Freundinnen (2) (fm:Ehebruch, 5114 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: CT | ||
Veröffentlicht: Dec 12 2020 | Gesehen / Gelesen: 16119 / 12949 [80%] | Bewertung Teil: 9.35 (79 Stimmen) |
Das "Wohlfühl Wochenende" wird für die Beteiligten zur WinWin-Situation. |
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"Das zu erkunden, dazu sollten wir alle den Ort der Handlung auf die Zimmeretage verlegen!", meldete Nicki sich nun zu Wort und reichte Iris die Hand zum Aufstehen, die Ausbeulung in seiner Hose war dabei nicht zu übersehen. Er nahm sie in den Arm, legte seine Hand auf den stramm eingepackten Hintern und dirigierte sie Richtung Lift.
"Wir verziehen uns dann mal in das 'Jungszimmer', sonst wird es hier in unserem 'Mädelszimmer' zu eng für uns alle, trotz des breiten Doppelbettes!" Sabine ließ damit keine Zweifel darüber aufkommen, wie der Abend weiterverlaufen sollte, sie lächelte ihrer Freundin und dem Schwarzhaarigen aufmunternd zu. "Wie sagt doch der Schweizer: 'Schlafts guat miteinand!' " Sie schnappte sich, für alle sichtbar, noch einen frischen Slip aus ihrer Reisetasche. Keck fügte sie hinzu, "Den könnte ich jetzt schon brauchen! Wir sehen uns dann wieder morgen früh im Schwimmbad! Nicki, Du kannst Dir dafür meinen Bademantel ausleihen! Ich hoffe, Deiner hat den herben, männlichen Geruch, den Du allgemein ausstrahlst." Verblüfft, dass Sabine sein Deo bemerkt hatte, nickte er zustimmend.
Nachdem sich die Tür hinter Sabine und Tim geschlossen hatte, drängte Nicki sich an Iris und umarmte sie stürmisch. "Komm, ich kann nicht länger warten!" Zur Bestätigung drückte er sein hartes Glied gegen ihren nachgiebigen Bauch und begann, die Knöpfe ihrer Bluse ungeschickt zu öffnen. Sie half ihm, damit diese nicht abrissen. "Weiter, zieh endlich Deinen BH aus und lass mich wieder Deine wunderschönen Muttertitten sehen!"
Sie griff auf ihren Rücken und öffnete die Schließe, nachdem sie die Bluse abgestreift hatte. Leicht sackten die weißen Kugeln mit den hart gewordenen Warzenvorhöfen und den roten Stippen herab. Ungestüm befreite Nicki sie von den Stoffschalen und saugte an den Beeren der Brüste in seinen Händen. Er quetschte sie so, dass Iris einen leisen Schmerzenslaut von sich gab.
"Hej, ein bisschen zärtlicher könntest Du schon sei, wir haben doch alle Zeit der Welt!" Doch er drückte seinen Mund auf ihre Lippen und seine Zunge forderte Einlass. Vielleicht war es gerade dieses Ungestüme, was sie seit einiger Zeit in ihrer Ehe vermisste, diese Wildheit, die alle Überlegungen wegschwemmte, der Wunsch nach Sex, Sex seiner selbst willen!
"Stütz Dich auf dem Sessel ab, ich muss Dich jetzt vögeln!" Iris war es nicht gewohnt, so beherrscht zu werden, tat ihm aber den Gefallen, ihre Brüste hingen schaukelnd herab. Seine warmen Hände schoben ihren engen Rock bis zur Taille hoch, die Finger hakten sich im Bündchen des schwarzen Slips ein und zogen ihn langsam bis zu ihren Knien hinab. Sie hielt still, fühlte dann die warme Hand, die über ihren hoch gestreckten Hintern strich, die zwei Finger, die ihre erregt wulstig vergrößerten Schamlippen teilten."Meine Güte, ist das ein verlockendes Angebot, es ist besonders einladend, weil Du Dich da rasierst! Stell Deine Beine etwas auseinander, ich kann Deine Geilheit schon sehen und riechen! Deine Muschi ist wunderschön, groß und saftig!"
Sie hörte, wie er den Reißverschluss seiner Hose öffnete und schon drängte sich eine heiße Kugel gegen ihre feuchte Vulva. "Du kannst auf das Kondom verzichten, denn ich nehme seit dem Moment, wo wir beschlossen haben, keine weiteren Kinder mehr zu bekommen, die Pille!"Ihre Po Backen wurden gespreizt und sie sah zwischen ihren Oberschenkeln hindurch, dass er seinen blanken, braunen Pfahl mit der roten, geschwollenen Eichel zu ihrer glitschigen Vagina steuerte.
