Waldspaziergang (fm:1 auf 1, 4901 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Herweg | ||
| Veröffentlicht: Dec 30 2020 | Gesehen / Gelesen: 24258 / 20474 [84%] | Bewertung Teil: 9.36 (143 Stimmen) | 
| Als ich vor einige Zeit mit meinem Hund im Wald unterwegs war, hatte ich eine besondere Begegnung. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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dass es sich auch noch um eine Jägerin handelt. Ich habe dann doch eher  mit einem Ihrer Jagdkameraden gerechnet, die sich sonst hier  orientierungslos herumtreiben." Dann konnte ich mir nicht verkneifen  nachzusetzen: "Aber auf jeden Fall sind Sie die deutlich attraktivere  Alternative zu Ihren Mitpächtern." Das Jagdrevier war vor Kurzem neu  verpachtet worden und statt dem bisherigen ortsansässigen Jagdpächter  kam eine Gruppe aus dem Ruhrgebiet zum Zuge. Sie hatten halt mehr  gezahlt. Dafür waren jetzt aber ständig andere Jäger im Wald   unterwegs, die sich weder mit dem Wildbestand auskannten, noch über die  Topographie Bescheid wussten und bevorzugt mit dem Auto bis fast an den  Hochsitz fuhren. Also genau die Gruppe Jäger, die ich nicht leiden  kann.  
 
Jetzt sagte die Jägerin nochmals in schon deutlich freundlicherem Ton: "Warum müssen Sie früh morgens mit Ihrem Hund hier lang gehen? Gibt es  nicht genügend andere Wege?" Darauf erwiderte ich ebenfalls  freundlicher: "Doch sicher, aber dies hier ist ein freier Waldweg und  Sie haben vielleicht das Jagdrecht gepachtet, aber nicht den ganzen  Wald. Außerdem sind Sie selbst schuld, wenn Sie Ihren Hochsitz an einer  Wegkreuzung aufstellen und dann noch genau über den Weg hinweg  anfüttern."  Darauf hin erwiderte Sie: "Na, offensichtlich haben Sie  nicht viel Ahnung von der Jagd, sonst wüssten Sie, warum ich in diese  Richtung anfüttern und schießen muss. Aber wenn Sie möchten, können Sie  mit auf den Hochsitz kommen, dann erkläre ich es Ihnen." Dabei schaute  sie mich schon wesentlich freundlicher an. Ich überlegte einen kurzen  Moment, ob ich Ajax solange ablegen konnte und ob sie ruhig bleiben  würde. Da ich aber neugierig war und die junge Jagdpächterin zwar  zierlich, aber soweit in dem Parka erkennbar sehr attraktiv aussah,  stimmte ich zu, legte Ajax neben dem Hochsitz ab und band sie zur  Sicherheit mit der Leine fest.  
 
Jetzt sagte die Jägerin: "Bevor wir auf den Hochsitz steigen, sollten wir uns vielleicht noch bekannt machen: Ich bin Monika Zimmer und bin  eine der neuen Mitpächter von dem Revier hier. Die meisten nennen mich  Moni." Da wir noch nicht so ganz auf Friedenskurs waren, juckte es mich  in dem Moment, sie etwas herauszufordern, deshalb sagte ich: Ok Moni,  ich bin zwar deutlich älter als Du und bei uns ist es Brauch, dass der  Ältere das Duzen vorschlägt, aber ich bin  Franz Strecker." Es war ihr  anzusehen, dass sie überlegte, ob sie auf die Herausforderung eingehen  soll. Aber offensichtlich war sie so selbstbewusst, dass sie es einfach  stehen ließ. Sie drehte sich um und stieg jetzt vor mir die Leiter  hoch, dabei konnte ich Ihre Figur und insbesondere ihren Po etwas  genauer ansehen und was sich unter der olivgrünen Hose abzeichnete war  rund, fest und durchaus sehenswert. Aber Monika war wirklich clever und  hatte wohl bemerkt, welchen Anblick sie mir bot. Als ich oben  angekommen war, sagte sie jedenfalls: "Und Franz, gefällt Dir was Du  hier sehen kannst?" Sie formulierte es absichtlich so, dass sie auch  etwas anderes gemeint haben könnte, aber ihr Grinsen dabei war für mich  schon eindeutig. Aber ich antwortete genauso unklar: "Oh, sehr sogar,  wann hat man schon mal so einen Blick auf die Reize der Natur." Dabei  war die Plattform des Hochsitz vielleicht dreieinhalb Meter über dem  Boden.  
 
