Ingo Live (fm:Verführung, 3556 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Kim Succubus | ||
Veröffentlicht: Jan 08 2021 | Gesehen / Gelesen: 11747 / 10093 [86%] | Bewertung Teil: 8.68 (38 Stimmen) |
Die junge Mia versucht sich im Schreiben als Hobbyautorin von Erotikgeschichten. Dabei holt sie sich Hilfe von dem wesentlich älteren pensionierten Journalisten Ingo Leitzer, dem Vater ihres alten Schulfreundes Fabio. So stolpern die beiden über |
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doch! Mia Manie, der Neuling am Erotikhimmel schreibt eine technische Beschreibung einer Fellatio mit einem älteren Mann, der der Beschreibung nach mein Sohn sein könnte. Das liest sich wie eine von Babbel übersetzte Ikea-Bauanleitung des Zimmerregals Schluck aus dem Vorjahr!" Puff ... Da musste ich tatsächlich erst mal schlucken. Ingo legte die Hand auf meine nackte Schulter und sah mir in die Augen: "Nein ehrlich! Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen! Es liest sich einfach sehr technisch!" Ich sah ihn mit großen Augen an und klappte meine Kladde auf.
Ich öffnete die Federtasche und holten meinen alten Lamy Füller heraus, um eventuell Verbesserungen aufschreiben zu können. "Du hast die gelesen?", fragte ich. Ingo nickte und sagte: "Klar, bei Google in den Beiträgen auf Seite 20. Man sollte schon mal weiter gucken als auf der ersten Seite der Suchergebnisse!" Da wurde ich doch ruhiger und sagte: "Da habe ich auch ein paar Geschichten gefunden von Ingo Live!" Ingo grinste: "Dann weißt du ja, was ich meine! Wenn du es nicht selbst erlebt hast, musst du zumindest eine Idee der Protagonistin haben und wenn du dich selbst nimmst. Der Nachbar ist klar, aber warum steht da nicht, wie er wirklich aussieht? Sieh dir deine Nachbarn genau an. Was für einen Körperbau hat er?" Ich nickte und notierte es unter der Geschichte in der Kladde, die er nun auch mit las.
"Du hattest ein enges Minikleid an, okay! Aber warum trugst du keinen Slip? Was hast du gedacht oder gefühlt, als er neben dir stand und dir an den Po fasste? Was bewegte ihn dazu dich zwischen den Beinen zu berühren? Es sind die kleinen Dinge, die entscheidend sind! Wenn die Geschichte kurz ist, schmücke sie aus! Gib ihr eine persönliche Note!" Ich nickte und notierte weiter. Er nahm mir den Füller aus der Hand und sah mich an.
"Baue Spannung auf! Wenn du es selbst nicht erlebt hast, schreibe es so, als hättest du es erlebt. Siehe mich an und überlege. Sag mir, was du siehst!" Ich sah ihn an und überlegte. Nach über einer Minute fragte er nach. "Du hast den ersten Knopf an deinem Hemd auf. Ich kann deine Brustbehaarung sehen!" Ingo nickte und sagte: "Gut! Nun fängst du an, darüber nachzudenken! Gefällt dir Brustbehaarung?", fragte er. Ich hatte mir die Frage noch nie gestellt. "Ich weiß nicht!", sagte ich. "Okay!", sagte Ingo. "Wir versuchen etwas Anderes!" Dann fing er an zu erzählen ...
Für eine sexuelle Situation brauchst du auf jeden Fall zwei Charaktere. Wenn du nicht weißt, wie sie aussehen sollen, dann kopiere in Gedanken die Menschen, die direkt neben dir sind. Nimm einfach eine Situation, die plötzlich da ist. Ich nehme mal meinen Sohn Fabio mit seiner Glatze. Er zockt gerne an der Spielkonsole. Dann sehe ich dich. Was dir nicht gefällt an dem anderen, kannst du doch auf dich übertragen. Fabio hat also in dem Fall keine Brille. Vielleicht trägt er nur Jeans und T-Shirt und ist barfuß. Ihr sitzt auf seinem grauen Ledersofa und zockt auf der Playstation gegeneinander. Vielleicht ist es ein Spiel, dass viel Körpereinsatz braucht. Ein hartes Spiel mit viel Spannung. Die Brille ist weg, also hast du eine Brille.
