Wintermärchen (fm:Schlampen, 1943 Wörter) | ||
| Autor: Anonymous | ||
| Veröffentlicht: Dec 18 2020 | Gesehen / Gelesen: 14341 / 7435 [52%] | Bewertung Geschichte: 7.82 (28 Stimmen) | 
| Lebenslauf einer Schlampe | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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das Paradies auch ja wusste, wo es sein musste. Sie hechelte  stundenlang unter seinen brutalen Stößen und denen seiner Unterteufel,  wurde durchgefickt schon im Stehen, im Bett, auf dem Boden, oder auf  dem Tisch, oder sogar auf dem Grill! Zu zweit, zu dritt oder sogar zu  viert stürzten sich die Teufel über sie, sie keuchte, stöhnte und  seufzte, wand sich wie eine Schlange in höchster Agonie, es wurde ihr  ein paarmal schwarz vor den Augen, aber nicht vom Teufel, sondern von  seinen Stößen, und war am Schluss herrlich befriedigt.  
 
Und erledigt natürlich.  
 
Aber alles Schlechte in der Welt fällt auf einen selbst zurück! - Auch auf den Teufel fiel es zurück! Er selbst wurde durch dieses Paradies,  das er ihr verliehen hatte, direktemang in den Himmel katapultiert, wo  ihn Gott empört aus seiner Trance schüttelte: "Hallooo! - Was suchst Du  da oben - marsch, marsch - geh sofort wieder dorthin, wo Du  hingehörst!" "Aber" - wandte da der Teufel ein - "die Frau selbst hat  mich mit ihrem Paradies ja hier herauf katapultiert! Ich will sie  haben!" "Wieso?" Fragte da der liebe Gott, "Ich habe sie doch selbst so  gemacht! - Dann kann ich ihr das doch nicht als Sünde vorwerfen! Das  gehört doch zu ihr wie Essen, schlafen, pissen, scheißen und schlafen,  - da müsste ich ja dann das Pissen und Scheissen auch als Sünde  verbieten!" "Du hast zweimal "Schlafen" gesagt, wand da der Teufel ein!  "Ja glaubst Du denn, ich nehme das Wort "vögeln" in den Mund?? Was  würden denn die Menschen von mir denken?!" "Ja, da hast Du auch wieder  recht - das ist ja mein Ressort, das, was sie da sagen würden." Sagte  der Teufel und fuhr rauchend und nach Schwefel stinkend wieder in seine  Residenz hinab.  
 
Wo er sich von 4 hübschen römischen Sklavinnen sein Teufelswerkzeug blank putzen ließ.  
 
Aber dafür gab Gott Hanna die Gabe, zu schreiben. Und so schrieb sie ihren Lebenswandel halt als Romane auf, um auch die Meinungen anderer  einzuholen. Aber weil das so interessant war, gewann sie so noch mehr  Verehrer, die sie alle gerne gevögelt hätten. Manche sogar wegen ihrem  Verstand und Charakter, obwohl "das andere" ja schon auch sehenswert  war. Sogar besonders sehenswert! Aber es gibt ja halt auch Menschen,  die haben einen Fetisch: die stehen auf Geist und Seele!  
 
Also fuhr Hanna liebevoll mit ihrem Lebenswandel fort, nur hatte das Paradies zwischen ihren Beinen den Fehler, dass jeder, der es betrat,  sich hoffnungslos in sie verliebte! Teufelszeug eben! Sie konnte damit  Helden zu Schlappschwänzen, und Schlappschwänze zu Helden machen,  Atheisten Gott anrufen lassen, und Pfärrer zu Teufelsanbetern. Sie ließ  damit selbst Greise wieder jung werden und Schufte anständig, und ihr  Ruf verbreitete sich im ganzen Land, sodass sie sich vor Verehrern gar  nicht mehr retten konnte. Und sogar Frauen, statt zu Konkurrentinnen zu  werden, verliebten sich in sie.  
 
Ja, man sagte, dass sie mit ihrem Paradies sogar Tote wieder aufwecken könnte, wenn sie wollte! Denn die wussten dann garnicht mehr, waren sie  im Paradies oder im Paradies!  
 
Das passte dem Teufel nun gar nicht, und so sandte er eine große Seuche übers Land, auf dass die Regierungen nicht mehr wussten, was sie machen  sollten, und deshalb eine Quarantäne und Ausgangssperre über das ganze  Land verhängten.  
 
Und so konnte ja Hanna ihrem Lebenswandel garnicht mehr frönen.  
 
