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Alte Spalten 3 (fm:Ältere Mann/Frau, 3704 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 14 2020 Gesehen / Gelesen: 14475 / 11723 [81%] Bewertung Teil: 8.70 (53 Stimmen)
Auch ältere Semester sind nicht frei von Bedürfnissen

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© Achterlaub Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Ich konnte nicht feststellen, ob sie mich verachtete oder ob sie eine Verbindung mit mir aufnehmen wollte.

Der Tag verlief glücklicherweise unspektakulär. Es gab Kaffee und Kuchen, dazu etwas Small-Talk. Sie fragte nach meinen beruflichen Ambitionen und berichtete ihrerseits, als Künstlerin tätig zu sein. Sie sei Bildhauerin mit einem kleinen Atelier außerhalb der Stadt.

Mit diesem Besuch schien es sein Bewenden zu haben, bis mich wenige Tage später ein Anruf Ingeborgs erreichte. Ich sollte sie in ihrem Atelier besuchen. Da Laura für einige Tage auf Exkursion in Süddeutschland war, gab es kein Zeitproblem.

Ingeborg empfing mich wie gewohnt. Sie trug auch dieses Mal einen vielfarbigen weiten Rock und dazu dieses bekannte, diesmal in hellem Ocker gehaltene Oberteil mit rundem Ausschnitt. Wenn sie sich bewegte, konnte man es darunter schaukeln sehen. Ingeborg trug offensichtlich keinen Büstenhalter. Aber das passte zu ihrer Art.

Voller Stolz zeigte sie mir einige von ihr in Stein gemeißelte Figuren. Es waren meist männliche oder weibliche Akte. Auch einige Tiere, Hunde, Katzen und ein Löwe gehörten zu ihrem bildhauerischen Repertoire.

Anschließend gab es Tee. Ich wollte mich schon dankend verabschieden, als sie mich fragte, was ich von Joga halte. Da musste ich mit den Schultern zucken. Damit hatte ich keine Erfahrung.

Ich sollte es probieren. Schon lag die Jogamatte auf dem Boden. Ich sollte mich rücklings darauf legen. Kaum hatte ich mich flach nieder gelegt, da trat Helene heran und stellte sich mit gespreizten Beinen direkt über meinen Kopf, so dass ich einen Blick zwischen ihre Beine hatte. Dabei hob sie den Rock hoch. Ich sah nur ihre Beine einknicken. Schon saß sie direkt auf meinem Kopf.

Es war unverkennbar, dass diese Frau kein Höschen trug. Denn mich umgab dieser bekannte weibliche Duft. Mir war ebenso klar, was sie vorhatte. Als die kleinen Hautlappen meinen Mund erreichten, ließ ich meine Zunge vorschnellen, und ich begann sie dort sorgsam zu schlecken, wo Laura ihren Anfang genommen hatte.

Nun begann Helene auch noch langsam, aber spürbar über mein Gesicht zu ruckeln. Es war bald nass und von Schleim überzogen. Meine Zunge ließ ich weiterhin immer tiefer in die feuchte Grotte vorstoßen, um die Feuchtigkeit in mich auf zu nehmen. Gleichwohl lief der Saft mir schon ins Haar.

Bald merkte ich, wie Helene an meinem Hosenbund hantierte. Schon spürte ich ihre Hand an meinem Glied. Helene hatte so kraftvolle Hände. Kein Wunder bei einer Bildhauerin, fuhr es mir in den Sinn. So fest war ich noch nie zuvor gerieben worden. Auch mein Eiersack wurde ebenso mächtig gewalkt. Wenn ich es auch nicht sehen konnte, so wusste ich doch, dass nie zuvor mein Glied solche Härte allein durch der Hände Werk erfahren hatte.

Noch immer schubberte Helene ihren Unterleib über mein Gesicht. Ihre Erbse rieb heftig über meine Nase. Nach einiger Zeit hörte es endlich auf. Es trat Stille ein. Ich hörte nur ein heftiges Schniefen.

