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Der Abteilungsleiter (fm:Cuckold, 3428 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 03 2021 Gesehen / Gelesen: 16872 / 14144 [84%] Bewertung Geschichte: 8.99 (86 Stimmen)
Meine Frau mutiert zum Escort-Girl. Es wurde ein aufregende Zeit für mich, und wir beide vögelten noch häufiger miteinander als vorher schon.

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Der Abteilungsleiter

Alle Männer wollen immer nur das Eine, einer Frau zwischen die Beine! Das reimt sich sogar. Aber ich glaube nicht, daß es meiner Frau darauf ankam. Sie beschwerte sich gerade bitterlich bei mir über ihren Abteilungsleiter.

Auf dem Betriebsfest anlässlich des Firmenjubiläums hatte er es versucht. Das Schwein, das dumme Schwein. Wie konnte man sich nur so blöd anstellen. Meine Lina war bestimmt nicht prüde oder zickig. Bei passender Gelegenheit war sie auch schon mal bereit ein bisschen weiter zu gehen, wenn sie in Stimmung war, der Typ ihr lag, und wenn er es geschickt genug anstellte. Davon konnte ich ein Lied singen, denn so hatte ich sie das erste Mal rumgekriegt, als wir beide uns kennengelernt haben.

"Auf dem Flur hat er es versucht. Da, wo jederzeit jemand vorbeikommen konnte. Ich wollte nicht, und er drängte mich gegen die Wand", erzählte sie wutschnaubend. "Er drohte mir schließlich mit Versetzung bei geringerem Gehalt, wenn ich mich nicht gefügig zeigen würde. Was soll ich denn machen, wir brauchen doch das Geld." Die Hypotheken für unser Haus konnten wir nicht allein aus meinem Gehalt abzahlen. Da hatte sie Recht.

Ich nahm sie in den Arm. "Hast Du niemand anderen in der Firma, an den Du dich wenden kannst", fragte ich. "Vielleicht der Junior-Chef. Er ist sehr nett", überlegte sie. Am nächsten Abend kam sie freudestrahlend nach Hause: "Ich bin die neue Sekretärin vom Junior!" Ich holte eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank, und wir beide feierten. Wir feierten auch noch im Bett weiter. Ich trank den Sekt dann aus ihrem Bauchnabel, und sie umspülte meine Eichel mit prickelndem Sekt im Mund.

Neuer Job, neues Lebensgefühl. Lina blühte wieder auf. Auch wenn es sicherlich anstrengend war, sich in die neue Aufgabe einzuarbeiten und sie häufig später nach Hause kam, sie war rundum glücklich. Nach drei Monaten kam sie abends nach Hause mit einer Flasche Sekt: "Der Junior hat mir eine Gehaltserhöhung versprochen." Sie öffnete die Flasche und fügte hinzu: "Kleiner Wermutstropfen. Ich soll ihn häufiger zu geschäftlichen Besprechungen und Sitzungen begleiten und Protokoll führen. Da kann es dann abends schon mal länger dauern." Ich umarmte sie: "Ohne Fleiß, kein Preis."

Wie blauäugig war ich denn! Meine Lina achtundzwanzig, hübsch und gut proportioniert, überall da wo man es gerne sieht. Der Junior zweiunddreißig, sportlich und gut aussehend, umschwärmter Junggeselle, Mitglied der High Society der Stadt. Ich achtunddreißig, mittlerer Angestellter und ein Nobody, wenn ich mich mit ihm verglich.

Auf einem Verbandstreffen von Kaufleuten am Abend vertrat ich unsere Firma. Kurz nach mir traf eben dieser Junior-Chef von Lina in Begleitung ein. In Begleitung! Es war Lina. Elegantes Kleid, das ich nicht kannte und dass viel zu teuer für unser Budget aussah. Sie wirkte selbstbewusst und wurde von allen hofiert, vor allem von den Männern. Das einzige was fehlte, war ein Stenoblock, den man als Sekretärin braucht, um zu protokollieren.

Es fiel mir nicht schwer, mich unter den etwa achtzig anwesenden Teilnehmern zu verbergen. Nach nur einer knappen Stunde sah ich, wie Lina und ihr Begleiter die Veranstaltung wieder verließen. Es war gerade mal neunzehn Uhr. Ich folgte den beiden bis zur Villa der Inhaberfamilie. Dann fuhr ich nach Hause.

Um dreiundzwanzig Uhr oder etwas später kam Lina. Sie trug eins ihrer Kostüme, die sie meistens im Büro trug und kein elegantes Abendkleid. Sie wirkte erschöpft und verabschiedete sich auch kurzfristig, um schlafen zu gehen.

Am Tag darauf erhielt ich einen Anruf von ihrem ehemaligen Abteilungsleiter. "Sie waren doch sicher auch auf dem gestrigen Verbandstreffen", eröffnete er das Gespräch. Ich wusste nicht recht, was er von mir wollte. Unbeirrt setzte er das Gespräch fort: "Sie haben von Ihrer Frau vermutlich gehört, was für ein Schwein ich bin. Bitte hören Sie mir weiter zu!" Meine Spannung stieg. "Ihre Frau ist nicht Chefsekretärin vom Junior, sie ist sowas wie sein Escort-Girl. Sie haben sie doch selbst gesehen Gestern am Abend. Sieht so eine

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