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Bubi (fm:Das Erste Mal, 3328 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 23 2020 Gesehen / Gelesen: 24873 / 21495 [86%] Bewertung Geschichte: 8.75 (141 Stimmen)
Man nennt ihn Bubi, weil er so jung aussieht. Dabei kann er durchaus mit etwas auftrumpfen, was andere neidisch machen würde. Diese Besonderheiten sehen indes Frauen sofort. Sie helfen ihm beim ersten Mal

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© Achterlaub Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Ich muss sagen, Sabine hatte Wort gehalten. Denn kaum saßen wir nebeneinander auf dem Sofa, hatte sie schon ihr T-Shirt ausgezogen und mir ihre festen nackten Brüste entgegen gehalten. Sie ergriff meine Hand führte sie leicht über ihren Busen. Dann küsste sie mich auch noch auf den Mund. So konnte ich das erste Mal eine heiße weibliche Zunge spüren.

Wir waren beide bald aufs Höchste erregt. Sabine zog nun auch ihre Jeans hinunter und zeigte mir ihre rasierte Vagina. Die sollte ich auch befühlen, sollte sogar meinen Finger in sie stecken. Dafür forderte sie auch von mir, mich komplett zu entblößen. Bald waren nicht nur mein Zeigefinger, sondern auch der Mittelfinger pitschenass. Sabine rubbelte innerlich erregt heftig an meinem Steifen. Irgendwann explodierte ich und gab riesige Mengen saftiger Fäden von mir. Die Couch war bald von meinen und von Sabines Säften vollgesaut.

Wieder musste ich die Flucht ergreifen. Beim Hinausgehen raunte mir Sabine kurz zu, dass wir es das nächste Mal richtig machen sollten. Dabei grinste sie schelmisch.

Es waren nun schon drei Wochen vergangen. Sabine hatte ich beinahe über die Vorbereitung zur Abiturprüfung vergessen. Da erreichte mich eine SMS von ihr. Ich sollte in die Weberstraße 17 kommen und bei Schramm klingeln. Verstanden hatte ich es nicht. Aber das war mir jetzt ein Treffen mit Sabine schon wert.

Mit zittrigen Knien tastete ich mich hoch zum ersten Stock. Sabine öffnete auf den ersten Klingelton sogleich und zog mich in die Wohnung. Wie sie mir später erklärte, war dies das Zuhause eine Kommilitonin, die eine Rundreise durch die USA machte. Sabine sollte deren Wohnung in der Zeit hüten.

Sabine empfing mich nur mit einem Morgenmantel bekleidet, der mit jedem Schritt aufklappte und ihren schlanken Körper erkennen ließ. Ihre Brüste waren nicht sehr groß, aber fest mit kleinen harten Nippeln. Ihre Scham hatte Sabine wohl vor einiger Zeit gestutzt. Denn sie war nur mit wenigen dünnen Härchen bedeckt, die beinahe bis zu ihrem Bauchnabel reichten.

Vollkommen ungeniert griff sie mir gleich zwischen die Beine und forderte mich auf, die Hosen fallen zu lassen. Mein Prügel stand vor Erregung vom Körper ab. Und Sabine hatte nichts anderes zu tun, als daran herum zu spielen.

Ich keuchte vor Erregung. Erst als einige Lusttropfen sichtbar wurden, hörte Sabine auf und zog mich ins Schlafzimmer. Dort legte sie sich nicht etwa aufs Bett, sondern stützte sich am Bettrand ab und hielt mir wackelnd ihr Hinterteil entgegen.

Ich musste nur nah an sie herantreten. Als mein Schwanz ihren Po berührte spürte ich schon ihre rechte Hand, die sogleich meinen Steifen an ihren Eingang dirigierte.

Als ich voller Erregung fest zustieß, schrie sie leicht auf. "Nicht so schnell. Der ist so dick. Zerreiß mich nicht." Daraufhin rückte ich langsam vor. Bald war die Eichel in ihrer feuchten Höhle verschwunden. Es brauchte einige Stöße, bis ich endlich bis zum Schaft in ihr steckte.

