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Video Cuckold - die Weiterentwicklung des Audio Cuckolds (fm:Cuckold, 2126 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 05 2021 Gesehen / Gelesen: 13503 / 10144 [75%] Bewertung Teil: 8.96 (50 Stimmen)
Auf Audio folgt Video. Leider?

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© Stefan_1971 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Schwanz rauszog und ihr auf den Hintern spritzte. Vielmehr auf den Rücken, das shirt, den Rock und letztendlich auch auf den Hintern. Hatte sie ihn gebeten wenigstens nicht in ihr zu kommen? Sie drehte sich um und ging auf die Knie um ihn sauber zu lecken. Ein deutliches Zeichen dafür, wie erregt sie war.

Jetzt holte Sie unsere Kamera raus und folgte Sven. Auf der Schlafzimmer- Kamera von Sven sah ich sie hereinkommen und schaltete diese auf die Leinwand am beamer. Unsere Kamera holte sie zwar raus, stellte sie aber nur auf den Nachttisch, ohne sie zu installieren. Dann dreht sie sich zu Sven um und fing an ihn zu küssen. Seine Hände griffen an Ihren Hintern und verstrichen dabei sein frisches Sperma auf Ihren Backen. Er massierte es geradezu in ihre Haut ein. Seine Zunge glitt an Ihrem Hals herunter und sie warf ihren Kopf in den Nacken. Seine Händer glitten an ihr hoch. Als er ihr das shirt über den Kopf zog, kam auch ein roter BH zum Vorschein, den ich noch nie zuvor gesehen hatte. Seine Zunge liebkoste wieder ihren Hals, während seine Hände geschickt den BH öffneten. Er fing an die Brüste zu kneten und zu lecken. Ich konnte Ihren Seufzer nahezu spüren, auch wenn ich immer noch nichts hörte. Langsam glitt er jetzt immer tiefer an ihr herunter, kniete sich vor sie, zog ihren Rock und string herunter und sein Kopf verschwand in Ihrem Schritt. Ich konnte zwar keine Details sehen, aber es war wohl offensichtlich, dass seine Zunge jetzt ihren Kitzler bearbeitet. Seine Hände massierten wieder ihren Hintern. Erst als sie ein Bein anwinkelte und auf die Bettkante stellte, konnte ich zwischendurch einen Blick auf die schlabbernde Zunge werfen, die die Fotze meiner Frau ausschleckte. Bessere Sicht hatte ich, als er seinen Kopf ein wenig zurück nahm und stattdessen einen Finger in die Fotze schob. Angelika drückte stütze sich mit beiden Händen auf einem Kopf ab, als er einen zweiten Finger nahm und sie jetzt mit den Fingern heftig fickte. Der aufgerissene Mund zeigte mir, dass es ihr gleich kommen würde und schon sackte sie zusammen und ich konnte auf der großen Leinwand gut Ihre Zuckungen in den Schenkeln erkennen. Als sie wieder zu Ruhe gekommen ist, zieht sie ihn aus, setzt sich auf die Bettkante und verschlingt direkt seinen Schwanz. Keine Zeit für Zärtlichkeiten. Langsam drückt sie den Schwanz immer tiefer in ihren Rachen. Bis zum Anschlag. Sie drückt fest an seinen Hintern, um ihn ganz in sich zu schieben. Dann glitt sie langsam zurück. Das wiederholt sich ein paar mal, bis er ihren Kopf in beide Hände nimmt und anfängt ihn vor und zurück zu bewegen. Sie bläst ihm keinen, sondern er fickt ihren Hals. Ihre Haare fliegen hin und her, als er immer heftiger zustößt. Als er innehält, sehe ich, wie seine Pobacken sich zusammen ziehen. Sie zieht sich zurück und ich kann erkennen, wie ihr Sperma aus dem Mundwinkel läuft, aber auch wie er weiter spritzt und sich in Ihrem Gesicht, auf den Haaren und ihren Titten entlädt. Sie wichst dabei den Schwanz noch weiter, um alles aus ihm rauszuholen. Sie setzten sich nebeneinander und rauchten. Sven stand irgendwann auf und kam mit 1 Flasche Sekt und 2 Gläsern wieder. Er schenkte beiden ein. Er jetzt kümmert sie sich um unsere Kamera. Anscheinend wollte sie doch nicht, dass ich alles sehe. Oder sie war zu geil, um sich darum zu kümmern und musste erstmal Druck loswerden. In unserer Kamera bekam ich die rote Unterwäsche zumindest nicht zu sehen. Wir hatten alles vorbereitet und auf ihrem Handy einen mobilen WLAN hotspot eingerichtet, so dass keine Installation mehr im WLAN von Sven erfolgen musste. Kurze Zeit später sah ich sie durch unsere Kamera und zog diese Kamera auf die Leinwand. Ich sah Ihr Gesicht im Bild und sagte durch die Babyphon Funktion Hallo. "Hi Schatz", hörte ich Ihre Stimme