Sex nach langer Zeit (fm:Verführung, 1370 Wörter) | ||
Autor: LMilu | ||
Veröffentlicht: Dec 27 2020 | Gesehen / Gelesen: 16202 / 10506 [65%] | Bewertung Geschichte: 8.33 (60 Stimmen) |
Wieder mal Sex |
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Also ich hatte bereits seit sechs Monaten nicht mehr gefickt. Und deshalb war ich mehr als notgeil. Mit einer Userin auf xhamster tauschte ich mich aus. Und sie schlug vor, mal mit einem Mädchen abzumachen. Das Austauschen von Nachrichten machte mich immer heisser.
Im Monat vorher hatte ich ein Experiment gemacht und eine Woche lang nicht masturbiert. Man muss dazu sagen, dass ich in den letzten 20 Jahren ein- bis zweimal im Tag masturbiert hatte. Sehr selten mal einen Tag ausgelassen. Nach einer Woche waren meine Gedanken nur noch beim Ficken und beim Einkaufen zog ich die Mädchen und Frauen in Gedanken aus.
Das war megageil, sich im Chat auszutauschen und die Frage "Hast du schon abgespritzt?" veranlasste mich dies einen Tag länger auszuhalten. Nach der Woche hielt ich es am Abend nicht mehr aus und masturbierte bei einem Video. Das Abspritzen war megageil. Aber da wollte noch mehr raus und ein zweites Mal masturbieren, half endlich meine Eier zu leeren. Aber sie fühlten sich immer noch halb voll an. Später nochmals masturbieren, und dann war es wieder okay.
Ich dachte in dieser Zeit nur noch an Mösen und Fotzen, wobei das in etwa das Gleiche ist. Der Gedanke, zu einer Prostituierten zu gehen, was ich noch nie gemacht hatte, war nicht mehr abwegig. Aber für Sex zu bezahlen, war nicht ein so prickelnder Gedanke. So telefonierte ich an einem Abend einer Kollegin und lud sie ein. Zufälligerweise passte der Termin und dieser war bereits in zwei Tagen. In einem guten Restaurant reservierte ich einen Tisch.
Von der Userin, wirklich eine Expertin, erhielt ich die letzten Tipps: Schaue, dass deine Einladung nicht zu viel isst, sonst zieht sie sich nicht blank aus, weil sie sich fett fühlt. Zieh dir was Schönes an und hänge nicht den notgeilen Mann heraus. Erzwinge auch nichts! Wünsche dir viel Erfolg.
Das war eine tolle Ansage, ich bedankte mich für die Tipps und war gespannt auf den Abend. Ich duschte und wusch mich. Meinen Schwanz massierte ich und dachte an die Kollegin. Nur schon beim Gedanken wuchs er und wurde recht groß und steif. Ich redete mit ihm und sagte: "Vielleicht habe ich heute etwas für dich, mein Kleiner! Ein Leckerbissen!" Das ganze hatte wirklich langsam eine neue Dimension genommen.
Frisch rasiert und in einem Hemd sah ich doch ganz annehmlich aus. Ich sass kurz in der Polstergruppe und hörte entspannende Musik. Dann läutete es an der Tür. Ich machte auf und sie war da. Sie strahlte über das ganze Gesicht. Ich gab ihr einen kleinen Begrüßungskuss und ließ sie reinkommen. Wir tranken noch etwas Orangensaft und fuhren zum Restaurant.
Die Stimmung am Tisch war gut. Am Anfang erzählten wir uns von unserem Leben und so was alles passiert war in der Zwischenzeit. Und machten vorerst einen grossen Bogen, um alles, was mit Sex zu tun hatte. Meine Gedanken gaben mir unmissverständlich zu verstehen, dass es ein schwieriges Vorhaben werden würde, sie ins Bett zu kriegen, sogar ein äusserst schwieriges. Schade.
Sie war leicht geschminkt und ihre schulterlangen dunklen Haare und ihre Mandelaugen mit dem gewissen Blitzen und die rot geschminkten Lippen machten sie für mich sexy. Sie war aber nicht superschlank und man konnte sie vielleicht als leicht mollig bezeichnen. Kombiniert mit einem etwas größeren Busen fand ich das manchmal sehr anziehend. Wir hatten höchstens ein Glas Wein getrunken. Vielleicht sogar eineinhalb. Ich wegen dem Autofahren und sie wegen der Kalorien. Nach dem Kaffee zahlte ich beim Ober die Rechnung und dann begaben wir uns zum Auto.
Im Inneren waren wir ganz still und plötzlich sagte sie: "Du gefällst mir eigentlich!" Ich weiß, es tönt etwas doof, aber wir schauten uns tief in die Augen und küssten uns tatsächlich. So im Auto sitzend war es nicht megabequem. Aber es wurde ein inniger Kuss und nach diesem Kuss gab es einen weiteren, und sie streichelte mit der Hand über meine Hosenbeine und ich bei ihr über den roten Rock, und irgendwann wurde ich mutiger und meine Hand wagte sich weiter unter ihrem Rock bis zum Slip. Währenddessen sie mich ganz sanft über den Schritt streichelte, wo eine deutliche Beule erkennbar war.
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