Billard Training Teil 1 (fm:Schlampen, 2372 Wörter) | ||
| Autor: Chris84Do | ||
| Veröffentlicht: Dec 21 2020 | Gesehen / Gelesen: 16584 / 15455 [93%] | Bewertung Geschichte: 8.54 (80 Stimmen) | 
| devote Freundin wird ohne ihr Wissen im Billardlokal vorgeführt. Passt auch in Voyeurismus oder 1 zu 1. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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raus, sie sah absolut geil aus. Ich baute auf und forderte eine  Revanche, ohne auf ihren Siegesspott einzugehen. Kurz nach Beginn der  Partie war der nördlichste Tisch belegt. Harald, genannt Harry, ein  untersetzter Kerl mit Stiernacken, kurzem braun-grauen Haar, Mitte bis  Ende Vierzig tauchte auf. Wir hatten ihn hier schon öfter mit seinem  Bekannten spielen sehen. Wie aufs Stichwort tauchte Peter auf. In  ähnlichem Alter, aber eher schlaksiger Statur gab er einen witzigen  Kontrast zu Harry. Ich hatte sie gegenüber Nadine einmal als Dick und  Doof als Rocker bezeichnet, wobei Harry mit seiner Lederweste viel mehr  diesem Stereotyp entsprach als Peter. Gesprochen hatten wir noch nicht  mit ihnen, ihre Namen waren uns aus den meist etwas derben  Unterhaltungen der Beiden bekannt. Nadine lehnte sich in diesem Moment  über den Tisch und bot Harry einen direkten Blick auf ihre nackten  Beine und ihren geilen, großen Knackarsch in ihrem Lederrock. Harry  grinste breit, bis er mich und meinen Blick bemerkte. Er schien ein  guter Kerl zu sein, blickte er mich doch ertappt und entschuldigend an.  Ich zwinkerte ihm zu, gab ihm einen Daumen hoch und einer spontanen  Eingebung folgend, legte ich meinen Zeigefinger auf die Lippen. Seine  Gesichtszüge zeigten Verwirrung, aber er nickte mir zu und deutete  Peter an ebenfalls "leise" zu sein. Ich sah den Moment meiner Rache  gekommen und verwickelte Nadine in ein Gespräch. Ihr Fokus war bereits  stark auf dem Spiel vor ihr, sie wollte ihren Sieg von eben  wiederholen, um mich etwas zu ärgern. Durch unseren Dialog achtete sie  noch weniger auf ihre Umgebung und so blieb ihr die Anwesenheit von  Harry und Peter verborgen. Kaum auf ihre Kleidung achtend, präsentierte  sie Harry und als er es bemerkte auch Peter nicht nur ihren geilen  Arsch, sondern bot ihnen tiefe Einblicke auf ihre dicken Titten, wenn  sie sich über den Tisch beugte. Zudem hatten sich ihre Nippel den Weg  durch die Stoffschnitte gebahnt und zeigten sich stimuliert durch die  Reibung des Stoffs von ihrer besten Seite. Harry war begeistert, seine  Zurückhaltung und Höflichkeit von Beginn immer mehr vergessen. Er  glotzte unverfroren auf alles was ihm geboten wurde und gab mir in  passenden Momenten mittels Handzeichen zu verstehen, wie gut ihm meine  Freundin und der Fakt, dass ich sie ihm indirekt vorführte gefiel.  
 
Plötzlich schallte die Melodie von "Highway to Hell" durch den Raum. Nadine blickte erschrocken auf und bemerkte Harry und Peter. Letzterer  fummelte gerade genervt sein Handy aus der Jacke, während Harry  vermeintlich über seinen nächsten Stoß nachdachte. Anhand ihres  fortgeschrittenen Spiels konnte Nadine erkennen, dass sie nicht erst  vor kurzem aufgetaucht waren. Sie errötete leicht, blickte an sich  herunter und drehte sich schnell um, um ihr Top zu richten. Ich gab ihr  einen harten Klaps auf den Arsch und meinte: "Du bist am Zug". Sie  murmelte verärgert irgendwas vor sich hin, wollte mir aber wohl nichts  unterstellen. Peter entschuldigte sich derweil bei Harry, er müsse das  Gespräch fortsetzen, es würde wohl fünf Minuten dauern und ging vor die  Tür. "Naja, dann bring ich fix ne Stange Wasser weg", sagte Peter zu  sich selbst und ich vermutete zu mir und ging Richtung der Toiletten.  
 
