Meine läufige Hündin (fm:Nylonsex, 4319 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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eintrocknet und auf ihren Brüsten dann noch lange zu spüren ist. Und sie ist fest davon überzeugt, dass Sperma gut für ihre Haut auf den Brüsten ist. Is mir so egal obs stimmt! Wenn ich nur oft genug diese Aufforderung erhalte soll es mir sowas von recht sein. Mittlerweile hatte sie eine nette Sammlung von Tittenheben und -haltern. Ich liebe es einfach wenn die beiden Schätzchen hübsch verpackt sind. Ich gehöre zu den Männern, die nackte Brüste nicht mögen, für mich braucht es immer irgendeine Dekoration. Auch völlig nackte Frauen sind nichts für mich. Und ich gehöre zu den Männern, die alles was Dessous angeht für sie selber kaufen, sie sollen ja schließlich mich aufgeilen. Am liebsten ist es mir wenn sie zuhause oben rum nur Hebe oder einen Ouvert-Halter trägt, um Gottes willen keinen Pulli. Ansonsten liebe ich die "Farbe" transparent, vor allem über ihren Brüsten. Transparente Blusen mit Hebe, das ist das was ich zuhause sehen will. Ich kann mich nicht sattsehen an Brüsten, die durch hauchdünnes Material schimmern. Halten sie mich doch in einem ständigen leichten Zustand der Geilheit und auch nach Jahren folgen meine Blicke meiner Geliebten immer wenn sie sich durch die Wohnung bewegt. Eine durchsichtige, schwarze Bluse und dann darunter die langen Brüste oder vielleicht nur die Zitzen, die aus einem Ouvert rausschauen und schon bin ich fast glücklich.

Und sie braucht auch Halter wenn sie rausgeht, die Brüste sind nicht nur lang, sie sind auch schwer, bringen pro Stück knapp 1,2 Kg auf die Waage. Mit einem guten Halter hat sie auch die Figur, die sie unter engen Pullis oder Blusen haben will. Ein klar geformter Vorbau mit Rundungen, die auch jeder deutlich sehen kann und vor allem auch sehen soll! Sie zeigt nun mal gerne, dass sie was im Tittenhalter hat und mit Größe "D" sind sie gut gefüllt.

Gerne kaufe ich Spitztüten-Büstenhalter und sie macht vorne Öffnungen rein, näht den Rand um und fertig sind geile Halter, die das Tittenfleisch stramm hochheben und gleichzeitig die Zitzen frei lassen. Die neidischen Blicke anderer Frauen tun ihr genauso gut wie die gierigen Männerblicke. Überhaupt diese alten Modelle Torpedo-Bra und wie sie immer heißen, ist das schärfste was es gibt. Wenn sich ein enger und dünner Pulli waagerecht doppelt nach vorne wölbt und du siehst, dass darunter ein strammer, fester Büstenhalter sich abzeichnet mmmh.....

Ihre Euter sind wirkliche Hängeschläuche und es war schwierig sie zu überzeugen, dass da keine Implantate reinkommen - ich liebe hängendes Tittenfleisch, knackige Apfelbrüste sind nichts für mich. Ihre Adern sind schön blau und deutlich sichtbar. Und als Sahnehäubchen hat sie dicke, fleischige Zitzen, die direkt nach unten zeigen - eben so wie bei vielen Naturvölkern. Als Jugendlicher habe ich diese Bildbände aus Afrika oder vom Amazonas geliebt, immer wieder die Frauen mit ihren herunterhängenden, langen Milchdrüsen, was hab ich die Fotografen beneidet! Ich bin sicher andere Bilder haben sie nur mal am Rande gemacht. Hauptsächlich immer wieder nur Frauen, vielleicht sogar säugend und ich immer wichsend. Oh Mann das ist es, was mich besonders geil macht, diese langen Milchschläuche und die herrlichen Lutschnippel. Zitzen müssen für mich erdwärts zeigen. Warum? Ich weiß es doch auch nicht. Kaum berührt sie jemand werden sie auch schon hart, was sie allerdings manchmal stört, denn das tun sie auch oft von alleine. Selbst wenn es nicht kalt ist werden sie oft plötzlich ganz hart, angeblich auch wenn sie nicht an Sex denkt - aber wer weiß das schon. Vielleicht ist sie oversext und denkt bewusst oft und unbewusst ständig an Sex??

