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Der Jamaika Urlaub - Ein heißer Willkommensgruß (fm:Cuckold, 13255 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 27 2020 Gesehen / Gelesen: 27909 / 20028 [72%] Bewertung Teil: 8.70 (69 Stimmen)
Miriam, Sascha, mein Freund und fliegen auf eine kleine Insel in der nähe von Jamaica. Unser erster Tag ist schon mal ziemlich heiß.;-)

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mit Sascha ein Zimmer teilen musst, macht dir hoffentlich nichts aus mein Kuschelfuchs." schnurrte Anna und schaute mich wieder mit diesem Blick ihrer großen Augen an, der mich gar nicht Nein sagen lassen konnte. Und natürlich wäre es schöner gewesen, mit meiner Freundin ein Zimmer zu teilen, aber in diesem Urlaub ging es allein um die Damen...naja und schon um Sascha und mich..aber wie waren völlig damit zufrieden Miriam und Anna jeden Wunsch von den Augen ab zulesen.

Ich griff mir unauffällig in den Schritt. Mein Peniskäfig kniff etwas, obwohl ich mich langsam an das tragen gewöhnt hätte sollen. Manchmal war es auch so, dass es sich anfühlte als würde etwas fehlen, wenn ich ihn zum säubern auszog. Aber dann war es auch manchmal das beste Gefühl der Welt wieder von dem kleinen Lustgefängnis befreit zu sein. Besonders wenn Anna wieder nur in knapper Unterwäsche vor mir herum lief und mich versuchte rattig zu machen. Und das konnte sie verdammt gut!

Anna

Mein Süßer fasste sich ab und zu vermeintlich unbemerkt in den Schritt. Ja , ja der kleine Käfig wurde wohl etwas eng. ;-D Ich war eine nette Freundin und hab natürlich kein Metallschloss am Käfig angebracht, sondern eines der durchnummerierten Einmalschlösser. Und mein Schatzi sollte sich wagen, mit einem anderen Schloss als der Nummer 208419 mir unter die Augen zu treten. Ein Metallschloss wäre auch etwas peinlich für meinen Süßen gewesen an der Flughafenkontrolle. Ich hab ein paar Mal überlegt ob der Aufwand den Spaß wert gewesen wäre, habs aber verworfen. Wir wollten ja auch unseren Flug pünktlich bekommen. ;-)

Ich war echt gespannt wie es auf der Insel sein würde. Miri hatte mir erzählt, das es ein echter Geheimtipp war und zwar bevorzugt von Swingerpärchen, aber auch viel von Cuckoldpärchen besucht wurde. Deswegen waren auch Kerle die in Gruppen oder Alleine auf die Insel kamen, herzlich willkommen. Ich war gespannt, was wir alles noch Neues erleben würden und ob es echt so heiß und hemmungslos war, wie Miri mir vorschwärmte. Sie selbst war wohl vor Jahren einmal mit Sascha da gewesen und war völlig begeistert laut ihrer eigenen Aussage. Ich war auch jeden Fall sehr gespannt. ;-3 Einen Teil des Fluges schliefen wir und ruhten uns etwas aus. Toll an unserem Hinflug war die Tatsache das wir 6 Stunden einsparten, denn auf Jamaika war die Uhrzeit ca 6 Stunden vor Unserer.

Wir waren in Kingston angekommen und hatten etwas Wartezeit, so dass wir noch ein paar Stunden uns umsehen konnten. Dann ging es aber mit einem kleinen Flugzeug, so nem Inselhopper weiter. Wir hätten auch mit einem Boot fahren können, aber da werde ich zu schnell seekrank. (Urrgs)

Auf dem Flug (der ganz schön holprig war) konnte ich schon das türkisblaue Meer sehen. Mann, allein das stimmte mich schon so richtig auf den Urlaub ein, dass ich bis über beide Ohren grinste. Juhu, wir waren fasst angekommen und bereit eine Menge Spaß zu haben... Spaß für Erwachsene ;-3

Marcel

Nach dem doch etwas holprigen Flug, bei dem ich mir etwas Sorgen um Anna machte, weil sie so heftige Schaukelei nicht ganz so gut verträgt. Als wir auf dem kleinen Grasfeld landeten, was die "Landebahn" war, wurde auch mir dann etwas mulmig. Aber Miriam und Sascha beruhigten uns, dass das völlig normal sei. Na, ihr Wort in Gottes Ohr. Wir landeten auf jeden Fall wohlbehalten und hatten vom Flugzeug aus vorher eine Tolle Sicht auf die Insel gehabt. Sie war nicht sehr groß, aber so groß, das ein tolles Hotel mit umfangreicher Anlage, Einkaufsmöglichkeiten und andere Touristischen Anlaufstellen auf ihr Platz hatten. Sie war aber so klein, dass wir unter uns waren und keine seltsamen Blicke vermuten mussten. Zumindest hoffte ich das. Die Mädels waren auf jeden Fall ganz aufgeregt und überliesen Sascha und mir das Koffer schleppen. Aber das machten wir ja gerne für unsere Grazien.Außerdem war es gut die überschüssige Energie abzubauen, die wir trotz des langen Fluges intus hatten. Zu groß waren die neuen Eindrücke die auf uns einprasselten. Die warme Luft und die pralle Sonne machten direkt Lust auf Strand und dementsprechend, waren die Mädels schon in Pläne verfallen sich am Strand in die Sonne zu hauen und zu chillen. Auf den Weg zum Hotel, warfen viele Kerle Anna und Miriam lange Blicke zu. Unsere Süßen erregten Aufmerksamkeit. Ich war teils davon schon in freudiger Erwartung aufgegeilt, aber ich konnte auch diese nicht Eifersucht abstellen..aber genau das brachte ja das Feuer in meinen Lenden zum brennen...da mein Penis eingesperrt blieb, war leider nichts mit einer zünftigen Latte. Im Aufzug nach oben standen wir mit zwei dunkelhäutigen Typen, die gut Muckis hatten. Sascha und auch ich merkten wie Sie unsere Freundinnen sehr ausgiebig musterten und Anna und Miriam sehr gefiel. Sie flirteten mit Blicken und Lächeln die Beiden an. Sascha biss sich etwas verbissen auf die Lippen und auch ich, spürte wie meine Eifersucht in mir aufstieg. Aber hey, das unsere Damen mit anderen Kerlen rummachten...dafür waren wir schließlich hier.

Anna

Wow, was für eine tolle Insel! Diese warme Luft, die vielen Palmen und die knackigen Kerle über all, die teils sehr wenig bekleidet waren. Ich hatte auch schon einen Blick auf den einen oder anderen Penis erhaschen können, denn manche waren auch nackt. ;-) Unsere Freunde trotteten wie kleine Hündchen mit unseren Koffern hinter uns her, während Miri und ich die Aufmerksamkeit genießen, die wir von einigen Männern bekamen. Auch im Aufzug, standen ein paar echt knackige, dunkelhäutige Typen die uns mit ihren Blicken grade zu auszogen. Wir waren halt noch nicht grade in Bademode gekleidet ^^ Die beiden hatten echt nette Muckis und einer von Ihnen hatte lange Rastazöpfe. Stand ihm echt gut muss ich sagen. Ich steh ja eigentlich nicht so auf Schwarze, aber die Kerle hier sahen echt nicht schlecht aus. ;-) Marcel und Sascha schleppten unsere Koffer in unser Zimmer und sahen etwas fertig aus (HiHi) "Hey wir wollen uns umziehen. Am besten ihr tut das auch und wir treffen uns badefertig unten in der Lobby." wies Miriam meinen Freund und ihren an. In ihren großen Augen blitze der Schalk und sie flüsterte ihrem Freund etwas ins Ohr, was gesessen haben musste. Sascha schaute mit einem sehnsüchtigen Blick seine Freundin an. Der Gute war ja auch verschlossen und bekam von Miriam keinen Sex.^^

Unser Zimmer, war echt verdammt chillig. Zwei große Betten eine geschmackvolle Einrichtung (selbst die erotischen schwarzweiß Fotos an der Wand) und ein richtig tolles Bad mit großer Regendusche und einer ausladenen Eckbadewanne mit Whirlpoolfunktion. (Das schrie danach benutzt zu werden...am besten mit einem oder zwei süßen Typen ;-) Miriam umarmte mich hinten und kicherte. "Na, ist das nicht geil hier?" "Das kannst du laut sagen Süße!" nickte ich lachend. "Dann zieh dir mal deinen kleinen Bikini über den ich dir geschenkt habe." lachte meine süße Brünette. Wie gesagt, ich stehe eigentlich nicht auf Frauen...aber in Miriam war ich schon ziemlich vernarrt. Ich warf ihr ein schräges Grinsen zu. "Uff, der bedeckt ja echt kaum was." "Das ist ja der Zweck davon!" lachte sie und hielt einen weißen Bikini vor sich, der nicht viel größer als Meiner war. "Ich hab auch so einen süßen Kleinen dabei." grinste Sie zwinkernd.

Ich schälte mich also mit Miriam zusammen aus den Klamotten, die langsam auch etwas verschwitzt von der langen Reise waren. Die Süße hatte echt so eine Hammerfigur und ich schielte etwas neidisch auf ihre schönen Kurven und ihre traumhaft langen Beine. "Na, holste dir Appetit ?" neckte mich Mirri und warf sich in eine sexy Pose. Ich grinste kokett und tat es ihr nach.

"Na klar, dich vernasch ich heute Abend auch noch!" Miriam zwinkerte mir aufreizend zu und strich über meine Wange. "Ich habe nichts dagegen süße Anna." Ich wurde mal wieder direkt rot wie ne kleine Tomate. (seufz..ich kann das nicht abstellen) Miriam lachte und drückte mir einen deftigen Knutscher auf. Mmmh die Süße schmeckte wie immer toll.

Wir machten uns noch frisch und legten ein wenig Make Up und ein wenig Parfuem auf. Man wollte ja verführerisch duften bei so vielen knackigen Kerlen auf der Insel. ;-) Ich klaute mir auch was von Miriams Schminksachen...die Süße beschwerte sich nicht. ^^ "Wow, der Liedschatten steht dir toll." lobte mich Miriam und zog sich grade ihren Liedstrich nach.

Dann kramte ich den pinken Microbikini hevor und zog in mir an. Tja, meine Brüste wurden von den kleinen Dreiecken wirklich grade so bedeckt, dass die Nippel nicht zu sehen waren und das Höschen waren echt nicht mehr als Fäden. Meine kleine Freundin war nur auf das Nötigste eingepacckt und irgendwie fühlte ich mich mal wieder nackter als wenn ich richtig nackt gewesen wäre. Auch Miriams weißer kleiner Bikini bedeckte nicht viel...aber sie sah echt heiß drin aus. "Der Bikini steht dir so gut Anna." legte Miriam den Kopf schief und grabschte nach meinen Zwillingen.

"Hey, nicht grabschen!" lachte ich und streckte Miriam die Zunge raus. "Ich darf das.!" lachte die Süße und ich sah ein Blitzen in ihren großen, meerblauen Augen. "Na, dann auch auf an den Strand!" jauchzte die schöne Brünette und zog mich an der Hand hinter sich her. Schon auf dem Weg in die Lobby, musterten uns einige Kerle interessiert. Darunter auch wieder die zwei scharfen Kerle aus dem Fahrstuhl, die über uns wohnen mussten. Wir trafen sie natürlich just im Fahrstuhl. Und dass Ihnen unsere neue Bekleidung gefiel, lies sich nicht übersehen. "Wow, ihr Beiden seht ziemlich heiß aus!" grinste einer der Beiden und flirtete uns in recht gutem Englisch an. Ein gewisser Akzent lies sich jedoch trotzdem heraushören. "Danke, ihr seht aber auch nicht schlecht aus." stieß Miriam den einen mit dem Ellebogen in die Seite. "Vielleicht sieht man sich ja noch." Miriam lächelte den Beiden zu, während wie den Aufzug verliesen und nahm mich in den Arm.

