf sie zu. Sie konnte weder vor noch zurück.

"Na prima", seufzte Ellen.

Sie war in eine Warteschlange der zahlreichen Fahrgeschäfte geraten und nur zäh bewegte sich die Menge vor. Jemand schob sich von hinten gegen ihren Rücken und sie blickte sich um. Der aufdringliche Kerl trug Lederjacke und Sonnenbrille. Seine schulterlangen schwarzen Haare hatte er nach hinten gekämmt und mit jede Mengen Haar-Gel fixiert.

Der Mann war groß, sportlich und trug einen Dreitagebart. Sein dunkler Teint ließ vermuten, dass er aus Südeuropa oder Nordafrika stammte. Alles in allem war er eine sehr attraktive Erscheinung. Dennoch warf Ellen ihm einen bösen Blick zu. Durch das dichte Gedränge wurde sie weitergeschoben. Der Wartebereich führte ins Innere eines Gebäudes. Der schmale Gang war viel zu eng konzipiert, um solche Massen aufnehmen zu können......

Ellen wurde wieder aus ihren Gedanken in die Gegenwart gerissen. Der Südländer mit der Lederjacke wühlte fleißig durch ihren Slip. Sein Zeigefinger fuhren akribisch über ihren Kitzler. Sie dachte nochmals darüber nach, ob sie ihm Einhalt gebieten sollte. Doch die SMS von Oliver's Handy kam ihr wieder in den Sinn:

"Hast du mit ihr geredet? Du solltest es ihr sagen! Ich vermisse Dich, Klara."

Ellen hatte zwar keine Ahnung wer Klara war. Aber es war offensichtlich, dass Oliver eine Affäre hatte. Wut und Enttäuschung stieg in ihr auf, genauso wie die Bereitschaft sich ihrem Hintermann hinzugeben.

Ellen ging in eine breitbeinigere Haltung, um dem Fremden besseren Zugang zu ermöglichen. Es war unglaublich, dieser Typ würde sie an Ort und Stelle zum Höhepunkt bringen, und niemand würde im Gedränge etwas mitbekommen. Sie spürte wie sich in ihr ein Sturm zusammenbraute. Der Bursche war äußerst geschickt und schien erfahren, in der Handhabung des weiblichen Geschlechtsteils zu sein.

Plötzlich ließ er abrupt von Ellen ab und ließ sie irritiert zurück. Ellen's Enttäuschung darüber, dass die fremden Finger aus ihrem Slip verschwunden waren, war größer als erwartet. Ihr Griff nach hinten ging ins Leere. Sie hatte sich anstandslos, wie eine billige Schlampe, einem Unbekannten hingegeben, und jetzt ließ er sie eiskalt abblitzen.

Es war erniedrigender, als die Tatsache, dass ihr Gatte sie gehörnt hatte. Mit einem Mal war ihr Hintermann wieder da und schmiegte sich an ihren Rücken. Er hauchte ihr ins Ohr.

"Jetzt bist du dran, Süße!"

Er sprach deutsch, jedoch mit starkem ausländischen Akzent. Er besaß tatsächlich die Frechheit, eine Gegenleistung für sein unsittliches Verhalten zu fordern. Sofort machte er ihr begreiflich, was er forderte. Er griff nach ihrer Hand und führte sie nach hinten an seine Leistengegend.

Sein Hosenknopf war bereits geöffnet und aus seiner Unterhose lukte eine gewaltige Erektion. Ellen bekam das pralle Köpfchen zu greifen. Unüberlegt griff sie den Riemen und kam der dreisten Forderung nach. Sie nahm den Prügel zwischen Daumen und Zeigefinger und fuhr an dem Schaft entlang. Als sie den Schwanz mit ihrer kompletten Faust umfasste, nahm der Südländer auch wieder die Arbeit an ihrer Spalte auf.

Sie bewegten sich gemeinsam vor und folgte dem Strom der Menschenmenge, während sie sich gegenseitig stimulierten. Ellen wusste mittlerweile, dass sie an der Geisterbahn anstand. Sie konnte bereits das Rumpeln der Fahrwagen hören und sie näherten sich vermutlich dem Ende des Wartebereiches.