Dennoch überraschte sie sein Eindringen, denn es geschah in einer Heftigkeit und Tiefe, auf die sie nicht vorbereitet war. Sie atmete erschrocken tief ein, sie spürte den heißen Spieß überdeutlich, er dehnte sie und blieb tief in ihr stecken. Der Pulsschlag klopfte gegen die Wände ihrer Vagina, so hart war sie schon lange nicht mehr penetriert worden.
Der Sex mit ihrem Mann war seit ein paar Jahren zum lästigen Blümchensex geworden, wenn er Lust hatte, vögelte er sie in der Missionar Stellung, achtete nicht darauf, ob auch sie zum Orgasmus kam. Sie hatte sich einen schwarzen Dildo gekauft, mit dem sie gelegentlich, wenn ihr Mann bereits schlief, ihren Kitzler reizte und ihren G-Punkt masturbierte, bis sich der Orgasmus einstellte und sie zur Unterdrückung ihres Schreis in das Kissen biss.
Wie ein erfahrener Lover vögelte Nicki sie jetzt, er zog seinen Schwanz mit der dick geschwollenen Eichel ein Stück weit zurück, um dann kräftiger und vermeintlich tiefer zuzustoßen. Er wartete kurz, ob sie sich ihm entgegen drängen würde, dann wiederholte sich das Spiel, das sie ungeduldig werden ließ. Der Lover gab ihr das, was sie einforderte, befriedigte sich an der zunehmenden Geilheit der braven Ehefrau.
"Du bist verdammt eng, so eng wie meine Freundin, und die ist erst 19. Dazu kommen Deine Titten, mega geil, Muttertitten halt!" Seine Hände hatten ihre schaukelnden Brüste eingefangen und zogen an ihnen, wenn er bis zum Anschlag seiner Hoden an ihrem Venushügel in ihr steckte und die wunderbare Enge der abwechselnd jammernden und dann wieder laut stöhnenden Frau genoss. Nicht mal im Traum hätte er bei ihrer ersten Begegnung daran gedacht, diese reife Schönheit so vögeln zu dürfen. Sein Bauch klatschte jedes Mal laut vernehmlich gegen den Alabasterhintern, schob ihn zusammen, so dass die Kerbe sich leicht öffnete.
Er hielt sie fest aufgespießt, als er sein Sperma ungeschützt in Wellen in sie spritzte. Die plötzliche Hitze in ihrem Leib löste den eigenen Orgasmus aus, sie drückte ihm ihren Hintern entgegen, er schien an dem Spender zu saugen, so intensiv waren ihre Kontraktionen.
Er ließ seine Hand auf ihre weiße Po Halbkugel klatschen, das milchige Gemisch aus Sperma und ihrem Liebessaft quoll zusammen mit der braunen Schlange aus ihrer Vagina. Stolz verrieb er es mit der Fingerkuppe bis hin zu ihrer sternförmig zusammengezogenen Rosette.
Als er sie dort berührte und leichten Druck ausübte, wollte Iris sich spontan aufrichten. "Keine Sorge, ich wollte Dich nur dort einmal berühren. Bist Du da noch Jungfrau?" Sie bejahte seine Frage mit einem Nicken. Gefühlvoll massierte Nicki den Schließmuskel, machte ihn weich, so dass Iris schließlich zugeben musste, dass es für sie eine neue Art der Stimulation war, als seine Fingerkuppe eintauchte. "Bei mir ist es genauso, vielleicht sollten wir uns das für später aufbewahren."
Als Nicki seine Hand zurückzog, stellte Iris sich vor ihn und begann, ihn bis auf die Shorts auszuziehen. "Ich habe schon lange keinen Mann mehr entkleidet, nur weil ich scharf darauf war, mit ihm zu vögeln!" Es sah grotesk aus, wie sein halb erschlaffter, verklebter Penis über das etwas hinab gestreifte Bündchen herabhing. Sie bückte sich, um ihm aus den Shorts zu helfen, seine Hände legten sich unwillkürlich auf ihren schneeweißen Rücken und streichelten ihn.