"Meine Freundin und ich freuen uns drauf." Miriam hatte ihre langen braunen Haare offen, die ihr fast bis zu ihrem knackigen Po gingen. Ich hatte meine rosa Haare, mit einem Pferdeschwanz gebändigt und meine Brille gegen eine Sonnenbrille mit Stärke getauscht. In der Lobby warteten die Jungs mit Decken und einer Kühlbox auf uns. Miriam und ich hatten unsere Süßen echt gut erzogen. (lach ) Sowohl Sascha, als auch mein Süßer sahen in ihren Badeboxershorts gar nicht mal schlecht aus und da auch Marcel sich vorm Urlaub was gebräunt hatte, sah das schon ziemlich nach Urlaub aus. "Hach, jetzt konnte es los gehen."

Marcel

Sascha und ich hatten unser Zimmer bezogen, dass sich echt sehen lassen konnte. Ich war schon gespannt, was hier für Cocktails gemischt wurden und ob ich mir was abschauen konnte. Aber noch mehr war ich auf die heiße Action mit meiner Süßen gespannt, die hier abgehen würde. Auch Sascha schien freudig erregt auch wenn man ihm das nicht ansah, da er eben falls einen pinken Peniskäfig anhatte. Wir warfen uns in unsere Badesachen und machten uns vorher kurz im Bad ausgeh fertig. Ansonsten, half ich Sascha Stranddecken und eine Kühlbox für unsere süßen Freundinnen und uns vor zu bereiten. Sascha war genau so wie ich darauf aus, seiner Freundin zu gefallen und ihr die Wünsche von den Augen abzulesen. Dass war Teil des Spiels und brachte uns nebenbei Pluspunkte bei unseren süßen Damen ein. Und meiner Anna die Arbeit abzunehmen um sie glücklich zu machen und mich damit gleichzeitg etwas in eine Dienerrolle zu begeben, machte mich einfach verdammt scharf. Wir warteten in der Lobby auf Anna und Miriam. Als die beiden aus dem Fahrstuhl stiegen, blieb mir fast der Atem weg. Die Microbikinis die Beide trugen verdeckten eigentlich fast Nichts und Anna sah so heiß aus, dass ich sie am liebsten sofort geküsst und mit ihr aufs Zimmer gegangen wäre.

Mein Penis machte sich im meinem Käfig bemerkbar und drückte unangenehm gegen die Wände seines Käfigs. Ich seufzte innerlich und beschloss ein braver Cuckoldsklave zu sein. "Na seid Ihr Jungs bereit für den Strand?" zwinkerte uns Miriam zu. "Klar, endlich Sonne tanken und kühle Getränke." gab ich grinsend zurück. "Und knackige Kerle." gab meine Süße mir zu zwinkernd zurück.

Anna

Hach, endlich Sonne und Meer. Ich konnte es kaum abwarten. Die sommerlichen Schmetterlinge tanzten in meinem Bauch und ich konnte auf dem Weg zum Strand hier und da einen Blick auf ein Pärchen erhaschen, dass sich sichtlich gut vergnügte ;-) Hoffentlich kam ich auch auf meine Kosten, aber da hatte ich fast keine Zweifel. Miriam war pausenlos davon am schwärmen gewesen.

Unsere Jungs waren so nett und schleppten, alle nötigen Sachen für den Strand, also Getränke, Decken und so weiter. Aber das machten sich ja gerne für so heiße Göttinnen wie uns (lach) Der Strand war echt eine Wucht! Weißer Sand mit Muscheln und teils etwas Gras und Palmen. Der Blick auf das Meer war noch atemberaubender: Wasser welches in allen blau und türkistönen funkelte.

Dazu das warme angenehme Wetter: einfach herrlich :-) Ich atmete tief ein: Der salzige Duft des Meeres stieg mir in die Nase, zusammen mit dem schönen Geruch von Kokossonnenöl, was hier wohl echt viele benutzten.

Wir suchten eine Stelle am Strand aus, wo man teils im Halbschatten lag...wir wollten uns ja nicht gleich am ersten Tag einen fetten Sonnenbrand holen. ^^ Der Microbikini zwickte immer ein wenig und ich musste ihn öfters zurecht rücken um nicht alles preis zugeben.. das sparten wir uns für später auf ;-) Aber Miriam und ich hatten auf dem Weg zum Strand schon einige Blicke auf uns gezogen, von echt knackigen, süßen Kerlen. Ich hoffte, dass mich ein paar von denen noch vernaschen würden. Hi,Hi ;-)

Als unsere Jungs die Decken hergerichtet hatten, die Kühlbox positioniert und ein kleines Radio für das entsprechende Beachfeeling aufgestellt hatten, legten wir uns in unseren klitzekleinen Bikinis in die Sonne. Zum Glück hatte ich die Sonnenbrille auf, denn es war echt hell durch den weißen Sand. "Hey, Sascha creme deine Herrin mal ein!" wieß Miri ihren Freund mit einem frechen Grinsen an.

Ich tat das Selbe mit meinem süßen Cuckiwelpen und Marcel war mehr als dazu bereit mich mit Sonnencreme einzureiben. Seine Hände taten echt gut auf meiner weichen Haut und ich schnurrte behaglich, als mir mein Süßer den Rücken gewissenhaft eincremte. Als Marcel zu lange auf meinen Po verhaarte, wies ich ihn zwinkernd zurecht. "Hey mein kleines Böckchen.. einreiben nicht befummeln." "Sorry, Anna meine süße Fuchsgöttin." entschuldigte sich Marcel reumütig.

Wir liesen und noch von den Jungs was die Schultern massieren, während Miriam und ich die Sonne und den Strand genossen. Dann hauten wir uns in die Sonne und schlürften unsere Drinks. Lange blieben wir aber nicht alleine, denn die Kerle vom Aufzug hatten uns anscheinend gefunden.

"Hey, da seid ihr ja ihr Süßen." meinte einer der Beiden. Ein Kerl mit langen Rasterlocken. Er stellte sich als James vor. Der andere, der echt interessante Tattoos auf seiner dunklen Haut hatte, war komplett kahl rasiert, bis auf ein kleines blondes Bärtchen. Er hieß Ajani und sah echt aus wie ein männliches Model..ich war ziemlich faziniert.

Die knackigen Kerle setzten sich zu uns und wir shakerten etwas herum,während unsere süßen Freunde uns Drinks reichten und uns nicht aus den gierigen Augen ließen ;-) Ich verstand mich echt gut mit Ajani und er erzählte mir dass er schon öfters hier Urlaub gemacht hätte.

"Du bist echt so sexy.." hauchte er mir heiß ins Ohr und ich konnte mal wieder nicht anders als rot zu werden wie eine Tomate. Auch Miriam amüsierte sich prächtig mit James, der ihr auf einer kleinen Ukulele, die er mit gebracht hatte, einige Ständchen hielt. Das war echt süß. ^^ Und er konnte sogar gut singen.

Ein Blick zu meinem Süßen. Der schaute uns gespannt zu und ich warf ihm meinerseits immer mal wieder ein vielsagendes Lächeln zu. Es dauerte auch nicht lange, bis unsere Gespräche inniger wurden. Ajani fasste mich ab und zu sanft an der Schulter an oder strich mir durchs Bon Bon rosa Haar. Meine Schmetterlinge wurden auch entsprechend nervöser und ich tauschte mit dem gutaussehenden Schwarzen immer wieder sehr intensive Blicke zu.

Meine Hände wanderten auch immer mal wieder zu seinen festen Armmuskeln und strichen sanft darüber oder verirrten sich frech auf seine ansehnlichen Brustmuskeln und fuhren das echt faziniernende Tribaltatoo nach. Wir tauschten intensive Blicke aus während ich das Rauschen der Wellen in den Ohren hatte, den feinen Sand zwischen meinen Zehen spürte und die warme Sonne auf meinen aufgeregten Körper schien. (Es war einfach so entspannt und gleichzeitig so aufregend^^)

Ein Blick zur Seite und ich entdeckte, Miriam das kleine Luder die bereits ihre Zunge tief in den Hals von James gesteckt hatte. Sie hatten sich grade zu in einander gekrallt und fraßen sich fast auf ;-D Sascha saß brav an der Seite und beobachtete seine Freundin mit einem sehr erregtem Blick. Der war ja fast so geil darauf wie mein kleines Böckchen Hi, Hi.

Ein Blick zu meinem Freund verriet mir, dass er auch total heiß war, mich mit dem gut gebauten Schwarzen zu sehen. Ich war ja nett und wollte ihm den Gefallen tun. ;-) Ich strich Ajani über seine stoppelige Wange. Näherte mich ihm. Ich öffnete den Mund, er tat es mir gleich und dann legten sich seine Lippen auf Meine. Sie waren etwas rau, aber es war ein echt toller Kuss. Und das während ich an einem tropischen Strand saß...Ach das war echt herrlich.

Unsere Küsse wurden intensiver und ich schaute Ajani tief in seine dunklen Augen. Er stachelte ein wenig wie ein gut gebauter Kaktus (Ha,Ha) aber das machte mir nicht viel aus. Meine Hände fuhren seine gut gebaute, dunkle Brust hinunter. Ajanis Hände fuhren durch meine Haare und spielten mit den Haarsträhnen. Gleichzeitig seufzte er, als er mich inniger küsste und mich sanft aber bestimmt auf die Decke drückte. Er legte sich auf mich umfasste meinen Rücken, küsste fordernd meinen Hals und ich seufzte auf und biss mir auf meine vollen Lippen.

Er wusste echt was er tat und ich wurde in meinem kleinen Stringtanga langsam wirklich feucht. Fordernde Hände wanderten meine Hüfte hinauf an meiner Seite und legten sich sanft auf meine Brüste, die nur von den kleinen pinken Dreieckchen verdeckt waren. Ich biss Ajani leicht in sein Ohr und flüsterte. "Noch nicht....lass es uns später tun. Erst mal nur rumknutschen." Ajani nickte lächelnd und strich mir über die Wange. "Kein Problem meine Schöne. Wir haben ja noch Zeit." sagte er in recht guten Englisch. Ich streichelte ihm lachend seine Glatze und versank in seinen Armen wieder in einen innigen Kuss. Meine Schmetterlinge flogen längst schon wieder Amok...dass ich Ajanis echt große Latte an meiner kleinen Freundin spürte machte es nicht besser. ;-)

Marcel

Mir floss der Speichel im Mund zusammen und ich spürte ein Ziehen in meinem Penis, der verzweifelt in seinem Käfig versuchte zu wachsen. Meine Anna in den Armen des großen Schwarzen mit den echt coolen Tattos zu sehen, machte mich gleichzeitg wieder mal ziemlich eifersüchtig und so erregt. Die Tatsache, dass mein Penis eingesperrt war und ich mir keinen runter holen konnte, turnte mich irgendwie immer noch um einiges mehr an. Ich saß auf meiner Decke und beobachtete genau Annas Gesichtsausdruck. Wie sie ihre Nase krauszog, wenn ihr großer dunkler Liebhaber sie in der Halsbeuge küsste. Wie sie schwer atmete wenn er ihre Brüste berührte, die kaum verdeckt waren.