über die Dolby surround Anlage in bestem sound. "Wir haben erstmal was getrunken und uns schon mal ausgezogen", dröhnte es durch die Boxen als Sie mir ihr Sektglas präsentierte. Dass das glänzende Sperma auf Ihren Titten und Ihrem Gesicht Ihre Lügen genauso entlarvte wie die verklebten Haare, behielt ich erstmal für mich... Nachdem ich über die Sprechfunktion die beste Position dirigiert hatte, zündete ich mir eine Kippe an, machte ein Bier auf und bat darum die show zu starten. Sie prosteten sich zu und nahmen die Gläser auf ex. Dann beugte sie sich auf alle Viere, so dass ich die beiden von der Seite sah, ihr Gesicht aber zur Kamera gerichtet war. Er setzte sich hinter sie und strich ihr durch die Schenkel zwischen die Beine. Es dauerte nicht lange, bis er direkt 2 Finger in ihre Möse schob. "Oh, ja", hörte ich sie kurz aufstöhnen. Dann sah ich erstmal nur zu, wie seine Finger immer wieder in Ihrer Pussy verschwanden. So blöd es klingt, aber mir wurde ein wenig langweilig, dass ein ein anderer Mann meine Frau fingerte. Daher fragte ich nach, ob es ihr gefallen würde. "Jaaaa", stöhnte sie in das Mikro. "Soll er schneller machen?". Diesmal ein kurzes aber bestimmendes "JA!". "Dann musst Du ihm das vielleicht mal sagen", erklärte ich ihr, obwohl Sven natürlich schon verstanden hatte und sein Tempo erhöhte. "Schneller", wies sie ihn trotzdem an. "Willst Du mehr?", fragte ich sie, was sie sofort bejahte. "Was willst Du? Du musst es ihm schon sagen. Er kennt Dich noch nicht so lange wie ich.", half ich ihr. Ich wollte sie natürlich auch hören. Einen Stummfilm hatte ich ja schon gehabt. Jetzt taute sie auf. "Steck mir einen Finger in den Arsch", forderte sie Sven auf", der sofort reagierte und den Mittelfinger in ihrer Fotze ließ, aber mit dem Zeigefinger anfing ihre Rosette zu massieren. Das konnte ich parallel auf dem kleinen Bildschirm mit der Kamera von Sven schön heranzoomen :-). Ich sah aber trotzdem keine Details. Nur, dass seine Finger zwei verschiedene Positionen hatten. "Stell die Kamera unter Euch", wies ich sie an. Während sie meinem Wunsch nachkam, drängte sein Zeigefinger sich in Ihre Rosette und sie stöhnte tief. Ihr "Oh Gott", hörte ich auch in der neuen Position der Kamera in den Boxen dröhnen. Ich wusste, worauf die stand, hielt mich aber mit Anweisungen erstmal zurück. Ich wollte ja keinen Regisseur spielen, sondern die show genießen. Es dauerte nicht allzu lange, bis sie die Anweisungen gab. "Berühr Deine Finger in mir", raunte sie. Mit der neuen Kamera- Position sah ich nur noch ihre Fotze und seine Finger. In seiner Kamera konnte ich aber immer noch die Gesamtansicht genießen. Auch, wenn ich die auf dem kleinen Bildschirm hatte. Aus Erfahrung weiß ich, dass zwei Finger sich Darm und Muschi nur berühren können, wenn man den Daumen hinzu nimmt. Dementsprechend wechselte Sven Zeigefinger und Daumen.Der Zeigefinger war aber nun etwas im Weg. Daher dauerte es nicht lange, bis er auch diesen in ihre Fotze schob. Danke. Den Pilz muss ich dann wohl noch ausbaden. Sie beschwerte sich aber nicht, sondern ging jetzt erst richtig ab. Er musste die Finger fast gar nicht mehr bewegen, weil ihre Hüfte sich holte, was sie brauchte. Mein Blick blitzte zwischen Gesamtansicht und Detailaufnahme hin und her. Sie wurde immer wilder und ich merkte, dass sie in völliger Trance war. Ihr nächster Orgasmus stand kurz bevor. Ich hörte ihr lautes Stöhnen, als sie nach vorne zusammen sackte. Gerade in diesem Moment bemerkte ich das Licht im Flur. Der Bewegungsmelder hatte seine Dienste getan. Schnell schaltete ich auf Fernseher um. Es kam kein Kind rein, sondern machte anscheinend nur nebenan die Wäsche. Trotzdem konnte ich nicht zurück schalten. Das Risiko war zu groß, dass trotzdem jemand etwas mitbekam. Minuten kamen mir wie Stunden vor. Als ich endlich wieder online gehen konnte, sah ich meine Frau den Schwanz des anderen reiten und in die Kamera schauen, die jetzt wohl wieder auf dem Nachttisch stand. "Siehst Du uns? Gefällt es Dir?" hörte ich es rund um mich erschallen, sagte aber kein Wort.

Was sich dann noch abspielte ist ein weiteres Kapitel wert....



Teil 2 von 6 Teilen.
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