Sie hatten nicht mehr viel Zeit, um sich zum erlösenden Höhepunkt zu bringen. Fieberhaft massierte sie den Ständer ihres Hintermannes. Sie kniff ihre Oberschenkel zusammen und klemmte seine Hand ein, um ihm verständlich zu machen, dass er schneller an ihrer Knospe Schrauben musste. Sie gelangte jedoch schneller an den Einstieg als erhofft und ihr Hintermann bemerkte es zuerst. Er ließ wieder von ihr ab, bevor sie die Station erreichten an der die Zweisitzer der Geisterbahn gefüllt wurden.

Ein junger Angestellter des Freizeitparks wies den Fahrgästen die Plätze zu. Nacheinander verstaute er ihre Vorderleute. Ellen richtete ihr Kleid, bevor sie an der Reihe war.

"Gehören sie beide zusammen?", sprach der Zuweiser sie an.

Ellen wurde klar, dass sie jetzt entscheiden konnte, wie dieses neckische Spielchen enden sollte. Sie dachte an ihre Kinder, ihren Mann und an die ominöse Klara.

"Hallo?! ....ob sie zusammengehören", fragte er genervt.

Ellen nickte zögerlich. Sofort war der Südländer wieder hinter ihr, als habe er nur auf ihre Zustimmung gewartet, und schob sie in Richtung der nächsten freien Gondel.

Ellen kletterte auf ihren Platz und ließ sich in die Sitzschale fallen. Sie blickte ihren Nebenmann an. Er war ein gutaussehender Mann, der vermutlich deutliche attraktivere Mädels abschleppen könnte. Er saß seelenruhig neben ihr, als wäre nichts Ungewöhnliches geschehen.

Ellen ahnte schon, dass sie fällig war, sobald sie wieder unter sich waren. Ihr Gondel fuhr los und passierte einen schwarzen Vorhang, hinter dem sich ein dunkler Tunnel erstreckte. Der Südländer ging vor ihr auf die Knie und schob ihr Kleid hoch. Er griff ihren Slip und zog ihn bis zu ihren Knöcheln herunter. Ellen öffnete bereitwillig ihre Schenkel.

Der Kerl versenkte seinen Kopf zwischen ihren Beinen und leckte über ihren Intimbereich. Ellen öffnete genussvoll ihren Mund und krallte sich in seinen schwarzen Haaren fest. Sie drückte ihn tiefer in ihren Schoß. Der Dreitagebart kitzelte an ihrer Pussy.

Ellen hatte keine Augen für die zahlreichen Gespenster und Monster, die an ihnen vorbeiflogen. Der Fremde züngelte sich schmatzend über ihre Blüte und entlockte Ellen den ein oder anderen lustvollen Ton.

Schließlich zog er sich wieder zurück, setzte sich wieder neben sie und nestelte an seiner Hose. Die Schnalle des Gürtels schnappte auf und der Kerl zog seinen Riemen zwischen dem Reißverschluss hervor.

"Blas mir einen!", brummte er.

Ellen war ihm nun endgültig hörig. Oliver hatte sie auf das übelste hintergangen. Dadurch befand sich Ellen in einer gefährlichen "Scheiß-egal-Stimmung". Sie beugte sich seitlich über den Schoß des Nutznießers, nahm seine Errektion in die Hand und stülpte unbekümmert ihren Mund über sein Glied. Mit geschlossenen Augen lutschte sie an dem Penis. Zwischen ihren Lippen setzte der Phallus seinen Wachstum merklich fort. Es bereitete Ellen ungeheueren Spaß das Geschlechtsteil zu bearbeiten und dabei auf Anhieb eine Reaktion zu bekommen.

Nach ein paar Sekunden lag der Schwanz hart auf ihrer Zunge. Sie brachte den Macho auf Touren. Er griff mit der einen Hand zwischen ihre Beine und kümmerte sich wieder um ihre Knospe. Die andere Hand hielt ihr die widerspenstigen Haare aus dem Gesicht.

"Oh jaaa. Das machst du Klasse, Schätzchen. Jaaaaa....."