Als wir eintraten war es sehr dunkel im Inneren und es dauerte ein paar Sekunden, bis sich meine Augen an das Halbdunkel gewöhnt hatte. Der  Hochsitz war  etwas größer als ein normaler Hochsitz, aber immer noch  recht eng. Es gab eine durchgehende Sitzbank, die den Hochsitz in der  Mitte in zwei Längshälften teilte. Die Sitzbank war mit eine  zusammengelegten Decke gepolstert. Monika bedeutete mir, mich neben sie  zu setzen. Als ich saß, wurde mir auch klar, welches leise Klacken ich  eben gehört hatte. Neben ihr stand ein Drilling, der im Sitzen fast so  groß wie sie selbst war. Die Läufe waren gekippt und entladen.  Offensichtlich war sie nicht nur clever, sondern auch vorsichtig. Jetzt  erklärte sie mir, warum der Hochsitz so ausgerichtet war und in welche  Richtung sie schießen kann, ohne irgend jemand oder etwas zu gefährden.  Dann sagte sie: "Heute habe ich mir hier die halbe Nacht umsonst um die  Ohren geschlagen und als dann vielleicht doch noch am frühen Morgen  etwas hätte kommen können, tauchst Du mit Deinem Hund auf. Hätte ich  das vorher gewusst, hätte ich die Nacht sicher anders verbracht." Frech  fragte ich sie: "Ach, und womit hättest du die Nacht verbracht? Da  schaute sie mich abschätzend von der Seite an und ein Grinsen umspielte  ihre Mundwinkel: "Ich wäre mit einem Jagdkameraden auf den Ansitz  gegangen. Wir hätten uns die Zeit schon vertrieben." Jetzt bemerkte  ich: "Das kann ich mir gut vorstellen. Schade, dass ich nicht Dein  Jagdkamerad bin. Aber hast du keine Angst so allein mit einem fremden  Mann auf dem Hochsitz im Wald?" Da schaute sie mich belustigt an und  meinte: "Weil Du vielleicht ein alter Unhold sein könntest, der einsame  Frauen im Wald überfällt?" Ich sagte: "Ja, genau." Da erwiderte sie zu  mir: "Dann müsstest Du aber ein ziemlich dummer Unhold sein. Ich habe  noch nie von einem Sittlichkeitsverbrecher gehört, der mit seinem Hund  durch den Wald stolpert und darauf wartet, dass er angesprochen wird.  Außerdem dachte ich immer, die Bösen wären Nachts unterwegs und würden  Frauen auf einsamen Parkplätzen auflauern." In dem Moment legte sie mir  ihre Hand ziemlich weit oben und näher auf die Innenseite meines  Oberschenkels als dass es noch kameradschaftlich gewesen wäre. "Und  schließlich könnte es ja auch sein, dass ich außer dem Gewehr auch noch  eine andere Waffe dabei habe". Dabei drückte sie mit ihren makellos rot  lackierten Fingernägeln deutlich auf meinen Oberschenkel und fragte:  "Oder hast du etwa auch eine Waffe dabei?"  Zuerst war ich völlig  überrascht über ihr unverschämtes und aufdringliches Vorgehen, dann  sagte ich: "Was soll das hier geben, wir kennen uns nicht und ich bin  viel älter als Du?" Daraufhin bemerkte sie keck: "Wenn man in meinem  Alter als Frau auf die Jagd geht, sind fast alle männlichen  Jagdkameraden deutlich ältere Machos. Das ist ja das schöne daran. Aber  wenn Du jetzt Angst davor hast von einer fremden Frau verführt zu  werden und fürchtest, dass ich doch noch eine weitere Waffe dabei habe,  kannst du mich ja durchsuchen." Dabei drehte sie sich jetzt ganz zu mir  um, hob ihr linkes Bein über die Bank und setzte sich rittlings mir  gegenüber.  
 