Dank ihrer Form muss man zwar etwas fummeln bis die Spitzen richtig aus der Halteröffnung schauen aber das tue ich doch gern. Gehört sich doch auch dass der Mann seinem Weib die Milchdrüsen richtet, oder nicht? Männer kümmert euch mehr um die Zitzen eurer Frauen!Auch das hat sie früher gestört, dass sich ihre Nippel trotz Halter oft abzeichneten, jetzt wo sie nur noch ouvert und Heben trägt sieht jeder ständig ihre harten Lutschzitzen und starrt drauf - heute liebt sie solche Blicke. Wenn sie Schalenhalter trägt sieht zwar keiner mehr ihre Zitzen aber dafür reiben sie sich unangenehm im Innern - na dann lieber alles zeigen was Frau so hat.

Ich war ja schon immer ein totaler Tittenfan, als Junge hatte ich immer Tittenbilder in meinem Zimmer versteckt damit das Wichsen besser ging. Und sie hat dafür schon als Mädchen heimlich mit ihren Zitzen gespielt und sich die Brüste geknetet. Ich kann wortwörtlich stundenlang ihre hängenden Brüste anfassen, massieren, streicheln, kneten, vor allem wenn sie kniet und sie gleichmäßig baumeln. Mein Gott was sind das für herrliche Spielzeuge diese Schlauchtitten. Sie macht es manchmal um mich verrückt zu machen, kniet sich auf den Couchtisch - ich darf mich nicht bewegen - und sie läutet ihre Glocken. Noch schlimmer wenn sie sich überhaupt nicht bewegt und mich nur anschaut wie ich ihre Brüste genieße und vor Geilheit fast verrückt werde und mein Schwanz dringend eine Hand bräuchte. Wir haben uns in vielen Gesprächen genau erzählt wie die Sexualität bei uns erwachte und was wir so alles angestellt haben. Sie z.B. die Nippel hart bürsten, langziehen, einklemmen und ähnliche Spiele, sich selbst mit dem Handtuchhalter im Bad von hinten gefickt, Der Griff der Haarbürste und viel Werkzeug aus Mutters Küche. Und immer wieder die Brüste bearbeitet, immer wieder schnell mal in den BH gegriffen, abends im Bett ständig massiert und die andere Hand am feuchten Mädchenschlitz. Auf diese Art passen wir beide sehr gut zusammen - beide vernarrt in Brüste, Titten, Möpse, Schläuche und Euter, Nippel und Zitzen. Es gibt keine Stunde in der nicht einer von uns beiden an ihre Hänger geht um wenigstens mal kurz reinzulangen in`s weiche Tittenfleisch. Genauso gerne fasst sie auch Fremdtitten an und walkt sie wie ein geiler Bock durch oder starrt wie ein Mann anderen Weibern auf den Vorbau oder ungeniert in den Ausschnitt. Und überhaupt Brüste, sie sind das Wichtigste für mich an einer Frau, der Fickschlitz genügt mir völlig zum lecken, schlecken,fingern und saugen. Reinstecken tu ich lieber Dildos als meinen Schwanz. Aber Brüste mmmhhh, lang sollen sie sein und hängen, baumeln, schlabbern, schlaffe Milchtüten mit Gebrauchsspuren! Gemütlich aneinandergekuschelt im Bett, die Hände auf ihrem Gesäuge und einen Pornofilm schauen, dabei das weiche Brustgewebe immer wieder durchmassieren, so mag ich das. <<

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Bei mir, ihrem Deckrüden spannte die Hose immer mehr und meine Frau genoss es zu wissen, dass er ihretwegen steif war. Und bei der dünnen Leinenhose war es deutlich zu sehen: Ich war voller geiler Vorfreude. Kein Wunder, dass meine Hose eng war, trug ich doch auch nichts darunter, außer einem Lederriemen. Schon lange trug ich drunter keine klassische Unterhose mehr. Früher, ja früher da wäre ich "ordentlich" rumgelaufen. Das war aber in einem anderen Leben gewesen, in einem anderen Zeitalter, heute waren es immer nur irgendwelche Riemen, die das Gemächte umschlossen oder hochhielten. Dazu trug ich ein sandfarbenes Leinenhemd bis zum Bauchnabel geöffnet. Zu meiner Sommerbräune passte es genau. Über der Schulter hatte ich eine kleine Umhängetasche mit vielleicht notwendigen Utensilien für unseren Ausflug. Wir hatten es uns beide angewöhnt alles Überflüssige an Kleidung wegzulassen und wenn nicht, dann war es Dekor wie ihre Hebe oder einen String den sie manchmal trug.