Als wolle sie die Führung übernehmen, fasste sie mit beiden Händen sein Glied und die Hoden, massierten sie kurz und dirigierten ihn dann zu dem Bett. Sie stand nur einen Meter vor dem Sitzenden, hatte ihre Schenkel scheinbar schamhaft verschränkt, so dass man ihre Spalte nicht sehen konnte. Dafür hob sie ihre Arme und fuhr sich mit den Fingern durch das Kurzhaar, wohlbewusst der Tatsache, dass ihre Brüste sich dabei anhoben und besonders zur Geltung kamen.
Ihre Zitzen waren steif und standen einladend aus den rosaroten Höfen ab. Er zog Iris zu sich heran, leckte die emporstehenden Brüste, während eine seiner Hände sich zwischen die Schenkel schob, sie auseinander drängte. Mühelos schlüpften zwei Finger in die feuchtwarme Grotte der Frau und bewegten sich kreisend und schmatzend darin.
Iris hatte ihre Führungsrolle, von neuer Lust stöhnend, aufgegeben und ließ sich von dem jungen Mann auf das Bett ziehen. Wieder fingerte er sie, während er ihre weich verschieblichen Brüste küsste, die Zitzen ansaugte und mit der Zunge die Hautfalte darunter öffnete.
Sie hatte die Augen geschlossen, ihr lustverzerrtes Gesicht machte ihn stolz, dass er sie mit seinen Fingern schon wieder fast bis zum Orgasmus bringen konnte. "Gefällt Dir das, oder soll ich Dich lieber aussaugen?" Ohne ihre Antwort abzuwarten kletterte er zwischen ihre Schenkel, die sich schon ein Stück weit gespreizt hatten.
"Schieb mir ein Kissen unter den Po, dann kann ich mich völlig für Dich öffnen!" Nicki tat wie empfohlen und war überrascht, wie bedingungslos vertrauend die Intimsphäre dieser Frau vor ihm lag. Zwischen den weißen Schenkeln glänzte die dicklippige Spalte mit ihrem rosaroten Inneren, der gekerbte Damm wies den Weg zu der braunen Rosette.
"Von Dir kann ich wirklich noch was lernen, meine Freundin dankt es Dir bestimmt jetzt schon!" Er drückte die Unterseite ihrer Schenkel noch weiter nach oben, Iris zuckte zusammen, als seine Zungenspitze den kleinen, braunen Stern berührte und sich gegen den Muskel stemmte. Seine Nase teilte die Schamlippen bevor ihr die raue Oberfläche der Zunge folgte.
Sie war nass vor Geilheit, wimmerte und stöhnte abwechselnd. "Fick mich endlich mit Deinem prächtigen Jungschwanz!" Ihre obszöne Ausdrucksweise überraschte ihn, hatte er sie doch bisher als züchtige Hausfrau und Mutter gesehen. "Ich werd Dir Deine sabbernde Ehefotze gleich stopfen, Du Schlampe!" , revanchierte er sich. Sie protestierte nicht, schien sogar sein Dirty Talking zu genießen. "Ja, füll mich mit Deinem braunen Monster und lass ihn tief in mir abspritzen!"
Er kroch zwischen ihren Beinen hoch, stützte sich mit den Händen neben ihrem Oberkörper ab und stieß kräftig zu, als er sah, dass ihre Hand seine Eichel vor dem Eingang positioniert hatte. Iris schrie, denn wieder war das Gefühl der Dehnung fast schmerzhaft. Nicki ließ ihr keine Zeit, sich daran zu gewöhnen, wie besessen hämmerte er seinen Schwanz immer wieder in das willig geöffnete Fleisch, das an seinem Kolben saugte. Ihre Schaukelbrüste tanzten im Takt seiner Stöße.
Sie atmete in schnellen, kurzen Zügen, angestrengt verfolgte er, wie sie sich immer mehr dem Höhepunkt näherte. Ihre Beine hatten sich über seinem Hintern verschränkte, engten seinen Spielraum ein, doch er zog sich unvermindert weit zurück, bevor er sein hartes Glied wieder heftig ganz in dem engen Kanal versenkte.
"Ja, besorg es mir, ich habe so lange darauf gewartet, dass mich ein Mann so nimmt!" Ihre Vagina wurde immer mehr zu einem erregenden Widerstand, der an dem Wulst der Eichel rieb. Ein letztes Mal trieb er ihn vor, verharrte, wie sie fühlen konnte, am Eingang zu ihrer Gebärmutter und schickte seinen Samen in Wellen auf die Wanderschaft. Die Hitze seines Ergusses ließ ihre Muskulatur reagieren, Iris schrie ihren Orgasmus heraus, ihr kam es so vor, als wäre er noch nie so intensiv und langanhaltend gewesen.