Sabine verstand es wirklich, einen gemeinsamen Rhythmus zu schaffen. Es wurde immer nasser um meinen Riemen. Hinzu kam dieses schmatzende Geräusch, das sich beim Ein- und Ausfahren ergibt. Ich musste innerlich lächeln.

Nun wurden unsere Bewegungen heftiger. Sabine gab guten Gegendruck. Wir begannen zu keuchen, heftig nach Luft zu schnappen. Erste Schweißperlen liefen Sabine, aber auch mir den Rücken hinunter.

Nun spürte ich, wie mir der Saft aufstieg. Erst ganz langsam. Dann kam es zur Explosion. Zwei, drei mächtige Schübe schoss ich in Sabines Unterleib. Deren Beine zitterten, so dass ich fast aus ihr gerutscht wäre.

In jenem Moment drehte Sabine ihren Kopf zu mir. "Das war grandios", sprach sie, während sie sich langsam wegdrehte, so dass mein schlaff gewordenes Glied aus ihr rutschte.

Ja, das war eine tolle Erfahrung mit der Schwester von Matze. Wir waren danach noch ein paar Mal zusammen. Aber dann hat sie den Studienort gewechselt. Schade.

Ich war damals mit Charlene aufs Gymnasium gekommen. Wir waren allerdings nur ein Jahr Klassenkameraden, weil sie sitzen blieb. Auch die zehnte Klasse hat sie wiederholen müssen, so dass ich jetzt zwei Schulklassen über ihr war.

Möglicherweise lag dies auch daran, dass sie mehr Interesse für Jungen als für den Schulstoff hatte. Man raunte, dass sie sich in den letzten Jahren sicher einen halben Liter Samenflüssigkeit in den Unterleib hat spritzen lassen. Da waren auch etliche Kerle meines Gymnasiums beteiligt.

Charlene war nicht besonders hübsch. Ihr ganzer Körper war von Sommersprossen bedeckt und durchaus üppig gebaut, wie man so sagt. Es fehlte allerdings oben herum einiges.

Ob es diese besondere Konstitution war, weiß ich nicht. Jedenfalls hatte Charlene immer etwas Schwülstiges, Brünstiges an sich. Wer in ihre grünen Augen blickte, dem schien sie zurufen zu wollen: "Nimm mich. Ich bin bereit für alles. Bereite mir große Freuden."

Kaum war das Erlebnis mit Sabine beendet, sprach mich Charlene überraschend in der Pause an. Auch sie nannte mich (leider) wie alle anderen Bubi. Es war Jahre her, dass wir miteinander geredet hatten.

Was wir gesprochen, habe ich kaum mitbekommen. Denn ihrem Blick konnte auch ich nicht widerstehen. So ließ ich mich denn darauf ein, mit ihr am Nachmittag des folgenden Tages ein Eiscafe zu besuchen.

Dort streichelte sie mir ganz vertraut den Arm, lächelte mich mit ihren weißen Zähnen unentwegt an und drückte mir zum Abschied einen Kuss auf die Lippen.

Da war es um mich geschehen. Ich wollte nun unbedingt Charlene. Und die machte es einem wahrlich leicht. Ihre Mutter war alleinerziehend und kaum zu Hause. Charlene musste wohl auch Teile des Haushalts machen.

Jedenfalls trafen wir uns einige Tage später in ihrer Wohnung. Wir knutschten auf dem Sofa herum. Das war in der Tat ein Erlebnis besonderer Art. Charlene hatte eine mächtige Zunge, mit der sie meinen Mund durchpflügte. Sie lutschte meine Lippen, meine Zunge sog sie in ihren Mund, bis es mir weh tat. Überhaupt hatte ihr Speichel etwas Erregendes.

Während dessen massierte sie mir den Prügel durch den dicken Stoff der Jeans, dass ich schon meinte, der Reißverschluss müsste aufplatzen.

Charlene hatte wirklich wenig oben herum zu bieten. Das war mehr wie bei einem alten Mann. Nur ihre Nippel waren stets hart und drückten sich durch den dicksten Stoff hindurch. Und sie war dort auch sehr empfindlich.

Ihre kräftigen Oberschenkel hatte sie schon bald weit auseinander gestellt. Es genügte eine kleine Massage zwischen ihren Beinen, und ich spürte ihre Feuchtigkeit durch den Stoff der Hose.