Sie hatte weder eine Handtasche noch nennenswerten, störenden Schmuck. Zwei silberne Oberarmspangen in Form einer Schlange wanden sich um ihre Arme, an beiden Fußgelenken klirrte jeweils eine schwere silberne Kette und um den Hals schmiegte sich ein enges aber breites Hundehalsband aus schwarzem, weichen Leder auf dem das Wort S E X in sehr großen Buchstaben aus Strass glitzerte und das jetzt noch unter ihrem Halstuch verborgen war. Sie liebt das Halsband aber auf der Straße würde sie nur groß angestarrt werden und das mag sie nun nicht gerade. Sie trug ein enges, knöchellanges Jeanskleid ohne Ärmel, dass ihren Arsch wunderbar betonte, für die Brüste hatte es vorgeformte Cups. Das Kleid war vorne durchgeknöpft, damit Mann alle Freiheiten hatte zu schauen oder zu fummeln. Mal ließ ich sie es von unten bis zur Möse aufknöpfen oder sie musste es anders herum von oben bis zum Bauchnabel öffnen. Dann konnten sich ihre Titten nicht mehr in den Cups halten, sondern schwangen ungebändigt umher. Als wir losgingen waren 4 von 8 Knöpfen geschlossen, aber jetzt waren es nur noch 2 in der Mitte. Es war fast als ginge sie nackt. Sie musste sich vorsichtig bewegen, eine leichte Drehung genügte und eine ihrer Titten stand bzw. hing im Freien oder ihre Fickspalte lag für jeden zur Besichtigung frei. -

>>Wir lieben beide dieses Kleid, bietet es doch jede Menge geiler Einblicke, vor allem für Fremde. Sie hat damit schon eine Reihe von neugierigen Männern steif gemacht, wenn sie die Knöpfe geschickt gehandhabt hatte. Schon beim Kauf schlug meine Fantasie Purzelbaum, denn in Sekunden war mir klar was sich mit diesem Kleid alles an "Zeigen" anfangen ließe. Geil werden wir auch wenn ich sie z.B. an einer abgelegenen Bank in einem Park anderen Männern vorführe, indem ich abwechselnd alles freilege und zur Besichtigung einlade. Ich hebe z.B. ihre Brüste hoch und biete sie zum Anschauen oder manchmal auch zum Abgreifen an. Oder sie muss ihren nackten Arsch hinhalten und dabei ziehe ich ihre Backen auseinander. Manchmal muss sie im Sitzen die Beine spreizen und ihre Fotzenlippen auseinander ziehen damit der Blick tief in sie rein gehen kann. Die Zuschauer lieben es auch wenn sie sich vor ihnen kräftig den Kitzler wichst und anschließend sich selber mit einem Dildo in die Geilfotze fickt und der Saft zwischen den Ficklippen hervorquillt. Dabei darf/muss selbstverständlich gewichst werden. Manche Auserwählte dürfen sie auch voll spritzen. Das ist für mich einer der schönsten Momente zu sehen wie gierige Blicke an ihrem Körper hängen und Hände die steifen Schwänze bearbeiten und als Gipfel dann das Sperma auf ihre Titten spritzt oder noch besser direkt auf ihre Nuttenfotze. Dann schießt mir den Schwanzsaft fast von alleine raus. Gerne wichse ich mich dann auch, um ihr die letzte Ladung direkt in ihr Gesicht zu geben. Ich muss es zugeben: Ich gehöre zu den Männern. denen es große Lust bereitet zu erleben wie andere auf ihre Frau starren und die Fantasie läuft. Das dürfte wohl bei den meisten so sein aber meine Lust geht viel weiter, ich will sehen wie andere einen Steifen bekommen, wie sie anfangen vor ihr zu wichsen, wie sich Fremdschwänze ergießen, wie ihr der fremde Saft auf ihre Euter gespritzt wird und wie sich Fremdriemen in ihre Fotze bohren und als Höhepunkt der Lust wenn sie fremdes Schwanzfleisch im Mund hat und lutscht und saugt bis ihr die nasse Geilheit in`s Gesicht gespritzt wird. Ah wie liebe ich es wenn sie vollgespermt vor mir posiert, das Gesicht voll, die Brüste triefen - sie weiß genau, wie ich es liebe und genieße.