Es brauchte nur noch weniger Handgriffe, und auch mir kam es unter heftigem Aufstöhnen. Ich konnte nur vermuten, welche Sauerei sich in meiner unteren Region abgespielt haben mochte. Bald darauf erhob sich Ingeborg und half mir auf. Ich konnte erkennen, wie sie sich meinen Schmadder an ihrem Rock abwischte.

Das alles machte mich sprachlos. Ingeborg grinste. Das sei nicht schlecht gewesen, meinte sie immer noch lächelnd. Hoffentlich hätte ich noch genug Pulver für das nächste Gefecht. Es war so unwirklich. Zum Glück, dachte ich, habe ich die letzten Tage nicht so viel gewichst. Da müsste noch eine Ladung für Ingeborg vorhanden sein.

Die zögerte keinen Moment, kniete sich in Hündchenstellung auf die Jogamatte und schob ihren Rock über den Po. Der war zwar erkennbar wabbelig, aber nicht so mächtig, wie ich es angesichts ihrer Kleidung erwartet hatte.

Von hinten ist stets eine tolle Position. Da ist die Frau etwas enger, und man kann sich gut festhalten. Ich schob also gleich meinen Prügel in die weit dargebotene Öffnung. Ingeborg war immer noch pitschenass. Dann griff ich ihr unter das Hemd. Ich hatte deutlich mehr erwartet. Ingeborg hatte eher kleine, weiche hängende Brüste. Auf deren Spitzen thronten indes wunderbar harte und lange Nippel. Die drückte und drehte ich ununterbrochen, während mein Steifer in Ingeborg herumfuhrwerkte.

Diese Frau war eine Wucht. Bestimmt fünf Minuten konnte ich in sie eindringen, ohne das Gefühl zu bekommen, mich meines Safts entledigen zu müssen. Und Ingeborg juchzte und stöhnte vor Begeisterung. Sie machte jede Bewegung mit und hatte offensichtlich ein riesiges Vergnügen.

Dann kam es mir doch irgendwann. Schub um Schub spritzte ich Ingeborg die Gebärmutter voll. Es war noch einmal so viel, dass es ihr die Oberschenkel hinablief.

Das mit Laura hatte sich kurz darauf erledigt, mit ihrer Mutter indes nicht. Das endete erst in der kühlen Jahreszeit, als es auf dem Fußboden mit Jogamatte unangenehm wurde.

Aber ich denke noch oft daran. Gelegentlich steigt mir in Gedanken dieser Duft von weichem schwitzigem Fleisch eines weiblichen Oberschenkels in die Nase. Ich meine die feinen Härchen einer Vagina auf meinen Lippen zu spüren. Zuweilen erinnere ich mich mit einem Lächeln daran, wie mir Ingeborg frech die Zunge heraus streckte, belegt mit dem, was ich ihr gegeben hatte. Manchmal packe ich noch heute in der Nacht die Ecke eines Kissens und stelle mir vor, sie seien die schlaffen Euter dieser Frau.

Ich werde spätestens im nächsten Frühjahr wieder Kontakt mit ihr aufnehmen. Bis dahin müsste es bei Telefonaten bleiben. Denn ihre Wohnung war für mich tabu, weil Ingeborg fürchtete, Laura würde unverhofft erscheinen.

Es herrschte in der Vorweihnachtszeit riesiges Getümmel in der Innenstadt. Und dann waren auch noch die Ampeln ausgefallen. An einem Fußgängerüberweg sprach mich eine Dame mittleren Alters an. Ob ich ihr helfen könne, die Straße zu überqueren. Sie war blind, wie unschwer an ihrem weißen Stock und der Armbinde zu erkennen war.

Die Frau war eher klein und rundlich, hatte aber ein freundliches Gesicht mit einem süßen kleinen Schmollmund. Auf der anderen Straßenseite angekommen bedankte sie sich und fragte ein wenig schüchtern, ob sie mich zu einem Kaffee bei sich zuhause einladen dürfe. Es sei nicht weit, nur kurz um die Ecke.

