Spielen (fm:Cuckold, 2234 Wörter) | ||
Autor: Tanner69 | ||
Veröffentlicht: Dec 24 2020 | Gesehen / Gelesen: 17418 / 11717 [67%] | Bewertung Geschichte: 8.87 (93 Stimmen) |
Nicht weihnachtlich. Nur Sex mit einer mir bis dahin unbekannten Frau. |
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Ich zog Gesa mit mir auf das Sofa der beiden in ihrem Wohnzimmer. Ich langte unter ihr Top. Sie trug keinen BH. Ich erfühlte die vollen Rundungen, die ich schon erahnt hatte bei der Begrüßung. Gesa quittierte das mit einem erneuten tiefen Kuss. Ich spielte mit ihren beiden Halbkugeln. Es war einfach eine Freude, sowas in Händen zu halten. Und ich hielt mich nicht zurück. Sie waren nicht übermäßig groß aber immer noch sehr fest. Ich streifte ihr Top über ihren Kopf ganz ab. Jetzt sah ich, was ich schon erfühlt hatte. Herrliche, geile Brüste.
Horst saß neben uns auf seinem Sessel und beobachtete, was ich mit seiner Frau anstellte. Es schien, ihm zu gefallen. Ich machte weiter. Ich beugte meinen Kopf zu ihren Nippeln. Dann leckte und saugte ich abwechselnd mal an dem einen, mal an dem anderen. Gesa atmete hörbar und immer tiefer ein. Ich spielte mein Spiel wie mit so vielen anderen Frauen auch vorher schon. Sie wollen genommen werden, sie wollen wollen als Frau und als Sexobjekt behandelt werden. Es liegt in der Natur der Sache, daß sie geil werden wollen.
Und wir Männer? Wir wollen genau das ausnutzen. Wir wollen, daß eine Frau sich uns hingibt. Wir wollen ihre Titten und natürlich ihre Fotze zu unserer eigenen Befriedigung. Zu sachlich, zu nüchtern? Genau so ist es!
Die Nippel von Gesa standen steil aufgerichtet. Ich konnte meinen Blick gar nicht mehr abwenden. Ich fing an, mit meinen Zähnen ein wenig dran rumzunagen. Gesa atmete immer heftiger. Horst saß weiter auf seinem Sessel und sah uns gespannt zu, während ich mit seiner Frau weiter spielte.
Als nächstes langte ich unter ihren Rock zwischen ihre Beine. Erstaunlich, ihr Slip war bereits jetzt schon feucht. Ich hatte doch noch gar nicht richtig angefangen, mit ihr zu spielen. Ich streifte mit zwei Fingern über diesen feuchten Slip. Gesa atmete noch tiefer ein. Wieder küsste sie mich. Ich erhöhte den Druck auf ihren Slip. Gesa stemmte mir ihr Becken entgegen. Unverkennbar wollte sie offenbar, daß ich nicht aufhöre. Einen Finger ließ ich nun unter ihren Slip gleiten. Sie war tatsächlich schon sehr feucht. Ich spielte das Spiel mit der Frau von Horst weiter. Ich zog ihr auch ihren Rock und ihren Slip gleich mit aus. Was ich jetzt zu sehen bekam, war wirklich sehenswert. Wunderschöne, fleischige Labien. Die äußeren Fotzenlippen lugten deutlich hervor. Dazwischen schimmerte ihre Fickspalte. Sie schimmerte wirklich, da sie schon ganz feucht war. Gesa war nicht blank rasiert, wie jüngere Frauen das heute so tun, aber sie war sauber gestutzt.