Ein weiteres Spiel welches ich sehr liebe ist wenn es den Anschein hat sie sei alleine. Egal ob Parkbank, Kneipe, Bar oder sonst wo. Sie zeigt mal Brust, mal versehentlich die glänzende Spalte, der kurze Rock zeigt schwarze Straps. Schön sind Straps mit Chromclips, die vielleicht in der Sonne einladend blinken "Komm her, schau her, lass dich aufgeilen, werd doch mal steif!" Im Straßenlokal sitzen und den Spitzenrand der StayUps zeigen, die Beine spreizen und zeigen, dass der Slip fehlt und die Ficklippen glänzen und der Fremde darf ungestraft hinschauen und wenn die Schenkel weiter aufgehen darf er reinschauen. Und sie lächelt dabei freundlich jemanden an. Und ich genieße aus einigen Metern Entfernung als Fremder die Szenerie und bin dann ein geiler Voyeur, der voller Stolz zusieht wie anderen die Augen rausfallen und die Hosen eng werden. Wie liebe ich es zu sehen dass ein Fremder wegen meiner Frau einen Steifen hat.

"Besitzerstolz" ??? Jaa! Ich bin stolz auf mein Eheweib! So einfach ist das, Männer sind sexuell nun mal ganz einfach strukturiert, das ändert das ganze Psychologen- und Soziologengeschwätz auch nicht. Ob uns das passt oder nicht, deswegen können Frauen mit uns so ziemlich alles machen was sie wollen wenn sie wissen welche Knöpfe frau drücken muss. Der richtige Knopf und der Verstand sitzt in der Schwanzspitze.

Zuhause wenn sie Nylons und Strapse trägt sitzt sie manchmal mit einem weiten, bodenlangen Rock im Sessel und ich knie mich vor sie hin. Nackt oder nur mit einem schwarzen T-Shirt aber immer so, dass mein Gehänge frei baumeln kann. Es ist fast immer das gleiche Ritual, ich fange langsam an ihre Nylonbeine zu streicheln, genieße das glänzende, seidige Material in meinen Händen und diesen für mich so erregenden Anblick. Ich lasse mir Zeit aber dennoch komme ich langsam höher an ihren Beinen.

Was wird sie tun? Spreizen oder womöglich fest zusammen pressen? Ist es der lange Rock, suche ich den Schlitz, der bis an den Bund hoch reicht um besser zuzufassen und auch was zu sehen. Ist es ein Minirock sehe ich die ganze Pracht auf einmal und ER steht sofort. Beim Miniröckchen bin ich meist nicht in der Lage lange zu warten und muss hoch an die Schenkel und lasse dabei meinen Steifen über das Nylon unten am Bein streichen. Später werde ich ihn und das Säckchen fest anpressen. Wie liebe ich die bestrumpften Beine an meinem Schwanz! Wie liebe ich es wenn sie mit dem Fuß meinen Sack presst. Aah und in meinen Händen das feste Schenkelfleisch unter dem schwarzen Nylonstrumpf, da kommt auch gleich der Spitzenrand und darüber der Streifen mit dem hellen, festen Schenkelfleisch. Bei Nylonstrümpfen ist das immer der schönste Moment wenn man vom seidigen Strumpf auf die warme, glatte Haut wechselt. Vom Nylon auf den festen Oberschenkel einer Frau. Sie sorgt immer dafür, dass die Strapse gut und stramm, sehr stramm! sitzen. Ich finde es so geil wenn schwarze Straps sich fest in den Schenkel drücken, bei 6 Strapsen erregt mich das ganz besonders, 8 ist mir auch nicht zuviel, mehr mag ich aber nicht. 8 ist herrlich, mmmh je 2 an jedem Schenkel schneiden in das Fleisch ein und je 2 für das pralle, dralle Arschgewebe. 6 oder 8-mal die Strapsgeilheit an jedem Bein, auf den Arschbacken ist so ein Genuss für den Liebhaber.

Ihr, denen es genauso geht werden meine Erregung verstehen und das leichte Zittern der Hände wenn man beginnt die ganze Pracht langsam haptisch zu genießen! Ihr versteht auch welch herrlich, geiler Anblick das bestrapste Schenkelfleisch über dem Strumpfrand für den Liebhaber darstellt. Ihr versteht die Erregung, die Aufregung, die Steifheit, das Händezittern. Und sie müssen unbedingt blinkende Chromclips haben. Warum mich das so geil macht? Keine Ahnung, vielleicht weil ich als Junge schon immer mit den Strapsgürteln und den beiden schwarzen Strapskorsetts meiner Mutter gewichst habe?? Weil ich mir fast das Pimmelchen blutig gerieben habe? Weil ich vor Geilheit Schnappatmung hatte? Weil mir da schon Sicherungen durchbrannten?