Aber den Teufel freute das sehr, denn so konnte er von den Regierungen definitiv Besitz ergreifen, sodass die garnicht mehr wussten, wo ihnen  der Kopf stand! Befehle folgten sich auf Gegenbefehle, Länder stellten  sich gegenseitig unter Quarantäne, um sich eins auszuwischen, einzelne  Machthaber freuten sich, dass sie unter diesem Vorwand ihre Macht mit  Notmaßnahmen festigen konnten - und nicht passende Unfolgsame bestrafen  oder erschießen, Politiker profilierten sich mit immer neuen Maßnahmen,  Ministerpräsidenten freuten sich, dass sie mit diesem Argument ihre  Demokratien zu Diktaturen umwandeln konnten, und sich selbst zu deren  König machen, und den Teufel freute es, dass er auf diese Weise mehr  Menschen kriegte, als normalerweise, denn über das ganze Land legte  sich ein Schleier von Traurigkeit, die Menschen wurden durch alle diese  Maßnahmen ihrer Lebensgrundlage und aller sozialen Kontakte beraubt,  sie verloren Besitz, Geschäft, Nahrung, Familie und Lebensmut, Kinder  durften ihre Großeltern im Altersheim nicht mehr besuchen, Familien  nicht mehr zusammen- kommen, Urlaubsorte verhungerten, weil man nicht  mehr dorthin durfte, und die Arbeitnehmer wurden reihenweise entlassen.  
 
 
Die Menschen starben wie die Fliegen - nicht an der Seuche, sondern an den Maßnahmen. Am Schluss starben mehr Menschen durch Selbstmord,  gebrochenem Herzen, oder andere Krankheiten, die garnix mit der Seuche  zu tun hatten, aber deswegen nicht behandelt wurden. Oder mussten sich  bei Wucherern verschulden, wurden obdachlos, weil sie arbeitslos wurden  und aus den Wohnungen rausgeschmissen, und mussten unter Brücken leben,  oder sie wurden krank, weil sie ihrer ganzen Freude am Leben beraubt  waren! Und wenn sie jede Lebenslust verloren, - und weil dann dadurch  ja das Immunsystem geschwächt wird - starben mehr Leute daran als durch  die Seuche selbst. Aber da war ja das Paradoxe, denn die Politiker  hatten ja durch ihre Sparmaßnahmen die Gesundheitssysteme selbst so  geschwächt, dass nicht genug Intensiv - Krankenzimmer mit Sauerstoff  und Pflegepersonal für alle vorhanden waren. Und so starben jeweils auf  einen Menschen, der an der Seuche zu Grunde ging, 5 bis 20 weitere an  den Maßnahmen. Und die Presse mischte munter mit. Alle schrieben nur  noch von der Seuche, hetzten dafür und dawider, denn gute Neuigkeiten  sind ja keine Neuigkeiten, doch überall sonst konnte man nach  Herzenslust morden, kriegen oder vergewaltigen, ohne dass das noch  irgendeiner zur Kenntnis nahm. Oder die Maßnahmen störte.  
 
Aber Hanna`s Paradies erhielt dann dafür die Gabe, durch fleißigen Gebrauch und den Austausch der Körpersäfte, die gegenseitigen  Immunsysteme neu zu beflügeln und zu stärken, sodass dessen Besucher  garnicht mehr krank werden konnten. Denn sie hatte ein grosses Herz, in  dem viele Platz hatten.  
 
Und ihr Ruf verbreitete sich so über das ganze Land!  
 
So gründeten sie halt eine Großfamilie aus vielen Mitgliedern, die ihr natürlich alle verfielen, und so deshalb innerhalb der  Quarantänebestimmungen bleiben konnten. Und da durfte dann jeder mit  jedem. Und da sie dann auch schwanger wurde, und man nicht wusste, von  wem genau, wurde sie dadurch zur Mutter der Nation.  
 
Und in allen Ländern der Erde wurde ihrem Beispiel gefolgt. Andere Frauen wollten auch mehr Männer zum Verwöhnen haben, vor allem dort, wo  Männer mehre Frauen haben konnten, aber die Frauen keine anderen  Männer. Denn ein Mann allein ist kein Mann, heißt es doch überall beim  Militär! Und die Männer mit dem meisten Geld und den meisten Frauen  hatten auch nicht immer die größten Pimmel. Aber das passte diesen  Männern garnicht. Es gab Revolution und sogar Regierungen wurden  gestürzt, weil die angeblich die Familie schützen wollten.  
 
Aber jedes Kind weiß ja schon seit seiner Geburt, dass eine Familie nur durch den Sex zusammengehalten wird! Was für einen anderen Grund hätten  denn sonst Bewohner jeweils anderer Sterne gehabt, um  zusammenzuarbeiten? Denn Männer und Frauen stammen klarerweise von  anderen Sternen. Auch wenn Konflikte dadurch natürlich vorprogrammiert  sind. Krieg der Sterne halt. Aber eben die können dann durch den  Zusammenschlaf relativ einfach gelöst werden! Das wussten schon die  alten Österreicher, die gesagt hatten: "Kriege lass andere führen - Du,  glückliches Österreich, vögle!" Und damit das mit der Zeit nicht fad  wird, muss man halt zusammenarbeiten. Also im größeren Rahmen meine  ich. Denn die Arbeit, die man alleine nicht schafft, kann man zu  Mehreren ohne weiteres schaffen. Wenn man denn Vögeln als Arbeit  bezeichnen will.  
 
Ist es ja auch! Schwere Arbeit sogar!  
 
Aber wir schaffen das! Sogar diese Hanna!!  
 
Und wenn sie nicht gestorben sind, so leben diese Menschen heute noch so! Doch bekanntlich hat man ja nicht nur Sex, wenn man jung ist,  sondern man bleibt ewig jung, solange man Sex hat!  
 
Ende. 
 
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