Du musst dich aber von dir selbst unterscheiden. Also hast du kurze schwarze Haare. Ich sehe dich mit wunderschönen nackten Beinen, kenne dich aber eigentlich nur in Jeans. Also trägst du in der Geschichte auffällig bunt geringelte Kniestrümpfe, aber keinen Minirock. Du trägst eine dunkle kurze Hose. Im Moment hast du einen blassen Lippenstift auf den Lippen. In der Geschichte hast du knallrot geschminkte Lippen. Dein Oberteil ist sexy, aber blass. Ich gebe dir ein fransiges enges rotes Trägershirt mit der weißen Aufschrift - Bitches are not alone -.
Siehst du? Nun hast du eine Protagonistin, die nicht ist, wie du! Ihr sitzt auf dem Sofa und spielt dieses spannende Spiel. In der Aufregung ziehst du beide Beine aufs Sofa und zockst gegen deinen Kumpel, der viel schneller ist als du. Spannung baut sich auf. Letztendlich verlierst du und wirfst den Controller auf den Boden. "Bist du irre?", blaht er dich an und sagt: "Wenn du das öfter machst, ist der im Arsch!" Im Arsch ist ein gutes Stichwort. Nach Kuschelsex ist dir in dem Moment nicht zu Mute, weil er dich geschlagen hat. In dem Moment spielst du noch mit dem Gedanken, dich ficken zu lassen. Zu guter Letzt sagt er noch: "Da habe ich dich mal richtig in den Arsch gefickt!"
Das ist halt die Sprache der Jugend. Du konterst mit: "Wie willst du das denn machen? Du hast ja nicht mal einen Ständer!" Er greift sich in den Schritt, nachdem er den Controller weg geleckt hatte und sagt: "Mit den schrillen Klamotten ist das auch echt schwer!" Du lachst und sagst: "Ich kann die ja ausziehen, wenn dir das besser gefällt!" Du ziehst deine kurze Hose aus und hebst dein Shirt. "Dann komm doch her und sieh nach!", spornt dich Fabio an, der in dieser Geschichte vielleicht Fabrizio heißt. Du fühlst nach und spürst mit der Hand seinen Steifen an der Hose.
Er zieht die Hose aus und zeigt ihn dir. Du spürst schon, dass deine Lippen gefragt sind, um ihn in den möglichst steifesten Zustand zu versetzen. Er beobachtet, wie deine roten Lippen an seinem Schaft hinunter rutschen und wieder hoch. Das macht ihn an, dass er anfängt zu stöhnen. Da du ja jetzt einen hellen Slip trägst, hast du in der Geschichte einen schwarz-weiß Gepunkteten an, den du runter ziehst. Du willst dich erst mal auf ihn setzten und bläst ihn noch mal an. Dann verschwindet er, nicht wie geahnt in deiner nassen Liebesmuschel, sondern sucht die enge Hintertür, in der er auch sofort rein gelassen wird. Ein lauter Schrei aus deinem Mund signalisiert ihm, dass er ganz in dir steckt.
Du möchtest sanft von hinten auf der Seitenlage gefickt werden. Doch dann wird dir klar, dass er dich erlegt hat und so kniest du dich aufs Sofa und zeigst ihm deinen nackten Arsch. Er fickt dich einfach, als du so vor ihm auf dem Sofa kniest. Dann hat er dich nicht nur im Spiel geschlagen, sondern dich richtig in den Arsch gefickt ...
Ich versuchte mich noch gerade an den Gedanken zu gewöhnen und sagte dann: "Dein Sohn? Im Ernst?" Ingo sah mich an und fragte: "Warum nicht? Wie dann sonst?" ich machte ihm klar, dass ich keine Arschfickgeschichte schreiben wollte. "Aber jetzt hast du sie im Kopf!", grinste er. Trotzdem bescherte mir dieser Gedanke Unbehagen.