Soviel Erfahrung hatte Nicki schon, dass er seine Bewegungen wieder aufnahm und in die sprudelnde Quelle stieß. Erschöpft ließ er sich auf ihren Oberkörper sinken, Beide merkten glücklich, wie sich die braune Schlange zurückzog.
In dem anderen Hotelzimmer war man entspannter, nachdem man alleine war. Wieder war es die erfahrene Ehefrau, die die Initiative ergriff und Tim rasch bis auf seine Shorts entkleidete. Sie drückte ihn auf den Stuhl, wollte zuschauen, wie sich seine Wollust entwickelte und seinen Jungschwanz wachsen ließ, wenn sie sich in einem heißen Stripp vor ihm auszog.
"Du kannst mich vögeln, richtig vögeln, aber nur mit Kondom, denn ich vertrage die Pille nicht. Und Du willst doch sicher in mir abspritzen, oder?" Tim war völlig überrascht von der Offenheit, mit der diese Frau ihm zu verstehen gab, dass sie mit ihm fremdgehen wollte. Er suchte in seiner abgelegten Hose nach dem Präservativ und legte es auf den Tisch.
"Aha, 'Allzeit bereit' lautete das Motto der Jugend!"Tim lächelte, "Irgendwie schon, denn meine Freundin und ich probieren die verschiedensten Orte und Gelegenheiten, um Sex miteinander zu haben." Ein kleiner Stich der Eifersucht durchfuhr sie, zu ihrer eigenen Überraschung.
Sabine löste ihren blonden Pferdeschwanz, begann, vor ihm stehend, die weiße Bluse aus dem Rock zu ziehen und die oberen Knöpfe zu öffnen. Sie beugte sich zu ihm vor, damit er bessere Sicht auf den immer größer werdenden Ausschnitt hatte, in dem ihre kleinen, braun gebrannten Brüste erschienen. Sie schälte sich aus dem Stoff und streichelte die Warzen, bis sie hart hervor stippten. Provozierend stellte sie sich über seine Beine und bot ihm, ihre Haar mit beiden Händen hinter ihrem Kopf festhaltend, die festen Titten an.
Tim hielt ihren Oberkörper fest, als wolle er verhindern, dass sie ihm entwich, und leckte mit seiner rauen Zunge über die Beeren in den verhärtet, höckrigen Höfen. "Hej, Du machst mich kirre, Du weißt, wie man eine Frau verwöhnt!" Seine Hände rutschten auf ihren strammen, kleinen Hintern und walkten ihn durch den Rock hindurch.
"Zieh mir das Höschen aus, ehe es pitschnass ist!" Sie trat zurück und er fasste unter den kurzen Rock. Fast ehrfürchtig schaute er auf den großen, dunklen Fleck auf dem dreieckigen Stoff in ihrem Schritt. 'Was für eine geile Stute!', dachte er und entblößte den blond behaarten Venushügel. Sein Finger strich durch die feuchte Spalte, verteilte den Saft auf ihrem Schamhaar oberhalb des Kitzlers.
Als sie aus dem Slip stieg, sah sie zufrieden die Beule in seinen Shorts. Ihn anlächelnd zog sie auch den Rock aus und öffnete seine Beine, um sich dazwischen zu knien. "Na dann wollen wir uns Dein Teil mal etwas näher ansehen!" Sie schob seine Hose soweit hinab, dass sein langes, voll erigiertes Glied heraus federn konnte. Ihre rechte Hand umfasste es, während die andere sich zu den Hoden vortastete, sie zog die Vorhaut langsam zurück, als wolle sie ein Geschenk auspacken.
"Das fühlt sich gut an!" Er spürte die Wärme, als sich ihre Lippen seinem Schwanz näherten, er strich ihre langen Haar zur Seite, damit er sehen konnte, wie er in ihrem Mund verschwand. Ihre Zungenspitze umrundete den Wulst seiner Eichel und leckte die austretenden, dickflüssigen Tropfen auf. Tief presste sie ihn gegen ihren Gaumen, ihre Wangen waren nach innen gewölbt, als sie daran saugte.
