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Kai (fm:Romantisch, 3322 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 05 2021 Gesehen / Gelesen: 14123 / 10458 [74%] Bewertung Geschichte: 8.69 (70 Stimmen)
Manchmal dauert es Jahre, bis Träume dann doch endlich in Erfüllung gehen

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© Achterlaub Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Kai trug für Wochen dieses Bild mit sich, bis es endgültig verblasst war. In dieser Zeit entwickelte sein Hoden Sperma in bislang nicht gekannter Menge. Und seine Tag- und Nachtträume ließen die so entstandenen Säfte mehrmals am Tag fließen.

Auch in der späteren Zeit blieb dieser Frauentypus sein Idealbild. Große, massige Brüste oder kräftige Hinterteil interessierten ihn wenig. Er suchte dieses Normale, Unauffällige, geradezu Gewöhnliche. Wichtig war ihm allerdings, dass diese Person selbstbewusst, wenn nicht sogar dominant auftrat. Denn dies war besonderes Kennzeichen seiner Lehrerin. Gerade dieses Charakterzugs wegen war Frau Gehring bei den meisten Schülerinnen und Schülern wenig beliebt. Sie ließ nichts durchgehen, sondern erwartete Aufmerksamkeit und Fleiß in ihrem Unterrichtsfach.

In der Universität gab es nur wenige Frauen, die ihn in dieser Richtung inspirieren konnten. Seine Kommilitoninnen schienen ihm ohnehin viel zu jung. Und an den Professorinnen konnte er ebenso wenig finden. Sie waren bestenfalls elegant, aber hochmütig und kamen ihm meist langweilig vor.

Allerdings gab es da eine Assistentin mit Namen Ines, die doch seine Aufmerksamkeit erregte. Sie erinnerte ihn sehr an seine ehemalige Lehrerin. Zwar wich sie mit einer deutlich zur Schau getragenen Oberweite von seinem Ideal rein äußerlich ab. Aber darüber hätte er leicht hinwegsehen können. Es gelang Kai einfach nicht, sie für sich einzunehmen. Ines war verheiratete Mutter von zwei Kindern, die ganz offensichtlich keinerlei Interesse an außerehelichen Amouren hatte. Das hatte Kai nach zwei Semestern denn erkennen und verstehen müssen.

So blieb ihm nichts anderes übrig, als sich weiter mit diesen Charlottes, Karen, Melanie und etlichen anderen zu vergnügen, deren Namen er schon bald vergessen hatte. Wenn er mit ihnen intim zusammen war, stellte er sich dabei - geradezu zwanghaft - vor, es mit einem seiner Idealbilder zu treiben.

Die jugendlich-festen Brüste einer Karen wurden ihm mit jedem festen Griff weicher und weiblicher. Die dürren Oberschenkel von Melanie wuchsen in seiner Vorstellung zu massigen, mit kleinen Dellen versetzten Keulen. Und die noch feste Frucht von Charlotte weitete sich im Gedankenspiel zu einer weichen, klitschnassen Höhle, deren Inneren unentwegt ein betörender Duft entströmte.

Dann trat Annemarie in sein Leben. Es schien ihm eine normale Begegnung auf der Straße. Sie sprach ihn an und fragte nach dem Weg. Da stellte sich schon bald heraus, dass sie in Kürze in sein Mietshaus, und dann auch noch auf dieselbe Etage ziehen wollte. Kai hatte zwar mitbekommen, dass da jemand ausgezogen war. Aber die Leute kannte er nicht. Er wohnte schließlich erst seit einem guten Viertel Jahr dort.

So begann es mit Annemarie. Sie war zutraulich und redselig. So wusste er schon bald, dass sie allein war. Ihr letzter Freund hatte sich von ihr vor einem Jahr getrennt. Sie musste sich kleiner setzen. Kinder oder sonstige nähere Verwandte hatte sie nicht. Ihr Leben spielte sich überwiegend zwischen Arbeit - sie arbeitete bei der Stadt - und der Wohnung ab. Hin und wieder zog es sie hinaus ins Theater, was eine ihrer Leidenschaften war. Geselligkeit pflegte sie ohnehin nur im Kreis der Arbeitskollegen. Eine enge Freundin fehlte ihr wohl deshalb, weil sie erst vor einigen Jahren aus 300 km Entfernung zugezogen war.