Bei Nadines nächsten Stoß drückte ich ihr meinen halbsteifen Schwanz an den Arsch und griff mit meiner Hand schnell unter ihren Rock. Ihr  Höschen war nass, ich rieb über ihre Fotze und flüsterte ihr ins Ohr:  "Du geile Sau hast mich ganz schön heiß gemacht. Darum wirst du dich  jetzt kümmern. Knie dich hin und lutsch meinen Schwanz.". Sie zuckte  leicht zusammen, der Gedanke machte sie selbst unheimlich geil,  allerdings war sie immer noch im Zwiespalt, ob ihr die Gefahr erwischt  zu werden nicht zu groß sei. "Ich... ich weiß nicht Schatz, was  wenn...", ich unterbrach sie: "Hinter dem Billardtisch sieht dich  niemand. Wenn jemand vorbeikommt gebe ich dir einfach ein Handzeichen,  du packst meinen Schwanz wieder ein und kommst dann hoch, hast dir halt  die Schuhe gebunden." und drückte sie an den Schultern herunter. Dieser  "Plan" schien sie zu beruhigen, so dass sie sich mit Eifer ans Werk  machte. Sie öffnete die Knöpfe meiner Jeans und schon sprang ihr mein  halbsteifer Schwanz entgegen. Sie leckte sich über die Lippen, stülpte  sie im nächsten Moment über meine Eichel und begann zu lutschen. Ich  stöhnte wohlig auf, streichelte über ihr Haar, während ihre Zunge  geschickt um meine Eichel tanzte. Sie arbeitete sich weiter vor, leckte  meinen Schaft entlang, bevor sie meinen Schwanz tiefer in ihren geilen  Blasemund verschwinden ließ. Während sie ihren Kopf rhythmisch auf und  ab bewegte, wanderte ihre Hand zwischen ihre Beine und fing an ihre  Fotze zu streicheln. Ich blieb ebenfalls nicht untätig, griff in ihre  vollen Titten und hob sie aus dem Top. Ich liebe es an diesen dicken  Titten zu spielen, während meine Schlampe meinen Schwanz bearbeitet.  Nadine stöhnte auf und funkelte mich mit ihren blauen Augen lüstern an,  bevor sie sich wieder meinem Schwanz widmete.  
 
Aus dem Augenwinkel nahm ich eine Bewegung wahr. Harry lehnte betont unauffällig an der Trennwand des Alkoven und tat so, als würde er  irgendetwas auf seinem Handy suchen. Von seiner Position sah er Nadine  im Profil und konnte ihre mündlichen Fähigkeiten beobachten. Ich wollte  ihm noch etwas mehr bieten und griff Nadines Titten von unten. Jetzt  konnte ich sie nicht nur schön zusammendrücken, sondern so anheben,  dass Harry einen herrlichen Blick auf die dicken Dinger meiner Schlampe  hatte. Ein kurzer Seitenblick zeigte mir wie Harry mit offenem Mund auf  Nadines Titten starrte. Ich knetete das Tittenfleisch und musste mich  zusammenreißen ob dieser geilen Situation nicht gleich in Nadines Mund  zu kommen. Ich griff ihre Nippel und zog ihre Titten daran leicht nach  vorne. Nadine stöhnte und verstärkte ihre Bemühungen noch, während  Harry und ich auf ihre Titten starrten.  
 
So gern Nadine meinen Schwanz lutschte, so sehr ekelte sie sich vor Sperma. In ihren Mund, oder auf ihr hübsches Gesicht zu kommen standen  leider außer Frage. Meinen Saft auf den Teppich zu wichsen empfand ich  als respektlos und verschwendet. Ich sah auf das Tal zwischen Nadines  schweren Brüsten und wusste wohin ich kommen wollte. "Schatz ich komme  gleich", stöhnte ich. Nadine blickte mich panisch an. Natürlich hatte  sie sich darüber keine Gedanken gemacht. "Soll ich dir alles in den  Mund, oder lieber auf deine dicken Titten spritzen?", fragte ich. Beim  ersten Teil meiner Frage konnte ich die Angst in Nadines Augen sehen,  beim zweiten Teil ihre Erleichterung, vielleicht sogar Dankbarkeit,  dass ich eine andere Lösung gefunden hatte. Man könnte sagen ich wusste  inzwischen, wie ich bei Nadine bekommen konnte, was ich wollte. Nadine  war ein geiles Stück, hatte jedoch durch schlechte Erfahrungen einige  Blockaden, die ich Stück um Stück einreißen würde, um die hemmungslose  Schlampe zu befreien, die hinter diesen Blockaden rebellierte.  
 