Klar ging ich sofort wenn ich alleine war an die Wäschekommode von ihr. Ein Teil war immer abgeschlossen aber logisch, dass das Schlüsselchen nicht weit weg zu finden war, nämlich in der Schmuckdose für den Alltagsschmuck. Der verschlossene Teil war das Paradies für Jungenaugen. Nur schwarze Dessous, 2 Korsetts, sehr knappe, glänzende Büstenhalter und etliche Strapsgürtel. Dazu jede Menge Nylons - so richtig was zum suchen, betasten und vor allem Schwanz reiben. Oder weil ich so gerne meiner viel älteren Schwester beim Anziehen zuschauen durfte und sie mich ihre strammen Strumpfhalter befestigen ließ? Und wenn ich wesentlich länger brauchte als notwendig und dabei immer wieder ihre Oberschenkel anfasste? Als Knirps konnte ich schon Nylons anclipsen. Und ich habe so gerne ihre langen Beine in den Nylons bewundert wenn sie sich aufbrezelte (Gut dass Vater nicht wusste was sie unter dem Rock trug wenn sie ausging!) Mein kleines Dingelchen regte sich auch schon und stand kurz und hart in meiner Hose und ich bin sicher meine Schwester wusste genau was sie tat wenn sie nur im Büstenhalter, Slip und Strumpfgürtel vor mir rumlief.

Wenn ich bei meiner Frau mit den Händen endlich oben angelangt bin, genieße ich immer wieder das pralle Schenkelfleisch dass zwischen den Strapsen hervorquillt, die Hand halb hier und halb da. Mein Schwanz ist dann beim Maximum angelangt. Dann endlich beide Hände ganz über beide Strumpfränder und nur noch Schenkel und Arsch fühlen. Mein Ständer ist dann so nach 30-45 Minuten nur noch bretthart und ich bin endlich total spritzgeil. Wie soll ich spritzen? Einfach von alleine durch Reiben am Nylonbein? Soll ich es mir selber machen und sie vollspritzen? Wird sie mich abwichsen?? Frage über Fragen rund um die Geilheit.

Ich fahre langsam an ihrem rechten Bein hoch, immer wieder die Gefühle genießend und ich habe einen genauen Plan. Wenn ich am Oberschenkel angekommen bin und vom Nylon auf die lüsterne Haut gelangt bin, greife ich mit der linken Hand fest in das willige, heiße Fleisch unter den Straps und mit der anderen immer höher in Richtung der heißen Fotze.

Und dann ohne Vorwarnung bohren sich 4 Finger in ihr heißes, nasses Fotzenfleisch, in den weit offenen Fickschlauch, in das geile Spermaloch. Ich bohre sie rein und fange sofort mit aller Macht einen Fingerfick an. 4 Finger in der Safthöhle und den Daumen auf dem Kitzler, die einen fickend und stoßend bis zum Uterus der andere reibend und scheuernd auf ihrem Lustknopf, dass sie winselt vor Lust und ihr Unterkörper bockt vor lauter Geilheit in ihrer Lustfotze.

Auch das Abspritzen kann so spannend sein. Spritze ich ihr die beiden Nylonbeine voll oder - so saugeil - von oben in den Strumpf? Von hinten den Schwanz unter den Rand am Schenkel reinschieben und dann.... Wenn ich den Schwanz unter den Strumpfrand schiebe ist für mich ein schöner Anblick wieder der Schwanzsaft direkt nach dem Abschuss aus dem Gewebe quillt und sich dann gleichmäßig verstreichen lässt. Oder nächste Variante unter einen Straps schieben und es dann kommen lassen. Dann läuft es über den Schenkel und am Strumpf runter, bei einer guten Ladung das ganze Nylonbein entlang. Alles Gedanken, die mir die Lust an der Geilheit eingibt und die mich bewegen während ich das schwarze Nylonbein genieße.

Und dann die Erlösung für mich, mein Schwanz spritzt ab, spritzt raus und ich sperme ihr das ganze Nylonbein voll damit es in langen Schlieren schön runterlaufen kann und sich in ihren Heels sammelt, die dann auch noch so schön eingesaut werden. Und dann das nasse Gemächt, nass und klebrig am Bein reibend bis die erste Erregung nachgelassen hat. Oder auch immer schön, die ganze Schwanzsahne auf dem Nylon verreiben, in das Nylon einmassieren, nass, warm, klebrig - G E I L !!