In dem Moment war ich von der Situation völlig überfordert und wusste nicht was ich tun sollte und war so perplex, dass ich nur fragte:  Meinst Du das jetzt ernst? Daraufhin antwortete sie: "Ich habe hier  völlig umsonst ein bescheidene Nacht verbracht, statt in einem warmen  Bett guten Sex zu haben. Dann kommst Du und machst auch noch meine  letzte Chance auf Jagdglück zunichte. Ich bin hochgradig frustriert und  könnte jetzt etwas Ausgleich gebrauchen. Du siehst für dein Alter noch  ganz vernünftig aus und außerdem schuldest Du mir was." Zur Verstärkung  ihrer Aussage öffnete sie jetzt ihren Parka. Unter ihrem Jagdpullover  zeichnete sich eine zierliche, aber sehr wohl geformte Figur ab.  Offensichtlich sah ich aber immer noch so unsicher und verwirrt aus -  was ja auch stimmte - dass sie lachend zu mir sagte: "Natürlich kannst  Du jetzt auch aufstehen und gehen, falls Du zu viel Angst hast. Viele  Männer in Deinem Alter können mit einer selbstbewussten Frau nicht  umgehen, Aber dann bin ich so frustriert, dass ich Dir vielleicht eine  Ladung Schrot hinterher jage. Willst Du das riskieren? Im gleichen  Moment legte sie ihre Hand wieder oben auf die Innenseite meines  Oberschenkel und zog mich damit zu ihrer Seite, so dass auch ich mich  drehte, mein Bein anhob und rittlings ihr gegenüber setzte.  
 
Normaler weise bin ich Frauen gegenüber alles andere als zurückhaltend aber mit ihrer herausfordernden, offenen Art hatte Moni mich  verunsichert. Sie wirkte sehr klein und zerbrechlich, wusste aber  gegenüber Männern anscheinend genau was sie wollte und war es gewohnt,  den Ton anzugeben. Sie entsprach so ziemlich in keinem Punkt den  üblichen Klischees.  
 
Die Aussicht mit einer jungen, attraktiven Frau spontan Sex zu haben, hätte mich eigentlich herausfordern sollen und schon längst meine  Libido entfacht. Aber das Auftreten von Moni überforderte mich gerade  der Art, dass ich nicht mal wusste, ob ich überhaupt Sex wollte. Und ob  Moni wirklich Sex wollte, oder ob sie nur sehen wollte, wie weit sie  bei mir gehen kann und ich alles völlig falsch interpretierte. So  beschloss meine Libido, erst mal abzuwarten und nichts zu tun.  
 
Moni musste wohl auch Gedanken lesen können, oder sie kannte sich trotz ihres jungen Alters sehr gut mit Männern aus. Jedenfalls lächelte sie  mich jetzt amüsiert an und schien zu denken, dass sie mir einen Anschub  geben muss. Also legte sie mir jetzt beide Hände auf die Innenseite  meiner Knie und während sie sich langsam vorbeugte, streichelten ihre  Finger langsam die Innenseite meiner Oberschenkel hoch, bis sie im  Schritt zusammenstießen. Dann stützte sie sich mit ihren Händen auf  meine Leisten und ihre Daumen drückten und streichelten die Mitte  dazwischen. Ihr Kopf war jetzt ganz nah vor mir.  
 
