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Fitnesstrainerin Kerstin bringt mein Leben durcheinander - Teil 1 (fm:1 auf 1, 2996 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 31 2020 Gesehen / Gelesen: 24508 / 21349 [87%] Bewertung Teil: 9.03 (108 Stimmen)
Aufgrund von Rückenschmerzen muss ich, ein verheirateter, 37-jähriger Mann trainieren gehen. Die 27-jährige Kerstin bringt mein Leben ab da gewaltig durcheinander.

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an denen ich auf allen Vieren kniete und dann mein Knie den Ellenbogen über Kreuz berühren musste. Ich kam ganz schön aus der Puste. Ihre sehr direkte und bestimmende Art motivierte mich. Ja sie erregte mich auch. Gehorsam machte ich, was sie sagte. Auch lag einem von uns beiden immer ein neckischer Spruch auf der Zunge. Wir verstanden uns gut. Wenn sie Übungen vormachte, konnte ich meine Augen kaum von ihrem Hintern nehmen. Er war einfach heiß. Aber auch ihr Bauchnabel, der beim Strecken zum Vorschein kam, machte mich sehr an. Sehr erregend war es, wenn sie mit ihrem Körper meine Haltungen korrigierte oder die Bewegung verstärkte. So griff sie an mein Becken oder zog an meinem Arm. Diese Momente genoss ich ganz besonders.

Als Abschluss sollte ich noch ein paar Situps machen. So legte ich mich auf die Matte am Boden. Da die Stärkung des Rückens das Ziel war, setzte sie sich glatt auf meine Beine als Gegengewicht. Meine Beine spüren ihren Po auf mir. Dies erregte mich schon sehr und ich merkte auch, wie sich in der Hose etwas regte. Ich hoffte, dass dieser Umstand ihr verborgen blieb. Bei jeder Bewegung meines Oberkörpers nach oben bewegte sie sich leicht. Oben angekommen schaute sie mir immer direkt in die Augen. Sie zählte in ihrem Befehlston "Eins...Zwei...Drei..." ich gab mir alle Mühe aber bei 17 war ich ko. Ich lag auf der Matte und musste erstmal tief durchatmen. Kerstin saß noch auf meinen Unterschenkeln und sagte, dass das fürs erste Mal doch nicht schlecht war und sie sich freue, mit mir zu arbeiten. Das Kompliment gab ich ihr gerne zurück. Sie stand nun auf und ich schaute ihr dabei zu. Nach einem kurzen, aber belanglosen Plausch verabschieden wir uns bis zur nächsten Woche.

Das Duschen erfolgt nach der Einheit dann zuhause und so trotte ich verschwitzt und völlig ausgepowert zu meinem Auto. Ich war noch immer völlig erregt. Mein Schwanz in der Hose war noch immer steinhart. Hatte Kerstin das wirklich nicht gesehen? Eigentlich war das nicht möglich. Oder hatte das einfach professionell übergangen? Ansonsten trainierte sie ja nur Frauen, bei denen diese Situationen nicht entstehen konnten.

Zuhause angekommen führte mich mein Weg direkt ins Badezimmer um zu Duschen. Ich merkte aber noch, dass meine Frau gerade die Kinder ins Bett brachte. So gab ich beiden auch noch einen Gute Nacht Kuss. Im Bad zog ich mich aus. Mein harter Schwanz sprang mir direkt aus der Hose entgegen. Meine Klamotten warf ich direkt in den Wäschekorb. Ich war noch immer sehr erregt und genoss das warme Wasser an meinem Körper herunter laufen zu lassen. Dabei begann ich mit meiner Hand den harten Penis zu streicheln. Schön langsam. Vor und zurück. Dabei dachte ich an Kerstin und was sie wohltun würde. So steinhart war er schon lange nicht mehr. Hatte meine Trainerin bemerkt, wie sehr sie mich erregt hatte? Ich war völlig in Gedanken versunken als meine Frau eintrat und sich bettfertig zu machen. Schnell drehte ich mich um so dass sie nur meinen Hinten sehen konnte, da unsere Dusche nur durch eine Glaswand abgetrennt ist, hat man direkten Einblick auf alles, was darin passiert.

