Ellen II: Kräftige Stöße (fm:Ehebruch, 2103 Wörter) | ||
Autor: Kandaules | ||
Veröffentlicht: Dec 26 2020 | Gesehen / Gelesen: 19907 / 15411 [77%] | Bewertung Geschichte: 8.89 (93 Stimmen) |
In diesem Teil darf Ralf aus nächster Nähe erleben, dass seine zierliche Ellen auch eine etwas gröbere Behandlung durchaus genießen kann. |
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betreten, besteht der Gastgeber darauf, dass Felix sich zu seiner Frau auf das Sofa setzt. Martin sitzt den beiden auf einen Sessel gegenüber und sie stoßen auf einen schönen Abend an. Dann wendet sich Ellen ihrem Mann zu und küsst ihn zu seinem Erstaunen vor Martins neugierigen Augen.
Felix hat seine Hand auf den nackten Oberschenkel seiner Frau gelegt. Sie wandert unter ihr Kleid und nähert sich ihrer Möse. "Streichel mich!", sagt sie zu ihm. Ellen ist schon sehr feucht, und die Finger ihres Mannes entlocken ihr schon bald ein leichtes Stöhnen.
"Meinst du, es macht Martin Spaß, uns zuzusehen?", fragt sie Felix. "Oh, ja, da bin ich mir ziemlich sicher. Wobei er jetzt wahrscheinlich lieber an meiner Stelle wäre". Ellen sagt dann, es sei vielleicht nur fair, wenn er auch irgendwann mal neben ihr auf dem Sofa sitzen dürfe.
Felix versteht! Er genießt noch ganz bewusst einen tiefen Kuss und das schöne Gefühl der nassen Möse an seinen Fingern, dann steht er auf und deutet Martin an, seinen Platz neben Ellen einzunehmen. Nun ist Felix der Zuschauer. Und er fragt sich eigentlich nicht, ob Martin Ellen ficken wird, sondern wo. Außerdem geht ihm durch den Kopf, ob Martin ihr das sexy Kleid auszieht oder es nur anhebt und ob er ein Kondom verwenden wird. Der Gedanke, sehen zu dürfen, wie Ellen bei einem anderen kommt, macht Felix unglaublich geil.
Martin ist selber vom Zusehen schon total erregt. Auch er küsst Ellen. Schon bald fragt er im höflichen Ton, ob es Felix unangenehm wäre, aus dem Schlafzimmer einen Dildo zu holen. "Aber nein, gerne tue ich das", sagt Felix und steht auf, um ihn aus dem Nachtkästchen zu holen. Er staunt dann, dass der Dildo etwas größer als sein eigener steifer Schwanz ist.
Zurück im Wohnzimmer meint Martin: "Soll ich ihn deiner Frau einführen, oder möchtest du das tun?" Oh, das ist schon was, nochmal kurz als Handlanger der Lust dienen zu dürfen, denkt Felix. Er macht es also selber und hat keine Probleme, das dicke Teil in die Vagina seiner Frau zu schieben. "Danke", sagt Martin, und übernimmt nun, indem er Ellen mit dem Dildo fickt. Diese nähert sich schon jetzt ihrem Orgasmus. Sie schaut gerade ihrem Mann dankbar in die Augen und beginnt lauter zu stöhnen. Dann lehnt sie sich auf dem Sofa zurück und schließt die Augen. Sie dreht den Kopf zu Martin, um sich von ihm küssen zu lassen. Seine Zunge tief in ihrem Mund und der große Dildo, mit dem der erfahrene Kellner sie geschickt fickt, bescheren ihr schnell den ersehnten ersten Höhepunkt. Laut stöhnt sie in den Mund ihres Liebhabers. Als sie endgültig den Orgasmus erreicht, löst sie sich von seinen Lippen und stöhnt ihre Lust laut ins Wohnzimmer hinein. Ihren Mann hat sie in diesem Moment ein wenig vergessen. Erst als sie sich etwas beruhigt hat, nimmt sie Felix wieder war.
Martin erklärt nun, dass es doch nett sei, einen kleinen Ortswechsel in den ersten Stock zu machen. Dass er da an sein großes Bett denkt, ist Ellen klar. Nur Felix ist sich in diesem Moment etwas unsicher, wo genau sein Platz sein wird.
Im Schlafzimmer angekommen schlägt Martin die Bettdecke für seine Gespielin auf, so dass sie sich auf dem Bett räckeln kann. Für Felix schiebt er einen Sessel unmittelbar an das Bett; dann begibt es sich zu dessen Ehefrau.
So, denkt Felix, immerhin habe ich einen Logenplatz in der ersten Reihe. Nun zieht Martin sich im gemächlichen Tempo aus. Als er nur noch in seiner Shorts neben dem Bett steht, krabbelt Ellen auf allen Vieren zu ihm hin, schaut zu ihm hinauf und fragt: "Was haben wir den da schönes?" Langsam nimmt sie die Shorts am Rand und führt sie über den schon aufgerichteten großen Schwanz. Felix muss schlucken. Erkennt er doch bereits bevor Martin ganz steif ist, dass seine Frau bald deutlich mehr ausgefüllt sein wird, als wie sie das von ihm gewohnt ist.
Bemerkenswert ist, dass Felix nicht neidisch ist, ihm erregt es sogar sehr zu wissen, dass Ellen heute etwas größeres als üblicherweise empfangen wird. Er staunt dann nicht schlecht, als er sieht, dass seine Frau die große Eichel von Martin in den Mund nimmt und mit ihrem Mund vor und zurück fährt. Sie schafft es mal gerade etwas weniger als die Hälfte von Martins Schwanz mit ihrem nassen Mund zu "ficken", denkt Felix.