Als wir uns kurz darauf nackt gegenüber standen, konnte ich ihr kleines Bäuchlein, ihre fleischigen Schenkel und ihr dünnes Schamhaar mit leicht rötlichem Einschlag gut sehen. Charlene zeigte auch lange Schamlippen, die deutlich sichtbar hervorlugten. Selbst ihr Schamhaar glänzte bereits feucht. Als ich sie dort berührte, zog sich sogleich ein nasser Film über meine Hand.

Es überraschte mich nicht, dass Charlene für ihr Alter ungemein weit war. Beim Eindringen spürte ich kaum etwas. Aber Charlene verstand es sehr gut, meinen harten Riemen geschickt über ihre dicke Perle zu führen.

Ich musste nur wenige Male hin und her ruckeln, da kam sie auch schon. Ihre Schenkel zitterten, ein wässriges Rinnsal lief aus ihr, der Kopf lief rot an und sie stöhnte dabei ihre Lust laut heraus.

Nach kurzer Pause, verlangte sie einen Nachschlag. Dabei sagte sie: "Wenn ich gewusst hätte, dass du so gut gebaut bist, hätte ich dich früher angesprochen." Auch dieses Mal kam es ihr wieder recht schnell. Und Charlene wurde wieder laut. Doch nach dem dritten Mal merkte ich, dass ihr an Kondition fehlte. Erschöpft ließ sie ab.

Sie hatte mich dabei zum Glück nicht vergessen. Mir war das alles viel zu schnell gegangen. Nach einigen Minuten, die wir still nebeneinander saßen, begann sie meinen Prügel mit geschickter Hand hart zu reiben. Dann kniete sie sich hin und führte meinen erregten Ständer in ihren Mund.

Blasen konnte sie auch. Sie lutschte die Stange, massierte dabei meine immer härter werdenden Eier, leckte den Sack. Ich konnte gut erkennen, wie ihre Backen zusammen fielen und dabei einen ungeheuren Sog verursachten. Schon explodierte ich in ihrem Mund. Gierig schluckte Charlene alles in sich hinein, saugte weiter, dass ja kein Tropfen verloren ging. Erst als mein Schwanz schrumpfte und es im Unterleib zu schmerzen begann, hörte sie auf.

Später sagte sie mir, es sei für sie das Schönste, einen Mann auslutschen zu können, vor allem wenn er so schmackhaft sei wie ich.

Charlene war wirklich eine Freudenspenderin, die einem Mann vielleicht sogar mehr bieten könnte als ihren Körper. Allem Gemunkel zum Trotz werde ich Kontakt mit ihr halten.

Ich war gerade an der Kasse von Edeka durch, als mich eine elegante Dame ansprach. "Ach, junger Mann, können Sie mir helfen, meinen Einkauf in den Wagen zu bringen." Nach kurzem Überlegen sagte ich zu. Irgendwie fühlte ich mich geehrt, von so einer feinen Person gebeten zu werden.

Deren Alter war schwer zu schätzen, hatte doch offensichtlich der Onkel Doktor einiges geglättet und sichtbar ausgestopft. Sie war der dunkle Typ mit dunkelrotem großen Mund und schlanken sehnigen Beinen, die in super teuren Pumps steckten. Wenn der leichte Mantel aufschlug, offenbarte er eine Fülle, die Männer nur allzu gerne betrachten.

Der Einkauf bestand lediglich aus einer großen Papiertüte vom Feinkoststand. Ich stellte mir einen edlen Wagen, vielleicht einen Bentley vor, wo ich die Tüte vielleicht einem Fahrer in Livree abliefern sollte. Tatsächlich war es ein schnödes Taxi, das da an der Ecke wartete.

Als sich die Dame in den Fond gesetzt hatte und ich ihr die Papiertüte reichen wollte, sagte sie: "Junger Mann, der Einkauf muss doch in meine Küche gebracht werden. Steigen Sie ein." Verdattert tat ich, wie mir mehr oder weniger befohlen wurde.

