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Besuch bei meiner „Cousine“ oder ein Wochenende voller Überraschungen (fm:Gruppensex, 2614 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 02 2021 Gesehen / Gelesen: 21545 / 15107 [70%] Bewertung Teil: 8.81 (62 Stimmen)
Geplant war, ein gemeinsames langes Wochenende während des Pandemie Lockdowns, mit viel Quatschen, gepflegt Essen und Trinken und Nichtstun. Schon an der Wohnungstür war uns beiden klar, dass das ganz anders werden würde. Aber so, wie es si

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© Siggi Gross Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Einige km weiter war ich bei der Analyse. Ihr Gesicht, Frisur sind top, Brüste und Hinterteil ausgeprägt, wie mag sie zwischen ihren Schenkeln aussehen? Plötzlich kam mir die Erkenntnis, dass mich das tatsächlich interessierte. Stellte mir vor, wie sich ihre Möse zwischen ihren kräftigen Schenkeln versteckte, ob sie rasiert ist? Wissend, dass sie in diesem Jahr noch keinen Kerl hatte, spürte ich förmlich die Enge ihrer Lusthöhle. Ich war geil auf sie.

Kurz vor meiner Ankunft rief ich an, parkte mein Auto in der Tiefgarage, läutete an ihrer Wohnungstür. Dann stand sie vor mir, die Jeans strammte um ihre Schenkel, das Top umspannte ihre Brüste und Bauch und wurde von der weiten, seidigen Bluse aufgelockert. Wir strahlten uns an, ich glaube wir johlten wie Kleinkinder und wussten, die AHA Regeln würden wir für dieses Wochenende auf das H reduzieren, lagen uns in den Armen und freuten uns. Mein Abstandswarner meldete sich, meine Gedanken während der Fahrt schossen durch meine Sinne.

Zur Begrüßung beschäftigten wir uns mit einem Fläschchen Prosecco, grob planten wir dabei unser Wochenende. Außer ein paar kleine Runden um den nahegelegenen Anglerteich, verbunden mit Kleineinkäufen, würden wir die Wohnung nicht mehr verlassen. Hier kam mein erster Hinweis, dass es außer Essen, Trinken und Schlafen auch noch andere schöne Dinge gäbe. Sie räkelte sich mir gegenüber auf ihrem Sofa, ich auf einem sehr ausladenden Sessel. Bei meiner eindeutigen Andeutung hatte ich sie fest im Blick. Ihr Reaktion, der kurze Augenaufschlag, die leichte Färbung ihres Gesichts und hatte ich mir das spontane Spreizen ihrer Schenkel nur eingebildet, zeigten mir, dass ich offensichtlich auf dem richtigen Weg war. Wir beschlossen heute Abend gemeinsam eine Pasta zuzubereiten. Da noch die ein oder andere Zutat fehlte, folgte der erste Spaziergang. Sie stand auf, ich war verblüfft mit welchem Schwung und Lässigkeit sie unvermittelt vor mir stand, mir einen Kuss auf die Lippen hauchte und an der Garderobe stand. Dort erwiderte ich ihren Kuss, ein bisschen intensiver, aber nur so lange bis ich ihre positive Reaktion wahrnahm. Anschließend machten wir uns auf den Weg, Hand in Hand.

Wir genossen den Sonnenuntergang auf einer Bank am Teich, kauften ein und beschlossen gleich mit dem Kochen zu beginnen. "Dazu werfe ich mich in meinen Kochkimono." Augenblicke später stand sie neben mir in der Küche, einen farbenfrohen Kimono, den sie so locker umgebunden hatte, so dass es bei jeder Bewegung etwas zu sehen gab. Es war Absicht, als sie sich mit leicht gespreizten und durchgedrückten Knien nach Küchenutensilien bückte und mir ihr prächtiges Hinterteil präsentierte. Augenscheinlich war nichts drunter, mindestens nicht sichtbares, vielleicht ein String. Klar hatte sie bemerkt, wie ich sie gebannt anstarrte. "Bei meinen Arschbacken würde eine Unterhose ganz schnell dazwischen verschwinden, also lass ich es gleich." Und hob für Sekundenbruchteile das Kleidungsstück weit über ihren Hintern.

