Besuch bei meiner „Cousine“ oder ein Wochenende voller Überraschungen (fm:Gruppensex, 2083 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Siggi Gross | ||
Veröffentlicht: Jan 08 2021 | Gesehen / Gelesen: 10354 / 7655 [74%] | Bewertung Teil: 8.82 (22 Stimmen) |
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später das Bad in ihrem Jogging Outfit, ihren kleinen Rucksack auf dem Rücken.
Wir hatten es nicht eilig, vertrödelten unsere Zeit am Frühstückstisch, plauderten und redeten über alle möglichen Themen. Die strahlende Sonne erhellte unseren Tisch, wir beschlossen eine kleine Wanderung in der Nähe zu machen, Eine Stunde später parke ich mein Auto auf dem Parkplatz. Bea hatte nicht zu viel versprochen, tolle Gegend, tolle Aussicht, nicht überlaufen und eine freie Bank an einem sonnigen, versteckten und idyllischen Platz.
Bea begann zu erzählen, wie sie Alex kennengelernt und ihr gleich nähergekommen war. Alex ist Physiotherapeutin, schon beim ersten Termin, schon beim Vorgespräch empfand sie eine, bis dahin unbekannte, Spannung. Während der Behandlung war sie unsagbar angespannt und spürte eine starke Erregung, spürte wie sie ganz feucht wurde. Alex war das nicht entgangen. Sie verabredeten sich spontan für abends und landeten in Bea's Bett.
Britta hatte sie in Stuttgart im Theater getroffen, sie saßen zufällig nebeneinander, unterhielten sich angeregt in der Pause, berührten sich gelegentlich während der Vorstellung. Später nahmen sie noch einen Drink in einer nahegelegenen Kneipe, unterhielten sich blendend, vergaßen Zeit und Alkoholpegel. Britta war ausgebildete Zahnärztin, hatte früh erkannt, dass das kein Job fürs Leben war, gründete ein kleines Unternehmen, berät Ärzte zu Themen der Praxisorganisation und Abrechnung und lebt zurzeit alleine in einer Penthouse Wohnung in Stuttgart. Dort verbrachte Bea diese Nacht, im Bett mit Britta. Bea genoss mit Alex und Britta zum ersten Mal in ihrem Leben Sex mit einer Frau, abgesehen von den pubertären Spielchen mit ihren Freundinnen. Aber nun war das anders, als erfahrene Frau ließ sie sich auf alles ein und tat auch alles, was Spaß machte.
Irgendwann ergab sich, dass die Drei gemeinsame Treffen und Reisen durchführten. Wenn es passte nahmen sie sich auch einen oder auch mehrere Männer mit. Erlaubt war alle, was Spaß macht, Allen Spaß macht. Bea schilderte das ein oder andere Erlebnis ausführlicher und mit sehr viel Begeisterung. Das Thema befeuerte unsere Fantasie, wir berührten uns. Meine Hand glitt ihren Oberschenkel aufwärts, spürte die Hitze, die von ihrem Lustzentrum ausging und presste dagegen. Sie rieb sich an meiner Hand, ihre Stimme hatte einen anderen Klang, war rauer, ihr Atem hektisch, ihre Schilderungen derber. Meine linke Hand gab nicht nach, meine rechte war an ihrem Nacken, drehte ihren Kopf, zog sie ganz nahe vor mein Gesicht, unsere Lippen lagen aufeinander. Wir knutschten und befummelten uns, machten uns immer geiler.
Unsere Bank hatte eine prima Lage, wir hatten eine unglaublich weite, freie Sicht, niemand konnte sich unbemerkt nähern. Ich dirigierte Bea hinter die Bank, beugte sie über die Rückenlehne, zog ihre und auch meine Hose runter, streichelte ihre Muschi, sehr feuchte Muschi, drang in sie ein, tief, fickte sie beinahe brutal. Nach ein paar Stößen fanden wir unseren Rhythmus, ich packte ihre Brüste. Wir waren nicht sehr leise, aber es war weit und breit keine Menschenseele zu entdecken. Anschließend sortierten wir uns wieder, wanderten zurück zum Auto. Sie machte eine Bemerkung zu meinem Sperma, das beim Laufen nach und nach aus ihr tropfte und ihr Höschen durchnässte. Es war aber nicht mehr weit zum Auto.
Auf dem Parkplatz stand jetzt ein silberner Golf, in den ein junger, großer, sehr schlanker Mann eine Fotoausrüstung einlud. Wir unterhielten uns kurz über die wunderbaren Motive, die es in dieser Gegend zu fotografieren gab. Dann fuhren wir los und es dauerte keine halbe Stunde, bis wir in die Tiefgarage einbogen. Im Rückspiegel sah ich einen silbernen Golf, der gerade vorbeifuhr.
Bea verschwand sofort im Bad, ich kümmerte mich um den Kaffee und kurze Zeit später kuschelten wir zusammen auf dem Sofa. Sie stellte fest, dass sie eigentlich den ganzen Nachmittag allein geredet und mir ihre intimsten Geheimisse preisgegeben hatte, motiviert durch mein Zuhören und den gezielten Fragen, die ich immer wieder gestellt hatte.