Die Taxe hielt in einer bekannten Villengegend vor einem Haus mit großem Aufgang, dessen Eingangsseiten von zwei mächtigen Löwenköpfen gekrönt waren. Als ich die Tüte in der geräumigen Küche mit modernster Küchentechnik abgesetzt hatte und mich schon aufmachen wollte, hörte ich die Dame säuseln: "Sie haben ja noch kein Dankeschön bekommen." Mit diesen Worten trat sie auf mich zu, zog mich nah an sich heran, umarmte mich innig und küsste mich.

Es war kein normaler Dankes- oder Abschiedskuss. Die Frau schob mir sogleich ihre Zunge in den Mund, und wir begannen, heftig zu knutschen. Schon drückte mein Penis hart gegen den Stoff meiner Jeans. Immer heftiger züngelten wir. Beide waren wir offensichtlich stark erregt. Denn die Frau presste mich immer stärker gegen ihren Unterleib.

Meine Erregung wurde so stark, dass ich bald mit meiner rechten Hand begann, dieser mir unbekannten Frau fahrig über die Brust zu streichen, sie zu drücken zu massieren und auch fest zu begrapschen. Die stieß mich daraufhin mit einem Lachen von sich, entledigte sich flink ihrer Bluse und hob alsdann ihr Hemdchen hoch.

Zum Vorschein kamen zwei runde Bälle, gekrönt von langen Nippeln, die in einem großen Warzenhof lagen. Und dann kam dieses böse Wort wieder: "Komm, Bubi saug Mami an ihren Brüsten. Die brauchen das jetzt."

Meine Latte wurde immer härter, je länger ich an diesen Nippeln lutschte. Diese Wunderbälle waren so fest und griffig. Es war eine wahre Freude, sie zu kneten und zu walken, zumal die Frau dabei immer heftiger stöhnte.

Nach einigen Augenblicken habe mich dann von der Unbekannten nach oben ins Schlafzimmer leiten lassen. Dort fielen sogleich unsere Kleider und wir beide in das riesige Bett mit der feinen Seidenwäsche.

Mein Prügel stand rot und fest geradewegs von meinem Körper ab, wie ich so rücklings auf dem Bett zum Liegen kam. Die Frau tippte kurz darauf, dass er zu wippen begann, und meinte dabei: "So, der muss jetzt erst mal geleert werden. Das muss sein. Ich mag es, wenn der Saft auf meinem Bauch verteilt ist.

Kaum gesagt, zog sie mich zwischen ihre schlanken, weit gespreizten Oberschenkel und fing an, mit ihren gepflegten Händen meine Latte zu massieren. Voller Inbrunst betrachtete ich dabei ihre langen Finger mit den schwarz gefärbten Nägeln, die sie wie eine Melkerin einzusetzen verstand. Es dauerte denn auch nicht lange, und ich spürte das bekannte Ziehen im Unterleib. Mein Sack zog sich kurz zusammen, und aus meiner Pfeife spritzte es heraus. Dicke Samenfäden lagen alsbald auf ihrem Bauch. Einige Spritzer erreichten sogar ihre Brüste.

Die Dame verrieb alles sorgsam mit ihren feingliedrigen Fingern, auf denen etliche Ringe steckten. Dann stoppte sie plötzlich und rief erschreckt auf: "Bubi, was hast du gemacht? Du hast Mami auf die Schamhaare gespritzt. Das geht nicht!" Erschrocken blickte ich auf. "Das musst du jetzt aber ablecken!" Wenn ich nicht nackt gewesen wäre, wäre ich wohl geflohen. So verharrte ich verdattert.

Doch die Dame lachte nur kurz auf. "Brauchst du nicht machen. War Spaß. Aber lecken kannst du mich. Hol doch mal die Papiertüte aus der Küche."

Der entnahm sie als erstes eine Banane, schälte sie, brach ein Stück ab und führte es sich unten ein. Ganz gebannt bestaunte ich, wie sie mit den Fingern ihre Schamlippen spreizte, bis das rosa farbene Innere zum Vorschein trat. Als sie die Finger wieder weg nahm, schlossen sich die Lippen fest um das Bananenstück. "Du hast sicher Hunger. Iss ein Stück Banane."

