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Die Freundin der Schwester (fm:1 auf 1, 2149 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 18 2020 Gesehen / Gelesen: 30414 / 26290 [86%] Bewertung Geschichte: 9.22 (289 Stimmen)
Die Freundin seiner kleinen Schwester versüßt Marc das Weihnachtsfest

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© MarC Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"So schlimm sehe ich ja nun auch nicht aus", lachte sie und heizte Wasser an.

Nein, schrecklich sah sie wirklich nicht aus. Ihre hellbraunen Haare waren etwas verwuschelt und ihre Augen etwas kleiner als sonst.

Sie trug nur ein langes Schlafshirt, das ihr knapp bis über den Po reichte. Sie öffnete eine der oberen Schranktüren und streckte sich nach einer Tasse. Dabei rutschte ihr Schlafshirt etwas hoch und gab den Blick auf ihren kleinen knackigen Hintern frei, der nur von einem dünnen schwarzen Slip bedeckt wurde.

Marcs Augen fixierten ihren Hintern. Er konnte seinen Blick gerade noch rechtzeitig wieder lösen, bevor sie sich wieder zu ihm umdrehte.

Sie goss sich einen Tee auf und setzte sich auf die Arbeitsplatte. Ihre langen schlanken Beine ließ sie herunterbaumeln und schlürfte an ihrem Tee.

"Kannst Du auch nicht schlafen?"

Marc schüttelte den Kopf. "Nein, der Regen hat mich geweckt."

"Ja, mich auch. Sollte es jetzt nicht eigentlich langsam mal schneien? Sonst wird das mit der weißen Weihnacht doch wieder nichts."

"Schön wär"s. Wenn wir unseren Kindern mal erzählen, dass hier zu Weihnachten Schnee lag, glauben die uns kein Wort."

"Unsere Kinder? Marc, ich mag dich ja wirklich gerne, aber so weit hatte ich jetzt noch nicht geplant", grinste Melina frech.

Marc merkte, dass er rot wurde. Zum Glück war nur die kleine Lampe neben ihn an.

"Achso? Ich dachte wo du mich letztens geküsst hast, dass ich da schon mal die nächsten Jahre plane", konterte er.

Jetzt schwand das Lächeln aus Melinas Gesicht und sie schlug die Hand vor"s Gesicht: "Ich wusste, dass Du das nochmal ansprichst."

Marc sah sie nur an, sagte nichts. Sollte sie sich jetzt erstmal erklären.

"Also weißt Du, um ehrlich zu sein, war das nicht nur ein Kuss wegen des Alkohols. Der hat bestimmt auch geholfen, aber eigentlich..." Sie stockte, sah auf den Boden.

Marc stand auf, ging zu ihr und blieb dicht vor ihr stehen: "Aber eigentlich?"

Melina hob den Blick und sah ihm direkt in die Augen. Wie von selbst näherten sich ihre Münder und beide schlossen die Augen und küssten sich.

Erst sanft und liebevoll. Doch schnell wurde der Kuss leidenschaftlicher. Ihre Zungen umschlangen einander, Melina legte ihre Hände um seinen Hals und Marc streichelte über ihre schmale Taille.

Sie öffnete ihre Beine und Marc stellte sich dazwischen. Sie drückte sich fest an ihn, ließ ein leises Seufzen hören.

Ihre Hände glitten unter sein T-Shirt, fuhren über seinen trainierten Oberkörper, zogen ihm das Shirt aus.

Auch er zog ihr das Shirt aus. Ihre Brüste streckten sich ihm entgegen, waren fest und voll. Ihre Nippel hatten sich aufgerichtet.

Er beugte sich vor, knabberte zärtlich an ihnen. Melinas Hände fuhren durch seine Haare: "Ich will Dich" flüsterte sie.

Sie küssten sich wieder, während ihre Hände seine Boxershorts herabzogen. Sein Schwanz streckte sich ihr sofort entgegen.

Sie wichste ihn. Marc wiederum zog ihr nun ihren Slip aus. Mit den Fingern ertastete er ihre Spalte, ließ einen Finger hindurchgleiten und spürte ihre Feuchte.

Er zog sie an die Kante. Sie schlang ihre Beine um seine Hüften und schon drang er in sie ein.

