Meine liebe Nachbarin erkennt ihre Geile Seite (fm:Schlampen, 2248 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Es wird heiß Teil 2

Am folgenden Abend kommst du dann gegen 19:00 Uhr zu mir herauf, du klopfst leise an der Türe, wovor du in einem Bademantel stehst. Als ich dir öffne, öffnest du auch den Bademantel, um mir zu zeigen, welch geile Unterwäsche du darunter trägst. Ich schau mir dies interessiert und länger an, bevor ich dich herein lasse wobei ich den Bademantel direkt bekomme um ihn an der Garderobe platzierte. So gehst du nun nur noch in BH und String und mit wippendem Arsch vor mir her in die Wohnung hinein. Im Wohnzimmer drehst du dich dann herum und wir küssen, uns intensiv und heiß, wobei ich dir deinen geilen Arsch massiere.

Nachdem ich uns ein Glas Wein eingeschenkt habe, meine ich nun zu ihr: "Ich freue mich das du die Zeit und Lust gefunden hast, erneut zu mir zu kommen! Und ich denke wir werden uns nun einen schönen Abend bereiten!" "Oh ja, das möchte ich auf ganzer Linie!!"

Ich komme mir immer noch komisch vor, so freizügig und schon wieder feucht und wild darauf erneut von ihm genommen zu werden. Mich, einfach nur zu präsentieren und auch nehmen zu lassen, ohne einen Gedanken an das davor und danach. Ich glaube man nennt das Geil sein, und wenn es so ist, dann bin ich gerade richtig geil.

Ich nehme sie nun erneut in den Arm, küsse sie intensiv, massiere ihr dabei ihren geilen Hintern, um sie auch an mich heran zu pressen. Sie küsst unglaublich geil zurück und genießt es wie ich sie mit ihrer Muschi an meinen Schwanz presse. Inzwischen reibt sie selbst fordernd über ihn, während ich ihr den BH geöffnet habe, sodass ihre schönen Titten in Ausgangsposition rutschen können. Eben diese reibt sie nun wunderbar an meiner, inzwischen auch nackten Brust. Was mache ich hier gerade, ich spüre wie ich immer geiler werde, wie ich unbedingt seinen Schwanz in meiner Muschi spüren will. Es ist ein gutes Gefühl meine nackten Brüste an seiner nackten Brust zu reiben. Ich will mehr davon, ich will seinen Schwanz lutschen, ich will das er mich fickt, egal wie, Hauptsache intensiv.

Während wir uns nun immer intensiver küssen, und ich ihr nun auch ihre nackten Brüste streichele und massiere, was sie wohl sehr anmacht. Dann schiebe ich meine Hand ganz langsam herunter zu ihrer heißen und feuchten Muschi. Ich lege meine über sie, massiere sie sanft, wobei sie schon verdammt intensiv stöhnt, um ihr nun mit einem sanften Druck ihren String so richtig schön tief in ihre Muschi zu schieben / massieren. Als wir uns nun ein wenig von einander lösen, ziehe ich ihn an den Seiten, unter leichtem reiben, noch tiefer in ihre feuchte Spalte. Ich schaue sie nun geil an und meine: "Sag mal hast du unten halterlose Strümpfe und / oder Strapse und Strümpfe?!?!" Sie schaut mich erstaunt an und meint dann: "Nein, so was habe ich nicht, für wen auch!!!!" "Okay!" meine ich, es geht auch ohne, dann geh jetzt runter, zieh dir dein schönes kurzes Sommerkleid und ein Paar etwas höhere Schuhe an, und drehen wir eine Runde hier durchs Dorf!!!!! Und dein String bleibt da wo er jetzt ist, und der BH bleibt hier liegen, ich will deine geilen Brüste wippen sehen!!!"

Ich gehe in den Flur, es ist ein Wahnsinn wie der String nun in meiner Muschi reibt, dann ziehe ich mir den Bademantel wieder an und gehe herunter. Dort ziehe ich das gewünschte Kleid an, was wirklich verdammt kurz ist und ein Paar etwas höhere Schuhe. Dabei denke ich nur ganz leise: "Was mache ich hier eigentlich, da laufe ich gleich fast nackt und geil durch mein Heimatdorf?!?!" Er kommt dann auch die Treppe herunter, schaut mich an und meint nur: "Du siehst verdammt scharf aus!!!" Ich fühle mich geschmeichelt und dann gehen wir los, meine Brüste bewegen sich wirklich komplett frei unter dem dünnen Stoff. Meine Nippel richten sich fast sofort schön auf und drücken hart und dick durch den dünnen Stoff. Ich genieße den Blick auf ihre sich geil bewegenden Titten und vor allem wie ihre geilen Nippel sich durch den Stoff drücken. Langsam lasse ich meine Hand nun an ihr herunter gleiten, um sie dann sanft unter ihr Kleid auf ihren nackten Arsch zu legen. Dabei lege ich ihren geilen Hintern auch ein wenig frei, sodass irgendjemand der hier gerade unterwegs wäre, auch ihren nackten Arsch sehen könnte, was aber nicht der Fall ist.

Je länger wir unterwegs sind umso mehr scheinst sie es zu genießen hier, quasi nackt durch ihr Viertel zu laufen. Als wir dann nach etwa 20 Minuten wieder zu Hause sind und die Türe hinter uns geschlossen ist, meine ich zu dir: "So mein heißer Schatz, jetzt zieh dein Kleid

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