Mit ihrem Alter wollte sie nicht recht herausrücken. Da war sie sehr eitel. Aber mit der Zeit hatte Kai anhand ihrer Lebensbeschreibung herausgefunden, dass sie etwa 45 +/- 2 Jahre alt war. Damit gehörte sie zu der von ihm bevorzugten Zielgruppe.

Aber auch in anderer Hinsicht schien diese Frau im besten Alter für ihn äußerst begehrenswert. Sie war geradezu das Abbild seiner früheren Lehrerin Frau Gehring. Nur in ihrer Frisur unterschieden sich die beiden. Während Frau Gehring ihr Haar zeitgemäß dauergewellt trug, zeigte sich Annemarie in einem mittelblond gefärbten Bob. Ihre rechte Hand ging unentwegt zum Kopf, um die Haare hinter die Ohrmuschel zu schieben. Das war eine Marotte, die ihm schon beim ersten Zusammentreffen aufgefallen war.

Obwohl diese Frau zu seinem Beuteschema gehörte, obwohl sie Kai in jeder Hinsicht ungemein sympathisch war, hatte er doch nie dieses besondere Verlangen, wie es zu erwarten gewesen wäre. Kai war das schon bald aufgefallen. Er war ungemein interessiert an Annemarie, er begehrte sie in gewisser Weise, aber es fehlte ihm dieser unbedingte Wille, sie für sich einzunehmen, sie für sich zu gewinnen.

Es dauerte einige wechselseitige Besuche, und die beiden bezeichneten sich als beste Freunde. Kai lernte das Theater kennen, und Annemarie überwand die Scheu, in johlender Menge ein Fußballspiel anzuschauen. Die beiden kauften gemeinsam ein, kochten zusammen, gingen aus und feierten im Kreis ihrer Arbeitskollegen oder auch schon mal auf einer jener berüchtigten Semesterparties. Einmal waren beide so abgefüllt, dass sie sogar gemeinsam in ihrem kleinen Bett schliefen.

Es war wie in dem Liedtext "Tausend mal berührt und nichts passiert". Gut zwei Jahre ging das so, und die beiden wurden unzertrennlich und entwickelten in trauter Gemeinschaft wie auch in gelegentlichen Streits eine innige Verbundenheit. In ihrem Bekanntenkreis wurden sie, natürlich hinter vorgehaltener Hand, schon als Ehepaar bezeichnet. Aber das hätten sie wohl beide zurückgewiesen. Schließlich trennten sie doch 20 Lebensjahre.

Über die Zeit hatte Kai völlig das anfänglich durchaus vorhandene körperliche Begehren nach Annemarie vollends verloren. Schließlich brauchte er kaum Fantasie, um sich diese Frau vorzustellen. Die beiden hatten einander schon so oft in der Sauna nackt gesehen. Annemarie bewunderte seinen straffen muskulösen Körper. Und Kai wusste, dass Annemaries Brüste klein und leicht hängend waren. Er hatte die ersten Beulen auf ihren kräftigen Schenkeln bemerkt. Ihre Scham, das wusste er, war stets kurz rasiert, und ihre Schamlippen lugten leicht gekräuselt hervor. Annemarie wiederum betrachtete durchaus mit Interesse sein stets blank rasiertes Geschlecht mit dem halblangen Penis und dem sichtbar herabhängenden Hodensack.

Kai verschaffte sich auf seine Weise regelmäßig Befriedigung. Im Internet gab es unendlich viele Fotos von reifen, scheinbar willigen Frauen, die seinen Vorstellungen entsprachen. Allerdings änderte sich mit der Zeit sein Geschmack. Wenn er ehrlich zu sich gewesen wäre, suchte er mit der Zeit eigentlich nur solche Frauen aus, die seiner Annemarie von Gestalt und Anblick nahe kamen. Zuletzt hatte er nur noch solche auf dem Bildschirm, die mit blondem Bob und kleinen, schlaffen Brüsten geradezu ein Abbild dieser Freundin waren.

Natürlich hatte er - übrigens wie Annemarie auch - hin und wieder Affären. Eine andere Bezeichnung würde der Wahrheit nicht entsprechen. Da gab es eine Reinigungskraft aus dem Schwimmbad, die er im Sommer kennen gelernt hatte, aber auch eine Assistentin seines Professors, die ihm in ihrem Büro den Saft aus den Hoden gesaugt hatte. Die Reinigungskraft konnte er gerade noch davon abhalten, ihn zuhause zu besuchen. Er durfte sie außerhalb der Besuchszeiten in einer der Behinderten-Umkleiden mit seinem Zauberstab verwöhnen.