Während der Kochvorbereitungen standen wir uns dauernd im Weg oder benötigten genau das Teil, welches der andere gerade benutzte. Wir mussten uns also ständig berühren und anfassen und das auch an Stellen, die nichts mit der Sache zu tun hatten. Wir machten uns gegenseitig richtig an und heiß. Ich war kurz davor, sie auf die Arbeitsplatte zu drücken und von hinten zu nehmen, stand ganz dicht hinter ihr und sie presste ihren geilen Arsch an meinen prallen Schwanz. "Gleich haben wir's geschafft, die verbleibende halbe Stunde wird der Backofen erledigen." Und entzog sich mir, drückte sich an mir vorbei in Richtung Küchenausgang, beim Vorbeidrücken säuselte sie: "Ich mach uns einen schönen Aperitif und du bist mein Dessert! Kannst du hier noch ein bisschen Ordnung machen?" Das wollte ich sowieso, aber doch erst nach dem Quickie. Als ich ins Wohnzimmer kam, räkelte sich wieder auf ihrem Sofa, die Aperitifs standen bereit, Tisch war gedeckt und der Rotwein im Dekanter.

Unser Essen war super, kaum fertig verschwand sie: "Ich muss nochmal schnell unter die Dusche, dauert nicht lange und ich melde mich, sobald ich fertig bin." Als ich später ins Bad kam, zog sie gerade die Schleife ihres knallroten Seidenkimonos zu. Sie zeigte mir wo frische Handtücher und mein rabenschwarzer Kimono lagen und war draußen. Gerade verging mir ein bisschen die Lust an diesem Spiel, aber dann entschied ich mich noch einen Versuch durchzuhalten. Minuten später war ich wieder bei ihr. Diesmal lag sie quer über dem Sessel, sodass ich sie nur von hinten sehen konnte, überall brannten Kerzen und zwei Champagnerschalen standen auf dem Beistelltisch. "Kannst du mir bitte den Champagner reichen?" Ihre Stimme hatte sich irgendwie verändert, hatte einen rauen kehligen Klang.

Ich nahm die beiden Schalen in die Hände, ging vor ihr in die Hocke, der Kimono klaffte auseinander und der Gürtelknoten löste sich beim Runtergehen, mein Ständer stand genau vor ihrem Gesicht. Jetzt war ich am Zug, schnell war ich ganz unten und hielt ihr ihren Schampus vor die Nase. Wir prosteten uns zu, auf einen unvergesslichen Abend, nippten an unseren Gläsern. "Lass uns austrinken, sonst wird er verschalen!"

Die Gläser hatte ich gerade abgestellt als ich ihre Hand spürte, sie hatte meinen Penis fest im Griff, zog mich zu ihr, nahm ihn in beide Hände, schob die Vorhaut leicht zurück und küsste meine Eichel, öffnete ihre Lippen und spielte mit ihr, die Zungenspitze kreiselte und drücke sich leicht in die kleine Spalte. Ihre Hände wanderten zu meinen Pobacken und drückten mein Schwanz langsam, aber unaufhörlich bis zum Anschlag in ihren gierigen Mund. Dass ich ihre Nasenspitze an meinem Bauch spürte und die letzten Zentimeter fehlten, störte mich absolut nicht.