Wenn sie mich in dieser Pose gesehen hätte, hätte dies wieder nur Ärger gegeben. Auch war meine Frau nicht naiv, so dass sie sicherlich gewusst hätte, wer diese Erregung ausgelöst hatte. Ich wusste, dass meine Frau jetzt mindestens 15 Minuten im Bad sein würde, so dass sich meine Hoffnung geil abzuspritzen leider zerschlagen hatte. Also duschte ich mich fertig und dachte mir dabei, dass unser letzter Sex nun auch schon drei Wochen her war. Warum sollte ich meine Lust eigentlich nicht mit meiner Frau ausleben?

Sie stand bereits im Schlafanzug vor dem Spiegel als ich von hinten an sie herantrat. Ich war noch komplett nackt, hatte mich aber abgetrocknet. Mit meinem Schwanz rieb ich an ihrem Po und küsste ihren Hals. Meine Hände umschlungen von hinten ihre Thalie und ich ging mit der rechten Hand langsam unter dem Schlafanzug aufwärts. Sie drehte sich etwas zur Seite und küsste mich. Dann aber sagte sie: "lass uns erst fertig machen und es dann im Bett tun. Hier könnten die Kinder uns erwischen." Dies war natürlich nicht, was ich hören wollte, aber das war ich ja schon gewohnt. Immer musste alles ordentlich geplant sein. Ich folgte dem brav, putzte Zähne und ging im Schlafanzug ins Schlafzimmer und schloss die Türe. Dort lag meine Frau und las in ihrer Frauenzeitschrift. Als ich eingetreten war, schaute sie erwartungsvoll auf. Noch immer war ich sehr erregt. Es war mir schwergefallen, meinen steifen Penis in der Unterhose zu verpacken. Also krabbelte ich zu ihr und begann sie zu küssen. Sie legte zu meiner Freude gleich die Zeitung weg und erwiderte meine Küsse. Unsere Zungen spielten zärtlich miteinander und ich fragte mich, wie das wohl mit Kerstin wäre. Waren Ihre Lippen auch so weich? Mochte sie ein ausgiebiges Vorspiel oder gleich geilen Sex? Die Bettdecke zog ich weg. Ich küsse meiner Frau den Hals entlang und zog ihr das helle Oberteil über den Kopf und warf es zur Seite. So erblickte ich ihre nackten Brüste. Diese waren schön groß und eigentlich mochte ich sie schon sehr. Die Brustwarze war etwas dunkler und die Warze stand schon leicht ab. Im Vergleich zu dem was ich vor rund einer Stunde aber mit einem sportlichen Top verpackt gesehen hatte, waren die Brüste aber kein Vergleich. Zärtlich begann ich mit der Zunge die Warze zu umkreisen. Ich wusste, wie meine Frau das liebt. Mit der Hand streichelte ich die Warze der anderen Brust. Ich merkte wie beide Warzen härter wurden und meine Frau begann leicht zu stöhnen: "Oh Daniel..." Wie sich das wohl bei meiner Trainerin anfühlen würde? Mochte sie das genauso? Gedanklich war ich komplett an einem anderen Ort. Aber meine Erregung stieg weiter.

Ich begann mit meinen Küssen langsam tiefer zu gehen und widmete mich zärtlich dem Bauchnabel. Liebevoll gab ich ihm einen Kuss. Dem Bauch sah man klar die zwei Schwangerschaften an aber alles in allen war er wirklich hübsch. Während dieser Liebkosungen zog ich die leichte Hose meiner Frau nach unten, so dass sie nur noch den weißen Slip anhatte. Dabei schaute ich kurz auf und blickte ihr in die Augen. Dort sah ich ihre Erregung. Ich war mir sicher, dass ich unter Kerstins Leggins etwas anderes vorfinden würde...

Dennoch war ich geil in diesem Moment und ich lag eben hier und küsste den Bauch meiner Frau und ich war erregt und wollte Sex. Mir war in diesem Moment egal mit wem. In einem Rutsch zog ich ihr den Slip herunter. Vor mir lag nun ihre Muschi. Leider wollte sich meine Frau nie komplett rasieren, sondern stutzte die Haare lediglich. Somit war ihre Scheide von einem leichten Flaum überdeckt. Ich sah, dass sie schon sehr erregt war.