Seine Finger wühlten erregt in ihren langen Haaren, sie drückten den Kopf gegen seinen Unterleib. "Wenn Du ihn noch in Dir spüren willst, musst Du jetzt aufhören!" Sie sah sein lustverzerrtes Gesicht und beeilte sich, das Kondom über sein Glied zu ziehen. Ihre Brüste waren unmittelbar vor seinem Mund, als sie sich gespreizt auf seine Beine setzte und seinen gierigen Schwanz zu ihrer leicht geöffneten Vagina bugsierte.
Tims Hände hatten den festen Hintern im Griff und zogen ihn in einem kleinen Ruck zu sich heran, warm umschloss seinen Penis das willige Fleisch. "Du fühlst Dich gut an in mir, hat Dich schon mal eine Frau geritten?" Tim schüttelte leicht seinen Kopf. "Meine Freundin und ich, wir treiben es meistens in der Missionar Stellung, oder, was sie besonders liebt, doggystyle!"
"Da haben Deine Freundin und ich etwas gemeinsam, vielleicht kommen wir darauf später noch mal zurück!" Sabine bewegte sich betont langsam auf seinen Oberschenkeln vor und zurück, bog ihren Oberkörper durch, wenn sein Pfahl tief in ihr steckte, damit er an ihren steinharten Nippeln saugen konnte. Wenn er sie freigab, vergruben sich ihre Finger in seinem rotblonden Haar, sie verschloss seinen Mund mit ihren weichen Lippen und presste ihre Zunge gegen seine.
Sie war eng, enger, als er es aufgrund ihres Alters und der Tatsache, dass sie zwei Kinder geboren hatte, erwartete hatte. Es fühlte sich jedes Mal so an, als würde ein zu enger Handschuh über seinen Schwanz gestülpt, wenn sie sich vorschob und dieser schmatzend unterhalb des Blondhaares verschwand.
Stöhnend vor Lust wartete sie auf den Moment, da sie das finale Anschwellen seines langen Gliedes und den heißen Erguss in sich spürte. Ihr Leib presste sich noch einmal gegen ihn und ihre Vagina krampfte im Takt seiner Schübe. Schmerzhaft waren seine Hände in ihren Hintern verkrallt!
Sein Penis zuckte in ihr, bevor er erschlaffte. Sabine schaute anerkennend auf das prall gefüllte Kondom, zog es von der Eichel und liebkoste mit der Hand den besamten Spender. "Macht es Dir etwas aus, wenn Du jetzt meine heiß gelaufene, nasse Muschi oral verwöhnen würdest?"
Tim folgte ihr zu dem breiten Doppelbett, er betrachtete fast andächtig den extrem fraulichen Körper mit den schmalen Hüften, den festen, kleinen Titten und den einladend geöffneten, angezogenen Schenkeln, der vor ihm lag. Sie lächelte ihm verführerisch zu, fühlte sich bestätigt, begehrt durch den heißhungrigen Blick dieses ihr fast unbekannten, jungen Mannes.
Er schlüpfte aus seinen Shorts, die sowieso seinen Schwanz nur noch notdürftig bedeckten, legte sich, auf der Seite liegend, neben sie. Er küsste erst ihren leicht geöffneten Mund, dann wanderten seine Lippen zu den flachen Hügeln, seine rechte Hand schob sich durch die blond gekräuselten Locken auf dem Venushügel. Sie drängte sich zwischen ihre Beine, die sich bereitwillig weiter spreizten, und teilte die glitschig vorbereitete Spalte.
Mühelos rutschten Zeige- und Mittelfinger in ihre Vagina, begannen sofort, sie dort zu ficken. Ihre Hand legte sich um den wieder erwachenden Schwanz des jungen Mannes und masturbierten ihn erregt. "Beeil Dich mit Deiner Zunge, sonst komme ich schon wieder!"
Es machte ihm Spaß, sie mehrmals bis kurz vor den Orgasmus zu fingern, doch dann kniete er sich zwischen ihre angezogenen Beine. Sie legte ihre Hände in ihre Kniekehlen und zog sie nach oben, offen lag ihre tropfnasse Muschi vor ihm. Doch seine Zungenspitze berührte zuerst die wunderschön kleine, runzelige Rosette, und Sabine zuckte zusammen, als er begann, sie dort zu lecken und zu massieren.
"So unschuldig bist Du ja wohl doch nicht!", stöhnte sie erregt, senkte jedoch ihre Beine ab, damit er sich mehr ihrer Vulva widmen würde. Von unten fuhr die heiße Zunge durch die kleinen, weichen Innenlippen, vibrierte an ihnen und presste sich auf den nachgiebigen Eingang.