Langsam stieß er in sie hinein. Öffnete ihre Muschi mit jedem Stoß etwas mehr, bis er tief in sie eindringen konnte.

Melina stöhnte leise bei jedem Stoß auf, biss sich auf die Unterlippe. Mit ihren Händen stützte sie sich hinter sich ab.

Marc fickte sie nun schneller und fester. Mit seinen Händen öffnete er ihre Beine noch weiter. Ihr Anblick war göttlich.

Bei jedem Stoß wippten ihre Brüste nach oben, sein Schwanz verschwand tief in ihrem zarten Becken und wenn er ihn wieder herauszog glänzte er von ihrem Saft.

Melinas Stöhnen wurde langsam lauter, weswegen sie sich erst eine Hand vor den Mund hielt.

Dann zog sie sich an ihm hoch, krallte sich in seinen Rücken: "Oh Gott! Ja, gib"s mir!" und biss ihm in die Schulter.

Marc fickte sie nun wie verrückt und kam seinem Orgasmus immer näher.

Melina hechelte schnell und stöhnte ihm nur noch ein: "Ja! Ja! Ja!" ins Ohr, als er in ihr kam.

Eng umschlungen verblieben sie noch eine Weile in dieser Position, kamen langsam zu Atem.

Beide waren verschwitzt. Melinas Haare klebten an ihrer Stirn. Sie grinsten sich an und küssten sich. Erst dann lösten sie sich voneinander.

"Wow, das war gut", sagte Marc und Melina nickte nur während sie einen Schluck von dem mittlerweile erkalteten Tee trank.

Sie saß noch nackt auf der Arbeitsplatte, schwang sie dann herab und blickten auf den nassen Fleck, der dort entstanden war, wo sie gerade noch gefickt hatten.

Marc hatte sich bereits seine Boxershorts und sein Shirt wieder angezogen und nahm nun einen Lappen um ihre Spuren zu beseitigen.

Als Melina sich auch angezogen hatte, standen sie voreinander und küssten sich erneut.

"Morgen wieder?" fragte sie. Marc nickte: "Gleiche Uhrzeit?" "Ja" lächelte sie und küsste ihn noch einmal.

Dann verließ sie die Küche und ging wieder nach oben. Er hörte sie noch ins Bad gehen und wartete, bis er die Tür zu Annes Zimmer ins Schloß fallen hörte.

Erst dann ging auch er die Treppe hinauf, legte sich in sein Bett und schlief sofort ein.

Der nächste Tag machte Marc ganz nervös. Er versuchte sich so zu verhalten wie immer und doch erwischte er sich dabei, wie er Melina vielsagende Blicke zuwarf oder unnötig nah an ihn vorbeiging.

Melina war allerdings auch nicht besser. Sie versuchte immer mal wieder zu zweit mit Marc alleine in einem Zimmer zu sein, doch meist kam nach spätestens fünf Minuten jemand aus der Familie rein.

Am späten Nachmittag ging Marc lieber ins Fitnessstudio, als dann doch noch aufzufliegen.

Als er zurückkam, hatten alle schon zu Abend gegessen und Anne und Melina hatten sich in Annes Zimmer zurückgezogen.

Marc duschte noch und ging dann früh ins Bett, stelle sich einen Wecker und lag dann gefühlt länger wach, als er geschlafen hat.

Als der Wecker klingelte schaltete Marc ihn schnell aus und lauschte, ob sich im Haus etwas regte.

Als er nichts hörte, ging er in die Küche. Melina wartete bereits auf ihn.

Statt einem normalen Schlafshirt wie gestern hatte sie heute einen Seidenkimono an.

Als er die Tür hinter sich geschlossen hatte, öffnete sie ihn und präsentierte sich ihm so wie Gott sie schuf.

Sie küssten sich und er hob sie diesmal auf den Küchentisch und drückte sie nach hinten.

Mit seinen Küssen wanderte er ihren Körper hinab. Über den Nacken zu ihren Brüsten, den flachen Bauch hinab zwischen ihre Beine.

Sie musste sich heute Abend frisch rasiert haben, denn ihre Scham war absolut blank. Zärtlich küsste er ihre Schamlippen, ließ seine Zunge durch ihre Spalte wandern und verwöhnte ihre Klit.