Sie hatte ein wunderschönes Gesicht mit hohen Wangenknochen und ebenmäßigen Zügen. Ihre Lippen waren gerade und hatten scharfe Konturen  und ihre braunen Augen leuchteten und waren von langen Wimpern  eingefasst. Sie hatte kleine Ohren mit zierlichen Ohrläppchen in denen  jeweils ein goldener Ohrstecker mit einer kleinen weißen Perle steckte.  Darüber fielen ihre glatten, schimmernden, schulterlangen braunen  Haare. Jetzt schaute sie mich intensiv an, öffnete ihren Mund halb und  fuhr sich mit ihrer Zunge provozierend langsam über ihre Lippen und  strahlend weißen Zähne ohne ihren Blick in meine Augen abreißen zu  lassen. Damit war es um mich geschehen, ich packte sie unter den  Achseln, zog sie noch etwas näher an mich heran und küsste sie erst  vorsichtig und dann leidenschaftlich. Sie erwiderte mein Küssen genauso  leidenschaftlich. In Sekundenbruchteilen hatte sich mein Körper  entschieden was er wollte, die Hormone explodierten in meinem Inneren  und ein Gefühl von Hitze durchströmte mich. Unsere Lippen pressten sich  aufeinander und unsere Zungen tasteten sich ab und schlangen sich  umeinander. Ihr Geschmack war unglaublich. Sie schmeckte nach Jugend,  Leidenschaft, Energie und Frische. Ihre Daumen trafen jetzt längst auf  erheblichen Widerstand. Als wir uns voneinander lösten, sagte sie:  "Zumindest küssen hast Du in Deinem Leben schon mal gelernt, mal sehen,  was Du noch alles kannst."  
 