Sein Kompliment stachelte sie weiter an. Sie kraulte an seinem Hodensack und saugte gleichzeitig seine dicke Eichel ein. Die Härte seines Ständers war sagenhaft. Sein Riemen stand senkrecht an seinem Bauch in die Höhe. Ellen hatte den Penis ihres Mannes schon lange nicht mehr in einem solchen Zustand gesehen. Wenn sie es überhaupt noch trieben, braucht sie eine halbe Ewigkeit um ihn aufzustellen. Begeistert schob sie sich den steifen Kamerad wieder komplett ins Maul.

Der Kerl war sicherlich überdurchschnittlich gut bestückt. Dennoch empfand sie die Ausmaße seines Geschlechtsteils als angenehm. Er lag gut im Mund, und sie konnte ihn fast komplett aufnehmen, ohne dabei würgen zu müssen.

Ellen's Hand wanderte unter sein Shirt. Der Typ hatte durchtrainierte Bauchmuskeln. Der Mann gefiel ihr immer besser. Sie fragte sich ernsthaft, warum ein solcher Adonis, sich für eine Frau wie sie es war, begeistern konnte. Ellen hatte genug Selbstbewusstsein, um zu wissen, dass sie noch eine attraktive Frau war. Aber sie war mittlerweile 33 Jahre alt, hatte zwei Kinder zur Welt gebracht und sich in den letzten Jahren etwas gehen gelassen.

Dennoch fand der ansprechende Mann Gefallen an ihr und schien es auf sie abgesehen zu haben.

Ihre Fahrt neigte sich dem Ende entgegen. Wenn sie sich gegenseitig zur Krönung bringen wollten, dann mussten sie die Intensität steigern. Der Typ schob ihr den zweiten Fingern zwischen die Schamlippen und Ellen begann ihn mit voller Kraft zu wichsen. Plötzlich stoppte ihre Gondel abrupt. Ellen hielt inne, genauso wie ihr Beglücker.

"Hey Alter was ist....." , begann er wieder mit starkem Akzent.

Es ertönte eine Durchsage aus den Lautsprechern:

"Aufgrund einer technischen Störung verzögert sich die Weiterfahrt, um ein paar Sekunden. Wir bitten um Entschuldigung."

Die Verzögerung kam wie gerufen und gab ihnen die Möglichkeit ihr triebiges Treiben zu einem befriedigenden Ende zu bringen. Ellen fuhr mit ihrer Zunge an dem riesigen Zepter entlang, während ihr Gespiele tatenlos dabei zusah. Er schien zu überlegen, was man mit der zusätzlichen Zeit anfangen könnte.

"Willst du vögeln?", blaffte er schließlich.

Ellen erstarrte. Der Gedanke an Sex mit diesem zwielichtigen Gesellen war ein absolutes Tabu. Entgeistert, aber deutlich in Versuchung dachte sie dennoch ernsthaft über die schändliche Tat nach. Die verbotene Frucht reizte sie ungemein.

"Ich weiß nicht.... ich kann doch nicht... das wäre doch....", wisperte sie zwiegespalten.

Der Kerl nahm ihr die Entscheidung ab. Er griff entschlossen ihren Oberschenkel, mit der anderen Hand unter ihre Achseln und hob sie kraftvoll an. Ihm den Rücken zugewandt, platzierte er sie auf seinem Schoß. Rigoros zog er ihr Kleid hoch, dabei sprang sein errigiertes Glied, wie ein Katapult in die Höhe. Es schlug gegen ihre Möse und stand an ihr steil empor.

Die Situation geriet nun völlig außer Kontrolle und drohte zu eskalieren. Das konnte doch nicht wirklich gerade passieren? In Ellen schrillten alle Alarmglocken. Als sie heute Morgen den roten Slip angezogen und ihre Ritze rasiert hatte, wollte sie Oliver eine Freude bereiten. Nun hatte sich ein Fremder das Präsent geschnappt und ausgepackt. Der potente Herr hatte sofort Verwendung dafür gefunden.

Dieser Mann schien sie zu begehren, wie es ihr Gatte schon seit Jahren nicht mehr getan hatte. Vielleicht hatte er auch einfach nur sexuellen Notstand und Ellen musste als Drucklöser herhalten. Diese Tatsache gefiel Ellen und schockierte sie zugleich. Ihre Empfindungen waren verstörend, doch sie konnte der Versuchung nicht mehr widerstehen.