Ich seufzte innerlich. Gerne hätte ich die großen, schönen Brüste meiner Freundin berührt, aber anderseits war das auf einfach so gut, sie mit dem anderen Kerl zu sehen. Meine süße, kleine Herrin. Meine freche Füchsin. Der Name kommt nicht von ungefähr. Ich warf kurz einen Blick zu Miriam, die ebenfalls knutschend in den Armen des Typen mit den Rasterlocken hing. John oder James hieß er glaube ich. Sascha schien es genau zu gehen wie mir...und irgendwie verband das ziemlich, dass ich einen "Leidensgenossen" hatte, auch wenn Sascha ja eher ein Switch war.

Aus der Box klang entspannende Sommermusik von Beach Boii und ich schaute gespannt zu was meine Freundin und ihr Lover als nächstes machen würden. Anna umfasste den Arsch den Kerls und grabbelte mich einem wilden, hellen Lachen daran herum. Es war so befremdlich zu sehen wie intim meine süße Freundin mit einem Fremden werden konnte, aber das machte es für mich irgendwie immer noch besser. Dieser leichte geile Schmerz, dass ich nicht der Einzige war, der Anna glücklich machen konnte. Anna und Ajani drehten sich auf Ihrer Decke, während sie herumknutschten und meien Süße saß oben auf.

"So jetzt reite ich dich mal mein schwarzer Hengst!" lachte sie und warf mir ein freches Grinsen zu. Dieses Blitzen in ihren großen, braunen Augen und wie ihre Lippen dieses schelmische Grinsen annahmen, löste igrendwas in mir aus, was mich dermaßen erregte. Was Anna immer wieder auslässt sind ihre süßen Sommersprossen, die ganz leicht ihre Nase und Wangen bedecken. Auf den Armen und im Delkotee hat sie ein paar Meer. Aber das macht sie so viel süßer finde ich. Ich hab immer darauf plediert, dass meine Süße das näher beschreibt..aber sie findet ihre Sommersprossen nicht so wichtig. Und ob die wichtig sind, habe ich immer gegengehalten. Aber die Süße kann sich halt gut durchsetzen.

Anna

Ajanis starke Hände massierten meine Brüste und hatten längst, die kleinen Dreiecke beiseite geschoben, so das meine süßen Zwillinge völlig nackig sind ;-D Seine Lippen liebkosten meine Brustwarzen,, die schon lange so steif waren dass ich damit Glas schneiden könnte (lach) Mein kleiner süßer Marcelcucki, ist so nett und reichte mir etwas zu trinken. Ich gab einen kleinen Kuss auf die Wange und flüsterte in sein Ohr. "Ich bin so rattig auf den großen Kerl... ich werde sowas von noch seinen harten Schwanz in meiner nassen Pussy haben!"

Marcel schien dass echt super zu erregen und ich warf ihm ein freches kleines Lächeln zu. Dann wuschelte ich über seinen Kopf und warf mich wieder in Ajanis Arme. Meine Hand war mittlerweile auch so forsch, dass Sie seinen harten, echt großen Penis über seiner Badehose massierte. Der große Schwarze seufzte mit seiner tiefen, warmen Stimme auf und massierte meine nackten Brüste umso hingebungsvoller. Meine Schmetterlinge waren sämtlich in meinen Unterleib gewandert und fühlte wie es nass an meinem Bein entlang rann. Verdammt, dieses kleine Dreieckchen konnte meine kleine Freundin nicht mal ansatzweise gut verdecken.

Ich hätte auch nichts lieber getan, als Ajani seine Badeshorts auszuziehen und mich blank auf seinen harten, großen Ständer zu setzen, aber das wäre nicht so eine gute Idee gewesen. Ein Blick zur Seite und auch Miri schien sich auch zu beherrschen. Zwar hatte die Gute weder ihre Bikini Oberteil noch ihr Bikinihöschen noch an, aber sie beschränkte sich darauf, mit James auf der Decke herum zu räkeln, während Sascha ihre Füße massierte. Mmmh eigentlich eine gute Idee. ;-)

"Hey, meine Füßchen brauchen was Zuwendung!" warf ich meinem Cuckiwelpen an den Kopf und zeigte auf meine nackten Füße. Marcel reagierte sofort und kümmerte sich um meine schlanken Füßchen, Er befreite sie vom Sand und massierte sie ausgiebig, während ich mich mit Ajani weiter vergnügte. Zwischendurch saugte er auch an meinen kleinen Zehen. Ich musste grinsen bei dem Gedanken, dass der Arme hoffentlich keinen Sand zwischen seine Zähne bekommen würde. ^^

Ich lauschte weiter der chilligen Musik und dem Rauschen der Wellen, während Ajanis und meine Zunge wilde Ringkämpfe im Mund des Anderen austrugen. Er schmeckte irgendwie anders, aber echt gut. Er hatte auch eine echt große Zunge muss ich sagen. An dem Kerl war wohl alles groß (lach) Wieder fuhren meine Hände seine harte Brust hoch zu seinen Schultern und ich knutschte lachend und mit einem Schmetterlingssturm herum und genoss einfach den Augenblick. Ich dachte ich höre nicht richtig, als ich von nebenan lautes Stöhnen höhrte. "Miri, du kleines Flittchen!" lachte ich.

Die langbeinige Göttin mit den glatten, brünetten Haaren und den Augen so blau wie das Meer hatte sich James großen Penis geschnappt. Sie hatte sich vor uns auf die steife Latte gesetzt und sie sich in ihre blanke Pussy geschoben. Allerdings mit Kondom wie ich erkannte. Mmh, die Jungs hatten auch Kondome mitgebracht. Oh verdammt. Der Anblick von Miriam die wild stöhned auf James ritt, der grunzend ihre Hüfte umfasst hatte machte mich noch viel rattiger. Und das Sascha, das Ganze mit einem sehnsüchtigen Blick betrachtete...Mann, ich wollte das auch! "Hey, wollen wir das auch ?" fragte ich Ajani grinsend.

"Ich dachte du wolltest warten?" zog er die Augenbrauen hoch. "Ich bin zu geil!" lachte ich achselzuckend. Dann schaute ich auf Marcel, der abwartend uns anschaute. Der Süße hatte genau mitbekommen was abging. "Hey hol uns mal Kondome mein kleines Böckchen, damit ich auch so auf einem harten Ständer reiten kann wie Miri ." lachte ich.

"Sofort, meine Fuchsgöttin Anna." nickte Marcel mit sehnsüchtig aufgegeiltem Blick und kramte in der Tasche nach den Kondomen. Ich zog in der Zwischenzeit mein kleines Höschen aus und warf zwei Pärchen ein Grinsen zu, die uns aus einiger Ferne beobachteten. Hier war zwar nicht der Nude Beach...aber man nahm es hier wohl nicht so genau. ^^ "Hey Marcel..." grinste ich und hielt ihm meinen String hin. "Deine Zunge kann auch was Gutes tun...ich war ganz nass und du kannst das Höschen mal was sauber lecken." zwinkerte ich meinem Freund zu und drückte ihm das kleine Bischen Bikinistoff in die Hände.

Ich beobachtete zufrieden, wie mein kleiner Cuckiwelpe die gestellte Aufgabe direkt erfüllte und mit seiner Zunge meinen Lustsaft aus dem Polyamid und Elastanstoff leckte ;-.D "Brav machst du das Cuckiwelpe...danach kannst du Ajani das Kondom über seinen großen Schwanz ziehen!" lachte ich. Für Ajani schien das gar nicht ungewöhnlich zu sein und ich fragte mich wie viele Mädels er schon von Cuckoldpaaren vernascht hatte. Marcel und ich hockten uns vor Ajani, der mit einem breiten Lächeln vor uns lag.

Ich zog grinsend seine Badeshorts von den Hüften und meine Herren, der Schwanz war genau so dick und groß wie ich erwartet hatte. Ich freute mich echt und merkte wie mir das Wasser im Mund zusammenlief und meine Klit stark zu ziehen begann. Die Schmetterlinge in meinem Körper taten ihr übriges...aber es waren diesmal große Tropenfalter. Sex in der Öffentlichkeit hatte ich auch noch nicht soo oft gehabt...naja ein paar Mal vielleicht. ^^

Marcel

Oh Mann, der Typ hatte echt ein großes Teil und ich war ganz erregt an den Gedanken, das meine nackte Freundin da gleich drauf sitzen würde. Mit zittrigen Händen öffnete ich die XXL-Kondomverpackung und zog ein Kondom hervor, dass mir echt zu groß gewesen wäre.

Ich zog vorsichtig das Gummi über den großen, schwarzen Ständer aus dem bereits Lusttropfen wie aus meinem eingesperrten Penis troffen. Ich entrollte es komplett und es ging trotz XXL etwas schwer drüber. Meine Güte! Für Ajani, schien das nichts Ungewöhnliches zu sein. Er schaute derweil lächelnd meine Freundin an und kraulte ihr durch die rosa, langen Haare. Anna die mit ihren schönen großen Augen abwechselnd in seine Augen, dann auf mich und den Steifen schielten lächelte selig. Meine süße Füchsin hatte wohl echt Bock auf den Ständer. Eifersucht und unbändige Geilheit durchzuckten mich. Ich beobachtete genau, wie meine süße Fuchsgöttin auf Ajani kletterte und sich seufzend auf seine große Latte setzte.

Jetzt stöhnten zwei Mädels, denn auch Miriam wurde hart gegen die Palme gerammelt und Sascha leckte derweil ihre Füße. Die Brünette hatte echt schon ziemlich schöne lange Beine muss ich sagen. "Na, komm schau dir ganz nah an wie mich Ajani durchbumst!" wies mich Anna an und zeigte lächelnd auf einen Platz von dem ich ganz nah dran an Anna´s Pussy und dem harten schwarzen Penis war. Schmatzend drang der immer wieder in meine süße Freundin, die voller Genuss stöhnte. Anna hatte dieses helle aber gleichzeitig warme angenehme Stöhnen, das in meinen Ohren wie süße Musik klang, selbst wenn ich das Stöhnen nicht verursachte.

"Oh Ja, Ja, Ja so ist es geil!" quietschte sie und klammerte sich an den großen, Schwarzen, Er schien es ihr ziemlich gut zu besorgen. Der harte große Ständer der immer wieder in die rosa Spalte meiner süßen Füchsin gerammelt wurde, war ein so göttlicher Anblick. Mein Käfig war schon echt nass und ich fühlte wie das Zeugs aus der Öffnung tropfte. Ich war ganz nah mit meinem Kopf an dem Geschehen und konnte den Saft meiner Freundin und den Saft des Kerl riechen. Ich fühlte ein inneres Zittern und fasste mir an den Peniskäfig, der jetzt EINDEUTIG zu eng wurde.

Anna

Meine Schmetterlinge flogen Amok! Ich warf wild mein Haar umher und krallte mich in die Schultern von Ajani. Der Schwanz war so unglaublich in meiner kleinen Freundin und der Schwarze hämmerte mir seinen großen Schwanz so heftig in meine kleine Pussy, dass ich echt am Schreien war (etwas peinlich in der Öffentlichkeit) Die umstehenden Pärchen schienen das aber nicht zu stören, sondern eher im Gegenteil. Auch Miriam, die ich im Augenwinkel sah, hatte ihren Spaß und lies sich Doggy auf der Decke von ihrem schwarzen Lover durchnehmen, während sie voller Geilheit die Augen verdrehte und lustvoll stöhnte. Der Kerl schien wohl auch zu wissen was er tat...vielleicht sollte man später mal tauschen, dachte ich innerlich kichernd.