Später hat Ellen sich auf den Rücken gelegt und wird von Martin geleckt. Dabei schaut sie ihren Mann auf eine reizvolle Art an. Ihr Blick ist freundlich, erregt und kess. Das seine hübsche Frau ihn so ansieht, während sich ihre Lust zunehmend steigert, dass erregt Felix ungemein.
Später bläst Ellen erneut den inzwischen nicht mehr fremden Schwanz, bis Martin es nicht mehr aushält und sie ficken will. Mit seinen kräftigen Armen nimmt er die Ehefrau und wirft sie fast ein wenig grob auf den Bauch. Gleich darauf legt er sich über sie, seine Beine zwingen ihre auseinander und seine Eichel berührt ihre Möse.
Felix beobachtet die doch recht grobe Behandlung seiner zierlichen Ehefrau und fragt sich, wie sie sich dabei wohl fühlt.
Martin macht nicht lange rum, er wartet auch nicht darauf, ob Ellen ihm bittet sie zu ficken, sondern er schiebt seinen Schwanz mit einem Mal tief in ihre nasse Möse und beginnt sie zu ficken. Mit jedem seiner festen Stöße fährt sein Schwanz tief in die Möse von Felix Frau und er drückt dabei Ellen feste gegen die Matraze.
Als Ellen kurz ihren Kopf zur Seite dreht kann Felix ihr Gesicht sehen. Sie sieht nicht leidend aus, denkt er, vielmehr scheint sie ihre etwas grobe Behandlung zu genießen.
Martin bittet nun sein "Opfer" sich wie eine Hündin auf allen Vieren vor ihn zu plazieren. Er kniet hinter ihr und schiebt seinen großen Schwanz in ihre Möse. Bei jedem seiner festen Stöße schlagen seine prall gefüllten Hoden gegen Ellens Schambereich, was sie noch mehr erregt. Das Bettoberteil besteht aus lauter etwa vier Zentimeter dicke und 40 cm lange Holzstangen. Als Ellens Kopf das erste Mal gegen das Oberteil gestoßen wird erklärt ihr Martin, sie soll sich mit den Händen an den Stangen festhalten. Ellen, die sich ja mit ihren Knien und Unterarmen auf dem Bett befindet, ruht nun auf den Ellebogen. Die Unterarme hat sie ein paar Zentimeter angehoben, um sich mit den Händen am Bettoberteil festhalten zu können.
Martin fickt sie nun mit seiner ganzen aufgestauten Energie hart von hinten und Ellen drückt sich bei jedem seiner Stöße mit den Armen vom Bettoberteil ab, um seine heftigen Stöße abzufangen und nicht mit dem Kopf gegen das Oberteil zu schlagen. Sie stöhnt inzwischen laut ihre Lust heraus.
Felix sieht von hinten auf die dicken und prall gefüllten Hoden Martins und stellt sich vor, dass der darin angestaute Samen schon bald tief in die Möse seiner Frau geschleudert wird.
"Jaaaa, Ellen, ich komme!", ruft Martin laut. Dabei hat er seinen Schwanz tief in Ellens Möse stecken. Felix sieht, wie sich Martins Hoden zusammenkrampfen und weiß, dass ihre Ladung nun in die Vagina seiner Frau spritzt. Ellen ist ebenfalls gekommen. Sie hat dabei so lauter als je bei Felix gestöhnt. Und Felix kommt es so vor, dass ihr Orgasmus auch stärker ist, als der, den sie üblicherweise mit ihm erlebt. Er denkt etwas eifersüchtig: "Das muss wohl so sein, wenn die Ehefrau mit einem neuen Lover fickt, dass sie dann heftiger kommt als mit ihrem Ehemann, den sie schon so gut kennt".
Nach dem heftigen Akt liegt Ellen noch ein paar Minuten im Arm ihres Liebhabers, dann geht sie ins Bad sich etwas frisch machen und anziehen. Martin bedankt sich bei Felix für den aufregenden Sex. Er sagt: "Ich glaube, dass es für euch ganz gut ist wenn ihr jetzt unter euch seit und das Ganze gemeinsam verarbeiten könnt." Das glaubt Felix auch, und so geht das Ehepaar schon bald.
Auf der Fahrt nach Hause sind beide zunächst etwas schweigsam. Dann fragt Ellen: "War es für dich in Ordnung?" Felix überlegt, dann sagt er ehrlich: "Nun, insgesamt war es in Ordnung, ja, es war sogar sehr aufregend für mich. Aber zu sehen, wie heftig und laut du bei ihm kommen kannst, dass war schon auch hart für mich." Ellen gibt ihren Mann, der das Auto fährt, einen Kuss auf die Wange. "Du armer, da tust du mir wirklich ein wenig leid. Und dann sagt sie - halb zum Spaß und halb im Ernst - "Vielleicht sollte ich das nächste Mal wieder ohne dich zu Martin gehen."
Dieser Satz könnte Felix verärgern, tut er aber nicht. Vielmehr macht ihn der Gedanke, dass seine Frau demnächst wieder von Martin gefickt wird, geil. Er stellt sich sogar vor, dass Martin der Dauerliebhaber seiner Frau wird uns sie ihn sehr regelmäßig trifft. Sein Schwanz ist dabei sowas von hart geworden.
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