"Was mach' ich bloß hier?" hauchte sie.

Ellen griff sich den harten Ständer vor ihr Pforte und drückte ihn gegen ihren Eingang. Ihre Schamlippen gaben nach, öffneten sich und verschlangen glucksend den neuen Besucher. Sie stöhnte unterdrückt auf, als die Schwerkraft dafür sorgte, dass er langsam ihren Unterleib ausfüllte.

Er stemmte seine Hände in ihre Taille und verharrte in dieser Position. Die kurze Pause war nötig, damit sich Ellen's Pussy an den stämmigen Kollegen gewöhnen konnte. Sie hatte bisher lediglich zwei verschiedene Sexpartner genießen dürfen. Oliver und ihr Exfreund würden einen Schwanzvergleich gegen ihren neuesten Eroberer krachend verlieren.

Der Südländer lockerte seinen Griff, dadurch rutschte Ellen tiefer in seinen Schoß und sein Gemächt bohrte sich dementsprechend an ihren Uterus heraus. Die Angst sich diverse Geschlechtskrankheiten einzufangen, war in diesem Moment weit weg.

Er schlang seinen Arm um ihren Bauch. Die zwei Geburten hatten Spuren an ihr hinterlassen und ihr überflüssigen Hüftspeck beschert. Ihr Untermann schienen die zusätzlichen Rundung, eher anzufeuern, als zu bremsen. Er schmiegte sich an ihre Wangen, küsste sie und flüsterte ihr ins Ohr:

"Lass uns aufstehen, dann kann ich dich besser ficken!"

Bei dem Wort "ficken" fuhr es Ellen eiskalt den Rücken herunter. Sie würde gleich tatsächlich Sex mit diesem Mann haben. Er richtet sich mit ihr auf. Sein Riemen blieb dabei in ihrer Möse und rutschte nicht hinaus. Ellen stützte sich am Geländer der Gondel ab und drückte dem Kerl ihr Gesäß entgegen.

Kraftvoll stieß er zu und versenkte sich bis zum Anschlag in ihrer Spalte. Er legte seine anfängliche Zurückhaltung abrupt ab und klatschte seinen Schoß fordernd gegen ihre Arschbacken.

"Du hast ne' tolle Fotze", zischte er.

Besagte Öffnung wurde von ihm nun gründlich bearbeitet. In harten Stößen beanspruchte er ihr vernachlässigtes Geschlechtsteil. Sein offensives Begehren tat Ellen's Selbstbewusstsein unfassbar gut. Bereitwillig gewährte sie ihm die uneingeschränkte Nutzung ihres Vorderlochs.

Während Ellen über die Brüstung gebeugt von hinten genommen wurde, erblickte sie inmitten von Geistern und Hexen eine Gestalt. Als sie genauer hinschaute, schienen ihr die Sinne einen Streich gespielt zu haben. Es war niemand zu sehen und sie dachte nicht weiter darüber nach. Die Atmung des Südländer ließ bereits erahnen, dass sein beachtliches Tempo Wirkung zeigte.

"Du darfst nicht in mir kommen. Hörst du? Ich verhüte nicht!", warnte Ellen.

Oliver hatte sich vor zwei Jahren einer Vasektomie unterzogen. Da sie sowie keinen Sex mehr miteinander hatte, hätte er sich diese Operation eigentlich sparen. Der Südländer hatte Ellen's Hinweis scheinbar nicht gehört oder es war ihm schlichtweg egal.

"Ja, ja....jaaaaaaaa", surrte er.

Im selben Moment spürte Ellen, wie sich der pochende Schwanz zwischen ihren Schamlippen entleerte. Dieser Typ war allen Ernstes in ihrem fruchtbaren Loch gekommen. Ellen war sprachlos, aufgrund dieser Dreistigkeit.