Ich hatte mit Blinden bislang nichts zu tun gehabt. Deshalb bewunderte ich, wie sicher sie sich bewegte. Selbst die Stufen in den ersten Stock ihrer Wohnung kletterte sie sicher und ohne Hilfe hinauf. Auch durch ihre Wohnung wandelte sie sicher.

Kaum saß ich im Wohnzimmer, hörte ich sie bereits in der Küche hantieren. Bald knatterte die Kaffeemaschine. Und schon kurz darauf kam sie mit gefüllten Tassen und einer Packung Kekse zurück.

Ich erklärte ihr meine Verwunderung. Aber sie lachte nur kurz auf und erklärte mir, dass sie von Kindheit an blind wäre. Das fehlende Augenlicht wäre nicht ihr Problem. Ihr Ehemann war vor gut zweit Jahren überraschend an Krebs verstorben. Er war sehend und hatte ihr manches abnehmen können. Das Alleinsein wäre seitdem am schlimmsten für sie.

Ich habe diese Frau noch an jenem Nachmittag in mein Herz geschlossen. Sie war so unprätentiös, dabei aber liebevoll und von großer Herzlichkeit. Ich nahm mir vor, sie öfter zu besuchen.

Wir wurden über die Zeit kein Paar, aber durchaus gute Freunde, übrigens bis heute. Bei einem der nächsten Besuche in ihrer Wohnung - das kam übrigens gar nicht so oft vor, meist machten wir gemeinsame Ausflüge - fragte sie mich, ob sie mich abtasten dürfe. Das war für mich ein seltsames Gefühl, wie ihre Finger behände und vorsichtig, aber sehr sorgsam über mein Gesicht glitten. Sie spürte jeden Pickel, gewann nur durch das Tasten eine Vorstellung von meiner Haut, meinen Lippen, meiner Nase, meinen Augen. Dass mir die Kopfbehaarung schon lange ausgegangen war, wusste sie bereits. Weihnachten war bereits vergangen, als sie mich bat, auch meinen Körper ein wenig ertasten zu dürfen. Es wäre schön, wenn ich auch mein Hemd ausziehen würde. Was mich damals geritten hat, weiß ich bis heute nicht. Jedenfalls schlug ich ihr vor, wir könnten doch gemeinsam unter die Dusche.

Zu meiner Überraschung stimmte sie sogleich mit einem vielsagenden Lächeln auf den Lippen zu. Es war schon merkwürdig, sich vor einer Frau zu entblößen, die nichts sehen kann, während man selbst genau wahrnimmt, was sich unter der Kleidung des Gegenüber verbirgt.

Ein großes Geheimnis war es für mich nicht. Schließlich hatten wir uns schon einige Zeit getroffen. Paula, so hieß sie, war untersetzt. Kurz waren Arme und Beine. Sie hatte kräftige Oberschenkel, dafür aber doch eine gute Handvoll Brust. Ihre Schamhaare hatte sie wohl vor kurzem ein wenig gestutzt. Denn es waren nur einige kleine Härchen zu sehen. Dafür war sie am Körper im übrigen für eine Frau ungewöhnlich stark behaart.

Mich hatte von Anbeginn ihr kleiner Mund in den Bann gezogen. Ihr Gesicht war rosig und umgeben von halblangen blonden Haaren im Madonnenstil. Paula war eine hübsche Frau mit kleinem Manko.

In der Dusche empfing mich ein kräftiger Strahl aus der Brause direkt ins Gesicht. Ich war nass, kaum dass ich die Dusche betreten hatte. Als ich neben ihr stand, wollte Paula mich unbedingt einseifen. Sorgsam und mit der bekannten Zärtlichkeit huschten nun ihre Hände über meinen Körper. Sie genoss es offensichtlich. Denn sie hörte nicht auf, mit immer neuer Duschlotion meinen Körper zu überziehen.

