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Als die Sauna zu heiß wurde (fm:Cuckold, 1475 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 31 2020 Gesehen / Gelesen: 16605 / 10890 [66%] Bewertung Teil: 8.91 (46 Stimmen)
Dies ist ein weiteres Kapitel in unserer Geschichte und fand einige Jahre später statt. Wir hatten das Thema Wifesharing einige Zeit betrieben, es aber dann bis zu diesem Erlebnis bleiben lassen. Ich war mit meiner Frau im Wellness Hotel zum verw

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habe meine Frau noch nie so stöhnen gehört, sich so hingeben gesehen. Er steckt seinen Schwanz jetzt ganz in meine Frau, bis die Eier laut auf ihren Arsch knallen. Ich kann sehen, dass meine Frau den Fick ihres Lebens hat, während ihr Ehemann auf einem Sessel sitzt uns zusieht. Der Mann über ihr ist Jung, gutaussehend und fördert animalische Triebe meiner Frau zum Vorschein. Verstand raubende Geilheit, sich ganz hingeben. Sie so zu sehen, so enthemmt, so laut stöhnend, die Beine gespreizt und mit den Fußen seinen Arsch zum härteren Ficken antreibend, vernebelt mir selbst den Verstand vor Geilheit. Das Ganze dauert nicht wirklich lange bis meine Frau anfängt zu zucken und den Lover fest an sich zieht. Auch er fängt an zu stöhnen und stößt nochmal ein paar mal mit aller Kraft seinen Penis so tief es geht in die Muschi meiner Frau. Noch während er über ihr ist, sagt sie zu mir: "Oh mein Gott, ich bin so hart gekommen wie noch nie. Das war so, so, so geil." Der Junghengst grinst: "Das war wirklich toll. Ich darf mich selten so gehen lassen und meinen Schwanz so hemmungslos und mit voller Länge in eine Frau eindringen." Da sehe ich wie er seinen immer noch harten Penis langsam aus meiner Frau zieht und erblicke gleich, dass nur noch der Ring von Kondom am Penis hängt. "Fuck," sagt er "das passiert mir leider häufig bei normalen Kondomen. Aber keine Sorge, ich hatte lange keinen Sex mehr und habe seit dem schon Blut gespendet. Das sollte jetzt kein Problem sein, ehrlich".

"Ich nehme keine Pille, mein Mann ist sterilisiert", sagt meine Frau. Sie dreht sich zu mir um, "am besten leckst du mich sauber, damit ich nicht schwanger von meinem kleinen Deckhengst hier werde", sagt sie dann zu mir. Ich stutze, das hatten wir noch nie gemacht, werde bei dem Gedanken aber noch geiler. "Leg dich hin" befiehlt sie mir und ich folge zu meiner eigenen Überraschung. Auf dem Rücken liegend, steigt sie auf den Knien stehend über mich und blickt zu mir runter: "du musst jetzt alles sauber auslecken". Ich sehe erst aus dieser Perspektive, wie feucht und geschwollen ihre Muschi ist. Sperma sehe ich keins. Langsam senkt sie ihre Muschi auf meinen Mund und ich beginne meine Frau zu lecken. Es schmeckt nach fremdem Mann und Muschisaft. Ich lecke meine Frau gerne und werde noch geiler. "Komm, mach mich sauber und wichs dich dabei schön ab", sagt sie zu mir. Ich fange an meinen Schwanz zu wichsen, während ich weiter an ihrer Muschi sauge. Es dauert nicht lange, bis auch ich abspritze. Sie lächelt mich an:"das hast du gut gemacht, Baby". Sie schwingt sich von meinem Gesicht und sagt zu Jungbullen: "ich bin jetzt wieder sauber. Wir duschen jetzt".

Sie verschwinden zusammen im Bad. Ich liege auf dem Bett und versuche das erlebte zu verdauen, da fällt mir auf dass keine Dusche zu hören ist. Stattdessen ertönt erneutest Stöhnen meiner Frau. Ich gehe zum Bad und sehe, wie sich meine Frau nach vorne gebeugt am Waschtisch festhält, während sie sich von hinten erneut ficken läßt. "Das Kondom?", brocke ich verstockt raus. Ihr prallen Titten wackeln und sie bekommt vor lauter Stöhnen kaum ein Wort raus: "das brauchen wir jetzt auch nicht mehr...", stöhnt sie laut, "ich möchte nochmal spüren, wie er sich dieser riesen Schwanz tief in mir ergießt". Beim Frühstück am nächsten Morgen sagt sie "sein Sperma läuft mir immer noch aus der Muschi, ich glaube du musst mich gleich nochmal sauber lecken".

Hintergrund: Dies ist ein weiteres Kapitel in unserer Geschichte. Wie alles anfing findet Ihr in meinem ersten Bericht "Arztbesuch". Dieses Abenteuer fand einige Jahre später statt. Wir hatten das Thema Wifesharing einige Zeit mit Tom (siehe Arztbesuch) betrieben, es aber dann bis zu diesem Erlebnis bleiben lassen.



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