Besuch bei meiner „Cousine“ oder ein Wochenende voller Überraschungen, Teil (fm:Gruppensex, 897 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Siggi Gross | ||
Veröffentlicht: Jan 03 2021 | Gesehen / Gelesen: 12326 / 11 [0%] | Bewertung Teil: 9.03 (40 Stimmen) |
Der Weckdienst war unglaublich geil und das Frühstück äußerst gesund. |
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Teil 2 Samstag, 7.11. Nachts wachte ich auf, musste zur Toilette, duschte dann auch schnell noch alle meine klebrigen Erinnerungen an den gestrigen Abend ab. Zurück zum Bett dachte ich ungläubig an den irren Tag und schlief, eng an Bea gekuschelt sofort wieder ein.
Dann kam der Traum: Nackt lag ich auf dem Rücken mit leicht gespreizten Beinen auf dem Bett, ohne Decke. Weiche Lippen hauchten über meine, glitten über mein Gesicht zu meinem Hals, eine Hand streichelte mein Gesicht, eine Hand streichelte über meine Brust, meine Nippel weiter abwärts, die Lippen folgten, kümmerten sich intensiv um meine Nippel, küssten, saugten, pressten sie zusammen. Ein Schauer durchzog meinen gesamten Körper, ausgelöst auch von der anderen Hand, die gerade meine Schamhaare erreicht hatte, die darin kraulte, über meinen Penis glitt, meine Hoden sanft abtasteten, meinen Damm passierte und an meinem Anus streichelte.
Mein Penis war erwacht, reckte sich den Lippen entgegen, die seine Spitze gerade erreichte. Ihre Hand umschlang seinen Schaft, zog die Vorhaut zurück und befreite meine Eichel für die zärtlichen Lippen. Es war ein toller Traum, so realistisch, Wahnsinn, bitte nicht aufwachen. Damit wurde mir bewusst, dass ich nicht mehr schlief, nicht träumte. Das war Realität. Vorsichtig blinzelte ich aus meinem rechten Auge, es war draußen nicht mehr dunkel und ich erkannte Bea, die seitlich neben mir kniete und diesen Traum in mir steuerte.
Meinen ersten Gedanken aufzuwachen, sie ebenfalls zu streicheln, ihre sicherlich schon wieder feuchte Muschi zu berühren, meine Finger in sie gleiten zu lassen, sie von hinten zu nehmen, verwarf ich und stellte mich weiterschlafend. Es war nicht einfach bei all den geilen Dingen, die sie mit und um mein Geschlechtsteil anstellte, den Teilnahmslosen zu mimen. Ganz besonders schwierig war es kurz vor dem Orgasmus, zu dem sie mich trieb.
Mit einer Hand massierte sie meine Hoden, die andere lag mit leichtem Druck auf meinem Schambein, so dass sie praktisch meine Wurzel mit beiden Händen umschloss. Sie musste es bemerkt haben, wie weit ich schon war, der Druck ihrer Lippen wurde weicher, unaufhörlich glitt sie die gesamte Länge meines Schwanzes immer wieder auf und ab. Ich spürte, wie sich mein Orgasmus in meinem Inneren zusammenbraute, der Saft durch meine Hoden, meinen Schwanz in ihren Mund schoss. So intensiv hatte ich das noch nie erlebt, vielleicht weil ich noch sie so entspannt und unbeteiligt auf meinen Orgasmus gewartet hatte.
Bea machte keinerlei Anstalten ihr Spiel zu beenden, ihre Lippen berührten mich kaum noch, aber gerade diese sanften Bewegungen waren es, die auch den letzten Tropfen in ihren Mund schossen. Allerdings hatte mein gewaltiger Aufschrei, als der Orgasmus mich traf, ihr verraten, dass ich nicht mehr schlief. "Oh Bea ist das geil, ist das schön, bitte nicht aufhören." Doch Augenblicke später waren ihre Lippen auf meinen, küssten mich wild, ihre Zunge rieb sich an meiner und so hatte ich einen Teil meines Spermas wieder. "Du Schuft, du hast überhaupt nicht geschlafen! Seit wann bist du wach? Jetzt habe ich was gut bei dir! Aufstehen! Du besorgst die Brötchen!" Sie rollte sich von mir weg, ich versuchte noch sie zu halten, langte ihr zwischen die Beine, feucht war es, sehr feucht. Aber sie ließ sich nicht zurückhalten und verschwand in Richtung Bad mit der Anweisung: "Brötchen!" "Jetzt!"
Da das Bad besetzt war, musste ich so in meine Jeans und zum Bäcker. Als ich kurze Zeit später mit meiner Brötchentüte auftauchte, war der Frühstückstisch üppig gedeckt und der Eierkocher summte. Bea saß mit nassen Haaren am Tisch, ein Gläschen Prosecco in der Hand. "Holst du bitte noch die Eier. Und dann Prost." Sie hatte sich mächtig ins Zeug gelegt, es fehlte an Nichts, auch nicht die Rohkost. Wir genossen unser Frühstück, verbrachten fast den ganzen Vormittag mit Plaudern, Frühstücken und Prosecco trinken.
Irgendwann fiel meine Serviette runter und landete unter dem Tisch. Ich griff mir unbemerkt die größte Möhre und tauchte unter den Tisch. Meine Lippen küssten ihren linken großen Zeh, wanderten aufwärts bis zu ihrem Knie. Bea rutschte vor, bis sie auf der vorderen Kante ihres Stuhles saß, ihre Schenkel gespreizt, ohne Höschen. Meine Lippen liebkosten ihre Lippen, meine Zunge mogelte sich zwischen sie, fanden erst ihren Kitzler, dann den Eingang zu ihrer Lustgrotte. Gierig leckte ich sie, genoss den geilen Fotzensaft.
Meine Zunge war überall. Die Möhre hatte ich zwischen meinen Schenkel vorgewärmt, jetzt schob ich sie in ihre Fotze, fickte sie mit der Möhre und leckte ihren Kitzler. Wenige Augenblicke später kam ihr Orgasmus, ihre Hände packten meinen Hinterkopf, drückten mein Gesicht an ihre Fotze und ihre Schenkel zusammen. Als sie mich wieder freiließ war ich schnell unter dem Tisch vor und küsste sie. Sie packte meinen Ständer: "Später, mein Lieber! Später!"
Wir beendeten in aller Ruhe unser Frühstück, machten Ordnung und uns auf den Weg für einen Spaziergang in der wärmenden Herbstsonne. Wir redeten über alles, worüber man reden kann. Wir hatten schon immer ein sehr gutes, vertrauensvolles Verhältnis und keinerlei Geheimnisse oder Peinlichkeiten voreinander.
Bei ihrer Frage, ob ich Viagra nähme, musste ich schmunzeln. Bei meinem letzten Check Up unterhielt ich mich mit meiner Ärztin darüber, sie hatte keinerlei medizinische Bedenken, falls ich Viagra nehmen würde und druckte mir ihre Empfehlung auf einen Rezeptvordruck aus. "Möchtest du das mal ausprobieren?" fragte sie mich. Wir genossen noch eine Weile die Herbstsonne, beschlossen morgen Abend wieder gemeinsam zu kochen aber heute unser Abendessen liefern zu lassen. Wir erledigten unsere Einkäufe, einschließlich Kuchen und Viagra.
Teil 2 von 6 Teilen. | ||
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