Dabei ließ sie nichts aus. Sie bedachte meinen Oberkörper von allen Seiten und natürlich auch die Gliedmaßen. Dabei musste sie spüren, wie mein Glied von Mal zu Mal an Größe zunahm. Es waren nicht nur die Berührungen ihrer Hände, die mich erregten, sondern zunehmend ihr gesamtes Äußeres. Und als sie mich dann auch noch bat, sie ebenfalls einzuseifen, musste ich schon ein wenig zurücktreten, um sie nicht ständig mit gefällter Lanze zu berühren.

Es war schon schlimm für mich, als ich ihre weichen Brüste mit der Lotion einrieb. Vollends unerträglich wurde es, als ich ihren Bären mit Seifenschaum bedeckte. Da hatte sich meine Vorhaut bereits weit zurück gezogen und eine rot glänzende Eichel zum Vorschein treten lassen.

Paula erkannte meinen Zustand. Sie ließ von mir ab, drehte sich um, bückte sich und öffnete mit beiden Händen, worin mir Freude bereitet werden sollte.

Wir waren immer noch von Schaum bedeckt, das Duschwasser prasselte auf Paulas Rücken herunter, während mein Steifer ein ums andere Mal in sie eindrang. Paula jubelte: "Darauf habe ich schon so lange gewartet. Fick mich endlich durch. Hör nicht auf. Mach weiter, bis ich nicht mehr kann."

Wir waren so was von scharf aufeinander. Nach der ersten Runde sind wir nass wie wir waren noch zusammen ins Bett. Ich mochte ihre runden fleischigen Schenkel an den Wangen spüren, wenn meine Zunge durch ihre Schamlippen pflügte. Immer wenn ich meinte, den Kopf im Schraubstock stecken zu haben, wusste ich, wie ihr war.

Mit Paula zusammen zu sein, war und ist stets etwas besonderes. Denn ihre Freude, ihr Vergnügen und ihre Lust an der körperlichen Vereinigung, strahlten stets auf mich aus und verschafften mir ein besonderes Glücksgefühl. Das war das sogenannte i-Tüpfelchen unseres regelmäßigen Zusammenseins. Mein Leben hatte aber auch andere Seiten.

Cordula war eine Klima-Aktivistin. Das Thema interessierte mich nicht allzu sehr. Ich versuchte deshalb, mich möglichst schnell von dem Aktionsstand in der Fußgängerzone zu verdrücken. Aber das gelang nicht. Aus einem mir unbekannten Grund hatte Cordula Gefallen an mir gefunden. Bei einem "Fluchtversuch" meinerseits hielt sie mich sogar am Ärmel fest, damit ich ihr nicht entwische.

War zu Beginn die Klimaerwärmung ausschließliches Thema ihres Vortrags, wurde Cordula von Mal zu Mal privater, um nicht zu sagen intimer. Sie berichtete von gescheiterten Beziehungen. Was mich insgeheim nicht wunderte bei ihrer Einstellung. Schließlich offenbarte sie mir sogar höchst persönliche Frauenprobleme wie ihre Schmerzen während der Mensis oder ständig juckende Brustwarzen.

Sie sprach mit anderen Worten in einer Weise mit mir fremdem, zufälligen Passanten, als ob wir schon lange zusammen wären. Und dann folgte, was folgerichtig zu erwarten war: Cordula entschuldigte sich kurz bei ihren Mitkämpferinnen und bat mich zu sich nach Hause.

Kaum war die Wohnungstür ins Schloss gefallen, fiel Cordula geradezu über mich her. Sie umarmte mich, presste mich an sich, küsste zunächst meinen Hals, bevor sie wild meinen Mund zu knutschen begann.

Schon spürte ich ihre Hand unter meinem T-Shirt, das schon bald darauf angehoben wurde. Cordula wollte unbedingt meine Brustwarzen mit Küssen bedecken und dann abschlecken.

Das alles ließ mich nicht unberührt, obwohl sie gar nicht mein Typ war. Cordula war eine sprichwörtlich biblische Gestalt: "... und es kam eine lange Dürre." Sie war mindestens einen halben Kopf größer als ich. Ihr Gesicht zeigte tiefe Falten, die betont wurden von halblangen Haaren undefinierbarer Farbe, die um ihren Kopf flatterten. Hager nennt man eine solche Gestalt. Auch oben herum war sie eher flach. Ich schätzte ihr Alter auf mindestens 45.