"Ich habe hier noch eine!", sagte ich. Er las sie sich durch und stutzte. "Ist das dein Ernst? Junge Frau und älterer Mann? Findest du das für den Anfang nicht etwas gewagt? Nun gut, er besucht dich in deinem Zimmer. Kurze knappe Klamotten, auch okay. Er küsste deine Nippel? Damit kann ich leben. Löffelchenstellung von hinten? Meinst du nicht, dass das etwas kompliziert zu beschreiben ist? Aber okay? Letztendlich kniest du ja doch vor ihm und lässt dich bumsen! Den Kopf auf das Bett gelegt ... Kommst du dabei?" Ich zog ahnungslos die Schultern hoch. "Wieso erfindest du nicht etwas Freches?", fragte Ingo. Ich hatte meine Pumps schon von den Füssen gestreift und zog ein Bein hoch auf die Holzbank. Nun hob sich mein Mini und mein weißer Slip war zu sehen. "Ah, es wird entspannt! Schließe die Augen und erfinde einfach irgendetwas, was dir gerade durch den Kopf geht!" Ich überlegte und leckte mir über die Lippen. Dann versuchte ich etwas zu erfinden ...
Wie wäre es damit? Das bin nun gar nicht ich, aber ich sehe völlig irre aus. Schwarze lange Haare mit roten Strähnen, die Augen völlig überschminkt und schwarze Lippen ... Mein Oberteil ist eher so Crossover, eng ... schwarz aber mit roter Spitze. Ich trage einen Jeansminirock, der von einem Nietengürtel gehalten wird. Darunter ist kein Slip. Ich habe schwarze Overknielackstiefel an und treffe mich mit meinem Hausdealer Erik, ein Pfundskerl der in Unterhosen auf seinem Sofa sitzt und mir das Weed abwiegt. Vielleicht habe ich lackierte künstliche Fingernägel und Netzstulpen an den Armen. Ich könnte eine Straßennutte sein, die sich ihren Stoff abholt. Erik ist so ein südländischer Typ mit Lockenkopf, der sich ständig etwas Special K reinpfeift. Er hat meinen Stoff fertig und fragt, wie ich bezahlen will.
Ich sehe ihn mit süßen Blick an und frage: "Wie bezahlen?" Er lacht und sagt: "Mia, Süße! Irgendwie musst du bezahlen. Einmal umsonst ist okay, aber beim dritten Mal muss ich etwas Kohle sehen!" Ich fange an, mich auszuziehen. Ihm meine nasse Grotte zu zeigen, reicht ihm auch nicht wirklich. Auf seinem alten versifften Ledersofa, zieht er sich die Hose aus und sein schlaffer Penis baumelt zwischen seinen Beinen. Ich sehe gerade noch, wie er ein Kondom über seinen noch schlaffen Schwanz stülpt. "Komm her und mache ihn steif!", verlangt er von mir.
"Ist Lakritzgeschmack!", grinst er in Anspielung auf das Kondom. Der ganze Typ ist völlig behaart. Etwas gequält krabbele ich zu ihm, um ihn einen zu blasen. Dann plötzlich richtet sich das schlaffe Ding auch noch auf. Es ist nur ein Fick für meinen Stoff. Also lasse ich ihn sich auf den Boden legen, um mich auf ihn zu setzen. Ich reite ihn hart, bis er mich weg schiebt. Seine dritter Snief Secial K lässt seinen Schwanz endlich wachsen. Ich habe mittlerweile nur noch meine Stiefel und meine Netzstulpen an. Dann liege ich auf dem Boden und lasse mich besteigen. Ich bekomme nur mässig Lust. Dann sagt er: "Du siehst etwas gelangweilt aus. Dreh dich um!" Wieso? Er hatte doch schon ganz auf mir gelegen.
Ich drehe mich um und knie vor ihm. "Willst du den Stoff nun haben?" Ehe ich etwas sagen kann, hat er seinen nun Steifen ganz in mir und meint: "Ich höre nichts!" In letzter Minute hat er es geschafft, alleine nur wegen der Stellung einen Hauch Lust in mir zu entfachen. Er bumst mich, bis er kurz vor dem Orgasmus ist und zieht ihn dann aus mir. Ich drehe mich um und sitze vor ihm. Ein ganzer Schwall Sperma, den er aus sich heraus auf meine Brust wichst. Das ist der Lohn für einen schlechten Fick, bei dem ich nicht gekommen war. Aber ich habe meinen Stoff. Ich ziehe mich an und zeige Erik den Stinkefinger. "Fuck you!", sage ich und nehme meinen Stoff, den ich eigentlich nur brauche, um meinen Freundinnen zu imponieren. Außerdem bin ich die coole Bitch, bei der jedem einer abgeht. Und ... ich habe Overkniestiefel ...