Mein kleiner Cuckiwelpe lag neben uns und schaute ganz nah wie Ajanis Schwanz in mich wieder und wieder eindrang. Und das tat so gut! Ich seufzte und stöhnte und Ächzte, während der Druck in mir immer stärker zunahm. Meine Klit zog immer stärker und in meinem ich merkte wie langsam der Orgasmus bei mir in Anmarsch war. Ist etwas schwer zu beschreiben manchmal.

Aber hier war es echt so wie ein Bienenstock in meinem Unterleib. Es kribbelte verdammt und das ganze Gefühl stieg bis hoch in meinem Kopf. Dann explodierte Etwas in mir und ich kam laut Stöhnend und zuckend in den Armen von Ajani zum Höhepunkt. Es war echt schön und unglaublich intensiv. Und dabei den Blick auf das blaue Meer zu haben, das in Wellen auf den Strand spülte...das war echt unbeschreiblich schön. Ich hing noch eine Weile hächelnd in den Armen von Ajani der mich munter weiter rammelte, bis auch er schnaufend in sein Kondom spritzte.

Ich drückte ihm einen innigen Kuss auf und stieg von ihm herunter. Marcel durfte meine Pussy sauberlecken. Ajani zog das Kondom ab und gab es mir auf mein Bitten. "Hey Marcel. Mund auf!"kicherte ich und drückte den Inhalt des Kondoms ins Marcels Schluckmäulchen. Das dickflüssige, weiße Sperma tropfte auf die Zunge meines süßen Cuckiwelpen und er schluckte es brav. Dann leckte er noch das Kondom aus, während ich ihm den Kopf tätschelte.

Danach beobachteten wir lachend, wie der Lover von Miriam ihr auf ihren sexy Knackpo abspritzte und Sascha das Ganze brav aufleckte. Die zwei heißen Kerle hatten uns gut auf der Insel begrüßt. ;-) Aber damit waren Miriam und ich natürlich nicht zufrieden. (Wir kleinen unersättlichen Sexgöttinnen ;-)

Wir zogen unsere Microbikinis wieder an, auch wenn ich mich wirklich nicht so fühlte als hättte ich mehr an. (lach) Wir hatten Lust uns nach der heißen Action etwas im Meer abzukühlen. Also zogen Miriam und ich unsere zwei schwarzen Lover hinter uns her um uns etwas im Meer zu vergnügen. Unsere kleinen Cuckoldfreunde blieben natürlich brav am Strand zurück um auf unsere Sachen auf zu passen. ;-)

ich hatte mich durch die Wellen gekämpft, was mit meiner Größe nicht so einfach war (immer auf die kleinen Süßen schnief ) Aber ich paddelte dann doch neben den Männern und Miriam im blauen Meer und genoss die angenehme Temperatur des Wassers. Miri umarmte mich von hinten und biss mir lachend ins Ohrläppchen.

"Aua, das tat weh!" schrie ich etwas erschreckt. "Nicht so weh wie Ajanis Schwanz...so wie du geschrien hast." lachte Miriam und streckte mir die Zunge raus. Ich zwinkerte ihr zu und flüsterte ihr ins Ohr: "Oh Mann, der hat echt ein riesenTeil und kann damit umgehen!" Wir beide kicherten und da waren auch schon wie aufs Wort unsre zwei dunklen Wassermänner und und umarmten uns. Ich kickste vor Überraschung auf, als mich Ajani hoch nahm und auf seine Schultern setzte. So konnte ich wenigstens ohne zu paddeln mich im tieferen Wasser bewegen ^^

Wir hatten noch ein wenig Spaß in den Wellen und Ajani streichelte öfters mal zärtlich über die Beine, während ich ihm seine Glatze kraulte ^^

Später als wir wieder an den Strand kamen, saßen unsere zwei Freunde brav da und freuten sich über unsere Rückkehr. Marcel durfte mich gewissenhaft abtrocknen und ich schenkte ihm einen innigen Kuss. "Na gefällt dir der Urlaub mein kleiner Cuckiwelpe?" kraulte ich sein Kinn. "Ja meine süße Fuchsgöttin Anna." antwortete mir mein Freund brav. "Mensch langsam ist dein Freund ja richtig gut erzogen." lobte Miriam und lies sich von Sascha ihrerseits abtrocknen.

Marcel

Ich war noch so erregt von dem Schauspiel eben und trank etwas um den Spermageschmack aus meinem Mund zu bekommen. Sascha musste es es wohl ähnlich gehen, denn er trank auch an seinem Drink. "Die kommen sobald wohl nicht wieder." seufzte er und schaute aufs Meer hinaus, wo sich seine Freundin und meine Freundin mit den großen, schwarzen Kerlen vergnügten. "Glaubst du die werden sie nochmal ran nehmen?" fragte ich etwas ängstlich, aber gleichzeitig irgendwie hoffend. "Da kannste von ausgehen. Meine Miriam ist mit einem Mal nicht zufrieden." Er schaute zu mir rüber.

"Und deine Anna scheint auch ziemlich Gefallen an diesem Ajani gefunden zu haben." Sascha griff sich in den Schrit und rückte wohl seinen kleinen Käfig zurecht. Manchmal fühlte man sich echt ziemlich beengt in den Dingern. Aber meinen Käfig zu tragen, während Anna von anderen Kerlen durchgenommen wurde...machte mich so unglaublich scharf! Und gleichzeitig wollte ich das Teil oft nur loswerden und selber meine Freundin beglücken. Ein innerer Kampf der wohl in jedem Cuckold tobte.

Daran zu denken, dass meine süße Maus wohl gleich wieder von dem großen Kerl vernascht würde, machte mich einerseits so was von erregt, das ich fast wieder zitterte.. und anderseits war da dieses ständige Nagen der Eifersucht die mir zurief: Mann, das ist deine Freundin, lass nicht zu dass sie noch ein Kerl besteigt! An uns vorbei gingen ein paar nette Mädels, die jeweils von einem großen Kerl im Arm gehielten wurden. Hier war ganz klar Männerüberschuss! Und ich hatte so das blöde Gefühl, das Anna noch mit einigen von ihnen Sex haben würde.

Anna

Zurück im Hotel duschten wir uns schnell über, schminkten uns und ich trug mir wieder meinen Lieblingsduft auf: Weiße Rose und ein leichter Zitrusduft.

Wir hatten uns mit den beiden starken Männern um 18 Uhr an der Strandbar verabredet. Die war relativ in Poolnähe und gleichzeitg fast direkt am Strand. Es sollte eine verdammt große Auswahl an Cocktails geben. Ich freute mich schon drauf un Marcel bestimmt auch. Miriam warf sich in ein knallenges, kurzes Kleid dass einen leichten Gothictouch hatte. Ihre vollen, langen Haare band sie gewissenhaft zu einem Pferdeschwanz und hatte sich mit einem Duft eingenebelt, der mich dazu veranlasste näher an ihr zu riechen. Sie duftete so verführerisch und ich bemerkte wie meine Klit zu ziehen begann. "Hey, Hey willst du mich vernachen?" lachte Miriam. Ich legte den Kopf schief und grinste.

"Warum eigentlich nicht. Dann können wir den Jungs eine nette Show bieten." "Du böses, böses Mädchen!" schlug mir Miriam lachend auf den Kopf. Dann setzte sie aber mit koketten Augenaufschlag hinterher. "Lust hätte ich aber auf jeden Fall drauf, du süßes Ding du." Mein Magen machte einen Satz und stob Schmetterlinge aus. Ich steh eigentlich echt nicht auf Mädels..aber Miriam lies mich jedesmal schwach werden. Sie nahm meinen Kopf und drückte mir ihre Zunge in den Hals... Oh Mann, sie schmeckte sooo gut und hatte so teuflisch weiche Lippen. Ich merkte wie ich rattig wurde und löste mich aus Miriams Griff.

"Später...wir sollten die Jungs nicht warten lassen." keuchte ich mit hochrotem Kopf. Miriam kicherte und gab mir einen Klaps auf den Po. Ich kieckste gespielt erbost auf und warf ihr einen vernichteten Blick zu . XD

Ich hatte mich in mein luftiges Sommerkleid mit dem exotischen Blütenmuster geworfen. Die Träger waren sehr dünn und es hatte einen recht gewagten Auschnitt...das perefekte Outfit, in dem man gut aus sah, aber es auch sehr leicht wieder los werden konnte. ;-)

Wir holten unsere süßen Freunde ab und hakten uns bei Ihnen unter. Ich zwinkerte meinem Süßen zu und fasste ihm in den Schritt. "Na, mein kleines Böckchen, bist du schon aufgeregt wie es heute weitergeht?" Marcel hatte ein schiefes Grinsen aufgesetzt und nickte nur bestägigend. Miriam hatte ihren Freund ähnlich im Griff und hatte ihm einen zünftigen Zungenkuss verpasst.

Wir fuhren mit dem Aufzug in die Lobby. Diesmal waren wir allein und Miriam und ich unterhielten uns angeregt, wie wohl der Abend werden würde.

Draußen war es noch immer schön warm, aber in der Luft lag der würzige Duft nach Feuer. Fackeln waren angezündet worden und gaben der Strandbaratmosphäre den letzten Schliff. Ich genoss einen kurze lauwarme Brise, die mir über die Beine und den Nacken striff und zog meinen Süßen an der Hand zu den Barhockern der Freiluftbar. Die war mit Palmenblättern aber auch sehr freizügigen Statuen aus weißem Stein geschmückt (vermutlich Marmor, aber so gut kenne ich mich da dann doch nicht aus)

Zu der schönen Latinomusik, die einen chilligen aber echt gut tanzbaren Rhythmus hatte, tanzten ein paar Pärchen eng umschlungen. Viele Andere saßen an der Bar oder auf gemütlichen Liegen dazwischen. Wir setzten uns auf tropische Barhocker an die Bar, an der eine verdammt gute Getränkeauswahl vorhanden war. Marcel schien ziemlich beeindruckt. Ich, Miriam und Sascha aber ebenfalls. Ich orderte einen Banana Bikini (Bananenlikör Nordpol, weißer Rum und Sahne...echt Yammi) Miri gönnte sich einen Black Daisy, einen echt tollen Himbeercocktail mit braunem Rum und Sascha und Marcel bekamen von uns beide einen Sissy ausgegeben ebenfalls mit Himbeersirup und Weiswein . Der Drink war komplett in rosa gehalten ;-)

Wir genossen also unsere Cocktails, flirteten ein wenig mit dem Barkeeperns, die echt süß waren ;-) und genossen die tolle Stimmung. "Na, seid ihr schon voller Vorfreude, dass wir die zwei heißen Kerle uns die ganze Nacht rannehmen lassen?" grinste Miriam und kraulte Marcel und ihrem Freund die Köpfe. "Ja, Herrin Miriam." sagten beide fast gleichzeitg.

Ja, Ja Miri hatte schon so eine gewisse Ausstrahlung. Mit ihren Smokey Eyes, den vollen dunkel geschminkten Lippen und den wunderschönen blauen Augen und den langen sexy Beinen, die in hockhackigen Pömps steckten sah sie auch echt hammermäßig aus. Sie ärgerte Sascha ein wenig und wuschelte mit ihrem brünetten Pferdeschwanz in seinem Gesicht herum, gab ihm dann aber einen dicken Kuss.