Dann presste sie mich mit den Händen am Po fest an ihre Scham. Ich meinte schon, ihr Schambein zu spüren. Dabei beließ sie es nicht. Schon fühlte ich ihre Hände direkt auf meinen Pobacken. Sie hatte sie durch den Bund hindurch auf mein Hinterteil geschoben. Cordula hatte eine unendlich Gier erfasst.

Auch meine Hände gingen auf Wanderschaft. Ich begann ihre kleinen Hügel zu kneten, was sie mit heftigem Stöhnen beantwortete. Als ich dann ihren Schritt durch die Jeans hindurch bearbeitete, war es um sie geschehen. In Windeseile entkleideten wir uns. Cordula zog mich ins Wohnzimmer, wo wir auf einem weichen Florteppich zu liegen kamen.

Was sie an mir fand, habe ich nicht verstanden. Ich muss irgendwie ihr Typ gewesen sein. Sie war in einer Weise brünstig, wie ich es kaum zuvor erlebt habe. Kaum steckte ich in ihr, drängte sie mir mit Macht ihren Unterleib entgegen. Konvulsivische Zuckungen ging durch ihren Körper. Ich konnte mich kaum mehr auf ihr halten und drohte zur Seite zu fallen.

Ihre Abgänge waren nicht mehr zu zählen. Es kam ihr immer wieder, und sie wollte noch mehr. Dann ganz plötzlich war Schluss. Sie lag nun wie apathisch da, sichtbar vollkommen ausgelaugt, aber mit einem Blick der Glückseligkeit in ihren blauen Augen.

Ich war darüber noch nicht zu meinem Recht gekommen. Aber nach einigen Augenblicken der Ruhe, als sie wieder zu sich fand, hatte sie auch meine Situation erfasst. Wir drehten uns, und Carola fing an, meine von ihren Säften getränkte Stange intensiv ab zu schlecken und zu saugen. Ihre hageren Wangen fielen dabei erkennbar ein. Es dauerte nicht lange, da zog es mir mächtig im Unterleib. Mir stiegen die Säfte auf. Und dann kam die Entladung. Es war so viel, dass es ihr seitlich die Mundwinkel hinablief.

Als wir danach noch kurz bei einer Tasse Kaffee zusammen saßen, beichtete mir Carola, dass sie niemals zuvor einem Mann einen geblasen hatte. Aber sie hätte es bei mir unendlich genossen und würde es stets wieder tun.

Frau Faber war meine Mathelehrerin in der Oberstufe. Meine Fähigkeiten in diesem Fach waren eher schwach. Es war die Lehrerin, genauer gesagt deren Ausstrahlung oder noch genauer deren Sexappeal, der mich unentwegt anspornte, mein Bestes zu geben.

Dabei war diese Frau vom Äußeren gesehen gewöhnlich. Sie trug halblange leicht getönte gelockte Haare. Ihre blauen Augen leuchteten. Wenn ihr schmallippiger Mund mich aufrief, zuckte ich jedes Mal zusammen, vor Angst um meine Kenntnisse, wohl aber auch vor innerer sexueller Anspannung.

Ich habe bis heute nicht vergessen, wie sie sich eines Tages auf meinen Tisch setzte. Ihr karierter Rock schob sich dabei bis zur Mitte des Oberschenkels hinauf. Ich war damals kurz davor, entweder vor Erregung zusammen zu klappen oder ihr frech unter den Rock zu greifen. Glücklicherweise konnte ich beides vermeiden.

Nach 30 Jahren traf ich im Baumarkt mit Frau Faber zusammen. Mich packte bei ihrem Anblick die gleiche innere Erregung wie damals. Noch kürzlich hatte ich auf der Schul-Homepage gelesen, dass Frau Faber pensioniert wurde. Soviel Mathe verstand ich, dass sie damit etwa 15 Jahre älter als ich war.