Ich liebe es, wenn ich einen "Busch" sehe, dann weiß ich, wo ich "angreifen" muss. Ich kniete mich vor das Sofa hin und drückte die Beine von Gesa auseinander. Sie griff mit beiden Händen an ihre Fickmuschel und breitete ihre Ehefotze vor mir aus. Jetzt sah ich auch die kleinen Schamlippen. Alles glänzte feucht. Auch Horst konnte von seinem Sessel aus alles gut beobachten. Sofort begann ich, Gesa zu lecken. Mit beiden Händen langte ich gleichzeitig an ihre festen Titten. Sie hielt ihre Fickritze weiter für mich geöffnet, damit ich sie tief lecken konnte. Ich liebe diesen Geruch und diesen Geschmack einer geilen Frau.
Ich spielte mit einer Frau im Beisein ihres Mannes. Aber wer spielte hier eigentlich mit wem? Ich mit ihr, oder sie mit mir? Gesa presste meinen Kopf und meinen Mund fester auf ihre Fickspalte. Automatisch begannen meine Finger ihre Nippel weiter und fester zu knebeln. Sie stöhnte immer vernehmlicher. Meine Zunge fuhr unermüdlich durch die Ritze dieser Ehefrau. Ich leckte und schlürfte den Saft, den sie ausströmte und konnte nicht genug bekommen.
Sie war soweit, sie wollte gefickt werden. Ich winkte Horst heran: "Vögel Deine Frau jetzt mal richtig durch, sie hat es nötig." Horst sprang auf, er ließ seine Hose fallen, und dann fickte er Gesa, die immer noch mit gespreizten Beinen auf dem Sofa saß. Es war aber zu viel gewesen, was er gerade gesehen hatte, er kam viel zu schnell, viel zu schnell für Gesa. Sie hatte nichts davon.
Wieder kniete ich mich vor Gesa auf dem Sofa hin und leckte nun ihre saftige Fotze, die von ihren Mann vollgespritzt wurde. Zwischendurch küsste ich sie immer wieder mit dem Sperma ihres Mannes. Gesa, die ja nicht hatte so schnell kommen können, saugte gierig das Sperma ihres eigenen Mannes aus meinem Mund. Frauen lieben es, wenn sie mit dem Samen aus ihrer vollgefickten Möse geküsst werden.
Natürlich wollte Gesa jetzt auch noch mehr. Sie hatte ja noch keinen Orgasmus gehabt und ich auch nicht. Wieder saß ich neben Gesa und spielte an ihr rum. Ich schob ihr zwei Finger in ihre klitschnasse Möse. Zwischendurch ließ ich sie die Finger mit dem Sperma ihres Mannes immer wieder ablecken. Sie küsste mich dann dankbar. Ich fickte sie mit meinen Fingern immer heftiger. Gesa rotierte mit ihrem Becken immer mehr.
Horst sah zu und sein Eheschweif wuchs wieder deutlich an. "Ich will nochmal", sagte Gesa. Sie zwang mich liegend auf die Sitzfläche des Sofas. Sie selbst hockte sich über mich, sodass ich ihre schöne, saftige Ehefotze direkt über meinem Gesicht hatte. Ihr Kopf und vor allem ihr Mund waren meinem Prachtstück zugeneigt. Französisch nennt man diese Position, glaube ich. Dann rief sie Horst zu: "Los, jetzt nochmal, aber richtig!"
Horst beeilte sich, sich hinter Gesa niederzuknien. Ich konnte aus meiner Position heraus direkt seinen steifen Schwanz sehen, der auf das Fickloch von Gesa zielte. So hatte ich das noch nie erlebt. Ich saß "in der ersten Reihe". Sein Schwanz teilte ihre Fotzenlippen immer weiter. Er drang immer tiefer in sie ein. Gesa fing an, an meinem Schwanz zu nuckeln. Ich glaubte, es sei Weihnachten und Ostern an einem Tag.
Horst fickte seine Frau mit aller Macht. Ich sah seinen Schwanz hart in die Fotze seiner Frau zustoßen. Gesa schluckte meinen Schwanz immer tiefer. Es war wie wichsen und Porno sehen zugleich, nur unvergleichlich schöner. Gesa schluckte meinen Schwanz und saugte an ihm, daß ich glaubte, in einem Massagesalon zu sein. Es war unglaublich wie tief sie mich in ihren Rachen aufnahm.