Wir tranken weiter und endlich kamen unsere heißen Stecher in Sicht. Ajani und James hatten sich in Schale geschmissen..natürlich immer mit sommerlichen Touch. Aber die Hemden die sie trugen, standen ihnen wirklich gut. "Hallo Ladys. Begrüßte James uns beide mit einem Kuss auf die Wange. Auch Ajani kam direkt auf mich zu und drückte mir einen Kuss auf den Mund, den ich nur gerne erwiderte. Miriam gab er einen Handkuss und zwinkerte ihr zu. Unsere Freunde wurden mit einem lockeren Handschlag begrüßt und einem breiten Grinsen, das wohl heißen sollte: Danke, dass wir Spaß mit euren Freundinnen haben dürfen. ;-)

Marcel und Sascha rückten jeweils einen Hocker weiter, so dass sich James und Ajani direkt neben uns Mädels setzen konnten. Wir gaben unseren stattlichen Kerlen einen Drink aus. Beide orderten einen Kaffee Kiss. Wir genossen unsere Cocktails und quatschten angeregt mit den beiden großen schwarzen Traummännern. Unsere Freunde hielten sich zurück und gaben nur manchmal einen Kommentar ab. Sie begnügten sich darauf Miriam und mir zu zu sehen wie wir mit den Beiden heftig flirteten. Immer wieder, tauschten wir lächelnd Küsse aus (jetzt konnte ich auch feststellen, dass James genau so gut küssen konnte wie Ajani..die Beiden waren gut in Übung ;-)

Ich lies mir von James den Nacken massieren und genoss einige Küsse an meinem Hals. "Du bist echt so eine Süße!" hauchte er mehrfach in mein Ohr. Und ihr ahnt es schon. Ich wurde mal wieder rot wie eine Tomate (lach) Wir quatschten, redeten und flirteten so lange, dass es mittlereweile dunkel geworden war und die tollen Lichterketten, die sich in Bahnen über die Bar und die umstehenden Liegen und Tanzfläche zogen, uns sanftes Licht schenkten.

"Hey lasst uns tanzen!" sprang Miriam auf und zog mich und die Jungs auf die Tanzfläche. "Sascha...ihr bleibt hier und könnt uns gerne zusehen." warf Miriram ihrem Freund eine Kusshand zu. Ich zwinkerte Marcel ebenfals zu und warf mich in die Arme von James. Zu treiben Rhytmen von Diabolo bewegten wir unsere Hüften und tanzten eng mit Ajani und James. Dabei wechselten Miriam und ich uns bei den Jungs ab. Ob das beim Sex auch so sein würde? ;-)

Ich warf zwischendurch meinem Schatzi heiße Blicke zu, während ich mich in den Armen von Ajani zur Musik heiß bewegte. Mit meinem Knackpo massierte ich Ajanis Schritt und merkte schon bald die Latte die gegen meine Pobacken presste (Hi, Hi) "Na, mein Hengst bis du rattig auf mich?" hauchte ich ihm ins Ohr.

Als Antwort bekam ich einen Zungenkuss aufgedrückt. ;-) Unsere Zungen erkundeten den Mund des Anderen und Ajanis Hände erkundeten den Weg meinen Rücken hinunter, was mir Schauer über den Körper jagen lies. Starke Hände legten sich auf meinen Po und massierten meine feste Pobäckchen. Ich fühlte mich durch den Alkohol angenehm beschwipst und meine Schmetterlinge waren längst dabei in meinem Körper ihre Arbeit zu verrichten. Eine Erregtheit stieg in mir hoch und freute mich schon darauf nachher auf Ajanis harten Schwanz zu klettern.

Marcel

Der Alkohol hatte auch bei mir seine Wirkung gezeigt und ich war etwas benebelt im Kopf.. aber es war eher angenehm als unangenehm. Außerdem waren meine Gedanken und Augen im Moment nur auf die Tanzfläche gerichtet wo meine Freundin mit dem großen, schwarzen Jamaikaner eng umschlungen tanzte. Längst spukte mein kleinern Freund wieder Lusttropfen aus. Ich fand es so anregend Anna mit dem großem Kerl innig tanzen und knutschen zu sehen. Dass seine Hände auf Wanderschaft gingen hatte ich schon geahnt. Meine Fuchsgöttin hatte auch so einen sexy Körper.

Ich seufzte innerlich. Wie gerne hätte ich meine Hände um ihre Hüften oder an ihre vollen, weichen Brüste gelegt. Aber ich genoss es ebenso, das hier aus der Entfernung zu sehen. Und Sascha ging es eben so. Er beobachtete Miriam ebenso gebannt, wie sie lachend mit James heiß und leidenschaftlich tanzte und sich gegenseitig verschlangen. Mein Blick ging zurück auf meine Freundin. Sie hing in den Armen von Ajani und hatte den Mund mit den vollen Lippen leicht geöffnet. Ihre großen braunen Augen, drückten eine ziemliche Erregtheit aus und auf ihrer kleinen Nase mit den Sommersprossen prangten rote Flecken. Sie war extrem rattig. Das konnte ich sehen. Und das machte mich wiederum wahnsinnig. Wahnsinnig eifersüchtig und wahnsinnig geil!

Meine Hand, wanderte ohne dass ich es verhindert konnte in meinem Schritt und rieb an meinem Peniskäfig. Keine Möglichkeit, meiner Erregtheit Abhilfe zu schaffen. Das machte mich noch um so mehr an!.

Anna

Zwischendurch tanzen Miri und ich zusammen und grinsten uns mit rotem Wangen an. Die Süße war genauso heiß wie ich. Ich näherte mich ihrem Gesicht und atmete ihren betörenden Duft ein. Dann näherte sich meine Lippen ihrem weichen, erotischem Kussmund und legten sich sanft darauf. Miriam umfasste meinen Kopf und der Kuss wurde intensiver. Dieser dunkle Engel schmeckte einfach sooo verdammt gut. (schwärm) Meine Zunge drängte in ihren Mund und unsere schlanken Zungen umkreisen einander. Tauschten Speichel und Errgung aus. Es war so intensiv und ich blickte mit hochrotem Kopf Miriam in die Augen. Ich merkte wie mein Höschen bereits fast durchnässt war und mein Unterleib und Klit echt heftig aber verdammt angenehm zog.

"Was hälst du von einer Runde nächtlichem Minigolf?" fragte sie plötzlich komplett aus dem Moment gerissen. Ich war erst etwas verwirrt, lachte dann aber. Miriam war genauso gut angeheitert wie ich. Und Minigolf auf einer tropischen Insel am spätenm Abend ? Warum nicht ?^^ Ajani und James fanden unseren Vorschlag ebenso lustig und es war beschlossen. Dass unsere Freunde da mitmachten war keine Frage. Wenn wir Mädels was wollten, konnte uns das Keiner so leicht ausreden. (lach)

Zur Hotelanlage gehörte nämlich auch ein erotischer Minigolfplatz ;-) Und ja er ist genau so wie ihn euch wahrscheinlich vorstellt xD Wir gingen alle eng umschlungen und lachend zusammen zum Minigolfanlage. Dabei hatten wir natürlich immer noch einen Cocktail dabei und wir mussten aufpassen ihn nicht zu verschütten, da Miriam und ich uns ärgerten und kitzelten. ;-) Wir kicherten also durchgehend und ich fühlte mich richtig gut und frei :-3

Zwischendurch nahm mich James oder Ajani in den Arm und wir tauschten einen innigen Zungenkuss aus. Unsere Freunde schauten sich das Ganze an und ich konnte genau ihren sehnsüchtigen Blick auf uns spüren ^^ Ich verschüttete dann doch meinen halben Cocktail, als Ajani mich überraschend hoch hob und auf seine Schultern setzte. "Ihhh, der halbe Cocktail in meinem Ausschnitt!" lies ich einen Schrei los. Miriam konnte nicht mehr und lag am Boden vor lachen. Auch James und Ajani fanden das sher komisch. Nur unsere braven Freunde, benahmen sich und lachten nicht über mich arme begossene Füchsin. ^^

Ajani setzte mich wieder ab und grinste. "Ich mach das weg, kein Problem." Dann zog er mir das Kleid etwas runter und legte meine Zwillinge fast frei. (Nein, ich trug keinen BH ;-)...aber einen schwarzen Stringtanga.) Dann schleckte er mit seiner großen Zunge, das zuckrige Zeugs auf. Seine Zunge säuberte meinen Auschnitt, seeehr genau. Mehr als nötig gewesen wäre.. und meine Brüste bekamen auch noch eine Zungenmassage ;-) "Na danke du Schleckermaul!" lachte ich und küsste dem großen Jamaikaner auf die Glatze. "Gerne wieder." sagte er breit grinsend und gab mir einen langen Kuss.

Endlich waren wir auf dem Minigolfplatz angekommen. Auch hier waren sehr atmospärische Lämpchen an Palmen aufgehängt und auch so wurde der Platz gut genug ausgeleuchtet..Gut genug um die sehr erotischen Kurse zu sehen. Da war ein ein engumschlungenes Pärchen aus Stein, um das man herum spielen musste, da war eine nackte Frau, zwischen deren Brüsten man hindurch spielen musste...und ja es gab auch eine breitbeinige Frau, der man zwischen die Beine das Bällchen einlochen musste xD. Wir fanden das Beide sehr komisch und lachten teils ausgelassen.

"Hey lass uns wetten." schlug Miriam vor und legte den Arm um Mich. "Wenn wir gewinnen, dann macht ihr einen Tag was wir wollen und wenn ihr gewinnt, dann dürft ihr mit uns machen was ihr wollt...und sollten unsere Freunde gewinnen, dann verbringen wir mit ihnen dir Nacht." Sie guckte mich an. "Bist du dabei Anna?" Ich nickte lachend und drückte der hübschen Brünetten mit den Smokey Eyes in ihrem dunklen Spitzengothikleidchen, einen fetten Kuss auf.

Marcel und Sascha merkte man an, dass Sie damit auch einverstanden waren. Ich sah diesen hoffnungsvollen Blick und diese Erregung in ihren Augen. (lach) "Na, Marcel mein Böckchen...du würdest doch gerne deinen Keuchheitsmarathon unterbrechen und mich noch mal ner dich haben..die ganze Nacht...oder?" Marcel biss sich auf die Lippe und nickte heftig. "Ja, meine Fuchsgöttin Anna. Ich würde mich sehr darüber freuen."

Ich zwickte meinem süßen Freund in die Wange und gab ihnen einen zärtlichen Kuss. Dann packte ich in seinem Schritt. "Na dein kleiner Freund möchte bestimmt von seinem Käfig befreit werden, oder?" "Ohja...meine Herrin.." schluckte Marcel.

Miriam hatte ebenfalls die Arme um Sascha gelegt und haute ihm auf seinen Arsch. "Mein Kleiner möchte das garantiert auch...aber da muss er sich schon anstrengen." Sie biss ihm zärtlich in den Hals und fingerte ebgenfalls in seinem Schritt herum. Der große, schlanke Kerl mit dem Undercut seufzte auf und hatte diesen Blick in den Augen, den ich bei Marcel schon oft gesehen habe. ^^

Wir Mädels waren leider so gut angeschäkert, dass wir leider nicht wirklich was hinbekommen haben. Wir lagen eher öfters vor Lachen zusammengebrochen auf der Bahn..Achja...der Alkohol xD Unsere Freunde stellten sich gar nicht schlecht an. Die witterten wohl die Freiheit für ihre kleinen Freunde. XD

Ajani und James schienen aber die jamaikanischen Weltmeister im Minigolf zu sein...die lochten die Bälle teilweise beim ersten Versuch ein. "Schiebung, ihr scheint das schon öfters gemacht zu haben!" beschwerte sich Miriam. James zuckte mit den Schultern. "Hey, ihr habt nicht gefragt."