Jetzt wollte sie von mir alles wissen, auch und insbesondere ob ich auch Erfahrungen mit Gleichgeschlechtlichen hatten. Erst zögerte ich, darüber hatte ich tatsächlich noch mit niemanden geredet. Aber dann sprudelte es nur so heraus, immer auch motiviert von ihren Zwischenfragen. Wie es war, als ich in einem Sexschuppen, aus reiner Neugier, mich in einer Glory Hole Kabine umschaute, der Typ gegenüber mich am Schwanz fast durch das Loch zog und es mir tierisch geil besorgte. Oder als ich in Göteborg auf eine attraktive junge Dame hereinfiel, die unter ihrer elegante Damenbekleidung ein ganz normaler Mann war. Das bemerkte ich allerdings erst als ich sie in meinem Hotelzimmer befummelte und auszog. Es war trotzdem ein geiler Fick. Oder als ich meinen alten Kumpel Hans, nach vielen Jahren, auf einem Business Tripp traf, wir so einiges getrunken hatten und er mich später in seinem Hotelzimmer fickte. Das war's eigentlich schon. Bea fand durch ihre intensive Fragerei heraus, dass ich bei Sexspielen mit Männern immer den passiveren beinahe schon devoten Part übernahm. Das war mir in dieser Deutlichkeit bisher nicht so klar, aber sie hatte recht. Jeder hing seinen Gedanken nach.
Erst jetzt bemerkte ich, dass meine detaillierten Schilderungen sie erregt hatten, sie rutschte auf dem Sofa hin und her, hatte ihre linke Hand zwischen ihren Schenkeln, hatte das rechte Bein über ihr linkes Knie gelegt, ich sollte nicht sehen, dass sie ihre Pussy rieb. "Ich bin gleich wieder da." Und verschwand im Schlafzimmer. Es dauerte lange, meine Frage, ob alles gut sei, beantworte sie: "Alles Gut. Bin gleich wieder bei dir." Dann flog die Tür auf und mir die Kinnlade runter. Da stand Bea, in einer supergeilen schwarz roten Korsage, schwarzen Nylons an den Strapsen, knallroten High Heels, einer Reitgerte in der Hand. Aber das allergeilste, einen beinahe echt aussehenden Schwanz zwischen den Beinen.
Sie packte den Schwengel an der Wurzel, lies ihn kreisen und: "Steh auf! Zieh dich aus! Dann kommst du zu mir!" Äußerst erregt, ihren Schwengel fest im Blick, ging ich langsam auf sie zu. "Was macht dich denn so geil? Auf die Knie!" Sie schob ihn mir entgegen, zielte auf meinen Mund. "Zeig mir, dass du auch einen Schwanz richtig lutschen kannst! Bevor ich dich ficke!" Ich gab mein bestes. Meine Hand verirrte sich immer öfter an ihre Möse, heiß und nass war sie. Immer wieder traf mich unerwartet die Reitgerte, auf meinen Rücken, meinen Arsch aber auch auf meinen Ständer. Die Schläge waren wohldosiert und mit steigender Geilheit immer fester. Sie packte mich am Hinterkopf, drückte mich tief über ihren Dildo und ging langsam rückwärts zum Bett.
"Leg dich auf den Rücken und spreize deine Beine! Ich will dir in die Augen schauen, wenn ich meinen Schwanz in deine geile Arschfotze schiebe!" Augenblicke später lag ich, wie befohlen, auf dem Rücken, mit meinen Händen beiden Kniekehlen gepackt, die Beine weit gespreizt und mein Becken vorgekippt. Sie kniete zwischen meinen Schenkeln, schmierte aufreizend diesen Prügel mit Gleitcreme ein, dann noch eine Ladung auf mein Loch. "Nein! Der ist zu groß für mich!" jammerte ich. Bea sagte nichts, grinste mich an, nahm ihren Schwanz in ihre rechte Hand, glitt mit seiner Eichel an meinem Ständer entlang abwärts, über meinen prallen Sack, über meinen Damm zielstrebig zu meinem Anus. Sie schaute kurz zwischen meine Beine, positionierte ihren Dildo exakt, dann schaute sie mir fest in die Augen, erhöhte den Druck, mein Muskel gab nach, spannte, ein stechender Schmerz und sie war in mir. Fixierte mein Gesicht, genoss meine Reaktion, während sie weiter in mich eindrang.
Tief in mir verharrte sie, ließ mir die Zeit, die ich brauchte, um den stechenden Schmerz vom Überdehnen meines Schließmuskels in pure Geilheit zu wandeln und ging dann in langsame Bewegungen über, seine ganze Länge ausnutzend. Immer wieder zog sie ihn ganz raus, spielte mit der Eichel an meiner Rosette und drang wieder ein. Der irre Schmerz vom ersten Eindringen war längst vergessen, es war nur noch geil. "Das reicht!" zog ihn raus. "Schließ deine Schenkel!" Sie saß auf mir, klappte den Dildo hoch, stülpte ihre nasse Fotze über meinen tropfenden Ständer und legte los zu einem wilden Ritt. Schon nach wenigen Augenblicken schossen wir beide gleichzeitig über die Ziellinie. Aufrecht saß sie auf mir, perfekt geformt in ihrer Corsage, Augen geschlossen, mit verklärtem Blick. Warum sind Frauen nach einem Orgasmus eigentlich viel hübscher, oder liegt es an meiner Sicht, gleich danach? Die Zuckungen in ihr ebbten langsam ab, sie bewegte ihr Becken in ganz kleinen, vorsichtigen Kreisbewegungen. Ich schloss meine Augen wieder. Wir genossen. Irgendwann sank sie auf meine Brust. Kurze Zeit später säuselten ihre Worte meine Gedanken: "Hilf mir das blöde Ding auszuziehen. Ich will deine Haut spüren." Danach schliefen wir ein, eng aneinander gekuschelt.
Teil 4 von 6 Teilen. | ||
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