Ich streifte ihren Parka von ihren Schultern. Obwohl sie noch einen dicken Pullover trug, waren schon zwei deutliche Punkte auf dem  Pullover zu erkennen. Als ich ihr nun auch den Pullover über den Kopf  zog, hatte ich das Gefühl aufgeregt und fiebrig ein wunderbares  Geschenk auszupacken. Unter dem Pullover hatte sie noch ein T-Shirt an  und jetzt war schon zu sehen, was vorher nur zu erahnen war, sie hatte  auch wohlproportionierte Brüste, die wie alles an ihr eher zierlich  waren, aber im Verhältnis zu ihrem Körper durchaus groß. Wieder küssten  wir uns leidenschaftlich und meine Hände wanderten über ihren Körper.  Sie genoss die Berührungen und als ich meine Hände auf ihre Brüste  legte, konnte ich spüren, wie leise Schauer sie durchliefen. Ihre  Brustwarzen wurden noch fester, als wollten sie das T-Shirt  durchbohren.  Als ich ihr auch noch das T-Shirt auszog, kam ein  perfekter Oberkörper zum Vorschein. Alles an ihr war zierlich, passte  aber perfekt zusammen. Ihre Brüste steckten noch in einem roten  halbtransparenten Triangel-Bralette mit einem benutzerfreundlichen  Vorderverschluss. Adrenalingeflutet öffnete ich mit zitternden Fingern  den Verschluss. Sie hatte zwei wunderschöne halbrunde Brüste, deren  Schwerpunkt etwas unterhalb der Mitte lag. Darauf erhoben sich zwei  zierliche aber nun sehr feste Brustwarzen. Jetzt zog und hob ich sie  wieder zu mir heran, so dass sie sich auf meine Oberschenkel setzte.  Meine Hände streichelten über ihren Rücken und sie streckte mir ihre  Brüste entgegen. Vorsichtig tastete meine Zunge nach ihren kleinen  Brustwarzen und leckte über ihre Vorhöfe. Mit meiner Zungenspitze  umkreiste ich ihre festen  Brustwarzen und konnte die kleinen feinen  Hautfältchen fühlen, die sich bilden, wenn die Brustwarzen ganz fest  werden. Bei den Liebkosungen durch meine Zunge stöhnte Moni leise. Sie  knöpfte jetzt hastig mein Hemd auf und zog es aus meinem Hosenbund.  Dann streifte sie mir Jacke und Hemd in einem ab. Ich konnte meine  Hände nicht ruhig halten und wanderte ständig über ihren Rücken und  ihren Oberkörper. Obwohl sie zierlich und schlank war, war sie durchaus  muskulös, am Bauch zeichnete sich ein Sixpack ab und auch ihre  Rückenmuskulatur war deutlich zu spüren. Sie war so zierlich, dass  meine Hände ihre Taille fast umschließen konnten. Immer intensiver  leckte und saugte ich an ihren Brüsten und jedes Mal, wenn meine  Zungenspitze vibrierend über ihre Brustwarzen strich, seufzte sie auf.  Als sie ihre Hände unter mein T-Shirt schob und zu meiner Brust  wanderte, ging ein freudiges Lächeln über ihr Gesicht, als sie mein  Brusthaar ertastete. Dann sagte sie, "ich mag Männer mit Haaren auf der  Brust" und krallte ihre Hände in mein Brusthaar. Jetzt fiel mir auf,  dass sie zumindest unter den Achseln ebenfalls nicht rasiert war. Aber  dafür war ihr Achselhaar kurz geschnitten und perfekt getrimmt. Dann  zog sie mir das T-Shirt aus und wir saßen uns mit nackten Oberkörpern  gegenüber. Sie hatte sich auf meine Beine ziemlich nah an mein Becken  gesetzt und konnte ihr Becken nicht ruhig halten. Ich zog ihren  Oberkörper wieder an mich und wir küssten uns wieder intensiv und  leidenschaftlich. Ihr Geschmack war so erregend süß, dass ich nicht  aufhören konnte sie zu küssen und an ihren Lippen zu saugen. Dabei  tastete sie nach meinem Hosenbund und rieb nun über die Beule in meiner  Hose, die sich jetzt deutlich abzeichnete. Die Wärme ihres Körpers  durchströmte mich und ich wünschte mir, sie würde bald meinen Penis  hervor holen. Da löste sie sich von mir und schob sich nach hinten von  meinen Beinen runter und sagte: "Steh auf, damit ich deine Hose öffnen  kann. Als ich breitbeinig vor ihr stand, die Bank zwischen meinen  Beinen, musste sie feststellen, dass meine Outdoorhose Knöpfe statt  einem Reißverschluss hat. "Die Burg ist fest verschlossen und der Weg  mit Fallen gespickt." sagte sie belustigt, als sie sich daran machte  einen Knopf nach dem anderen zu öffnen. "Ich bin gespannt was Du mir zu  bieten hast." Um einer Enttäuschung vorzubeugen antwortete ich ihr:  "Gutes Mittelmaß". Da schaute sie mich von unten an und sagte: "Das ist  völlig ok, oder sehe ich so aus, als ob ich mit einem Riesenpenis etwas  anfangen kann? Mir ist viel wichtiger, wie gut Du ihn und Dich  beherrschen kannst." Als sie den letzten Knopf geöffnet hatte, wölbte  sich mein Slip deutlich hervor. Zusammen mit meiner Hose, zog sie mir  auch meinen Slip bis auf die Bank herunter. Federnd sprang mein Penis  hervor und stand waagerecht ab. Neugierige betrachtete sie ihn und nahm  ihn dann in ihre zierlichen, warmen Hände. Darin wirkte sogar mein  Penis riesig und es war mir völlig klar, warum sie nicht auf große  Teile stand. Als sie meinen Penis berührte, liefen mir heiße Schauer  über den Rücken. Ihre zarten, sanften Berührungen weckten in mir das  Verlangen nach mehr. Vorsichtig nahm ich ihren Kopf zwischen meine  Hände und führte ihn meinem Penis entgegen. Sie öffnete ihren Mund halb  und begann mit ihrer Zungenspitze an meiner Eichel zu spielen. Zugleich  hielt sie mit ihren Händen meinen Penis und meine Hoden fest. Als ich  ihren Mund etwas weiter auf meinen Penis schieben wollte, sagte sie nur  "Nein" und schob mein Hände weg. Jetzt leckte sie mit ihrer Zunge um  die ganze Eichel und ließ ihre Zungenspitze an meinem Bändchen  vibrieren. Ich musste tief und laut aufstöhnen. Dass Gefühl und der  Anblick waren so erregend, dass sich an meinem Penis die ersten Tropfen  meines Sekrets bildeten. Vorsichtig nahm sie diese mir ihrer  Zungenspitze auf. Dann ließ sie meinen Penis los, lächelte mich an,  legte sich nach hinten auf den Rücken, hob ihre Beine und hielt mir  ihre Schuhe entgegen und sagte nur "Ausziehen".  
 
