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Spielen (fm:Cuckold, 2234 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 24 2020 Gesehen / Gelesen: 17408 / 11716 [67%] Bewertung Geschichte: 8.87 (93 Stimmen)
Nicht weihnachtlich. Nur Sex mit einer mir bis dahin unbekannten Frau.

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Spielen

Ich lernte einen Mann kennen, Horst heißt er, und wir verstanden uns von vornherein bestens. Er ist verheiratet und ich nicht. Wir beide sind so um die Fünfzig. Seine Frau Gesa ist Ende Vierzig. Nach einem gemütlichen Abend beim Bierchen in einer Kneipe lud er mich ein, doch noch mit ihm nachhause zu kommen. Seine Einladung nahm ich gerne an.

Es war das erste Mal, daß ich seine Frau sah. Ich war mehr als überrascht. Eine überaus attraktive Frau, die Charme und Sex gleichermaßen aussprühte. Ihre wohlgerundeten Formen erfasste ich natürlich sofort. Da war zunächst mal dieser schöne Hintern. Der Bauch war offenbar immer noch straff. Und diese schönen Titten, die mir entgegen strahlten, waren schon sehenswert. Ihr charmantes Lächeln, als sie mich begrüßte, rundete das Bild ab. Es war eine Frau zum Verlieben.

Wie rein zufällig, schüttelte sie immer mal wieder ihre langen Haare. Dabei gerieten dann eben auch ihre schönen Titten in Schwingung. Ich musste mich zusammennehmen, um nicht zu auffällig zu glotzen. Ich sah wohl doch ziemlich auffällig hin. Frauen mögen das, sonst würden sie es nicht tun oder sich entsprechend kleiden. Horst entgingen meine Blicke natürlich auch nicht.

Als Gesa mal kurz verschwunden war, fragte Horst mich: "Magst Du sie?" "Und wie", entgegnete ich ganz offen. "Dann zeig es ihr doch auch. Sie mag das. Sie ist eine Frau und will bewundert werden." "Wie meinst Du das", fragte ich nach. "Spiele ein bisschen mit ihr, lass sie spüren, daß Du sie magst", forderte Horst mich auf. "Du meinst ...", ich konnte es noch nicht so recht glauben, "Du meinst, ich soll Deine Frau anfassen?" "Ich habe nichts dagegen", war seine knappe Antwort.

Gesa kam wieder zurück. Ich stand auf und umarmte sie. "Du bist wunderschön", schleimte ich. Sie lächelte und hielt mir ihren Mund zum Kuss hin. Sowas lasse ich mir nicht entgehen. Ich langte an ihren knackigen Hintern. Sie ließ es zu. Horst saß daneben und sah zu. Gesa und ich küssten uns sehr intensiv und tief. Es war toll, so eine Frau in den Armen zu halten.

Mit einer Frau zu spielen, wie Horst es genannt hatte, bedeutete für mich, einen Flirt deutlich zu vertiefen. Es geht nicht nur um Augenkontakt oder Küssen, es geht um hautnahen Kontakt. Sie hatte wirklich wunderschöne Augen und einen tollen Mund. Natürlich war sie kein junges Mädchen mehr, aber reifere Frauen haben eine Ausstrahlung, die den jungen Dingern einfach noch fehlt.

Gesa umarmte mich, und ich spürte ihre Anziehungskraft. Sie selbst wollte es auch. Sie wollte, daß ich mit ihr spiele. Ich sah zu Horst rüber: "Darf ich sie anfassen", fragte ich vorsichtig nach. "Natürlich darfst Du das", antwortete Gesa an seiner Stelle. "Ich möchte gerne mal wieder richtig angefasst werden von einem Mann", fuhr sie fort, "ich bin schon so lange verheiratet, und keiner traut sich mehr an mich heran."

Es gibt Dinge im Leben, die erlebt man immer das erste Mal. Dieser Tag war so ein Tag. Ich hatte nicht irgendeine Frau im Arm, ich hatte eine verheiratete Frau im Arm, Gesa. Wir beide gingen nicht fremd, wie ich das ja schon häufiger erlebt hatte. Es war sozusagen offiziell, als wir uns jetzt in den Armen hielten. Horst war dabei. Er wusste es, und er sah es, was wir taten.

Ich zog Gesa noch enger an mich. Ich wollte sie spüren, ihren Körper fühlen. Sie schmiegte sich an mich. Ich fühlte ihren Körper hautnah, ich fühlte ihre Formen, die sie an mich presste. Mit beiden Händen langte ich an ihren schönen Hintern. Ich wollte sie noch enger an mich pressen. Wie auf Kommando drängte sie ihren Unterleib noch stärker an mich. Das war ein schönes Gefühl. Ihre Nähe, ihren Körper zu spüren, war fast wie ein Geschenk, ein Geschenk von ihrem Mann Horst.

Gesa umschmeichelte mich geradezu. Immer wieder hielt sie mir ihren Mund zum Kuss hin, sie umarmte mich, je heftiger ich sie umarmte. Sie genoss es ganz offensichtlich mal wieder von einem anderen Mann angefasst zu werden. Ich wurde mir langsam meiner Rolle bewusst. Horst wollte, daß seine Frau mal etwas mit einem anderen Mann anfängt, und Gesa wollte gerne mal wieder von einem anderen Mann hofiert werden.

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