Meinen Mantel hatte ich abgestreift, reckte mich ihr entgegen, genoss ihr Spiel und schaute ihr zu. Meine Blicke wanderten über ihren Körper, der Kimono bedeckte sie nicht mehr, die Brüste lagen schwer auf ihrem Brustkorb, ihre Beine angewinkelt und weit gespreizt. Ihre kräftige, fast blonde Schambehaarung konnte meinen Blick auf ihre feuchte Möse, mit den wulstigen und leicht geöffneten Schamlippen, nicht verdecken. Meine rechte Hand streichelte ihre Brüste, ihre erigierten Nippel, weiter über ihren Bauch zu ihrem buschigen Lustzentrum. Ganz sanft erkundeten meine Finger ihre Schamlippen, deren Innseiten, ihre Klitoris, ihren Eingang zur Lust.

Bea bearbeitete meinen Schwanz immer intensiver, immer wieder drang ihr lustvolles Stöhnen an ihm vorbei, nahm sie ihn tief. Ich genoss ihre Zähne an seiner Wurzel, das Kneten meine Eier, ihre Finger an meinem Anus. Langsam zog sie sich zurück, lutschte an meiner Eichel, glitt mit ihrer Zunge abwärts zu meinen Hoden, leckte, lutschte, versuchte meinen ganzen Sack in ihren Mund zu saugen und wanderte dann mit ihrer Zunge zu meinem Loch, bohrte sie hinein und wichste gleichzeitig meinen Ständer äußerst gefühlvoll. Das war so geil, aber ich wusste auch was gleich passieren würde. Meine Finger spielten währenddessen unaufhörlich an, in und um ihre nasse, geile Fotze.

Ich wollte sie unbedingt mit der Zunge verwöhnen. Kurz bevor ich explodierte, entkam ich ihr, steckte ihr einige Finger meiner linken Hand in den Mund, sie saugte auch daran und mir gelang die Flucht zwischen ihre Schenkel. Ich zog sie mit ihrem Arsch auf die Armlehne des Sessels, kniete mich zwischen ihre Schenkel, die sie weit spreizte, legte meine Hände auf ihre Schamlippen, zog sie auseinander, küsste zärtlich ihren Kitzler, saugte ihn zwischen meine Lippen, spielte mit der Zungenspitze an ihm. Es war geil ihre haarige Fotze zu lecken. Gleichzeitig wanderten meine Finger zu ihren Öffnungen, die eine klitschnass und mehr als bereit, die andere heiß und willig. Ich schob ihr meinen Zeige- und Mittelfinger in ihre feuchte Möse, Ringfinger und Kleiner spielten an und in ihrem Anus, mein Daumen massierte ihre Klitoris und meine Zunge war überall.

"Ich will deinen Schwanz! Fick mich endlich!" "Zuerst treibe ich dich mit meiner Zunge zum Orgasmus. Dann fick ich dich, stoße dir meinen Schwanz in deine geile Grotte, ficke dich tief und fest, bis ich dir meine volle Ladung tief in deine geile Fotze schieße!" Meine Zunge war wieder im Einsatz, beide Arme schlang ich um ihre Schenkel, griff nach ihren Nippeln, zwirbelte sie und drückte fest zu. Ihr Schrei bestätigte mich, lies los, drückte wieder zu, diesmal etwas fester, ihre Lustschreie und Stöhnen waren irre geil. "Ich komme! Ich komme, ist das geil. Fick mich! Ich will deinen Schwanz! Jetzt! Fick mich du geiler Bock!" Mit beiden Händen packte ich ihre Hüften, hob sie an, zog sie näher ran und drang ich in sie ein. Ihre Stimme überschlug sich. "Öffne deine Augen, schau zu wie mein Schwanz in deine Fotze eintaucht. Guck hin!" Das war's, ich explodierte tief in ihr, stieß weiter zu, tief und fest, drückte mich fest an sie, verharrte und genoss das wilde Pochen ihrer heißen Fotze. Ich konnte mich nicht mehr halten, legte mich auf Bea und wir waren äußerst zufrieden. Wir lagen eine Weile fest umschlugen, entwirrten unsere Gliedmaße und genehmigten uns das nächste Gläschen Champagner. Wir hatten es uns verdient.

