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Besuch bei meiner „Cousine“ oder ein Wochenende voller Überraschungen (fm:Gruppensex, 1855 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 04 2021 Gesehen / Gelesen: 13152 / 10614 [81%] Bewertung Teil: 9.13 (38 Stimmen)
Zwei Freundinnen kamen zu Besuch und wir fickten den ganzen Nachmittag.

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Teil 3

Samstagnachmittag, Besuch der geilen Freundinnen

Zuhause erwähnte sie beiläufig, dass samstagnachmittags ihre Freundinnen meist kurz zu Kaffee und Kuchen vorbeikämen. "Ich schmeiß mich noch schnell in Schale und du könntest das auch. Aber bitte keine Schuhe und keine Socken!" Verschwand im Bad, nach einer Ewigkeit huschte sie splitternackt an mir vorbei und beim Zuschlagen der Schlafzimmertür rief sie mir noch zu: "Du hast 15 Minuten." Als sie die Schlafzimmertür öffnete, saß ich entspannt, mit dunkelblauer Hose und weißem Langarmhemd, im Sessel. Unter ihrem kurzen, schulterfreien Kleid trug sie offensichtlich eine Korsage. Ihre Frisur, ihr Makeup, das tolle Kleid, sie sah einfach umwerfend verführerisch aus. Sie hatte sich gesetzt als die Wohnungsklingel läutete. Auf ihren Wunsch öffnete ich die Tür.

"Hi, du musst Simon sein. Ich bin Alex." Umarmte mich, küsste mich auf beide Wangen und war durch. Zu Bea gewandt: "Ich muss zuerst unter die Dusche." Alex steckte in ihrem Jogging Outfit, das ihren perfekten Körper präzise abbildete. Noch immer stand ich mit, wahrscheinlich offenem Mund, an der Tür, als die Glocke wieder läutete.

"Hallo Simon, schön dich zu sehen. Ich bin Britta." Die zwei Küsschen der blonden attraktiven Lady brachten mich nicht mehr aus der Fassung. Sie trug einen eleganten, raffiniert geschnittenen Overall mit tiefem Dekolletee. Von der Knopfreihe, die bis in den Schritt reichte, waren nur noch wenige Knöpfe geschlossen. Der Rücken war frei bis zu den Hüften, Stoff umspannte ihren wohlproportionierten Hintern, um in weitgeschnittene Hosenbeine übergingen, ihre Füße thronten in knallig roten High Heels, aus denen sie noch an der Tür ausstieg. Bea kam uns entgegen, wir drei standen plaudernd zusammen, Alex kam dazu, im feuerroten, schulterfreien Mini Schlauchkleidchen, das sie umspannte wie eine zweite Haut, die langen, fast schwarzen, Haare offen und barfuß.

Alex setzte sich zu Bea auf die Couch, Britta auf den Sessel, ich goss Prosecco ein, setzte mich auf die Armlehne des Sessels, hörte ihnen eine Zeitlang zu, machte einige Bemerkungen und kümmerte mich um Kaffee und Kuchen, begleitet von diversen geistreichen Bemerkungen der drei Freundinnen.

Wenig später tanzen wir ausgelassen zu fetziger Musik, berührten uns ständig, Hände waren, wie zufällig an allen möglichen Körperteilen. Wir hatten viel Spaß und immer ein Gläschen Prosecco bereit. Die Stimmung war prickelnd, ich verschwand ins Bad, nahm die Tablette. Die Musikrichtung wechselte zu Schmuseblues, Britta zu mir und Bea zu Alex. Britta heizte mir mächtig ein. Ich stand ihr in nichts nach, schob ihr mein Bein zwischen ihre Schenkel, zog sie fest dagegen, öffnete einen Knopf nach dem anderen, meine Finger erforschten jedes freie Stückchen Haut, bis zu den ersten Härchen und auch ihre Brüste.

Der letzte Knopf meines Hemdes war offen, als wir tanzend die offene Tür des Schlafzimmers passierten. Als meine Waden gegen das Bett berührten, erhaschte ich einen Blick auf Bea und Alex, die sich fast nackt auf dem Sofa räkelten. Britta versetzte mir einen zärtlichen Stoß auf die Brust, ich fiel rückwärts auf das Bett, währenddessen zog sie mir mein Hemd über die Schultern bis unter meinen Hintern, da meine Arme in den Hemdsärmel steckten und ich auf dem Hemd lag, war ich gefesselt. So sah ich gebannt zu, wie sie ihren Overall abstreifte und nackt vor mir stand. Auch wenn ich mich hätte bewegen können, ich hätte es nicht getan, ihr Anblick war fesselnd. Die blonden Haare wild im Gesicht, die leicht geöffneten Lippen, ihre stechenden Augen, ihre gesamte Ausstrahlung paralysierte mich. Ihre perfekte Figur, ihre präzise gestutzte Schambehaarung nahm ich kaum wahr, da sie mich mit ihren stechenden, lüsternen Augen fixierte.

Immer fest im Blickkontakt, krabbelte sie wie eine heiße Tigerkatze über mich, presste ihre Scham auf meinen Ständer, küsste mich wild, unbeherrscht, bohrte ihre Zunge tief in meinen Mund. Hilflos war ich ihr ausgeliefert, brüllte in ihren Hals, dass sie mir endlich die Hose runterreißen und mich ficken solle. Ich bekam meine Hände nicht frei. Der Druck auf meinem Schwanz ließ nach, ihre Hände öffneten meine Hose, immer noch gierig küssend, hielt meinen Ständer umklammerte, als sie abwärtsglitt, nahm ihn in ihren heißen Mund und zog meine Hose runter,

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Teil 3 von 6 Teilen.
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