Daumen und Zeigefinger legten den Kitzler frei, den seine Zungenspitze masturbierte, während die Finger seiner anderen Hand wieder weit eindrangen und ihren G-Punkt berührten.
Unvermittelt kam der Orgasmus und spritzte über seinen Mund und seine Hand. Sabine schrie, wie sie es schon lange nicht mehr bei einem Orgasmus getan hatte. Ihre Hände lösten sich von ihren Kniekehlen und pressten seinen Kopf in das V ihrer braunen, im Nachgang des Höhepunktes noch immer zitternden Oberschenkel.
Tim kroch hoch zu ihren kleinen Titten, presste sein unvermindert steifes Glied ein und ließ es mehrmals durch die Spalte gleiten. Ihre festen Brüste schoben seine Vorhaut über die dicke Eichel und zurück. Ihre Hände verkrallten sich in seinem muskulösen Po. "Das hat noch nie ein Mann bei mir gemacht, da musst erst Du junger Schnösel kommen!"Fasziniert beobachtete sie, wie er mit ihren Brüsten seinen Penis masturbierte.
"Komm, komm in meinem Mund!" Er kroch hoch zu ihrem Kopf, kniete sich darüber, sein steifes Glied berührte mit seiner Nässe ihre vollen Lippen. Ihre Hand hielt es fest und er hielt still bei dem Anblick, wie es in die Wärme gesaugt wurde. Er spürte den Druck ihrer Zunge, die seinen Stab gegen den Gaumen presste, ihn wieder frei gab und die Eichel erneut ableckte. Sie tastete den Schaft seines Schwanzes ab, nahm den erregten Pulsschlag in den hervortretenden Adern wahr.
Nur ein paar Mal bewegte sich sein Schwanz in ihrem Mund, bevor er sein Sperma gegen ihren Gaumen spritzte. Schnaufend schluckte Sabine die Jungsahne, doch den letzten Schub spritzte er auf ihr Gesicht und die Brüste, wo er sie mit dem Gefühl des Eroberers verrieb.
Sabine zog seinen Unterleib zu sich heran und leckte die erschlaffte Krone. "In punkto Potenz kann Dir so leicht keiner was vormachen!" Ihre Finger spielten wieder mit den ergiebigen Kugeln in dem haarlosen, rotbraunen Sack.
Ein kalter Luftzug weckte Nicki gegen Morgen, Iris hatte die Zudecke zurück geschlagen und betrachtete, seitlich in seinem Arm liegend, die in ihrem schwarzen Haarnest schlafende, braune Schlange. Sie fühlte sich warm an, und ihre Finger schoben die schrumpelige Haut von dem roten Kopf, der so viel größer werden konnte. Die Fingerkuppe fuhr über die schlitzförmige Öffnung, die langsam feucht wurde.
Die Unterseite des erstarkenden Schaftes war rillenförmig, begann bei dem Bändchen der Vorhaut und endete an dem schlaffen, behaarten Hautsack, durch dessen höckeriger Oberfläche die beiden ovalen Kugeln sich abformten.
Sie ließ sie spielerisch durch ihre Finger gleiten und lächelte zufrieden, als sich die Schlange streckte und ihren dicker gewordenen Leib anhob.
Ihr Mund wärmte den prall glänzenden Kopf an, ihre Zunge drückte sich schmeckend in die kleine Öffnung.
"Guten Morgen!" sie strahlte ihren Liebhaber an, der seinen Unterarm unter seinen Kopf geschoben hatte, um ihr Tun besser beobachten zu können.
"Was hältst Du von einem Morgenritt, ich hab den braunen Hengst schon gesattelt!" Seine Hand fuhr durch ihre kurzen, schwarzen Locken und streichelte ihren Nacken. "Kannst Du denn gut reiten?" Sie schwang ihre weißen Schenkel über seinen Unterleib, strich den Schwanz durch ihre Vulva bis zu der Klitoris, und brachte ihn dann in die richtigen Position, um ihn beim Absenken ihres Beckens in sich aufzunehmen.
"Ich hab sogar ein eigenes Pferd zuhause, dessen Sattel allerdings nicht von einem so eindrucksvollen Sattelhorn gekrönt wird!" Nicki sah, wie sein Penis zwischen den feuchten Lippen verschwand und fühlte, wie er von der Wärme ihrer Vagina mehr und mehr umschlossen wurde.
