Wie ich Saddam´s Mutter nahm - Teil 9 (fm:Schlampen, 5122 Wörter) [9/10] alle Teile anzeigen

Teil 9 - Das Geständnis

Den Samstag verbrachte ich gemütlich auf der Couch beim Fußball schauen, es ist immer ein Vergnügen wenn Arsenal den Blauen Abschaum aus dem Westen Londons zeigt wem die Stadt gehört und Betty mir dabei den Schwanz lutscht.

Sonntag Morgen wachte ich neben Betty auf, ich wohnte jetzt dauerhaft bei ihr nachdem Saddam mich als seinen "Stiefvater" akzeptiert hatte - es blieb ihm auch nicht anderes übrig.

Mein Blick fiel auf ihren prallen Hintern, was meinen Schwanz unweigerlich hart werden lies. Langsam näherte ich mich und platzierte meine Freudenspender an ihrer Grotte. Ich fuhr ein paar Mal mit der Eichel auf und ab an ihren Schamlippen, was sichtbar Bewegung in sie brachte.

Bevor sie sich umdrehen konnte drang ich bis zum Anschlag in sie ein. "Aaaaah!", stöhnte sie. "Das ist die Art wie man Sonntags Früh geweckt werden mag", keuchte sie lüstern. Ich griff nach ihren Titten und rammelte sie hart und gnadenlos, genauso wie sie es mochte. "Na, gefällt Dir das?", keuchte ich in ihr Ohr. "Natürlich, Don - Du weißt doch wie ich es mag", grinste sie und gab mir einen innigen Kuss. Sie presste ihr Becken meinem Schwanz entgegen, rollig wie sie halt nun mal war. Plötzlich drehte sie sich um und befreite sich aus meiner Umklammerung, nur um zwischen meinen Schenkeln zu verschwinden und meinen Schwanz ausgiebig zu liebkosen. Sie knetete meine prallen Eier und blies als ginge es um ihr Leben. Ich griff ihren Kopf und drückte ihr, soweit es ging , meinen Pimmel in den Rachen. Röchelnd lies sie nach einiger Zeit ab von mir, nur um sich meinen Schwanz in der Reiterstellung einzuverleiben.

Ich wusste, das sie in dieser Stellung nicht lange brauchen würde um zum Höhepunkt zu kommen also griff ich ihre Titten und leckte an ihren Brustwarzen. Ihre Nippel wurden steif und gekonnt lies sie ihr Becken kreisen. Ich schlug ihr auf die Pobacken und so dauerte es nicht lange, bis sie sich aufbäumte und keuchend ihre Fingernägel in meine Brust krallte.

"Don! Oh mein Gott! Scheiße, Mann .. ich .. ich komme - JAAAAAAA!"

Ich spürte, wie sich ihre Muschi um meinen Schwanz klammerte als der Orgasmus sie überrollte. Ich hielt sie fest, bis sie kraftlos in meinen Armen lag und verzückt die Augen rollte. Ich legte sie auf den Rücken und fickte ihre feuchte Grotte so schnell ich konnte - ich wollte ja auch noch meinen Höhepunkt genießen. Kurz vorm abspritzen, zog ich meinen Pimmel aus ihrer Möse um ihr schön ins Gesicht zu spritzen als plötzlich die Tür aufging und Saddam hineintrat.

"Meine Güte, kann man den hier nicht mal Sonntags ausschlafen?", sagte er. Ich sah ihn an, als ich zu spritzen begann. "AAAAAh, Betty!", stöhnte ich als ich in mehreren Schüben meiner Eier entleerte und meinen Saft auf dem verschwitzten Körper seiner Mutter verteilte.

"Sohn, was machst Du denn hier?", fragte sie ihn mit Sperma verschmierten Gesicht. "Wisch Dir erstmal die Wixxe aus dem Gesicht, Mutter. Du siehst mich doch gar nicht mit dieser Ladung in der Fresse".

Da hatte er wohl Recht, also wischte sie sich meinen Saft vom Gesicht und leckte genüsslich ihre Finger. "Ich habe Euch etwas zu sagen", meinte er. "Kann das nicht warten, bis Deine Mutter meinen Schwanz gesäubert hat?", fragte ich während ich mir Betty griff und ihr mein Ding in den Mund steckte.

"Von mir aus, sieht ja so aus als würde das hier noch etwas dauern. Da hast Du Recht, geh´ doch schon mal in die Küche und mach Frühstück für uns, Ok?" Betty wollte etwas sagen, doch ich hielt sie unten. Saddam schloss die Tür und ging Richtung Küche.

"Was er uns wohl zu sagen hat?", fragte sie nachdem ich ihr erlaubte von meinem Schwanz abzulassen. "Keine Ahnung, wo war er eigentlich gestern? Er war den ganzen Tag nicht hier. Wen interessiert´s?", sagte ich. Lass uns schnell duschen gehen, bevor wir in die Küche gehen und die ach so wichtigen "Neuigkeiten" zu hören bekommen.

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