"Und?", fragt Ingo. Ich lächele zur Seite und habe schon einen fast verträumten Blick. "Ich glaube, ich bin feucht!", sage ich leise mit dem einen Bein auf der Holzbank. Ingo streichelt ganz sanft meinen Oberschenkel und sagt: "Schließe die Augen und genieße es!" Ich seufzte und ließ ihn meinen Oberschenkel streicheln.
Dann seufzte ich noch mal und zog mir seine Hand zwischen die Schenkel, so dass seine Finger ganz sanft meinen Slip berührten. "Du hast recht! Du bist feucht!", sagte er leise. "Es ist schon eine Weile her, dass mich eine meiner Geschichten geil gemacht hat! Aber diese Geschichte solltest du schreiben! Wenn Gefühle da sind, dann nutze sie!" Ich hatte meine Augen noch geschlossen und schob seine Hand weiter in meinen Schoss.
Seine Fingerspitzen berührten den Stoff auf meinen Schamlippen, der schon getränkt war von meinem Mösensaft, der einfach so austrat. Er zog die Hand weg und roch an seinem Finger: "Hmmm, das riecht mehr als gut!", sagte er und stand auf. "Ich glaube, ich mache uns einen Kaffee, okay?"
Ich nickte und schob mein Bein wieder von der Holzbank. Ich schlüpfte in meine Pumps und folgte ihm in die Küche. Er hatte zwei Tassen Kaffee aus der Senseomaschine geholt und stand auf der anderen Seite des Tresens, der zwischen uns war. Ich war mit den Ellenbogen auf den Tresen gelehnt und verlagert mein Fliegengewicht auf das linke Bein. Das Rechte war leicht angewinkelt. Er gab mir die Tasse und wir tranken einen Schluck. Das Herz schlug mir bis zum Hals. "Du mochtest das eben, oder?" Ich grinste und sagte: "Na ja, es war schön, aber irgendwie ..." Ingo lachte: "Du stehst auf ältere Typen!" Ich mochte das nicht zugeben und meinte nur: "Das war nicht schlecht, aber will ich das? Willst du es noch mal anfassen?", fragte ich. "Wieso setzt du dich nicht einfach auf den Tresen und siehst mich an?", fragte Ingo. Ich schwang meinen Po auf den Tresen und stellte mein linkes Bein auf. Das andere hing an der Tresenplatte herunter. Ingo kam aus der Küche von links und stand plötzlich vor mir.
"Du weißt schon, dass dein Slip komplett nass ist?", sagte er. Ich nickte und bat ihn mich dort noch mal zu berühren. Ganz sanft strichen seine Finger über meinen Slip. Er wurde immer nasser. Mittlerweile zeichnete sich die Feuchtigkeit an meinem Spitzenrand ab und wurde nicht mehr aufgesogen. Plötzlich schob er meinen Slip zur Seite und streichelte meine nackten Schamlippen. Ich legte meine Hand in seinen Nacken und fragte: "Willst du mich lecken?" Er sah mich erstaunt an: "Meinst du das ernst?" Ich nickte und zog seinen Kopf in meinen Schoss. Nun konnte er meinen Slip ablecken und fand das wirklich lecker. "Wonach schmeckt es?", fragte ich seufzend. "Nach dir! Oder was meinst du, wie absolute Geilheit schmeckt?" Dann zog er den Slip bei Seite und leckte mich.
Das war ein irres Erlebnis, denn er machte es ganz sanft und ich war ja schon nass. Da hatte ich tatsächlich seinen Kopf in meinen Schoss gezogen und ließ mich ausgiebig lecken. "Und? Es macht dich wirklich geil, oder?", sagte Ingo. Er stand auf und hatte mich richtig schön in den Lustrausch geleckt.