Zu meiner Überraschung erkannte sie mich sofort und wusste sogar noch meinen Namen. "Ach Ben, Sie sind doch sicher geschickt", begann sie. "Ich habe mir eine Eigentumswohnung gekauft. Nun ist der Siphon in der Küche kaputt. Ich soll einen besorgen. Mein Nachbar baut ihn mir ein."

Natürlich half ich gerne. Und bot denn auch noch an, den Siphon einzubauen. Diese Gelegenheit, der von mir so verehrten Frau nahe zu sein, konnte ich mir doch nicht entgehen lassen.

Der Einbau ging flott vonstatten. Das kannte ich schon von zu Hause. Was mich allerdings unentwegt behinderte, war meine Latte. Seitdem ich Frau Faber im Baumarkt gesehen hatte, war mein Glied steif, nicht nur ein wenig angeschwollen, sondern richtig hart. Beim Gehen scheuerte es an der Hose und verstärkte dadurch noch mehr den Reiz.

Nach einer Tasse Kaffee zum Abschluss fragte mich Frau Faber, was sie schuldig sei. Ich zögerte. Geld interessierte mich nicht. Was sonst? Da platzte es keck aus mir heraus: "Einen Kuss!"

Frau Faber schaute zunächst verdattert, kam aber dann auf mich zu und umarmte mich. Ich presste meine Lippen auf ihre. Ein Kuss, zwei Küsse, drei Küsse. Ich wurde immer gieriger. Mein Mund öffnete sich, meine Zunge schnellte vor. Frau Faber antwortete. Wir knutschten heftig, bis der Sabber uns die Mundwinkel hinablief.

Ich wurde so unendlich scharf. Meine Hände fuhren unter ihr Oberteil und schoben es ihr bis zum Hals nach oben. Dann machten sie unten weiter, öffneten den Rock und schoben Strumpfhose mitsamt Schlüpfer hinab bis zu den Knieen.

Wenn Frau Faber nicht ihr Einverständnis signalisiert hätte, indem auch ihre Hände nicht untätig blieben, hätte ein unbefangener Beobachter dies als Vergewaltigung ansehen können.

Jedenfalls war ich so geil, dass ich meiner Mathelehrerin noch im Stehen meinen Steifen in die Vagina stieß, nachdem ich einige Male mit der Hand ihre Scham stimuliert hatte.

Wenn sie bislang noch nicht feucht war, so wurde sie es jetzt. Denn vor Geilheit habe ich sofort abgespritzt. Ich habe ihre Scheide mächtig voll gesaftet, dass es ihr die Oberschenkel hinablief.

Irgendwie sind wir dann hüpfend, aber immer noch teilweise bekleidet in das Schlafzimmer auf ihr Bett gelangt. Dort strichen meine Finger weiterhin gierig über die kleinen Speckröllchen auf ihrem Bauch, ich schleckte über ihre weichen Oberschenkel mit den Cellulite-Dellen. Noch immer stand meine Lanze, als ob nichts geschehen wäre.

Frau Faber war schon ganz außer Puste, als ich zu dritten Mal kam. Sie wollte meine Kraft sehen, und ich habe ihr die letzte wässrige Flüssigkeit auf ihre Scham mit den kleinen borstigen Härchen ausgeschüttet.

Irgendwann war meine Gier erloschen. Ich war kaputt. Meine Mathelehrerin lächelte nur dazu und meinte: "Ich habe gewusst, dass manch ein männlicher Schüler nicht nur keusche Gefühle für mich hatte. Bei dir hätte ich das nicht gedacht. Vor allem hätte ich nie gedacht, dass man so etwas über 30 Jahre konservieren kann."

Wir hatten dann noch manche schöne Augenblicke zusammen, bis Frau Faber nach einigen Jahren einen Schlaganfall erlitt. Ich besuche sie noch gelegentlich. Dann schwelgen wir gemeinsam in feuchten Erinnerungen.



Teil 3 von 3 Teilen.
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