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Aus dem Leben einer Sozialisationsagentin (fm:Schlampen, 9725 Wörter) [28/33] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 04 2021 Gesehen / Gelesen: 5622 / 5217 [93%] Bewertung Teil: 9.44 (9 Stimmen)
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© Martina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Fortsetzung

Es klingelte an der Tür. Ein Mann mittleren Alters stand vor der Tür. Schon an der Tür wurden die Augen größer als er mich sah und lief leicht rot an. Ich bat ihn herein und führte ihn in die Küche. Während dem kurzen Weg zur Küche, lief ich voraus. Auf dem Weg zur Küche schob ich mein längeres Top immer etwas nach oben. So das meine Ansatz zum Po zum Vorschein kam. Was ging bei dem Mann durch den Kopf? Ich schmunzelte. Ich öffnete die Schranktür. Dabei bückte ich mich nach vorne. Der Installateur stand verdächtig nahe hinter mir. Dann zeigte ich ihm das Malheur. Der Mann stellte seine Werkzeugkiste ab und krabbelte zum Siphon. Er kniete vor mir und schaute hinein. Ich stand daneben. Sein Kopf verschwand in dem Schrank. Aber nach seiner Körpersprache zu urteilen, sprich sein Oberkörper, die er mehrmals drehte, schaute er mehr auf meine Beine als zum Siphon. Dann bat er mich den Wasserhahn aufzudrehen. Der Installateur legte sich auf die Seite. Ich stieg einfach über ihn. Breitbeinig stand ich über ihn. Ich öffnete den Wasserhahn auf und das Wasser rauschte in den Abfluss. Während das Wasser floss, schaute ich nach unten. Ich sah sein Hand in seinem Schritt und wie er seinen Schwanz durch die Hose wichste. Ein Befehl von ihm und ich drehte den Wasserhahn zu. Dann sagte er zu mir. Damit ich ihn besser verstand, ging ich in die Hocke. Und damit er meine Möse besser sah, machte ich dabei die Beine etwas breiter. Noch steckte sein Kopf im Schrank. Sein Blick war auf mich gerichtet. Aber seine Augen wanderten immer wieder nach unten. Langsam bildeten sich Schweißperlen auf seine Stirn. Dann erklärte er was kaputt gegangen war. Entweder war die Dichtung kaputt oder das Gewinde war durchgerostet. Aber als erstes musste der Schrank geleert werden.

Ich holte den fast leeren Mülleimer zuerst heraus. Der Installateur half mir dabei mit den anderen Sachen. Er kniete sich hin und holte die verschiedenen Reiniger usw. Jedes Mal, wenn er mir was gab, stand ich auf drehte um 180 Grad und stellte es mit durchgedrückten Knien wieder auf den Boden. Natürlich spreizte ich leicht meine Beine. Das wiederholte ich ein paar Mal. Und jedes Mal sah ich, wie er, bevor er nach was neuem Griff, kurz mit seiner Hand in seinem Schritt griff. Man hätte es auch anders machen können. Einfach die Flaschen, Eimer usw. zur Seite stellen können. Aber ich wollte doch meinen Installateur etwas mehr reizen.

Ich rubbelte immer schneller meine Möse. Mann oh Mann, wurde ich geil. Mein Kopfkino lief auf Hochtouren.

Der Installateur bat mich eine Rohrzange aus seiner Werkzeugkiste zu holen. Wieder bückte ich mich mit durch gestreckte Beine nach vorne, damit er meine Möse sah. Ich griff hinein und holte sein gewünschtes Werkzeug heraus. Wieder sah ich, dass seine Hand kurz im Schritt war, bevor er sie schnell weg zog. Ich ging auf ihn zu um sein Werkzeug zu überreichen. Dann ging ich wieder in die Hocke mit angewinkelten Beinen. Da machte ich die Probe auf Exempel. Ich kippte beim Übergeben der Rohrzange mit Absicht nach vorne. Um mich abzustützen, musste ich seinen Körper berühren. Und ausgerechnet da wo sein steifer Schwanz war. Ich entschuldigte mich. Dann sagte ich zu ihm: "Sag mal, ist da was Steifes?" Jetzt ertastete ich die Länge seines Schwanzes. Zwischen Daumen und den Rest der Finger berührte seinen Schwanz und wanderte meine Hand rauf und runter. Dann fragte ich als Unwissende: "Woher kommt das? Werden sie bei der Arbeit geil?" Er antwortete mit: "Bei den schönen Aussichten muss man doch einen Steifen bekommen." Dann deutete er auf meine Muschi.

Wieder fragte ich als Unwissende: "Gefällt ihnen meine Muschi?" Er: "Oh ja, sehr schön." Dann setzte er mit seiner Rohrzange an der Überwurfmutter an und löste diese. Dann fragte ich ihn noch einmal: "Ich bin neugierig, wie dein Schwanz aussieht? Darf ich einmal die Hose aufmachen?" Mit dieser Frage hatte er gar nicht gerechnet. Vor lauter Schreck wollte er sich aufrichten und stößt mit seinem Kopf an die Spüle. Er: "Au!" Nach dem Anstoß hielt er seine Hand an die Stirn um die Schmerzen zu lindern. Dann fragte er: "Was wollen sie?" Ich: "Nachschauen, wie dein Pimmel aussieht." Er: "Ok! Tun sie sich keinen Zwang an." Also nestelte ich an seiner Hose herum. Ruckzuck war sein Pimmel freigelegt. Ich um griff diesen und fing das Wichsen an. Dann sagte ich: "Ja nicht schlecht. Gefällt mir. Größe und Dicke passt. Ich musste ihn mir einverleiben." Ich setzte mich hin. Dann bückte ich nach vorne und leckte an seiner Eichel. Die Reparatur wurde zweitrangig. Denn er schaute zu, wie mehr und mehr sein Pimmel in meinem Mund

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