Tja lieber Leser, das ist (abgesehen von Hängebrüsten und ihren Heben) meine 2. Obsession: Glänzende, lange Nylonstrümpfe und eng sitzende Strapsriemen. Das liebe ich für meine Augen zum Anstarren, meine gierigen Hände zum Befummeln und meinen geilen Schwanz zum Vollspritzen. Und im Hirn habe ich es sowieso, jedes bestrumpfte Bein wird von mir beäugt. Kaum eine Frau mit Nylons, der ich nicht sofort auf die Beine sehe ob es lohnenswert ist oder nicht.

Habt ihr jemals eure Frau in Nylons gesehen wenn sie mit hochgeschobenem Rock auf die Strümpfe fremdbesamt wurde?? Wenn es von anderen aus ihren Schwänzen an ihren Beinen runterläuft? Sie sich vor dir zeigt und dreht, während die Wichssaftbahnen sich ihren Weg nach unten suchen. Fremd bewichste schwarze EhefrauenNylonBeine mit langen Spermaschlieren ???? Der Duft von fremdem Sperma auf deiner Ehefrau? Die glücklichen Augen deiner Frau weil sie wieder fremde Männer spritzen ließ? Die eigene Geilheit wegen deiner vollgespermten Ehefrau?

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Mehrmals tastete meine Hand unter dem Stoff nach ihr, den Rundungen von ihrem Arsch, der Feuchte in ihrem Fickschlitz und immer wieder nach ihren schweren Titten. Aufgeilen brauchte sie mich nicht mehr, der ganze Tag bestand daraus. Abends hatten wir unseren Ausflug beschlossen und dann war klar wie für mich der Tag sein würde. Morgens gemeinsames Duschen, ich wusch lange und ausgiebig ihre Brüste und widmete mich intensiv ihrer Spalte, als ich die Finger reinsteckte war sie nass. Es war nicht feucht in ihr, es war nass. Im nu war meine ganze Hand von ihrem herrlichen Mösensaft nass. Sie wandt sich unter meiner Hand und als ich den Kitzler massierte spürte sie eine heiße Welle der Geilheit aber ich hörte einfach auf. Sie nahm meinen Schwanz, der steif aufragte, wusch und schrubbte ihn als wäre er schmutzig, sie wichste ihn, bis fast die Sahne rausgeschossen wäre. Sie drehte sich um, bückte sich und ich steckte meinen heißen Riemen in ihre nasse Fotze und sie massierte sich dabei genießerisch die schweren Brüste, zog sich langsam die Zitzen lang und zwirbelte sie bis zur Schmerzgrenze während das warme Wasser auf sie niederregnete. Den ganzen Tag ging das so, jeder geilte den anderen immer wieder auf. Ein Griff in die Titten, ein Zwicken in den Schwanz, ich lief mit einem Steifen vor ihr rum, sie nahm einen Dildo und steckte ihn kurz rein usw. Zu allem Überfluss legte sie auch noch ihren Lieblingsporno ein und fing an, ihre feuchten Lippen weiter zu öffnen. Sie begann meinen Schwanz langsam zu massieren, musste aber bald aufhören, ich hätte sonst meine Geilheit rausgespritzt. So vergnügte sie sich mit einem Dildo und fickte sich mehrmals bis zum Orgasmus. Ihr Blick mit halb geöffnetem Mund auf den Bildschirm gerichtet, die Beine weit gespreizt, in einer Hand ihren Dildo, die andere Hand auf ihrem Geschlecht. Wenn die Aktion im Film zunahm senkte sie den Gummischwanz zwischen die feuchten Lippen, langsam rein und raus. Plötzlich mit der Höchstzahl an Stößen fickte sie sich während der Kitzler malträtiert wurde bis zur Erlösung und dann fing sie langsam wieder von vorne an. Dieses Spiel trieben wir immer wenn wir einen Sexausflug vorhatten, die Spannung, die Geilheit immer weiter hoch zu treiben; ich hatte noch nicht einmal abgespritzt! Es war die extreme geile Spannung, die ich so liebte. Sie besorgte es sich vor meinen Augen während sich bei mir der Saft staute und ich meinte gleich eine Schwanzexplosion zu erleben. <<

So liefen wir - jeder in seine Gedanken versunken - unserem Ziel entgegen.