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Bubi (fm:Das Erste Mal, 3328 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 23 2020 Gesehen / Gelesen: 24806 / 21454 [86%] Bewertung Geschichte: 8.75 (141 Stimmen)
Man nennt ihn Bubi, weil er so jung aussieht. Dabei kann er durchaus mit etwas auftrumpfen, was andere neidisch machen würde. Diese Besonderheiten sehen indes Frauen sofort. Sie helfen ihm beim ersten Mal

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Bubi

Ich wurde schon immer Bubi gerufen, auch noch als ich schon volljährig war. Und das Merkwürdige war, dass mich auch völlig fremde Personen so nannten, kaum dass ich Kontakt zu ihnen bekam. Mir tat das immer sehr weh: ich fühlte mich so klein und unwichtig.

Heute denke ich, das lag daran, dass ich ungewöhnlich jung aussah. Meine Haut war hell, beinahe schon bleich, und das wurde auch noch betont durch wirre, hellblonde Locken. Auch im Übrigen war ich stets schlank, um nicht zu sagen dürr.

Das Einzige, was von der Norm abwich, war mein Schwanz. Er war ungemein dick und deutlich länger als der Durchschnitt. Mir war das immer peinlich. Er hob sich vor engen Hosen deutlich ab. Deshalb trug ich meist weite Beinkleider, die mein Geschlecht nicht betonten.

Gleichwohl müssen es Frauen bemerkt, zumindest erahnt haben, was da zwischen den Beinen verborgen war. Als Jüngerer verstand ich die heißen Blicke, die mir entgegen geworfen wurden, nicht recht zu deuten. Es waren nicht nur schlüpfrige Augenaufschläge. Zuweilen wurde mir ein Schmollmund zugeworfen. Oder es näherte sich ein weiblicher Körper rein zufällig, eine Schulter berührte mich zufällig, gelegentlich konnte ich sogar eine weiche Hand spüren.

So richtig kapiert hatte ich es erst bei Sabine. So hieß die ältere Schwester von meinem Freund Matze. Wir wollten Playstation spielen, aber er hatte sich mal wieder arg verspätet. So musste ich bei ihm in der Wohnung warten. Sabine war allein zu Haus.

Wir saßen uns im Wohnzimmer gegenüber. Ich konnte mit ihr eigentlich nichts anfangen. Sie studierte und ich stand noch vor dem Abitur. Aber sie löcherte mich unentwegt nach meinen Hobbys, nach dem Gelingen in der Schule usw. Dabei schaute sie mir unentwegt in den Schritt. Mir war das peinlich, zumal sich trotz der unangenehmen Situation bei mir unten etwas rührte.

Sabine sprach dies dann unerwartet direkt an. "Bekommst du wegen mir einen Steifen?" Ganz verschüchtert verneinte ich. "Spielst du dir da nicht manchmal rum?" Auch diese Frage beantwortete ich mit einem Kopfschütteln. "Der ist aber ganz schön groß?!" Es folgte eine unheimliche Pause. "Zeig ihn mal." - Pause - Traust du dich nicht, ihn mir zu zeigen?" - Pause - "Los hol ihn raus. Ich will ihn sehen!"

Was sollte ich da tun? Sabine war vielleicht zwei Jahre älter, und dann war ich auch noch bei ihr zu Hause. Als sie weiter darauf bestand, habe ich einige Zeit später nachgegeben, meinen Hosenstall geöffnet und meinen leicht geschwollenen Riemen an die frische Luft gesetzt. "Boh, ist der groß", war Sabines Reaktion. Und schon ging ihre rechte Hand an mein Kleinod.

Sabine hatte wirklich sehr schöne gepflegte Hände, deren Nägel mit rotem Lack überzogen waren. Das fiel mir sofort auf. Und diese Hände wussten, was sie taten. Sie schoben sogleich meine Vorhaut kräftig hin und her. Es war so viel schöner, als wenn ich selbst Hand anlegte. Meine Eichel war bald blutrot und dick angeschwollen. Erste Tröpfchen zeigten sich. Sabine keuchte. Sie war offensichtlich erregt. Bei mir zog sich im Unterleib alles zusammen. Ich stöhnte auf und röchelte Sabines Namen. Dann schoss es hervor. Dicke Saftfäden verließen meinen Schwanz, verteilten sich auf Sabines Hand und sauten mir Hemd und Hose ein.

Mir war es so peinlich. Ich zog flugs die Hose hoch und verließ eilends die Wohnung, bevor Matze erschien. Beim Hinauseilen hörte ich noch Sabine mir zurufen: "Komm bald wieder. Ich zeig dir dann auch was von mir."

Natürlich wäre ich damals nie auf die Idee gekommen, Sabine zu besuchen. Dazu war ich viel zu schüchtern. Die hatte es aber irgendwie verstanden, ihren kleinen Bruder dazu zu bringen, dass es zu einem weiteren Rendezvous mit mir kam.

Nichtsahnend war ich damals die Treppen zu Matze hoch gestapft. Als Sabine öffnete, wollte ich schon auf dem Absatz kehrt machen. Aber sie packte mich am Ärmel und zog mich in die Wohnung.

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