Also zog ich ihr zuerst die Jagdschuhe aus, was gefühlt eine halbe Ewigkeit dauerte, da ich die Hakenschnürung einzeln öffnen musste. Dann  zog ich ihre Hose aus, indem ich sie öffnete und dann an beiden Beinen  nach oben zog. Auch ihre Beine waren schlank, muskulös und makellos  gepflegt. Passend zu ihrem Bralette kam nun ein roter Spitzenslip mit  hohem Beinausschnitt zum Vorschein, der mehr frei ließ als bedeckte.  Sie setzte sich jetzt wieder aufrecht hin und forderte auch mich auf,  mich zu setzen. Als ich mich setzte, konnte ich meine Beine nur gerade  genug öffnen, dass das Sitzbrett dazwischen passte. Das schien Moni  aber nicht zu stören und sie setzte sich jetzt wieder auf meine Beine,  ganz nah an meinen Penis. Ich packte sie, küsste und liebkoste sie und  wanderte mit meinem Mund gierig über ihren Hals und ihre Brüste immer  tiefer. Als ich sie nicht mehr tiefer erreichen konnte, zog ich sie  hoch, bis sie stand. So konnte ich ihren Bauch mit Küssen liebkosen und  meine Hände glitten über ihren Venushügel zu ihrer Scham. Auch hier war  sie behaart und wie nicht anders zu erwarten, perfekt getrimmt. Mit  meiner Zunge liebkoste ich ihren Bauchnabel, in dem sie ein kleines  Piercing hatte. Es war ebenfalls eine kleine weiße Perle, die perfekt  zu ihren Ohrsteckern passte. Offensichtlich kitzelte meine Zunge sie in  ihrem Bauchnabel. "Hast Du noch andere Perlen, die ich liebkosen kann?"  fragte ich.  "Nur noch eine, aber die ist nicht weiß und da kommst Du  heute nicht dran." war ihre Antwort. Sie drückte jetzt ihre kleinen  Brüste in mein Gesicht und während ich ihre Brustwarzen vorsichtig mit  meinen Zähnen beknabberte, umfasste ich sie mit meiner linken Hand an  ihrem Po und zog ihren Slip zur Seite. Mit meiner rechten Hand begann  ich von vorn ihre Scham zu erkunden. Weil sie über dem Sitzbrett stand,  waren ihre Beine soweit gespreizt, dass ihre äußeren Schamlippen schon  leicht geöffnet waren. Als ich mit meinen Fingerspitzen ihre inneren  Schamlippen berührte, schloss sie die Augen und seufzte "Oh jaaa, ...  sei bitte sehr vorsichtig." Mit sanften, leichten Berührungen wanderten  mein Zeige- und Mittelfinger über ihre inneren Schamlippen und immer  wieder hinauf zu ihrer Klitoris. Bei jeder Berührung ihrer Klitoris  stöhnte sie auf und drückte sich in dem Moment leicht nach oben. Mit  jeder Berührung wurde sie feuchter und ihr Sekret begann an meinen  Fingern entlang zu laufen. Vorsichtig schob ich jetzt meinen  Zeigefinger tiefer zwischen ihre Schamlippen. Entsprechend Ihrem  zierlichen Körperbau war sie sehr eng gebaut. Mein Finger wurde von  ihrer muskulösen Vagina fest umschlossen. Als ich meinen Finger langsam  tiefer in sie schob, begann sie leicht zu zittern und stöhnte leise in  mein Ohr "Oh Gott, oh Gott, oh Gott..." Langsam begann ich meinen  Finger in ihr ein- und ausgleiten zu lassen. Sie klammerte sich jetzt  fest an mich, drückte ihre Körper und ihre Brüste in mein Gesicht und  begann immer intensiver zu stöhnen. Vorsichtig erhöhte ich das Tempo  und bald spürte ich, wie sich immer mehr Muskelkontraktionen in ihr  aufbauten. Als ich für einen Augenblick das Tempo geringfügig  verlangsamte stöhnte sie nur "Bitte...., bitte, bittteeee...".  So  begann ich wieder etwas schneller meinen Finger ins sie zu stoßen -  eigentlich war es kein wirkliches Stoßen, weil ich sorgfältig darauf  achtete, meinen Finger nur sanft in ihr zu bewegen. Mit meinem Daumen  massierte ich dabei ihre Klitoris. Innerhalb von Sekunden begann sie  ekstatisch zu zucken und unkontrolliert zu stöhnen. Eine Welle nach der  anderen durchlief sie und als endlich ihre Muskelkontraktionen  aufhörten, sank sie auf meinen Schoß herab und ich zog vorsichtig und  langsam meinen Finger aus ihr heraus. Dann leckte ich ihr Sekret von  meinem Finger. Ihr betörender Geruch und Geschmack steigerten mein  Verlangen nach ihr und danach sie zu penetrieren noch mehr.  
 