Und immer noch sah ich auch zeitgleich, wie Horst seinen Schwanz in diese herrliche Möse stieß. Diese Schamlippen, die immer wieder geteilt wurden von seinem Fickmonster, waren Aufregung pur. Ich musste mich beherrschen, um nicht schon vorzeitig zu kommen. Ich wollte jede Minute auskosten. Ich wollte sehen und erleben, wie er in sie abspritzt. Er sollte das zweite Mal kommen in seiner Frau.
Diese Labien, die immer mehr gedehnt wurden, diese Nässe, die immer mehr aus ihr strömte, dieses Stöhnen, das sich immer mehr steigerte, alles trieb mich dem Wahnsinn immer näher. Ich konnte nicht mehr viel länger an mich halten. Dann kam es Horst und Gesa zugleich. Gesa ließ meinen Schwanz frei, und ich lag zuckend und unbefriedigt da, wie ein halbgares Steak auf dem Grillrost.
Aus der Möse von Gesa tropfte das Sperma von Horst fast direkt in meinen Mund. Ich hob sofort meinen Kopf an und saugte an diesem nassen, vollgefickten Loch. Gesa drehte sich um und hockte sich mit ihrer Möse direkt über mein Gesicht. Ich lutschte und saugte, und Gesa küsste mich immer wieder zwischendurch. Sie saugte das Sperma ihres Mannes aus meinem Mund ein, das er zuvor in sie gepumpt hatte. Ich konnte nicht anders, ich musste ihr an ihre Titten greifen. Erneut stöhnte sie auf, als ich immer derber zugriff. Meine Geilheit wuchs immer mehr.
Horst saß ziemlich erschlafft auf seinem Sessel. Klar, er war ja gekommen in seiner Frau und voll befriedigt. "Spiele weiter mit ihr", forderte er mich auf, "ich will es sehen." Er wollte also weiterhin sehen, wie ich mich mit seiner Frau rummache, wie ich sie weiter benutzte, so wie ein Mann es macht, wenn er eine willige Frau in den Armen hält. Und Gerda war willig. Sie wollte mehr. Frauen können das, sie können auch zweimal hintereinander vögeln. Gesa lachte, als sie die Aufforderung ihres Mannes hörte. "Und ...", sah sie mich an, "wirst Du dem Wunsch meines Mannes folgen?" Sie wollte nochmal durchgefickt werden und diesmal von mir.
Ich ließ sie vor dem Sofa niederknien. Dann stieß ich ihre Beine auseinander, um mehr Platz zu haben, damit ich mich dazwischen knien konnte. Wieder sah ich in diese immer noch triefende Fotze einer Ehefrau. Es war ein Anblick, wie man ihn so nur selten zu sehen bekommt außer in billigen Pornos. Hier und heute war es live. Die Möse von Gesa war deutlich geweitet vom Schwanz ihres Mannes. Die Labien klafften auseinander. Alles war feucht und nass. Es war das Sperma ihres Mannes aber auch ihr eigener Mösensaft. Ich sah die zuckende Spalte einer Frau, die immer wieder selbst und immer mehr Mösenschleim ausstieß.
Ich entschied mich dagegen. Eine Entscheidung, die mir wahrlich nicht leicht gefallen ist. Ich wollte und sollte mit Gesa doch nur spielen. Wenn sie und Horst und ich uns besser kennen lernen würden, würde ich sie vielleicht auch mal ficken in Anwesenheit ihres Mannes. Heute war es dazu zu früh. Horst blickte enttäuscht, als ich mich verabschiedete.
P.S. Meine Frau fragt mich immer mal wieder: Worüber schreibst Du eigentlich ständig? Ficken ist doch immer das Gleiche, sagt sie. Recht hat sie, und immer wieder ist es schön!
Ich wünsche allen Lesern einen guten Rutsch ins neue Jahr!
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