Schnell wurde sie feucht und ihr Atem wurde schneller. Sie hob ihr Becken und drückte mit ihren Händen seinen Kopf gegen ihr Becken.

Mit einem Finger drang er langsam in sie ein. Schnell folgte ein zweiter. Er passte seine Bewegungen ihren Rhythmus an.

Ihre Atmen wurde zu einem Stöhnen. Wieder hielt sie sich eine Hand vor den Mund um nicht zu laut zu werden.

Er spürte ihren Körper zucken. Die Beine, das Becken, der Bauch spannten sich an. Seine Finger wurden in ihrer Muschi zusammengepresst.

Ihre Bewegungen wurden immer unkontrollierter, seine Zunge wirbelte nur so über ihre Klit.

Mit einmal krampfte ihr gesamter Körper, sie drückte den Rücken durch und hielt die Luft an.

Mit einem tiefen Stöhnen entspannte sie sich und zog ihn aus ihrem Schoß zu sich hoch und küsste ihn.

Schnell zog sie ihm seine Boxershorts aus, rutschte vom Tisch und revanchierte sich, indem sie seinen Schwanz in den Mund nahm.

Sie kniete vor ihm, ihr Kopf bewegte sie vor und zurück. Ihre Zunge umspielte seine Eichel. Sie saugte an seinem Schwanz und kraulte dabei seine Eier.

Marc genoss jede Sekunde ihrer Liebkosungen. Doch er wollte mehr, wollte sie!

Er hob sie zu sich hoch, drehte sie um und legte sie über den Küchentisch. Sie stützte sich auf dem Tisch ab und präsentierte ihm ihren Knackpo.

Er setzte seinen Schwanz an ihrer Spalte an, fuhr mit der Eichel durch sie hindurch und verteilte ihren Saft ein wenig. Dann drang er in sie ein.

Er glitt tief in sie, hielt sich an ihrem Becken fest und begann sie langsam zu ficken.

Er ließ sie dabei ein wenig zappeln. Sie wollte es härter und schneller. Sie drückte sich ihm entgegen, doch noch wollte er sie ein bisschen triezen.

Bei jedem Eindringen schmatzte ihre Muschi feucht. Und so langsam konnte er sich nicht mehr zurückhalten.

Also stieß er hart und fest zu. Sie stöhnte überrascht auf, warf den Kopf in den Nacken. Er fickte sie nun schneller und schneller.

Sie lag nun mehr auf dem Tisch, als dass sie sich abstützte. Eine Hand hatte sie zwischen ihren Beinen und fingerte sich damit zusätzlich.

Während sie sich so langsam ihrem nächsten Orgasmus entgegenstöhnte, konnte er nicht aufhören.

Er spürte ihren Körper zittern, fühlte ein Ziehen an seinem Schwanz als Melina ihren zweiten Orgasmus in dieser Nacht erlebte.

Doch Marcs Schwanz war noch nicht satt. Er zog ihn heraus, setzte sich auf einen Stuhl und Melina setzte sich auf ihn.

Jetzt übernahm sie die Führung, bezweckte ihr Becken vor uns zurück.

Sie stöhnten beide im Takt ihrer Bewegungen. Es wurde immer besser und besser.

Melina klammerte sich an ihn bewegte ihr Becken wie von Sinnen vor und zurück. "Oh Fuck! Marc! Was machst Du mit mir?"

Sie konnte sich nicht zurückhalten, ihr Körper erzitterte erneut. Ihre Fingernägel bohrten sich tief in seine Rückenmuskeln und sie stieß einen stummen Schrei aus.

Noch während der Orgasmus sie überrollte, hob Marc sie hoch, legte sie auf den Tisch und fickte sie immer weiter. Sein Schwanz war prall und gleich würde er endlich kommen.

Melina warf den Kopf von einer Seite auf die andere und wusste nicht wohin mit ihren Gefühlen.

Dann endlich kam Marc. Sein Schwanz pulsierte heftig und er schoss seine Ladung tief in sie hinein.

Völlig erschöpft sank Marc auf den Stuhl und keuchte. Melina lag noch auf dem Tisch und rang nach Atem.

Nach einigen Minuten richtete sie sich auf und sah ihn an. "Ich.... wow... wie hast du das gemacht?"

Sie umarmten und küssten sich.



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