Auch Annemarie hatte niemals eine Affäre in ihrer Wohnung. Sie ließ sich gelegentlich von älteren Herren zum Essen einladen, wohl wissend was ihr Anteil an der Rechnung war. Befriedigt wurde sie eigentlich nie. Meist kam der Kerl schnaufend und prustend viel zu früh und erwartete dann auch noch von ihr Lobeshymnen auf seine Manneskraft.

Erlebnisse dieser Art waren nie Gegenstand von Gesprächen, die die beiden führten. Das wäre nicht nur unschicklich und verletzend gewesen, sondern hätte mit Sicherheit die beiderseitige Vertrautheit zerstört.

Dann hatte Kai Geburtstag. Es war sein 26., und wenige Tage zuvor hatte er endlich seinen Bachelor-Abschluss in der Tasche. Die Feier sollte auf dem Hof stattfinden. Da tummelten sich schon am frühen Nachmittag ein gutes Dutzend Kommilitonen. Annemarie war selbstverständlich auch eingeladen und hatte zwei Kolleginnen zu Gast.

Das Grillfest wurde ein voller Erfolg. Man redete und aß, man quatschte und trank, gelegentlich auch etwas zuviel. Die Musik war laut. Deshalb feierte dann bald das ganze Mietshaus mit seinen sechs Parteien mit. Der von Annemarie noch in den Nachtstunden gebackene Kuchen machte für Augenblicke die ganze Horde schläfrig, zumal auch das Bier nicht aus Flaschen, sondern frisch gezapft aus dem Fass dargeboten wurde.

Nach einer halben Stunde wurde es wieder lauter. Man grölte, man tanzte. Manch einer und manch eine kamen sich sichtbar näher. Kai erwischte sogar zwei (ehemalige) Kommilitonen, wie die sich im Keller halbnackt vergnügten. Als dann aber die Sonne untergetaucht war und es fühlbar kühler wurde, verschwand einer nach dem anderen. Das Fest löste sich langsam auf. Mit Mühe konnten zwei gute Freunde von Kai zurückgehalten werden. Sie halfen denn auch tatkräftig aufzuräumen. Kurz vor 22 Uhr waren dann die Feierlichkeiten beendet und Ruhe war eingekehrt.

Nur auf eine Flasche Sekt wollten sich Kai und Annemarie noch zusammen setzen. Dieser wunderbare Tag sollte in Ruhe ausklingen. Jetzt erst nahm Kai seine liebe Freundin auf andere Weise wahr. Sie trug an jenem Tag eine 7/8-Hose und dazu eine weiße Bluse. Ihre Füße mit den stets in kräftigem Rot gemalten Nägeln steckten Flip-Flops. Annemarie sah wieder einmal zum Anbeißen aus.

Kai hatte sich weniger Mühe mit der Bekleidung gemacht. T-Shirt und Bermuda. Wie immer eigentlich. Sein linkes Handgelenk umschloss ein silberner Armreif, den ihm Annemarie geschenkt hatte. Während sie es sich auf dem Sofa bequem gemacht hatte, saß Kai ihr im Sessel gegenüber leicht nach vorne gebeugt. Die beiden dösten, schon mit leicht hängenden Lidern vor sich hin.

Kai war es gar nicht aufgefallen. Erst als er zufällig aufblickte, stellte er fest, dass sich an Annemaries Bluse wohl ein Knopf gelöst hatte, oder er war sogar verloren gegangen. Das verschaffte ihm einen vollkommenen Blick auf ihre Brüste. Die sind wahrlich klein, ging ihm durch den Kopf. Ein Nippel stach fest und hoch aufgereckt hervor. Vielleicht sollte er Annemarie auf den fehlenden Knopf aufmerksam machen. Oder auch nicht. Es sei ohnehin bald Schlafenszeit.

Dann wies er sie doch darauf hin. Annemarie schaute ihn kurz an. Ihre Hände gingen zur Knopfleiste. Doch sie führte nicht etwa den Knopf durch das hierfür bestimmte Loch, sondern öffnete einen weiteren. Ein leichter Windstoß aus dem geöffneten Fenster legte beide Brüste für einen Augenblick halb frei. Während dessen schaute Annemarie Kai tief in die Augen, so als wollte sie ihm etwas sagen.