Wütend stieß sie ihr Becken zurück. Der Südländer hatte damit nicht gerechnet und fiel rückwärts auf den Sitz. Ellen baute sich vor dem überraschten Kerl auf. Ihr Groll war weniger der Tatsache geschuldet, dass er ungeschützt in ihr ejakuliert hatte, sondern galt dem Umstand, dass er sie noch immer nicht zum Höhepunkt gebracht hatte.

Erwartungsvoll saß er vor ihr und blickte sie an. Sein steifer Penis wippte vor und zurück. Entschlossen platzierte sich Ellen breitbeinig auf ihren Knien über ihm. Sie griff das erigierte Gerät und steuerte es an ihre Möse, von deren Schamlippen sein Ejakulat hinabtropfte. Ellen drückte ihr Becken sanft hinunter und schon glitt er wieder schmatzend in ihre Vulva hinein.

Der namenlose Freund schob ihr Kleid hoch und umfasste ihre fleischiges Gesäß. Kraftvoll griff er in ihr Sitzfleisch und schlug mit der flachen Hand lautstark auf ihre Arschbacken. Für Ellen war dies der Startschuss. Sie pfählte sich kraftvoll auf seinen Ständer.

Fordernd fickte sie nun unbekannten Stecher. Seine Hände wanderte unter ihrem Kleid hinauf und umfassten ihre Brüste. Er griff sich ihren BH und zog die Körbchen bis zu ihrem Bauchnabel herunter. Sofort schnappte er sich ihre freigelegten Euter. Während sie ihn ausgelassen in der Reiterstellung beackerte, knetete er ihre Titten durch.

"Wow. Du hast geile Glocken!", nuschelte er.

Die Teile hatte in den letzten Jahren der Schwerkraft Tribut gezollt. Dennoch schien er begeistert von ihrer üppigen Oberweite und wollte nicht mehr von seinem neu entdeckten Lieblingsspielzeug ablassen. Während die linke Hand des Südländers ihren Vorbau bearbeitete, fuhr er mit der anderen zwischen ihre Pobacken. Zielsicher ließ er seinen Zeigefinger durch ihre Arschritze wandern.

Ellen stellte ihre Rotation ein. Das war doppelt ärgerlich, da sie erstens erneut kurz vor ihrem Abgang stand und es zweitens nicht mochte, wenn ihr ein fremder Typ ihr am Arschloch herumfummelte. Sie zog rigoros seine Hand weg. Seine Griffel waren allerdings sofort wieder da und drückten sich diesmal fest gegen ihren Hintereingang.

"Hey, was machst du da?", zischte Ellen aufgebracht.

Sie griff erneut nach seiner Hand und versuchte sie wegzuschieben. Es gelang ihr nicht, da er nun entschlossener vorging. Sein Finger bohrte sich langsam in ihren Anus, während Ellen vergeblich an seiner Hand zerrte.

"Du Blödmann.", schimpfte sie.

Ihr Schließmuskel gab nach und er rutschte hinein. Ellen stieß ein überwältigendes Jaulen aus. Ihre anale Erweiterung löste in Ellen ein ungewöhnlich erregendes Gefühl aus. Der Südländer schob auch seinen Mittelfinger in ihren Po und begann mit kreisenden Bewegungen zu rühren.

"Bist du verrückt geworden?!", japste Ellen.

"Wollen wir mal sehen, ob er rein passt", brummte er.

Der Südländer hob sie ein Stück an, zog seinen Schwanz aus ihrer Fotze und setzte ihn am Hintereingang an. In Ellen schrillten wieder alle Alarmglocken. Dennoch ließ sie den aufdringlichen Kerl gewähren. Was war bloß los mit ihr?

"Darf ich Dich in den Arsch ficken?"

Ellen war etwas überrascht. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass dieser zwielichtige Geselle, die Höflichkeit besaß zu fragen, bevor er seinen Pimmel in ihren After schob.

"Ich weiß nicht.... ich ... ich... ich hab noch nie....", stammelte sie verlegen.

Ellen hatte Zweifel, sie war mehr als in Versuchung. Die Neugier auf das, was ihr bevorstand, überstieg ihre Angst deutlich. Wieder dachte sie erzürnt an ihren Mann. Hatten er und Klara vielleicht schon ähnliche Schweinereien vollzogen?