Es wurde ein langer, gefühlvoller Ritt, bei dem das Cowgirl die Gangart bestimmte! War es am Anfang der Schritt, bei dem die Reiterin aufrecht mit durchgebogenem Rücken ihr Becken bedächtig vor und zurück bewegte, um die Lanze in sich intensiv zu spüren, so stützte sie sich später vornüber gebeugt auf ihren Knien und den Händen ab, damit der braune Hengst unter ihr galoppieren konnte.
Bewundernd hatte sein Blick auf den sanft schaukelnden, leicht birnenförmigen Brüsten verweilt, die er berührte und deren Stiele er zwirbelte. Sie hingen dann über seinen Lippen, und er leckte sie, um ihre pralle Form mit seiner Zunge zu erforschen.
Die Tatsache, dass sie ihn sichtlich mit dem Ritt glücklich machte, bewirkte bei ihr ein ähnliches Gefühl, und als er in mehreren, heißen Schüben in ihr kam, hielt sie still und schrie ihre gestillte Wollust heraus, die sich mit seinem Sperma vermischte.
Ihr Oberkörper lag vor Erschöpfung auf ihm, ihr Kopf war an seine Schulter gekuschelt. Sie erlebte befriedigt, wie sein Glied aus ihrer Scheide glitt, begleitet von dem Zeugnis ihrer Liebe. Er konnte sein Glück kaum fassen, und seine Hände krallten sich in ihren weichen Po, als wolle er sie nie wieder hergeben.
In dem anderen Zimmer war es Tim, der als Erster wach wurde, in seinem Arm lag seitlich die bildhübsche Blondine, deren kleine Brust er noch in seiner Hand hielt, und deren Hintern gegen seinen Schoß drückte. Er atmete den leicht verschwitzten Duft ihrer langen Haare ein, unwillkürlich schlossen sich seine Finger enger um die Wölbung mit der weichen Spitze. Zwischen Daumen und Zeigefinger klemmte er sie ein und zog vorsichtig an ihr, bis sie begann, härter zu werden.
Sabine seufzte ein wenig, sie drängte sich räkelnd gegen sein erstarkendes Glied, so dass es in die Falte geklemmt wurde. "Guten Morgen Du Sexmonster!" Sein warmer Atem blies in ihren Nacken und er biss sie zärtlich dort. Seine Finger schoben sich über Sabines flachen Bauch abwärts bis hin zu den kleinen Locken, die den Eingang zu ihrem Paradies umsäumten.
"Was kann es schöneres für einen Mann geben, als morgens mit einer attraktiven Frau im Arm wach zu werden? Schande über den, der da nicht scharf wird!" Seine Fingerbeere fand die kleine Erhebung unter der Teilung der Lippen und rieb sie zunehmend energischer. Die Verwöhnte winkelte ihr eines Bein an, gab dem hart gewordenen Stab den Raum, den er brauchte, um zu dem Spalt vordringen zu können. Er drückte die Ränder auseinander und bewegte sich in der zunehmenden Feuchtigkeit vor und zurück.
Tim schob sich etwas tiefer, so dass seine tropfende Eichel vor dem weichen Eingang lag und er absichtlich langsam eindringen konnte. Er begann vorsichtig, sie zu ficken, bei jedem Vordringen etwas tiefer.
Sabine unterstützte seine Bemühungen, indem sie sich ihm entgegen drängte, schnurrte zufrieden, als sie seinen warmen Schwanz in sich fühlte. Er rieb dick an ihrem inneren Lustpunkt und sie quittierte jeden seiner Stöße mit einem lustvollen Stöhnen.
Unvermittelt entzog er sich ihr, sie wurde auf den Bauch gewälzt und wartete ungeduldig, dass er fortfahren würde. "Knie Dich hin, ich will Dich in Deiner Lieblingsstellung ficken, mit Kondom, bis Dir Dein Saft an den Innenseiten Deiner wunderschön muskulösen Innenschenkel hinunterläuft!" Seine plötzlich ordinäre Ausdrucksweise überraschte sie, doch vielleicht war es gerade das, was sie in ihrer Ehe vermisste, was sie anmachte.
Sie streckte ihren braunen Hintern willfährig einladend hoch, beobachtete zwischen ihren Beinen hindurch, auf die Unterarme abgestützt, wie er sein gummibewehrtes Glied ihrer Vulva näherte und damit aufreizend durch ihre pitschnasse Spalte strich.