Also kam ich mit meinem Mund näher und begann mit der Zunge über ihre Scharmlippen zu streicheln. Hoch und runter. Ich hörte, wie sie dabei aufstöhnte und es genoss. Zärtlich teilte ich mit der Zunge ihre Lippen und drang ein. Den salzigen Geschmack einer Vagina liebe ich besonders. Immer tiefer schob ich meine Zunge in ihren Lustkanal. Oh, ich liebte diesen Geschmack und das Spüren ihrer Lust auf meiner Zunge. Langsam zog ich sie wieder etwas zurück, um dann wieder einzudringen. Ich fickte sie regelrecht.

Besonders liebte Sonja es, aber wenn ich ihren Kitzler verwöhne. Dieser stand auch schon leicht heraus. Also begann ich nun ihn zu küssen. Zärtlich tat ich das mehrmals. Sie stöhnte schon auf. Meine Zunge umkreiste langsam den Kitzler, während ich meinen Zeigefinger langsam in ihre Vagina schob und sie so zusätzlich penetrierte. Durch den Finger merkte ich, wie feucht sie bereits war. Immer mehr verkrampfte ihr Unterlaib und als ich wieder ihren Kitzler mit meinen Lippen berührte war es soweit: Sie drückte meinen Kopf ganz fest in ihren Schoß und stöhnte auf. Immer mehr begann sie zu zittern und zu stöhnen. Ich liebte diesen Moment, in dem eine Frau ihren Höhepunkt heraus stöhnt und völlig unkontrolliert ist. Noch lieber hätte ich aber Kerstin jetzt in dieser Situation so erlebt und sie befriedigt.

Als der Orgasmus abgeklungen war rutschte ich nach oben und legte ich mich mit dem Becken zwischen ihre Beine und wir küssten uns innig. "Ich liebe Dich" sagte Sonja worauf ich "ich Dich auch" erwiderte. Ich war dermaßen erregt und wollte jetzt einfach nur Sex. Ich war ja noch komplett im Schlafanzug. Sonja zog mir das Oberteil über den Kopf, während wir uns küssten. Danach zog ich meine Hose mit Slip nach unten.

Wieder küssten wir uns. Mein Schwanz rieb an ihrer feuchten Vagina. Ich konnte kaum noch klar denken und wollte sie jetzt ficken. Also hob ich mein Becken an und drang mit meinem harten Penis ganz leicht in ihre Muschi ein und stöhnte dabei. Sonja hörte auf zu küssen, sah mich an und sagte "Nimm bitte ein Kondom". Seit der Geburt unserer Kinder verhüteten wir über diesen Weg. Da wir selten und wenn nur im Bett Sex hatten, war dies keine große Einschränkung. In diesem Moment war ich aber einfach nur geil und die Folgen waren mir egal. Ich wollte ficken und nicht wieder pausieren, Gummi überziehen und weiter machen. Ich antwortete ihr "Nein, ich bin zu geil jetzt" und stieß mit meinem harten Penis bis zum Anschlag in sie. Sie stöhnte nur "jaaa". Mit jedem Stoß drückte ich sie so tief in unser Bett.

Ich merkte an meinem Schwanz wie warm und feucht es in ihrer Muschi war und genoss dies. Sie war also auch richtig geil. Vielleicht könnte ich sie heute überzeugen, dass ich sie mal wieder doggy ficken konnte. Dies liebte ich besonders und das letzte Mal war lange her gewesen. Als ich sie mit meiner Hand drehen wollte stöhnte sie: "bleib soooo". Ok egal - also weiter in der Missionar. Ich glaube Kerstin wäre da anders ... also stieß ich weiter in der von oben in sie. So geil wie wir beide waren, würde es bis zum gemeinsamen Höhepunkt sowieso nicht mehr lange dauern. Ich küsse Sonja wieder auf den Mund und fickte weiter. Meine Eier wackelten bei jedem Stoß.