Als Moni sich etwas beruhigt hatte, forderte sie mich auf, mich rücklings auf die Sitzbank zu legen, was nicht ganz einfach war, da ich  etwas die Beine anziehen musste, weil die Sitzbank zu kurz war und ich  noch meine Hose an den Knien hatte. Als ich auf dem Rücken lag  positionierte Moni sich über meinem Penis. Aber statt mich in sie  eindringen zu lassen, drückte sie ihn auf meinen Bauch und begann mit  ihren Schamlippen auf der Unterseite meines Penis hinauf und hinab zu  gleiten. Dabei rutsche sie nicht nur vor und zurück, sondern kippte  jedes mal leicht ihr Becken, sodass auch ihre Klitoris über meinen  Penis rutschte. Mit ihren Händen krallte sie sich schmerzhaft in mein  Brusthaar. Es war ein unglaubliches Gefühl, wie ihre feuchten, warmen  Lippen meinen Schaft entlang bis zur Eichel glitten. Mein Penis war  sehr hart und drückte natürlich von unten umso mehr gegen ihre  Schamlippen, umso mehr sie ihn ritt. Und mehr als dass ich es sehen  konnte, spürte ich, wie ihre Schamlippen rechts und links meinen Schaft  umschlossen. Moni begann immer mehr zu keuchen und ihre Bewegungen  wurden immer schnelle. Weil meine Beine nicht frei waren, konnte ich  mich kaum bewegen und nur mein ganzes Becken nach oben drücken. Mit  meinen Händen massierte ich ihre kleinen Brüste, die ich vollkommen  bedecken konnte. Jetzt ritt sie wild auf meinem Penis und in mir stieg  langsam die Spannung immer höher. Hilflos versuchte ich ihr entgegen zu  bocken. Sie schien es zu genießen, dass ich fast wehrlos war und es  machte sie nur umso wilder. Gerade als ich mich immer mehr dem Punkt  näherte, an dem ich kommen würde, begann Moni erneut zu krampfen. Ich  spürte, wie ihre Schamlippen meinen Penis regelrecht umklammerten. Sie  stöhnte und keuchte hemmungslos und stieß ihr Becken ungehemmt vor und  zurück. Orgasmische Wellen durchliefen sie erneut. Gleich würde es auch  bei mir soweit sein, mein Atem ging schwer und mein ganzer Körper  spannte sich schon an. Da entspannte sie sich und sank erschöpft auf  mich. Ich spürte, wie sich ihre Schamlippen langsam von meinem Penis  löste, der jetzt schon vor Erregung zuckte. Einen Moment lag Moni auf  meiner Brust und bewegte sich nicht. Offensichtlich wollte sie nicht,  dass ich jetzt unkontrolliert kam.  
 