"Ach komm schon. Ich bin doch schon fast drin. Es wird dir gefallen."

Der Kerl baggerte unnachgiebig nach ihrer Rosette. Er strich ihr liebevoll eine Haarsträhne hinter das Ohr. Er spürte Ellen's Zwiespalt und witterte seine Chance. Der Kerl hatte sie definitiv am Haken und zog ihn gerade ein. Er presste seine Eichel gegen ihre Rosette.

"Mach bitte vorsichtig!", flehte Ellen.

Ihre Bitte konnte man durchaus als Einwilligung verstehen.

"Ja klar. Ich werde nur die Spitze einführen."

Der Bursche drückte seine Becken in die Höhe. Sein Pint bohrte sich brutal gegen ihre Poperze, nachgeben wollte ihr enger Hinterausgang aber nicht. Ihr Anus blieb fest verschlossen, dennoch erhöhte er die Intensität. Ellen hatte das Gefühl, er würde ihr jeden Moment den Schließmuskel auseinanderreißen.

"Das passt einfach nicht", ächzte Ellen schmerzhaft.

"Du musst mir ein bißchen helfen, Süße."

Ellen spuckte sich in die Hand und schmierte den Speichel auf ihr Poloch und anschließend auf seinen Riemen. Dieses Mal schob sie sich den Bolzen selbst gegen die Poperze. Sie pfählte sich auf die Stange und der Analfetischist übte den Widerstand von unten aus. Ihr Anus öffnete sich langsam und gab den Weg frei.

Ellen kniff ihre Augen zusammen, verzog ihr Gesicht und heulte angestrengt auf. Der Penis ihres Untermannes rutschte jetzt unaufhaltsam durch ihren Auspuff hinein. Der Kranz der dicken Eichel verschwand schließlich komplett in ihrem Darmausgang. Ellen hechelte, als wäre sie einen Marathon gelaufen. Die Schweißperlen stand auf ihrer Stirn.

"Wow, ist das geil!", hauchte er begeistert.

Er küsst sie auf die Stirn, die Nase und schließlich auf den Mund. Im Überschwang der Gefühle griff Ellen seinen Nacken und schob ihm ihre Zunge in den Hals. Leidenschaftlich knutschend feierten sie die Erstürmung ihres Hintern.

Vor 10 Minuten hatte der Typ sie noch in der Warteschlange angerempelt und jetzt steckte er ungeschützt in ihrem Arsch. Ellen wurde bewusst, wie unvernünftig dieses Unterfangen war. Die Untreue ihres Gatten rechtfertigte in keinster Weise dieses gefährliche Spiel. Doch Ellen hatte den Bogen schon zu weit überspannt, um jetzt noch einen Rückzieher zu machen.

Der unbekannte Lustbringer hielt sich rücksichtsvoll zurück. Lediglich die Schwerkraft sorgte dafür, dass sie auf dem Schwanz tiefer rutschte. Ellen spürte jedoch relativ schnell, dass sie ihren Anus bereits an die Grenzen getrieben hatte. Sie war einfach zu schlecht gedehnt, um ihn noch weiter aufnehmen zu können.

"Oh fuck. Ich kann nicht mehr!", stöhnte sie.

Ihr Rektum dampfte gefühlt aus allen Ecken und Enden.

"Schon gut, Süße. Ich zieh ihn wieder raus. Beim nächsten Mal geht es schon besser."

Beim nächsten Mal? Hatte sich Ellen gerade verhört? Offensichtlich war der Kerl noch lange nicht fertig mit ihr. Der Kerl führte seinen Riemen wieder an ihr Vorderloch und setzte ihn wieder zwischen ihren Schamlippen.

Ellen stöhnte genüsslich auf. In keinster Weise hatte Ellen damit gerechnet, dass ein Fremdkörper im Po einen solch starken erogenen Einfluss auf sie haben würde. Sie war nun äußerst erregt und wollte ihre neues Faible für anale Akte austesten.

"Steck mir den Finger in Po!", forderte sie.

Der Südländer kam der Bitte sofort nach, schob aber gleich deren drei in ihren Allerwertesten. Ellen hüpfte ausgelassen auf dem harten Ständer und ließ sich nun ungeniert den Auspuff polieren.