Das Sofa war doch bequemer für uns beide, wir verquatschten die Zeit, verloren den Überblick, berührten uns mal enger, mal nur mit unseren Blicken, die Kimonos nur leicht übergehängt. Zwischendurch schossen mir immer wieder Fantasien in meine Gedanken was ich mit ihr noch alles anfangen könnte und wollte. Mein kleiner Freund verriet mich. Natürlich bemerkte Bea das teilweise erwachte Leben, streichelte ihn liebevoll, beugte sich vor, hauchte ihm einen Kuss auf die Spitze: "Danke mein Bester." "Zuerst muss ich mal kurz ins Bad," intervenierte ich. "Ne, ich zuerst!" und weg war sie. Dazu viel mir auch was ein, mal sehen. Dann war ich dran und als ich zurückkam waren sie und die Gläser nicht im Raum.

Bea lehnte am Balkongeländer, bewunderte den tollen Sternenhimmel und reckte mir ihr Hinterteil entgegen. Der leichte Wind legte wichtige Bereiche frei. Vorne nackt, stand ich ganz dicht hinter ihr, schob ihren offenen Kimono weiter hoch und drückte mich an sie. Umschlang sie mit beiden Armen, so bewunderten wir gemeinsam die Sterne. Meine Hände wurden wieder aktiv, streichelten ihre Brüste, die Nippel, die rechte Hand wanderte zügig nach unten und spielten an ihrem Zentrum. Mein Penis und Bea genossen seine Lage in ihrer Po Spalte. "Spiel dir selbst an deiner Muschi." Meine Zunge wanderte, ihrer Wirbelsäule folgend, abwärts, zügig, bis sie ihr Zielgebiet erreicht hatte. Beas Atemgeräusche wiesen mir den richtigen Weg. Meine Zunge arbeite intensiv an und in ihrem Anus, ihr Atem wurde kürzer, meine Finger trafen ihre, an und auch in ihrer Liebeshöhle.

"Ja, Bea mach's dir! Ist das geil." Meine feuchten Finger gemeinsam mit meiner Zunge halfen ihre Öffnung vorzubereiten. Sie atmete lauter, stöhnte leise. "Du musst sehr leise sein, sonst weckst du die halbe Stadt auf. Wichs deine Fotze, du geile Schlampe. Gleich ficke ich dich in den Arsch. Bück dich tiefer!" "Nein, das tust du nicht! Du fickst mich nicht in den Arsch!" Dabei packte sie mit beiden Händen ihre Pobacken, zog sie weit auseinander, bückte sich tiefer, bot mir ihre Arschfotze an.

Meine Eichel fand ihren Schließmuskel, spielte mit ihm, erhöhte den Druck, der Muskel gab nach und vorsichtig drang ich mit meiner Eichel in sie ein. So verharrte ich einen Moment, beugte mich so weit vor, dass sich unsere Körper aneinanderschmiegten, flüsterte ihr ins Ohr: "Ich schiebe dir jetzt meinen Schwanz ganz tief in deine Arschfotze, dann werde ich dich ficken, zuerst noch etwas vorsichtig aber zunehmend härter. Du wichst dabei deine Fotze! Und keinen Ton!" Griff ihre Titten und massierte ihre Nippel zunehmend fester. Kaum ein Geräusch war zu hören, weder von ihr noch von mir. Wir trieben unaufhaltsam unserem Orgasmus zu. In ihrem markerschütternden Schrei fiel meiner gar nicht auf. Dann war wieder Stille und wir ließen unsere Orgasmen ausklingen. Bemerkten wieder den wunderschönen Sternenhimmel, Bea drehte sich um, wir lagen uns fest in den Armen und genossen. Tranken den Rest unseres Champagners und beschlossen sofort ins Bett zu fallen, so wie wir waren.



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