Kai war zunächst unschlüssig. Er rückte dann aber entschlossen auf Annemarie zu. Ganz nah vor seinen Augen lagen nun ihre Nippel, steif aufgerichtet. In jenem Moment erkannte er, was zu tun war. An den offen stehenden Knopfleisten entlang fuhren seine Hände über Annemaries fleischige Hüften auf ihren Rücken zu. Sein Kopf folgte in Richtung ihres Oberkörpers. Die Lippen öffnete er nur ein wenig. Schon bald umschlossen sie zart ihre harten Leckstäbchen.

Vollkommen still war es geworden. Man konnte nur noch ein intensives Lutschgeräusch vernehmen. Kais Zunge schleckte mit ansteigender Geschwindigkeit über Annemaries harte Zapfen. Die Freundin keuchte leicht auf. Tiefes, hörbares Stöhnen drang nun durch die Stille. Annemarie wurde zunehmend lauter. Japsend redete sie auf Kai ein: "Mach weiter. Oh, wie gut das tut. Mach weiter. Danach war mir schon so lange."

Aus einem abgeschlafften, ruhebedürftigen Kai war in jenen Augenblicken ein gieriger Kerl geworden. "Das ist die", durchfuhr es ihn in einem Augenblick, "auf die ich solange gewartet habe." Weiter kamen seine Gedanken nicht. Denn Annemarie presste mit unerwarteter Kraft seinen Schädel gegen ihren Leib. Kais Mund wurde an ihren Oberkörper gepresst. Wenige vereinzelte Zungenschläge gingen irgendwohin ins Leere.

Dann stieß Annemarie einen lauten Schrei aus. Ihr ganzer Körper bebte dabei. Der Druck auf Kais Schädel ließ urplötzlich nach und Annemarie sank wie besinnungslos zur Seite. Sie lächelte und lachte ein wenig in sich hinein. Ihre Augen waren weit geöffnet und blickten scheinbar ins Nichts.

Kai wollte sich schon zurückfallen lassen auf seinen Sessel, als Annemarie ihn am Arm festhielt. "Komm mit ins Schlafzimmer, zieh dich aus. Es wird endlich Zeit." Diese Worte Annemaries drückten den unterdrückten Wunsch aus, den beide wohl schon seit langem hatten.

Und die beiden machten keine langen Anstalten. Die Kleidung ließen sie schon auf dem Weg ins Schlafzimmer fallen. Obwohl sie beide von der Feier noch verschwitzt waren, verschwendeten sie keinen Gedanken an guten Geruch oder gar um Hygiene. Es musste jetzt geschehen.

Für Kai kam das alles so überraschend, dass sein Wunsch nach tiefer Nähe zu Annemarie körperlich noch gar nicht spürbar war. Ganz anders Annemarie. Ihre Scham war nass. Sogar auf ihren Oberschenkeln lag nicht Schweiß, sondern jenes Sekret, von dem Kai so oft geträumt hatte. Annemaries Blüte hatte sich dabei schon weit geöffnet. Das war deutliches Zeichen dafür, dass sie auf Kai wartete.

Mit wenigen Handgriffen war auch Kai bald startklar. Ihre Oberschenkel pressten ihn fest an sich. Und kurz darauf bäumte sich diese wunderbare Frau ein weiteres Mal auf. Ihre dunklen Augen blitzten ihn kurz an. Schon presste ihn erneut, noch stärker schien ihm, an sich. Kai spürte nur den ungeheuren Druck seiner Scham auf ihren Unterleib. Und noch einmal, und dann wieder und wieder bäumte sich Annemarie unter spitzen Schreien auf und hob ihn dabei ein wenig in die Höhe.

Dann trat Ruhe ein. Annemarie löste ihre Schenkel. Sie fielen seitlich hinab. Als Kai sie anschaute, lag sie mit leicht verdrehten Augen da und döste vor sich hin. Kai steckte noch immer in ihr. Es dauerte einige Augenblicke, bis sich Annemarie wieder regte.

"Das war wunderbar. So etwas habe ich noch nie erlebt." Mit diesen Worten erhob sie sich und eilte in das Bad, um eine kurze Dusche zu nehmen. Von Weitem hörte er sie rufen: "Willst du dich nicht auch frisch machen?" Kai war zwar müde und kam sich ausgelaugt vor, aber raffte sich dann doch auf.