Die schlanke Brünette, boxte dem großen Jamaikaner gespielt in die Seite. "Na los, hilf mir wenigstens ein Wenig, damit wir nicht so derbe abloosen." "James umfasste sie eng und half ihr beim nächsten Abschlag. Der Ball umrundete Ein großes Herz und landete im Loch. "Jiphiee!" freute sich Miriam so süß und überschwenglich. Sie fiel dem großen Kerl mit den Rasterlocken in den Arm und bedankte sich mit einem innigen Zungenkuss.

Marcel

Ich war so aufgeregt, dass ich leider einige Schläge schlechter umsetzte, als ich das eigentlich hätte sonst schaffen können. Im Minigolf war ich gar nicht so schlecht und auch Sascha schien das vorher schon mal gemacht zu haben. Naja, der Alkohol machte sich halt doch bemerkbar, Bei unseren Freundinnen umso mehr. Die Beiden alberten eher rum und lachten sich regelmäßig schlapp. Ich freute mich aber dass Anna so viel Spaß zu haben schien. Und die aufgeregte Vorfreude, dass ich mit Anna die komplette Nacht ohne meinen kleinen, rosa Käfig verbringen konnte, spornte mich weiter an. Allein bei dem Gedanken meine Freundin diese Nacht zu lieben und sie ganz fest in meinen Armen zu halten, lies mir das Wasser im Mund zusammen laufen. Und auch in meinen Lenden zog es gewaltig und Lusttropfen liefen mir aus der Käfigöffnung.

Das einzige Problem war wir waren zwar gut, aber die zwei großen Jamaikaner waren wesentlich besser. Mein Verdacht, dass dies nicht das erste Spiel mit Mädels von Pärchen war, erhärtete sich immer mehr. Leider würde sich mein Penis wohl nicht erhärten, sondern in seinem Gefängnis bleiben. Aber irgendwie machte mich das noch mal so richtig horny! Dieses Verwehrt bleiben von dem was ich wollte und die Erniedrigung dass dieser Ajani und James mit meiner Freundin alles machen konnten was sie wollten! Die ...ganze..Nacht...lang! Mir lief das Wasser noch viel mehr im Mund zusammen, bei dem Gedanken Anna dabei zu beobachtetem wie Sie von beiden Schwarzen hart durchgerammelt würde. Wie sie ihre großen, dunklen Schwänze voller Elan mit dem Mund beglücken würde, Wie sie stundenlang von beiden gepoppt und zum Orgassmus getrieben würde...

Alles das machte mich in meiner Vorstellung so geil! Mit den letzten Schlägen besiegelte sich Sachas und meine Befürchtungen und die beiden Jamaikaner gewannen haushoch..und damit unsere Freundinnen für diese Nacht. Ich hoffte dass sie uns wenigsten zuschauen liesen. "Hey, damit gehören wir heute Nacht euch.," schnurrte Mirriam verführerisch und gab James und Ajani einen dicken Kuss. Meine Freundin warf mir einen vielsagenen Blick zu. Dieses freche Blitzen in den braunen Augen, wie sie die kleine Nase mit den süßen Sommersprossen kraus zog. Mich machte das wie Wachs in ihren Händen. Sie war meine wunderschöne Fuchsgöttin, meine honigsüße Herrin von der ich mich nur zu gerne dominieren lies.

Und dieser Blick war ein Versprechen, dass sie das wahrscheinlich diese Nacht tuen würde. Ich zitterte regelrecht und war so erregt und voller Eifersucht und Vorfreuede gleichzeitg. In den Armen der Jamaikaner gingen meine Anna und Miriam in Richtung Hotel. Sascha, dem es wohl ähnlich wie mir ging folgten ihnen. "Das wird heftig." sagte ich mit zitternder Stimme. Sacha legte ein schiefes Grinsen auf. "Davon kannst du ausgehen. Miriam machte keine halben Sachen und deine Anna scheint auch immer tabuloser zu werden."

Schon im Aufzug, hingen unsere Freundinnen in den Armen der großen, schwarzen Kerle und knutschten wild herum. Wie es schien, war auch keine Zurückhaltung mehr angebracht zu sein, denn Ajani massierte bereits Anna Brüste über dem Kleid und James hatte Miriams Kleid hochgeschoben und rieb ihre Pussy über dem Stingtanga. Der Anblick war schon ziemlich anturnend und ich rieb mir angeregt über meinen Peniskäfig.

Ach, manchmal war es so ätzend dass ich mir dabei keinen runterholen konnte und ich verfluchte das kleine Gefängnis um meinen Penis. Aber anderseits war das halt auch eine weitere Erniedrigung, die so krass anturnte. Im Flur angekommen, zwinkerten uns die Mädels zu und öffneten die Tür..Dann zogen sie die großen Jamaikaner in das Zimmer. Als Sascha und ich folgen wollten, hielten uns die Mädels zurück. "Sorry Jungs, wir haben gesagt wir gehören Ajani und James. Ihr dürft gerne in eurem Zimmer warten und euch vorstellen, was die großen schwarzen Kerle mit uns anstellen. Hi Hi."

kicherte meine Freundin und Miriam ergänzte süffisant grinsend. "Macht euch ne schöne Zeit zusammen. Spielt doch ein Brettspiel oder so." Damit schlossen sie entgültig die Tür zu und ließen uns vor der Tür stehen. "Verdammt das ist ätzend!" machte Sascha seinem Ärger Luft.

"Aber irgendwie auch wiederrum irgendwie geil." fügte ich hinzu...obwohl ich selber hin und hergerissen war...zwischen der Geilheit über die weitere Erniedrigung und Eifersucht. Ich hätte so gerne zugesehen, wie Anna von zwei Schwarzen duchgenommen würde...und das wusste meine Freundin. Und genau deshalb hatten sie mir und Sascha das wohl auch verweigert.

Ich öffnete seufzend unsere Zimmertür und drückte mein Ohr an die Wand. "Vielleicht können wir ja was hören." zuckte ich mit den Schultern.

Anna

Als die Tür zu war und unsere Freunde in ihrem Zimmer auf uns süße Mädels warten mussten, fielen Miriam und ich uns kichernd in die Arme. "Ach Mensch dein Marcel war so scharf drauf dich mit Ajani und James zusammen zu sehen." zog sie eine gespielte Schnute. "Ich werde ihm nachher alles genau erzählen." zwinkerte ich Miriam zu. "Aber jetzt haben wir erst einmal Privatssphäre."

Ajani massierte mir derweil schön die Schulter und küsste meinen Nacken. Ich drehte mich lächelnd zu ihm, schlang meine Arme um seinen Nacken. (musste mich dafür etwas strecken ^^) und legte meine weichen Lippen auf Seine. Auch Miriam war bereits dabei heiße Zungenküsse mit James auszutauschen.

Ich war mal wieder sehr freudig erregt und die tropischen Schmetterlinge längst in meinem ganzen Körper umher am flattern und verursachten ein Prickeln überall. Ich massierte mir meine Pussy, während ich mit Ajani herum knutschte...und mein Slip war bereits jetzt schon echt mega feucht.

Die starken Hände des Jamaikaners fuhren durch meine langen, bon bon rosa Haare. Seine Lippen waren forsch meine weichen Lippen, meinen Hals und meine Wangen am Küssen. (Der herbe, männliche Duft des großen Kerls machte mich ganz wuschig und noch feuchter.) Ich genoss seine Küsse, legte teils meinen Kopf genießerisch in den Nacken, teils erwiderte ich seine Küsse und pflasterte seine Wangen, Mund und Hals mit meinem Lippenstift zu ^^

Neben mir hörte ich das Kichern von Miri und aus dem Augenwinkel nahm ich war, dass James sie etwas durchkitzelte.^^ (Spaß beim Sex ist immer was Schönes :-3) Ich beschloss auch etwas auf die Tube zu drücken und warf mich mit Ajani aufs große Bett. Das große Knutschen ging weiter und ich schlank meine Beine um den muskulösen Jamaikaner mit dem traumhaft schönen Gesicht. Lachend, fraßen wir uns fast auf und seine Hände verirrten sich mal an meinen knackigen Po, mal auf meine Zwillinge oder streichelte meine nackten Schenkel entlang.

Mein Sommerkleid wurde dabei immer mehr nach oben geschoben und flinke Finger machten sich schnell an meinem Kitzler über meinem weißen Stringtanga zu schaffen. Mein Atem ging etwas schneller und ich merkte wie ich immer rattiger wurde. Aus meinen großen, braunen Augen warf ich Ajani einen ziemlich aufgeheitzen Blick zu befreite ihn aus seinem Oberteil. Meine schlanken Händen fuhren neugierig über seine starke, schwarze Brust und ich leckte grinsend mit meiner kleinen Zunge an seinen Brustwarzen, was dem großen Jamaikaner ein Seufzen entfuhren lies.

Plötzlich zogen mich zarte Hände sanft nach hinten und wunderschöne Lippen legten sich auf Meine. "Hey Anna, wieso bieten wir unseren Männern hier nicht was." raunte sie mit eregter Stimme und leckte sich über die Lippen. In ihrem Blick konnte ich erkennen wie rattig sie sein musste. Genau so wie ich. Ich seufzte vor Verlangen auf, als Miriam mir spielerisch in den Hals biss und ich ihren göttlichen Duft einsog. Ich konnte wie schon so oft geschrieben, dieser tollen Frau einfach nicht wiederstehen. Ihre langen, braunen Haare strichen sanft über meine Schultern; mich durchfuhr ein angenehmens Schaudern.

Miriam umfasste meinen Kopf und drückte ihn gegen ihre immer wilderen Küsse und unsere schlanken Zungen umkreisten einander. Sie schmeckte einfach so gut und dass wir unmengen an Speichel austauschten machte mich irgendwie nur noch erregter. (Frauen wissen einfach am besten wie man gut küsst! Sorry Männer ;-)

Die Schmetterlinge in mir flogen noch mehr durcheinander, als mir die schlanke, Brünette mit den meerblauen Augen und dem dicken, schwarzen Liedschatten mir das Kleid komplett über den Kopf zog. Mit einem verführerischen Lächeln öffnete sie den Verschluss ihres engen, Gohtikkleidchen und zog es aus. Jetzt saßen wir beide so gut wie nackt, nur mit unseren Stringtangas bekleidet, vor einander. Meiner weiß, Miriams schwarz...aber beide fast völlig durchnässt...Wir waren Beide so heftig erregt, dass man es fast spüren konnte.