In einer weichen Bewegung drang es ein, füllte und dehnte sie mehr und mehr. Er hielt sie dabei an ihrem Beckenrand mit den Händen fest, so dass sie Beide den Beginn ihres Liebesspiels intensiv erleben konnten. So gefühlvoll hatte es für sie noch nie begonnen!
"Du überraschst mich immer wieder mit dem Repertoire, das Du in Sachen 'Frauen vögeln' drauf hast!" Diese Worte aus dem Mund einer reifen Frau taten ihm wohl, und er begann, sie nachhaltiger zu stoßen. Ihre kleinen Brüste tanzten in einem immer schneller werdenden Rhythmus in seinen Händen, ihr Hintern presste sich dem langen Eindringling entgegen, der an die Grenzen ihrer Vagina stieß. Mehrmals klatschte seine Hand anfeuernd auf ihren Po.
Es war ein Wechselspiel der Akteure; wenn er sich etwas zurückzog und innehielt, forderte sie die gesamte Länge seines Schwanzes in sich, spießte sich erneut in Wellen auf. Im nächsten Moment stöhnte und wimmerte sie unter der Heftigkeit, mit der er sie vögelte, seine Hände in ihre langen Haare und ihre Brust verkrallt.
Sie kam erlöst schreiend als Erste, in einer selten erlebten Heftigkeit! Sein Schwanz spürte die Kontraktionen, gegen die er ankämpfen wollte, weil sie ihn besonders reizten. Ihr Saft quoll schmatzend an ihm vorbei und wärmte ihre Innenschenkel und seinen blank rasierten Hodensack. Tief in ihr steckend hielt er Sabine fest und füllte das Kondom mit dem heißen Sperma. Sie spürte die Hitzeschübe, hielt still, bis sie abebbten.
Der Schwanz glitt aus ihr und sie wurde sich der Leere in ihr deutlich bewusst. Sie sackte nach vorne, blieb eine Weile lang still liegen, im wahrsten Sinne des Wortes befriedigt! Tim hatte noch einmal die Gelegenheit, ihren wunderschön geformten, braun gebrannten Körper zu bewundern. Ihr Kopf ruhte auf ihren Unterarmen, das lange, blonde Haar lag gefächert auf ihren Schultern, unterhalb der schmalen Taille der straffe Po, dessen Kerbe am unteren Ende die Scheide und die feuchtdunklen Schamhaare zwischen den gespreizten Oberschenkeln sehen ließ.
Sie drehte ihren Kopf zu ihm, als er sich seitlich neben sie legte. "Wieso gehe ich bei Dir ab wie ein Zäpfchen, obwohl ich Deinen Samen nicht wirklich in mir spüren kann?" Tim strich ihr über den Rücken und gab ihr noch einen Klaps auf den nahtlos braunen Po. "Vielleicht, weil Du meinen langen Schwanz magst?" Sie schien mit der Erklärung zufrieden zu sein, denn sie lächelte zurück.
Ohne auf dem Zimmer zu duschen traf man sich, wie verabredet, im Schwimmbad, steuerte sofort gemeinsam auf den Saunabereich zu, wo man sich unter der Gemeinschaftsdusche nackt duschen konnte. Das gegenseitige Einseifen blieb nicht auf den Partner der vergangenen Nacht beschränkt, der Handkontakt zu der beginnenden Erektion und der präsentierten Muschi fand also auch auf fremdem Terrain statt. Sabines Spruch "Beneidenswert schön!" fand allenthalben Zustimmung.
Beim Frühstück saßen sie wieder an einem Tisch zusammen, in bunter Reihe. "Das war wirklich ein 'Wohlfühl Wochenende' ! Vielleicht können wir es nächstes Jahr wiederholen, gerne auch in einem anderen Hotel." Tim war mit dieser Bemerkung vorgeprescht, merkte aber sogleich, dass seine Idee nicht bei Jedermann auf Zustimmung stieß.
Sabine nahm den Faden auf, "Es war wirklich sehr sehr schön mit Euch, aber eigentlich soll es ein einmaliger Ausrutscher sein, zumindest von Seiten der 'Mädels'! .......es sei denn, wir tauschen!" Man merkte, wie es in den Köpfen der drei Anderen arbeitete, bevor alle anfingen zu lachen.
Teil 2 von 2 Teilen. | ||
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