Die heißen Strahlen der Dusche gaben seinem Kreislauf dann wieder Schwung. Und als sie sich dann schon bald gegenseitig mit den weichen Handtüchern den Körper frottierten, stieg Kais Stimmung. Annemarie wurde sogar recht unternehmungslustig. Nackt wie sie beide waren, zogen sie sich wieder zurück ins Schlafzimmer.

Das Bett war zerwühlt. Kopfkissen und Betttuch hatten an etlichen Stellen etwas von ihrer Körperflüssigkeit aufgesaugt. Noch immer hing dieser bekannte schwere Duft im Raum, der anzeigt was vor Kurzem geschehen war. Er machte wohl aber Annemarie Lust auf mehr. Denn kaum auf der Liegestatt angekommen begann sie sanft mit ihren feinen Fingern über seinen Körper zu streichen.

Kai war wohl nicht mehr ganz schläfrig, wollte indes nun langsam zur Nachtruhe kommen. Doch Annemaries Finger verstanden dies zu verhindern. Zunächst glitten sie nur über Brust, Arme und Beine. Bald schon fanden sie den Weg in tiefere Regionen. Da spürte er denn sehr schnell, seine Säfte wieder aufsteigen.

Auch er begann, erneut Annemarie zu streicheln. Ihre Brustwarzen richteten sich bald auf. Gänsehaut überzog ihren Leib. Sie drängte ihren Körper eng an ihn, legte ein Bein über ihn und packte seinen Schwanz mit fester Hand. Da genügten wenige Handgriffe und schon stand Kais Latte wieder voll im Saft.

Die nächste Runde wurde eingeläutet. Wie wunderbar unersättlich diese Frau ist, ging ihm in jenem Moment durch den Sinn, als er sich zu ihrem Geschlecht hinunter getastet hatte. Annemarie war wieder nass. Ein kurzer Blick zeigte ihm eine stark aufgequollene Vulva. Die Schamlippen leuchteten dunkelrot, waren sichtbar geschwollen und von einzelnen Tropfen bedeckt.

Da stach Kai nochmals mit gespitzter Zunge tief hinein. Vieler Bewegungen bedurfte es nicht, bis Annemarie ihm schubweise ihren weiblichen Nektar in den Rachen laufen ließ. Davon konnte er nicht genug bekommen. Kais Zunge glitt intensiver über ihre Hautläppchen. Breit schob sich seine Zunge über ihren ganzen Spalt bis hinauf an ihre heiße Perle. Nur weniger Schläge bedurfte es, da bäumte sich Annemarie am ganzen Körper zitternd auf, so dass Kais Beine aus dem Bett auf den Boden knallten.

"Mehr, mehr! Mach weiter! Steck ihn endlich rein!" keuchte sie. Mit diesen Worten drehte sich Annemarie um und legte sich auf die Knie. Kai hatte das alles unendlich scharf gemacht. Sein Rohr war stahlhart. Er wollte nur noch das und schob ihr die Latte bis zum Anschlag in ihre Scheide.

Dann rammelte er los. Unentwegt hämmerte Kai in Annemarie. Die keuchte und schrie. Sie röchelte und gab unverständliche Laute von sich. Er aber spürte kaum etwas. Alles war weich und nass. Sein Pinsel kam ihm wie stark eingegeelt vor.

Wie lange das alles gedauert hat, wusste er nicht. Es müssen etliche Minuten gewesen sein, die ihre Körper aufeinander ein klatschten. Irgendwann dann hatte sein Riemen eine Stelle in Annemaries Scheide aufgetan, die die nötige Reibung erzeugte. Da war es aus. Unter lautem Stöhnen gab Kai ihr den Rest her aus den Tiefen seines Unterleibs.

Als er am nächsten Morgen aufwachte, lagen die beiden immer noch aufeinander. Ein Blick auf die Uhr zeigte bereits Mittag. Nach einem ausgiebigen Frühstück in einer nahegelegenen Backstube mussten sie ausruhen. Erst am Abend sind sie dann wieder recht zur Besinnung gekommen.

Annemarie und Kai sind bis heute in Kontakt. Beide haben in der Zwischenzeit einen lieben Partner gefunden. Aber wenn sie für Stunden allein sein dürfen, dann ...



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