Plötzlich dröhnten die Maschinen wieder auf. Scheinbar hatte man den Defekt beseitigt und die Geisterbahn setzte ihre Fahrt fort. Ellen erhöhte ihr Tempo. Die Reise würde noch knapp eine Minute dauern und sie wollte jetzt um jeden Preis kommen.

Sie hob ihr Becken so weit in die Höhe, dass nur noch seine pralle Eichel in ihrer Vulva steckte. Dann ließ sie sich fallen, und nahm in bis zum Anschlag in sich auf. Seine Eier schlugen dabei gegen ihr Gesäß. Sie wiederholte das Prozedere mehrmals und dieser Vorgang löste nicht nur bei ihr etwas aus. Seine Finger in ihrem Hintern taten ihr übriges.

Ellen liefen vor Geilheit die Tränen über die Wangen. Der Südländer brummte zufrieden in ihr Ohr, dabei ließ er seinen Ergüssen freien Lauf. Die Stange zwischen ihren Schamlippen war nun hart wie Stahl, und rieb fest an ihrem Kitzler entlang, während er zum zweiten Mal sein Sekret in ihrem Gebärkanal absonderte und verteilte. Alle Faser ihres Körper standen auf Spannung, als die Erlösung kam. Gedämpft dröhnten Ellen's Ausrufe durch die Geisterbahn und vermischten sich mit denen der übrigen Fahrgäste, die sich lautstark an den Schreckgespenstern ergötzten.

Ellen blickte sich um, als sie in den letzten Zügen ihres Höhepunktes war. Das Licht am Ende des Tunnels war bereits gefährlich nah. Sie saß noch immer auf ihrem Stecher, und gleich würde sie den Fahrgäste an der Station ein außergewöhnliches Spektakel bieten.

Der Südländer griff Ellen's Hüften und schmiss sie aus dem Sattel. Sie landete auf dem Sitz neben ihm und bekam noch gerade ihr Kleid heruntergezogen, bevor sie an der Ausstiegsstelle aus dem Tunnel fuhren. Ihre Begatter stieg als Erster aus. Ellen suchte vergeblich nach ihrer Handtasche. Hatte der Kerl etwa....? Bevor sie den Gedanken zu Ende denken konnte, erblickte sie das Utensil. Sie war unter den Sitz gerutscht. Ellen griff sich ihren Slip, der noch zu ihren Füßen lag, stopfte das Teil in ihre Handtasche und stieg endlich aus.

Ellen schlich beschämt aus dem Geisterhaus hinaus. Keiner ihrer Mitmenschen nahm Notiz von ihr. Offensichtlich hatte niemand mitbekommen, dass sie soeben bestiegen wurde. Ihren Lustbringer konnte sie nicht mehr erblicken. Ellen steuerte die Damentoilette an. Die Hinterlassenschaft des Südländers klebte ihr zwischen den Beinen. So konnte sie unmöglich ihrem Mann vor die Augen treten. Sie griff sich einige Papierhandtücher und wischte sich ausgiebig die Furche ab.

Im Anschluss begab sie sich zurück zum Café. Es war gerade einmal eine halbe Stunde vergangen seit sie aufgebrochen war. Oliver unterhielt sich gerade mit einem jungen Ehepaar. Die Frau hielt ein kleines Kind auf dem Arm. Ein glückliche kleine Familie. dachte Ellen neidisch. Oliver wandte sich zu ihr um, als sie eintraf.

"Da bist ja wieder? Geht es Dir besser?", fragte er besorgt.

"Ja ja. Es geht schon wieder."

Ellen grüßte das Pärchen.

"Das sind Saskia und Mario. Sie haben mir mein Handy wiedergebracht", erklärte Oliver.

"Dein Handy?"

"Ja. Wir müssen es bei irgendeiner Station vertauscht haben. Sie sehen sich aber auch zum Verwechseln ähnlich. Das gleiche Modell und die gleiche Farbe."

"Moment mal. Das Handy was eben auf dem Tisch lag, war also nicht deins?", fragte Ellen entsetzt.