Als sie spürte, dass auch ich mich wieder etwas beruhigt hatte, schaute sie mich an und fragte "Willst Du in mir kommen?" "Ja, und wie ich in  Dir kommen will." "Ok, aber nur wenn Du Dich beherrschst und nicht wild  drauf los stößt. Wenn Du mir dabei weh tust, breche ich ihn Dir ab.  Bleib einfach liegen und lass mich machen." "Ok, ich versuche es."  "Denk daran, wenn Du mir Schmerzen bereitest, weil Du unbeherrscht  bist, ist es vorbei". Da ich mich in meiner Lage eh kaum bewegen  konnte, blieb mir sowieso  keine andere Wahl. Moni stellte sich jetzt  wieder genau über mein Becken, doch statt sich diesmal auf meinen  liegenden Penis zu setzen, nahm sie ihn in ihre kleinen Hände und  richtete ihn auf. Dann sank sie soweit herab, dass ihre Schamlippen  gerade meine Eichel berührten. Nun sank sie ganz langsam weiter herab,  bis meine Eichel zwischen ihren warmen Schamlippen verschwunden war.  Jetzt lies sie meinen Penis los, und beugte sich soweit nach vorn, dass  sie sich mit ihren Händen auf meiner Brust abstützen konnte. Sehr  langsam begann Sie jetzt ihr Becken über meinem Penis zu heben und zu  senken und so ihre Vagina zu dehnen. Mein Penis zuckte und pochte  schon. Aber sie schaute mir in die Augen und wenn sie der Meinung war,  dass es zu schnell geht, oder ich anfange mich zu viel zu bewegen,  wurde sie langsamer und ruhiger. So hielt sie mich minutenlang an der  Grenze zum Orgasmus. Ich versuchte möglichst flach und kontrolliert zu  atmen, was mir immer schwerer fiel. Als sie in meinen Augen sah, dass  ich die Anstrengung nicht mehr länger halten können würde, senkte sie  ihr Becken komplett auf mich herab und mein Penis glitt tief in ihre  enge Vagina hinein. Diese Gefühl genügte um mich kommen zu lassen und  in Sekunden pumpte mein Penis sein Sperma in vier gewaltigen Schüben in  sie hinein während ich versuchte, meinen Körper still zu halten. Sie  schaute mir dabei tief in die Augen. Bei jedem meiner Schübe zuckte sie  zusammen, drückte ihr Becken aber noch tiefer auf meinen Penis ohne den  Augenkontakt abreisen zu lassen. Es dauerte Minuten, bis mein Penis  aufhörte nachzupumpen und zu zucken. Sie blieb still auf mir sitzen,  und erst als mein Penis begann zu schrumpfen, lies sie ihn langsam aus  sich herausgleiten.  
 
"Siehst Du, deswegen mag ich ältere Männer. Sie haben mehr Selbstbeherrschung, mehr Erfahrung und sind sensibler. Ich danke Dir  für Deine Selbstbeherrschung." "Ja, man trifft selten auf eine so junge  Frau, die so bestimmt weiß, was sie will. Du hast mich heute an die  Grenzen der Erschöpfung gebracht und ich werde noch lange daran  denken."  
 
Moni erhob sich von mir und langsam zogen wir uns wieder an. Zum Abschied gab sie mir noch einen innigen Kuss "Siehst Du, jetzt habe ich  heute doch noch meinen Bock bekommen. Vielleicht begegnen wir uns ja  hier im Wald wieder einmal."  
 
Als ich die Leiter herunterstieg schmerze jeder meiner Muskel vor Verspannung. Ajax würdigte mich keines Blickes und war den Rest des  Tages beleidigt, weil ich sie solang allein gelassen hatte. Ich habe  die nächsten Tage tatsächlich noch viel an Moni gedacht, nicht nur  wegen dem unglaublichen sexuellen Erlebnis, sondern auch wegen meinen  Muskelschmerzen und den unzähligen Mückenstichen, die ich auf dem  Hochsitz abbekommen habe. Zukünftig nehme ich bei meinen  Waldspaziergängen vorbeugend ein Antimückenmittel mit.  
 
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