Mit halbgeöffneten Mündern, näherten wir uns Einander und versanken wieder in einen innigen Kuss. Die beiden Jamaikaner hatten es sich derweil neben uns gemütlich gemacht und streichelten unsere Köpfe. Ein Blick genügte um zu sehen, dass sie längst nichts mehr anhatten und sich ihre großen Latten rieben. (Klar, bei so einem sexy Anblick wie uns heiße Mädels ;-) )

Wir knutschen wild herum und unsere schlanken Hände fuhren erkundent und sanft streichelnd über den Körper der jeweils Anderen. Miriams üppige, schöne Brüste (die zwar kleiner als Meine waren, aber immer noch groß ;-) fühlten sich schön weich an in meinen schlanken Händen. Ich streichelte sanft die Wölbungen Ihrer Brust und liebkoste Miriams Nippel zwischen meinen Fingern. Ich fand ihre Brüste echt schön...begehrenswerte große Äpfelchen ;-3 während meine Brüste eher große, recht gut geformte Birnen waren.^^ Ein Seufzen kam zwischen ihren wohlgeformten Lippen hervor und meine Süße schloss genussvoll die Augen, als ich Mit meinen Lippen an den harten Brustwarzen herumspielte. Ich biss grinsend hinein und umfasste mit meinen Händen gleichzeitig die weichen, großen Früchtchen ;-)

Jetzt warf Miriam mich aber mit einem Blitzen in den Augen aufs Bett und umschloss ihrerseits mit ihren Lippen meine Brustwarzen. Ich schloss die Augen und genoss einfach nur den Augenblick. Miriams Lippen die meine Brüste liebkosten. Es war so schön, so erotisch.

Ich öffnete die Augen und zog die süße Brünette in einen Kuss. Unsere beiden Stecher, beobachten uns gebannt und halfen sich selbst ganz gut. Ich umfasste James große Latte und rieb ein paar mal daran, was lautes Stöhnen hervorbrachte. Miriam küsste meinen Bauch und arbeitete sich in Richtung Süden vor, Mit den Zähnen, zog sie mir erregt Lächelnd den Slip von den Hüften und streifte ihn von meinen Beinen. Als Ihre Finger meine kleine Freundin streichelten, sog ich die Luft ein. Ich war so nass, so erregt.

Meine Hände umfassten Miriams Kopf und streichlten ihn. Sie nahm meine Finger, küsste sie und steckte sie zwischen ihre Lippen. Mit einem frivolen Lächeln saugte sie daran wie an einer Zuckerstange. (die kleine Süße Verführerin ;-) Dann verschwand ihr Kopf zwischen meinen Schenkeln und ein erregtes Stöhnen entfuhr mir, als mich Miriam sanft zu lecken begann. Es kribbelte im ganzen Körper und meine Schmetterlinge nahmen an Fahrt auf. Plötzlich war James über mir und hielt mir seinen steifen Penis hin. Ich umfasste ihn und bearbeitete den großen, kleinen Freund des Jamaikaners. Doch der wollte mehr.

Er nahm meinen Kopf und schob seinen Penis in Richtung meines Mundes. Normaleweise hätte ich das etwas rüde gefunden, aber ich war gut angeheitert und gut erregt. ;-) So nahm ich seinen Schwanz nur zu gerne zwische meine Lippen und saugte fest daran. James stöhnte und kraulte mir durchs Rosa farbene Haar. Ich stöhnte ebenfalls, da Miris Zungenarbeit echt verdammt gut war.

Mädels wiessen halt was ein anderes Mädel will. ;-) "Oh ja, genau da!" stöhnte ich und biss die Zähne aufeinander. Miriam hatte eine so gute Stelle getroffen, dass meine Schmetterlinge fast zu explodieren drohten. Ich lies kurz von James Schwanz ab, nur um mich am Bettlacken fest zu krallen. Miriam beschleunigte das Tempo und half noch etwas mit den Fingern nach. Der Druck in mir wuchs und ich bekam einen roten Kopf. Heiß stieg mein erster Orgasmus dieses Abends(es sollten noch ein paar Folgen ;-) in mir auf und brandete wie eine Welle an den Strand, über mich weg. Ich stöhnte und seufzte laut und quetschte Miriam fast zwischen meinen Schenkeln ein. (Hupps^^)

Ajani, kümmerte sich derweil übrigens um Miriam und war sie bereits von hinten gut am durchnehmen. Die große, Brünette stöhnte bei jedem Stoß des Jamaikaner und ihre Zungenarbeit wurde etwas schlampiger...aber es sei ihr verziehen (Lach). James nahm mich nun auch in Anspruch und ich wurde auf den Bauch gelegt. Dann drang schmatzend sein großer Penis in mich ein. Ich stöhnte laut auf und genoss, das echt gute Gefühl seines verdammt großen Schwanzes in mir. (Das Eindringen ist echt manchmal so intensiv!)

Miriam und ich wurden Doggy durchgerammelt und schauten uns stöhnend in die erregten Augen. Wir hatten unsere Hände umfasst und wenn es möglich war, tauschten wir heiße Küsse aus. James rammelte mich ziemlich hart und erbarmungslos durch..und das war genau das was ich auch grade wollte! Ich stöhnte und schrie ziemlich laut und mein kleiner Cuckiwelpe hatte im Nebenzimmer auch was davon. (Hi, Hi) Aber Auch Miriam wurde von Ajani ziemlich heftig durchgenommen. Er hatte sie mittlreweile gegen die Hotelwand gedrückt und Miriam heschelte wie eine kleine läufige Hündin, die von ihrem

großen schwarzen Dobermanlover durchgenommen wurde. (Man verzeihe mir diesen doch bildhaften Vergleich. Hust Hust) Wir wechselten einmal durch und ich saß auf Ajanis steifer Latte und ritt ihn wie einen schwarzen Hengst. Meine Hände ruhten auf seiner, starken Brust und ich bewegte meine Hüfte so, dass es ein unglaublich gutes Gefühl war. Der Speichel floss mir so stark in den Mund, dass er fast aus meinen Mundwinkeln herauslief und ich hätte mich beim Schlucken fast verschluckt. (Das wäre eher nicht so gut gewesen ^^) Ebenso am Überlaufen, war meine kleine Freundin. Ich war so nass, das Ajani absolut keine Probleme hatte und es schön flutschig war. ;-)

Zwischendurch nahm ich Ajanis großen Schwanz noch einmal in mein freches Blasemündchen und saugte genüsslich an seiner Eichel, die echt viel Lusttropfen ausspuckte. Aber wie ich schon mal geschrieben habe, mag ich den Geschmack..auch wenn es hier wieder mal anders schmeckte. Aber nich schlecht. ;-) Ich vergaß natürlich auch nicht seine Eierchen mit meinem Mund zu liebkosen und leckte mit meiner Schlanken Zunge über seinen langen Schaft, während ich ihn verführerisch anblickte. Der große, schwarze Kerl genoss meine Zungenarbeit und genoss sie so, dass er auf einmal stöhnend auf mein Gesicht kam. Heißes Sperma klebte auf meiner Nase und auch teils in den Augen. (Ich hatte meine Brille gegen Kontaktlinsen getauscht gehabt.)

Lachend entschuldigte sich Ajani und half mir kurz im Bad mir den Schmodder aus dem Gesicht zu waschen...Hach, vielleicht hätte ich Marcel doch zugucken lassen sollen. ;-) Miri trieb es immer noch heftig mit James und während ich im Bad war, hatte die Gute wohl ihren ersten Orgasmus. Jedenfalls klang es so. ^^ Wir gingen wieder in unser Zimmer und Ajani gesellte sich zu seinem Kumpel. Dann kümmerten sich Beide rührend um Miriam. ;-) Während James sie weiter durchbumste, kümmerte sich Miriam um Ajanis riesen Teil. Sie schleckte seine Eichel wie ein Softeis und jeder von den Dreien schien es stöhnend zu genießen.

Ich schaute mir das Ganze an und kümmerte mich mit meinen Fingern um meine immer noch klatschnasse Pussy. Mit der anderen Hand streichelte ich mich selbst und schaute dem regen Treiben zu. James und Ajani nahmen Miriam jetzt im Sandwich und die Süße stöhnte und ächzte fast genau so laut wie ich sonst bin. Tja, dann hatte jetzt Sascha auch was drüben im Nebenraum Hi, Hi.

(Übrigens ist meine Meinung dass Mädels die beim Sex leise sind, einfach noch keinen wirklich guten Sex hatten..aber jeder Mensch ist ja auch anders. Miriam und ich waren eher von der genussvoll lauten Sorte. ^^ ) Dann wurde ich aber wieder bedient und die Kerle kümmerten sich um mich während Miriam uns zuschaute. Meine nasse Pussy, freute sich als abwechselnd James und Ajani mich im Doggy durchrammelten. Ich heschelte jetzt ebenso wie eben Miriam und hatte einen hochroten Kopf. Die Kerle nahmen mich aber auch hart ran und schlugen mir immer wieder recht unsaft auf meinen kleinen Knackpo (Autsch!)

Der war auch schon ganz rot, aber manchmal ist eine härtere Gangart nicht das Schlechteste. ;-) So fand ich es auch ok, dass mit die beiden Jamaikaner an den Haaren zogen, während mich einer nach dem Anderen immer wieder abwechslend fickte. Meine Schmetterlinge waren schon wieder am Rande des Orkans und so blieb mir nur mich abermals in die Bettdecke zu krallen und meinen zweiten Orgasmus zu erleben. Ich seufzte selig auf, doch die beiden Kerle dachten gar nicht daran mir ne Pause zu gönnen. (Frechheit^^)

Marcel

In solchen Momenten wünschte ich das ich nicht eingeschlossen wäre. Ich hatte meine Hand um meinen Peniskäfig und mein Ohr an der Wand. Im Nebenzimmer war das Stöhnen meine Freundin zu hören. Laut und deutlich. Die Wände hier waren nicht wirklich dick..Ob das Absicht war ?

Auch Sascha hatte das Ohr an der Wand. Er hatte einen hochroten Kopf. Seine Freundin wurde bereits ziemlich heftig drüben ranngenommen und der 2 Meter Kerl, hatte einen Blick den ich nur zu gut kannte. Einerseits war es extrem geil, anderseits war es absolut schrecklich. Es ist Erniedrigung und Gleichzeitig ist man so dankbar dass es passiert. In mir tobten auch die Gefühle, als ich Anna habe laut stöhnen hören. Die zwei Kerle besorgten es ihr wohl gut.

Ich stellte mir vor wie sie Anna zuammen durchnahmen und das erregte mich so sehr! Aber es wäre noch besser gewesen zu zusehen. Anderseits die Demütigung ausgeschlossen zu sein, war wieder ein extra Kick. Auch dass ich dabei eingeschlossen war, machte mich irgendwie immer wieder noch viel erregter. Ein Blick nach unten. Check: Lustttopfen liefen wie ein kaputter Wasserhahn aus meinem Peniskäfig. Ich freute mich aber auch en wenig das mein Schatz drüben Spaß hatte.

Schließlich liebte ich sie und wollte dass sie glücklich ist. Und ich war auf meine Weise glücklich, das Sie Spaß mit den beiden Jamaikanern hatte. Mir lief quasi das Wasser im Mund zusammen und ich spürte wie das Adrenalin durch meine Adern jagdte. Dieser besondere Kick, ist glaube ich auch was mich immer wieder so anmachte. Drüben im anderen Zimmer ging es immer heftiger zu und meine Freundin schien den Spaß ihres Lebens zu haben.

Anna

Da ich darum gebeten hatte nicht im Sandwich durchgenommen zu werden, machten es mir Beide zusammen in meine kleine Freundin, die ganz schön strapaziert wurde. ^^ Aber es fühlte sich echt krass an. Zwei große, schwarze Schwänze in meiner kleinen Freundin.^^ Ajani war unter mir und ich tauschte Zungenküsse mit ihm aus, James war über mir und hatte meine Pobäkchen fest im Griff.