Meine Pumps streiften sich an der Tischplatte ab und fielen zu Boden. Ingo ging hinter den Tresen und öffnete eine Schublade. Ich saß noch völlig bedient auf dem Tresen mit einem Bein an der Tresenplatte herunter hängend. Er zog ein silbernes Päckchen aus der Schublade und hielt es mir vor die Nase. "Bringen wir mal etwas Farbe ins Spiel!", sagte Ingo. "Geschmacksrichtung Himbeere!", lachte er. "Lakritze ist doch ekelig!" Da musste ich ihm zustimmen, aber das war ja nur eine Geschichte. "Und? Haste Bock auf Himbeere?", fragte er nach. "Wenn du ihn selbst überziehst, wer weiß, vielleicht?" Ingo freute sich und zog seine Jeans halb runter. Dann zog er die blauen Boxershorts unter seinen Steifen und zog sich das Kondom über. Er kam zu mir herum und lehnte sich mit dem Rücken an den Tresen. Ich griff mir den mittlerweile eingehüllten Steifen mit der Hand und beugte mich über seinen Schoss. Ich nahm seinen eingehüllten Schwanz in den Mund.
Himbeere? Es schmeckte nach einem schlechten Aldijoghurt mit Himbeergeschmack, mehr aber auch nicht. Aber es war wenigstens süß genug. Ich fing also an, ihm einen zu blasen. Als ich meine Lippen von ihm zog, grinste er mich an. "ich könnte dich noch weiter lecken, wenn du willst!", sagte er. Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich stellte mich vor den Tresen, vor die schmale Seite und legte meinen Oberkörper ganz über den Tresen. Ich schnaufte wohlig vor mich hin, als er mir den Slip auszog.
Dann spürte ich seine Zunge zwischen meinen Leicht gespreizten Beinen. Er leckte mich noch mal richtig nass, bevor er aufstand. "Mein Schwanz ist noch steif! Das Kondom ist auch noch drauf!", sagte er leise. Ich sagte nichts und lag auf dem Tresen. Ich drehte meinen Kopf nach hinten und wollte wissen, ob er es wirklich wagen würde, da spürte ich seinen Dicken schon zwischen meinen Beinen, Ich sah ihn fragend an. Dann drang er in mich ein und ich drehte den Kopf wieder nach vorne um einen großen Seufzer loszuwerden. "Du fickst mich!", schnurrte ich zufrieden. "ich glaube, du wolltest das!", knurrte er. Dann gab er Gas und bumste mich auf seinem Küchentresen. Ich brauchte meine Zeit, um mich daran zu gewöhnen.
Ober dann krallte ich mich an der Tischplatte fest und ließ mich mit sanften tiefen Stößen in den Wahnsinn treiben. Kurz vor seinem Schuss, zog er ihn aus mir und setzte sich in den Zwischengang. Ich erhob mich vom Tresen und drehte ihm den Po zu. Er saß auf den Boden und ich setzte mich auf ihn. "Ich wollte nicht sofort kommen!", beteuerte er.
Schon wie ich mich verkehrt herum auf ihn setzte, war abenteuerlich. Mich nach hinten sinken zu lassen, hatte nur zur Folge, dass er meine momentan befreiten Titten anfassen konnte. Ich stöhnte laut und unersättlich. Selbst Ingo war schon am Keuchen. Ich drehte mich noch mal um und setzte mich wieder drauf. Das war der Ritt meines Lebens. Ich war geil, er war geil und wir beide stöhnten. "I.... ich komme!", schnaufte er. Ich hielt mich an der Wand fest und stieg von ihm. Dann setzte ich mich auf die Tischplatte und Ingo zog sich das Kondom vom Schwanz. Dann stand der auf und wichste mir seinen Schuss genau auf meine Schamlippen. Er sah mich an und sagte: "Das meine ich. Entweder erleben oder bis zum Schluss durch spinnen!" Dass ich auf ältere Kerle stand wurde mir in dem Moment klar. Fabio erwischte uns, als wir uns schon fast wieder angezogen hatten. Er fuhr seinen Vater an und beschimpfte ihn.
Ich schnappte meine Sachen und verabschiedete mich mit den Worten: "Ich wollte sowieso gerade gehen!"
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