"Ja genau. Es ist verrückt. Zum Glück ist Mario die Verwechslungs aufgefallen."

Ellen blickte das Ehepaar an. Mit einem Male kam ihr das Paar nicht mehr so glücklich vor. Die beiden verabschiedeten sich freundlich.

"Die Kinder sind noch auf dem Spielplatz. Ist wirklich alles in Ordnung? Du siehst blass aus."

"Ja alles gut", log Ellen gedankenversunken.

Plötzlich kamen zwei Polizisten auf sie zu. Einer der beiden hielt seine Marke hoch und stellte sich und den Anderen vor.

"Schönen guten Tag. Wir sind auf der Suche nach diesem Mann? Haben sie ihn heute gesehen?"

Oliver begrüßte sie und schaute auf das Foto, dass ihm der Polizeibeamte entgegenstreckte.

"Nein, den habe ich noch nie gesehen."

Ellen erkannte denn Mann sofort. Ihre Bekanntschaft aus der Geisterbahn trug auf dem Bild seine schulterlangen Haare zu einem Pferdschwanz gebunden, war aber eindeutig zu erkennen.

"Und sie? Erkennen Sie ihn?", wandte sich der Staatsdiener neugierig an Ellen.

"Wer ist das?", fragte Ellen.

"Das ist Zenza Bularabho. Er ist Tunesier und wird wegen mehrerer Delikte gesucht."

"Und weswegen genau?", fragte Ellen ängstlich.

"Diebstahl, Körperverletzung und er steht im Verdacht einen zweifachen Mord begangen zu haben. Außerdem vermuten wir, dass er in Drogengeschäfte verwickelt ist. Unser verdeckter Ermittler hat ihn heute gestellt, konnte aber keine Ware bei ihm finden."

"Oh Gott!", hauchte Ellen leise.

"Kennen Sie den Mann nun?", fragte der andere Polizist ungeduldig.

"Nein, nein. Den habe ich noch nie gesehen."

Ellen war das Entsetzen anzusehen. Die Polizisten schienen skeptisch zu sein.

"Wir haben Hinweise, dass sie den Gesuchten sehr gut kennen. Würden Sie bitte ihre Handtasche öffnen!"

Jetzt schaltete sich Oliver ein.

"Hören Sie! Meine Frau hat sicher kein Kontakt zu solchen Personen. Welche Hinweise haben sie denn?"

"Das ist ihre Ehefrau?", fragte der Polizist überrascht.

"Ja."

"Wir waren der Annahme, dass diese Dame die Freundin oder Lebensgefährtin des Verdächtigen ist."

"Wie kommen sie denn darauf? Das ist doch absurd!"

"Weil unser Ermittler dem Verdächtigen in die Geisterbahn gefolgt ist und dort......."

"Schon gut. Schon gut. Untersuchen sie meine Tasche!", unterbrach Ellen ihn.

Ellen reichte den Polizisten ihr kleines Gepäck, bevor die Herren ihre Erzählungen detailgetreu ausführen konnten.

Der Gesetzeshüter wühlte in der Handtasche herum und zog schließlich den Slip heraus, den Ellen völlig vergessen hatte. Sie lief rot an und suchte fieberhaft nach einer Erklärung.

"Der ist ja völlig nass", wunderte sich der Schutzmann.

"Ja deswegen habe ich ihn ausgezogen. Wir waren auf der Wasserbahn", log Ellen.

Die Polizisten inspirierten weiter ihre Tasche. Plötzlich zog einer der Beamten ein dickes Plastikpäckchen mit weißem Inhalt heraus. Ellen riss fassungslos die Augen auf, brachte vor Bestürzung aber kein Wort heraus.

"Was zum Teufel ..... ist das!", reagierte Oliver geschockt.

Die Polizisten nahmen schweigend zwei weitere volle Beutel heraus. Der jüngere riss es vorsichtig auf, steckte den kleinen Finger in das Pulver und leckte ihn ab.

"Kokain!", stellte er überzeugt fest.

Der ältere zog sofort die Handschellen heraus, legte sie der konsternierten Ellen an und begann seinen Text herunterzuspulen.

"Sie haben das Recht die Aussage zu verweigern.........."



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