Sonja stöhnte immer weiter, da ich sie mit meinem harten Schwanz völlig ausfüllte. Wenn unser Sex nur immer so wäre wie heute - aber das hatte ja einen besonderen Grund. Ich merke wie sich die Muschi immer mehr verkrampfte und Sonja immer lauter atmete. Vor lauter Erregung können wir uns nicht mal mehr richtig küssen. Ohhh ja. Ich merke, wie sie langsam zuckt und stöhnt "ich liebe dich Daniel". Ich verharre kurz und stoße noch zweimal in sie und stelle fest, dass es auch bei mir soweit ist. Es überkommt mich und ich kann es nicht mehr halten. Gemeinsam zucken wir. Der Moment, in dem beide Partner ihren Höhepunkt gemeinsam erleben ist einfach Wahnsinn.

Mein heißer Samen ergießt sich in ihr. Ich merke, wie es in mehreren Schüben tief in sie hineinfließt. Ich stoße noch ein paar Mal leicht in sie. Sonja atmet laut aus. Ich lag noch immer auf ihr. Nun schauen wir uns in die Augen und küssen uns nochmals. Das war wirklich der beste Sex seit langem. Wenn meine Frau wüsste warum... dann dreh ich mich zur Seite und wir liegen nebeneinander. Ich sage zu ihr "das war wunderschön" worauf sie entgegnet: "ja war es, aber musste das ohne Vergütung sein? Vielleicht bin ich ja schwanger." Ich entgegnete ihr, dass wir bei unseren Kindern jeweils immer mit Kalender auf die fruchtbaren Tage achten mussten, damit es funktioniert. Sonja stimmte mir zu und steht auf. Hoffentlich hatte ich mit der Aussage recht, da unsere Familienplanung eigentlich abgeschlossen war. Aber ich war heute einfach zu geil gewesen und das Gefühl in der warmen Muschi einer Frau zu kommen ist einfach viel erregender an in einer Gummitüte.

"Ich geh schnell duschen, um die Soße weg zu spülen", riss mich Sonja aus meinen Gedanken und geht aus dem Zimmer. Ich liege allein im Bett und bin völlig ko. Erst das harte Training jetzt der Sex. Meinen Vorsatz mit mehr Sport hatte ich an diesem Abend wohl gut umgesetzt...

Ich ziehe meinen Schlafanzug wieder an und schau kurz auf mein Handy. Überrascht lese ich eine Whats App von Kerstin "Guten Abend Daniel, ich wünsche Dir eine gute Regeneration! Du weißt Sport ist Mord. Das wird von Einheit zu Einheit besser. LG Kerstin" Mein Herz schlägt hoch. Hatte sie jetzt abends nochmal in den Sinn gekommen? Wenn sie wüsste, wie sehr ich eben an sie gedacht hatte... Ich war zwar vollkommen befriedigt aber gedanklich aufgewühlt. Sonja kam auch dann frisch geduscht ins Bett zurück. Wir gaben uns einen Gute Nacht Kuss und schlief dann ein. Mich befiehl ein wirklich schlechtes Gewissen. Ich schlief mit meiner Frau und dachte dabei an eine andere. Würde ich diese Gedanken auch in Realität umsetzen, wenn Kerstin dies wollen würde? Wäre ich ein Ehebrecher? Ich liebte meine Familie und mein Leben eigentlich. Nur der Sex war eben nicht so, wie ich das gerne hätte. Gedanken über Gedanken. Ich lag da und schaute ins Dunkle. Irgendwann schlief auch ich dann ein.

In den nächsten Tagen musste ich immer wieder an Kerstin denken. Was war nur mit mir los? Sie ging mir einfach nicht aus dem Kopf. Durch ihre Aktivitäten konnte ich auch regelmäßig sehen, was sie so tat. Ihr Körper war einfach der Hammer. In dieser Zeit hatte ich zwei ruhige Momente, in denen ich mir einen runterholen konnte und dabei an sie gedacht. Mit meiner Frau hingegen kam es zu keiner weiteren Sexuellen Aktivität. Der nächste Dienstagabend kam erfreulicherweise immer näher...



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