Nadine ergriff meinen Schwanz und begann ihn mit festem Griff zu wichsen. "Oh ja, spritz mir alles auf die Titten Baby, gib mir deinen  Saft.", stöhnte sie lüstern, während sie sich über ihre Lippen leckte,  ihre Augen meinen Blick suchend. Sie wollte mich so schnell wie möglich  spritzen lassen, dabei die Kontrolle behalten und tat alles, um mich  möglichst geil zu machen. Es funktionierte. Ich stöhnte ein letztes Mal  auf und stieß mein Becken nach vorne, so dass mein Schwanz zwischen  ihren Titten verschwand. Diese Reibung gab mir den Rest und ich  spritzte ihr drei Schübe meines Safts zwischen ihre Euter. Nachdem der  größte Druck abgebaut war zog ich meinen Schwanz zurück, um die letzten  Spritzer auf ihrem Dekolletee abzuladen. Nadine hielt meinen Schaft  umklammert und zielte auf ihre Brüste, wollte sie doch auf keinen Fall  etwas in ihr Gesicht bekommen. Diesen Moment nutzte ich, um Harry  anzublicken, dem die Begeisterung im Gesicht abzulesen war. Ich deute  ihm mit einer Kopfbewegung an zu verschwinden und er duckte sich hinter  der Wand weg.  
 
Nadine blickte unschlüssig auf das, was ich mit ihren Brüsten angerichtet hatte. "Hey Schlampe, halt deine dicken Titten fest und  sieh mich an.", riss ich sie unsanft aus ihren Gedanken. Sie legte ihre  Hände auf Meine, die ich wegzog und mein Handy aus der Hosentasche  fischte. Unschlüssig sich in ihr Schicksal ergebend lächelte sie mich  schräg an, während ich mein Werk fotografierte. Und doch schien es sie  geil zu machen, sie leckte sich kurz darauf lasziv über ihre Lippen und  warf mir einen Kuss zu. Was für geile Bilder, Nadine, ihre Titten aus  dem Top gehoben und mit Sperma bespritzt, vor dem Billardtisch kniend  und mir ihre Titten präsentierend.  
 
Sie blickte sich der Situation bewusst werdend erschrocken um und war froh, dass unsere Eskapade anscheinend nicht bemerkt worden war. Sie  flüsterte mir zu: "Gibst du mir bitte ein Taschentuch, damit ich mich  sauber machen kann?". "Nein du wirst meinen Saft schön auf deinen  Titten lassen. Wenn er dir zu auffällig ist, kannst du ihn gerne auf  deinen geilen Titten verreiben Schatz.", antwortet ich ihr zuckersüß.  Sie funkelte mich wütend an, sah in ihrer Situation aber keinen anderen  Ausweg. Sie verrieb mein Sperma auf ihrem Dekolletee, strich die Reste  an der Seite ihrer Brüste ab und verstaute sie in ihrem Top. Ich half  ihr aufzustehen, ganz der Kavalier und reichte ihr ein feuchtes  Reinigungstuch, welche bereitlagen, um die Billardqueues reinigen zu  können. Sie gab mir einen Tritt, säuberte ihre Hände und setzte an ihr  Dekolletee abzuwischen. Ich schnappte ihr das Tuch weg und sagte  bestimmt: "Du bleibst wie du bist". Sie rollte mit den Augen und ging  zu ihrer Jacke, in der Annahme wir würden gehen und zu Hause wild  vögeln. "Wo willst du denn hin? Wir sind noch nicht fertig mit dem  Spiel. Außerdem spielen wir best of 5, ich will schließlich noch die  Chance auf den Tagessieg haben", grinste ich sie an.  
 
"Echt jetzt Schatz?!", ich nickte, "Strafe muss sein.". Ich merkte wie ein Kampf der Gefühle in ihr tobte. Wut, Stolz, Trotz, aber vor allem  unbefriedigte Geilheit, die am Ende siegte, so dass sie sich ihr Queu  schnappte und nach einem Stoß suchte. Währenddessen war Harry zu seinem  Tisch zurückgekehrt und auch Peter kam zur Tür rein, das versprach noch  ein spannender Nachmittag zu werden...  
 
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