Ich wurde herumgedreht und jetzt war James, der jenige der mir Küsse gab, während Ajanis Hände meine Zwillinge massierte. Es war echt intensiv und schön und falls es euch aufgefallen ist....ja wir haben vergessen Kondome zu nehmen...Schande auf unser Haupt..aber wir waren einfach zu betrunken und geil .^^ So sind dann auch beide schwarzen, Kerle in mir laut stöhnend. zum Samenerguss gekommen. Ich spürte das Zucken und das warme Sperma in meiner kleinen Freundin.

War ein schönes Gefühl und mich machte der Gedanke echt schon wieder megarattig, dass mein süßer Marcel dass gleich alles auslecken durfte. ;-) James und Ajani verabschieden sich mit herzhaften Küssen von mir und Miriam. "Das müssen wir wiederholen." zwinkerte mir Ajani noch im rausgehen zu.

Miriam kraulte meinen Kopf und grinste: "Das war doch ein geiler erster Tag oder?" "Das unterschreib ich direkt." kicherte ich und drückte Miri einen dicken Schmatzer auf. Dann erhob ich mich seufzend und zog mein Höschen an. Ich fühlte schon wie etwas Sperma in den Slip lief. "So, jetzt lass ich Marcel die ganze Sauerei mal auflecken." "Schick Sascha rüber...der darf mich auch schön sauberlecken!" grinste Miriam frech. Ich gab der Süßen noch einen Abschiedskuss, warf mir mein Kleid über und griff mir meine Schuhe.

Als ich in das Zimmer der Jungs kam, standen beide mit dem Ohr an der Wand. Sie waren ziemlich überrascht mich zu sehen und fühlten sich fast ertappt. "Na sperrt ihr eure Lauscher auf?" lachte ich und warf meinem Schatz einen Kuss zu. "Hey Sascha, Miriam will dich uunbedingt sehen." schickte ich den 2 Meter Gothic zu seiner Freund. Der hatte etwas peinlich berührt den Kopf gesenkt und eilte aus dem Zimmer.

Marcel schaute mich großen, erwartungsvollen Welpenaugen an. "Na, hattest du hier auch deinen Spaß?" neckte ich ihn und gab ihm einen sanften Kuss. Marcel seufzte, als ich mit meiner Hand an seinem Käfig herumspielte und seine Eicherchen kraulte. "Na ist das gut?" Marcel nickte mit roten Wangen und Verlangen in den Augen. Ich zeigte auf meinen Schritt.

"Wenn du mehr willst, mach mich erst mal sauber. Die beiden schwarzen Hengste haben mich völlig eingesaut." biss ich mich spielerisch auf die Lippen. Marcels Augen waren so voller Geilheitsschmerz, dass ich meinen Süßen nur in den Arm nehmen und zärtlich erneut küssen konnte.

"Dann leck deine Fuchsgöttin mal sauber, mein Böckchen." hauchte ich im ins Ohr. Marcel legte sich aufs Bett und ich hockte mich auf sein Gesicht. Den Tanga hatte ich vorher ausgezogen und ihm zum sauberlecken gegeben. ;-)

Mein Süßer tat seine Arbeit gut und ich genoss seine geschickte Zunge an meiner kleinen Freundin. Ich drückte den letzen Rest des Spermas aus meiner Pussy und Marcel nahm alles brav mit seiner Zunge auf. Ich kraulte meinem braven Cuckiwelpem den Kopf und rutschte noch etwas mit meinem Schritt grinsend auf seinem Gesicht herum. Dann beugte ich mich vor und nahm seinen Peniskäfig in den Mund. Gleichzeitig kratzte ich mit meinen Fingernnägeln leicht über seine kleinen Eicherchen. ;-)

Marcel der süße Kleine, stöhnte unter mir und ich sog stärker an dem kleinen, rosa Käfig und massierte die kleinen Hodensäckchen genüsslich. Mein Böckchen wand sich unter mir und leckte gierieger meine kleine Freundin. Marcels Zunge an meiner kleinen Pussy, fühlte sich so gut, dass ich wieder feucht wie sonst was wurde. Ich stieg von Marcels Kopf und legte mich mit einem horny Blick aufs Bett. Dann schob ich mein Kleid bis zum Bauch hoch und schnurrte.

"Hey mein Süßer, wenn du mich zum Orgasmus leckst, verschaff ich dir auch Einen." Marcel, dessen Mund ganz schön eingesaut war (Kicher) schien verdammt erregt zu sein und wollte mich küssen. Lachend schob ich ihn aber wieder nach unten. "Küss mich lieber da unten du kleines, geiles Böckchen."

Marcel kam der Aufforderung sofort nach und leckte mich echt wieder ziemlich gut. Lecken konnte mein Süßer echt verdammt gut! Ich stöhnte und kraulte seinen Kopf. "Hey mein Schatzi...soll ich dir erzählen was wir drüben gemacht haben ? Wie die zwei schwarzen Hengste mich besinnungslos gevögelt haben?" Ich wusste innerlich grinsend, dass Marcel nur darauf gewartet zu haben und es liebend gerne hören wollte.

"Ja, meine Fuchsgöttin, bitte." hörte ich ihn von zwischen meinen Schenkeln fast betteln. ^^ Während mein Süßer mich gewissenhaft leckte, erzählte ich langsam wie Ajani und James mich richtig gut verwöhnt hatten. Ich lies kein Detail aus und erfand eher noch was dazu. ^^ Marcel war so gut, dass ich nicht lange brauchte um meinen dritten Orgasmus heute zu bekommen. Ich seufzte zufrieden und kraulte meinem Süßen den Kopf. Da ich mit meiner Erzählung noch lange nicht fertig war, lies ich Marcel noch etwas zappeln und spielte ,mit dem kleinen Schlüssel, der an meinem Fußgelenk befestigt gewesen war, an seinem rosa Käfig herum.

Dann hatte ich aber ein Einsehen und steckte den kleinen Schlüssel in das Messingschloss. Marcel seufzte vor Erleichterung als ich ihm den Peniskäfig abnahm. "Iiih du bist mal wieder ganz nass!" lachte ich und wischte meine Hand an Marcels Bein sauber.

Dann lies ich meine Finger spielerisch um Marcels Intimbereich kreisen. Kraulte mal über seine Beine, dann seinen Bauch und kam dann wieder ganz in die Nähe seines kleinen Freundes, der mittlerweile kerzengrade stand und wie ein kleiner Vulkan Lusttropfen ausspuckte. Zwischendurch knabberte ich an Marcels Brustwarzen oder biss ihm leicht in seinen Hals. Mein Freund quitierte meine Liebkosungen mit zufriedenen Stöhnen und ich schaute ihn erregt aus meinen großen, braunen Augen an.

Mich selbst machte es immer wieder total rattig die Kontrolle zu haben und meinen Süßen zu ärgern. Und da ihm genau das ja auch gefiel, war es völlig ok für uns Beide. "Na, soll ich meine Hand um deinen steifen, kleinen Freund legen ?" "Oh ja bitte, meine Fuchsgöttin Anna." seufzte Marcel.

Ich schnippte mit einem gespielt entäuschten Ausdruck dagegen und meinte mit geschürzten Lippen. "Aber der ist nicht mal halb so groß und dick wie Ajanis oder James harter Schwanz!" (War natürlich übertrieben...aber es verfehlte die Wirkung auf Marcel nicht.) Dieser Geilheitsschmerz in seinen Augen war unbezahlbar und machte mich umso rattiger. "Mhhh, sag bitte meine Fuchsgöttin kümmere dich um meinen kleines, wertloses Schwänzchen!"

schnurrte ich und kraulte Marcel die Brust. Marcel schluckte, aber ich konnte sehen wie ihm diese erneute Erniedrigung auch umso schärfer machte. ;-) "Bitte meine Fuchsgöttin.... kümmere dich um meinen kleines, wertloses Schwänzchen!"presste er hervor. Ich täschtelte mit genügsamen Blick Marcels Kopf und küsste seine Nase. "Na Bitte mein Süßer..geht doch."

Ich legte langsam meine schlanken Finger um Marcels Penis. Mein Freund warf den Kopf in den Nacken und stöhnte wohlig. Langsam fing ich an meine Hand auf und ab zu bewegen. Über meine Hand liefen die warmen Lusttropfen und ich knabberte an Marcels Ohrläppchen. "Soll ich dir weiter erzählen, wie mich Ajani und James zusammen im Sandwich gefickt haben?"

"Oh ja...bitte...meine Fuchsgöttin!" keuchte Marcel und hatte ganz rote Wangen. Ich bewegte meine Hand schneller und fasste den harten Penis meines Freundes fester. "Ihre harten, schwarzen Schwänze waren so geil! Beide haben mich in meine Pussy hart gevögelt !

Ich bin so hart zum Orgasmus gekommen." raunte ich in Marcels Ohr und seufzte. Zwichendurch lies ich meine Hand von Marcels Schaft und spielte mit den Finger auf seiner Eichel. Verrieb die Lustropfen mit zwei Fingern und kraulte seine Eicherchen.

Mein Freund atmete immer heftiger und ich erzählte immer weiter wie mich die zwei Jamaikaner durchgevögelt haben. Dabei war ich von meinem Einfallsreichtum überrascht ^^ Ich baute das Ganze schön aus und schmückte es mit kleinen aber feinen Details aus. ;-.) Mein Freund atmete immer schwerer und hatte so einen erregten Blick.. aber auch bei mir waren die Schmetterlinge am flattern und ich war wieder echt rattig. Ich bewegte meine Hand immer schneller und erzählte immer härtere Sachen. Marcel krallte sich in die Bettdecke.

"Na, bist du kurz vorm Abspritzen?"schnurrte ich und leckte mir über die Lippen. "Oooaah...Ja... !" keuchte Marcel und bäumte sich auf.

Ich zog meine Hand weg und gab meinem Süßen einen Klaps auf seine kleinen Eierchen. "Na Na, mein Schatzi....denk doch an deinen Keuchheitsmarathon!" Marcel stöhnte frustriert auf und schaute mich sehnsüchtig an. "Bitte mach weiter Anna!"

Ich kniff meinen kleinen Böckchen in die Brustwarzen, worauf er die Luft einsog. "Wie heißt das?!"

"Bitte macht weiter meine Fuchsgöttin.." verbesserte sich Marcel schnell. Ich grinste und küsste seine Brust. Dann nahm ich den Peniskäfig zur Hand. "Na ich weiß nicht...soll ich dir den doch nicht wieder anziehen?"

"Bitte lasst mich kommen meine Fuchsgöttin.." bettelte Marcel regelrecht.

Ich wollte meinen Süßen nicht zu sehr strapazieren, deswegen lächelte ich und schloss meine Lippen um Marcels Eichel. Der stöhnte voller Erregung auf und kraulte meinen Kopf. Ich sog ein paar mal Marcels Eichel, reichte schon dass der Süße heiß in meinen Mund kam.

Ich teilte natürlich das Sperma mit meinem süßen Cuckiwelpen und gab ihm sein klebriges Sperma mit einem Zungenkuss zurück. ;-)

Wir säuberten meinen Süßen im Bad und ich zog ihm seinen Peniskäfig wieder an. Als Belohnung (und weil ich da auch echt Lust drauf hatte) kuschelten wir zusammen.

Ich hatte ein Hörbuch dabei von Sebastian Fitzek. Die sind echt gut. :-) Wir hörten uns also entspannt, das Hörbuch an und schliefen gemeinsam Arm in Arm ein.

So, ich hoffe euch hat der erste Teil unseres Urlaubs gefallen. Ich wünsche euch frohe Feiertage, einen guten Rutsch und bleibt gesund.

Eure freche Füchsin aka Anna



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