Sekretariat (fm:Lesbisch, 3195 Wörter) | ||
Autor: SuzieQ | ||
Veröffentlicht: Dec 30 2020 | Gesehen / Gelesen: 18157 / 15515 [85%] | Bewertung Geschichte: 9.37 (117 Stimmen) |
Die bisexuelle Frau meines Chefs war sein Problem. Er erhoffte sich Hilfe oder sogar Abhilfe von mir. (Könnte auch in der Kategorie „Dreier“ durchgehen.) |
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Sekretariat
Überall gibt es Sekretariate, in Schulen, in Behörden, in großen Unternehmen, und auch in kleineren Firmen gibt zumindest eine Sekretärin. Eine davon bin ich.
Über Sekretärinnen gibt es viele Witze. Einige sind wirklich lustig, das sage auch ich als Frau, andere sind abgrundtief schlecht. Es geht dabei eigentlich immer nur um Sex. Das ist auch nicht schlimm, wenn sie, die Witze, gut gemacht sind. Ich mag Sex!
Seit zwei Jahren bin ich geschieden, obwohl ich gerade erst dreißig geworden bin. Mein Ex-Mann und ich hatten einfach zu früh geheiratet, als wir beide Anfang zwanzig waren. Das ist also eher ein schlechter Witz.
Und jetzt kommt eine der ewigen Geschichten von der jungen Sekretärin und ihrem Chef. Ich hoffe, niemanden zu langweilen. Ich dreißig, er achtundvierzig. Ich geschieden, er seit zwanzig Jahren verheiratet.
Ich sehe das ganz pragmatisch. Eine Frau in meinem Alter will Sex. Ich habe ziemlich viel Busen zu bieten und auch sonst eine ganz knackige Figur. Interessenten gibt es also zu Hauf. Aber entweder waren sie nur auf einen One Night Stand aus, weil ihre "Alte" sie nicht ranließ, oder sie wollten sich als Mann beweisen, was für ein toller Typ sie denn sind. Schon seit einem halben Jahr hatte ich keinen Sex mehr mit einem Mann gehabt, immer nur mit mir selbst.
Ich begleitete meinen Chef zu einer zweitägigen Tagung. Am Abend des ersten Tages saßen alle Teilnehmer gemütlich im Restaurant nach dem Abendessen zusammen und es wurde sehr lustig. Auch Witze über Sekretärinnen wurden erzählt. Aber sie hatten alle Niveau.
Einer der männlichen Teilnehmer grub mich an, ein unangenehmer Typ und ein Schleimer. Mein Chef nahm ihn beiseite und hat ihm wohl ein paar sehr deutliche Worte geflüstert. Als wir auf unsere Zimmer im Hotel gingen begleitete mein Chef mich. "Damit dieser Kerl sie nicht auch noch hierhin verfolgt", erklärte er. Das fand ich nett. Auf unserer Etage angekommen, fragte er, ob ich noch einen Absacker mit ihm auf seinem Zimmer trinken wolle.
Und jetzt kommt die zweite ewige Story vom Chef und seiner Sekretärin. Ich schlief mit ihm. Ich gebe zu, es war schön, und es war heißer Sex, den ich mit ihm hatte. Wer sollte mich hindern, ich war ungebunden. Alles andere war sein Problem.
Sein Problem bestand darin, was ich nicht ahnte, vermutete oder gar wusste, daß seine Frau bi ist. Er lud mich für das kommende Wochenende zum Kaffee ein. Seine Frau hatte auch Gebäck bereitgestellt, und wir drei unterhielten uns angeregt. Seine Frau Susie hatte gerade ihren vierzigsten Geburtstag gefeiert. Auch als Frau musste ich zugeben, daß sie sehr ansehnlich war. Hübsche, längere Haare in einem Dunkelbraun, große Augen, volle Lippen und sehr stattliche Brüste, wie mir schien. Lange, schlanke Beine hatte sie auch, denn sie trug einen recht kurzen Rock. Dieser Rock war eng geschnitten und ließ ihren strammen Hintern erahnen.
Wir hatten auf der Terrasse Kaffee getrunken, denn es war Sommer. Beide zeigten mir anschließend ihren Garten. Mein Chef ging voraus, Susie umfasste mich mit einem Arm an der Hüfte. "Du hast mit ihm geschlafen", raunte sie mir ins Ohr. Leugnen war wohl zwecklos. Ich nickte nur kurz. "Schön", sagte sie, "er braucht das von Zeit zu Zeit, um sich selbst bestätigt zu fühlen. Weißt Du, daß ich auch lesbisch veranlagt bin?" Diesmal schüttelte ich nur kurz meinen Kopf. Woher hätte ich das wissen sollen?
Die beiden hatten auch ein Schwimmbad im Garten, das nicht überdacht war. Bei dem schönen Sommerwetter hatte man fast das Gefühl, an einem See zu sein. "Komm", sagte Susie, "lass uns im Wasser planschen, man muss die schönen Tage nutzen." Sprach's und zog sich einfach aus. "Komm, mach schon", forderte sie mich auf, "wir baden immer nackt." Ich beeilte mich, ihrer Aufforderung nachzukommen. Mein Chef warf alles von sich und sprang hinterher zu uns ins Wasser. Mein Chef, seine Frau und ich, alle drei nackt im Wasser.
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