Ich hatte meinen Kopf gerade zwischen ihre weichen Schenkel geschoben und blickte auf das Bananenteil, da hörte ich von unten eine sonore Männerstimme: "Irene, bist du da?" Ich erstarrte und begann mir schon in Gedanken einen Fluchtplan zurecht zu legen. Vielleicht, schoss es mir in den Sinn, eilt der Ehemann gleich hoch, eine Pistole oder einen Baseballschläger in der Hand, um mich zu erschlagen. Doch die Angesprochene antwortete nur lapidar: "Habe mich kurz hingelegt." Darauf er: "Ich habe nur ein frisches Hemd geholt, und bin dann weg. Wahrscheinlich muss ich in Zürich übernachten." Schon hörte ich die Tür krachend ins Schloss fallen. Ein Riesenstein fiel mir vom Herzen.

Meine Erregung war vollkommen abgeklungen. Ich musste mich erst fassen. Irene verstand meine Gefühlslage. Denn sie begann wieder langsam mein Glied zu streicheln, schob die Vorhaut einige Male hin und her und packte dann auch fest zu. Schließlich schaffte sie es tatsächlich, den vorherigen Zustand wieder her zu stellen.

Die Banane war wirklich vorzüglich. Ich hätte nie gedacht, dass die Kombination von Banane und weiblichen Säften durchaus angenehm schmeckt. Jedenfalls konnte ich bald Irenes Nektar schlecken. Sie hatte sich so weit geöffnet, dass meine Zunge in ihr verschwand. Und es dauerte nicht lange, da durchzog Irene ein mächtiges Zucken. Dabei warf ihr Unterleib noch einmal eine mächtige Portion Nektar aus, den ich sorgsam aufschlürfte.

Nun musste auch das Restliche aus der Tüte verspeist werden. Auf meinen Penis steckte sie Ananasscheiben, die sie eifrig ablutschte. Ihre Brüste wurden mit sahniger Mascarpone Creme bedeckt, die ich sogleich sorgsam mit breiter Zunge abschleckte. Die Feinkost von Edeka war einfach herrlich, auch wenn man sie dergestalt genießen konnte.

"Das war genug Vorspiel", sprach sie alsdann und zog mich zwischen ihre Beine. Ihre Hand griff meinen wieder hart gewordenen Riemen und führte ihn sich ein. Was dann folgte, waren Minuten intensiver Rammelei. Mein Steifer bohrte sich scheinbar mühelos in diese Dame, wühlte dabei heftig in ihrem nassen Loch. Irene genoss das sichtlich: "Bubi, du fickst phänomenal. Dein Schwanz ist so herrlich dick und lang. Ich wusste gleich, dass du der Richtige bist."

Irene mochte vor allem Reiterspiele. Sie hüpfte auf mir herum wie ein junges Mädchen. Ihr schlanker Körper war trotz einiger Falten eine Wucht. Und sie war wirklich beweglich und hatte eine wunderbar zarte Haut. Mal war ich bis zum Anschlag in ihr, dann wiederum genügte es ihr, nur meine dicke Eichel zu spüren. In dieser Position konnte ich ihre dicken Tittenbälle besonders gut kneten, was ihr ungemeines Vergnügen bereitete.

"Spritz mich endlich voll. Ich kann nicht mehr." Mit diesen Worten wollte Irene unsere Fickerei beenden. Sie war eben nicht mehr die Jüngste. Wie gern ich ihr den Gefallen tat. Sie machte sich so eng, dass ich meinte, mein Glied würde von einem Schraubstock umschlossen. Dann kam es mir noch einmal heftig. Es müssen vier oder fünf mächtige Saftstrahlen gewesen sein, die ich tief in diese tolle Frau verschoss.

Bestimmt vier Stunden war es her, dass wir den Edeka verlassen hatten. Wir duschten dann noch gemeinsam, ganz sorgsam, aber sehr vorsichtig wuschen wir unsere malträtierten Geschlechtsteile. Damit endete für mich ein besonderes Abenteuer.

Das Taxi wurde mir gerufen. Es war alles bezahlt. Ich musste nur mein Ziel angeben. Übrigens habe ich Irene nie wieder im Edeka gesehen. Vielleicht suchte sie sich immer neue Beute in verschiedenen Filialen.



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