Reif und dauerbrünstig / Zu viert ins Pornokino (fm:Schlampen, 5627 Wörter) [7/16] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Olty | ||
Veröffentlicht: Jan 09 2021 | Gesehen / Gelesen: 12086 / 9419 [78%] | Bewertung Teil: 9.53 (15 Stimmen) |
Unsere geilen Helden machen sich mit Melanie und Berti auf den Weg ins Pornokino Vulgär und ordinär wie immer. |
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2 Paare auf dem Weg ins Pornokino
Kalla wartete schon eine Weile angezogen vor der halboffenen Haustür und staunte nicht schlecht, als er seine Frau sah, die gerade im Flur hektisch ihren Mantel überzog, um ihre obszöne Kleidung zu verbergen. Siggi hatte sich wie verlangt in Schale geworfen. Sie trug einen extrem knappen schwarzen Minirock, hochhackige Schuhe, Nylonstrümpfe und einen schwarzen, 50-er Jahre Hüfthalter mit 6 Strapsen in ihrem fetten Schenkelfleisch und eine weite durchsichtige Bluse ohne Büstenhalter, so weit Kalla dies erkennen konnte. Ihr kräftiger Hintern und ihre haarlose Scham wurden vom Rock keinesfalls richtig bedeckt und ihre gigantischen Brüste schwangen in der durchsichtigen Bluse haltlos hin und her. Kalla fuhr sie an: "Bist du noch zu retten? Trag den Mantel zurück, es regnet nicht mehr, `ne Nutte im Mantel!"
Bei genauem Hinsehen konnte er seine Spermaspuren auf den Memmen sehen. Grell geschminkt verließ sie nun ohne Mantel das Haus. Sie setzten sich ins Auto und fuhren los. Kalla drehte die Musik auf und fuhr gemütlich über die Landstraße, der Regen war längst vorbei, die Witterung wieder angenehm milde. Als sie ungefähr einen viertel Stunde unterwegs waren und die Dämmerung bereits begann, bog ihr Mann rechts in einen kleinen Waldweg ab. Sie kamen zu einem versteckten Parkplatz, auf dem nur noch ein anderer Wagen stand. Kalla parkte das Auto, stellte das Radio ab und nahm einige Sachen aus dem Handschuhfach, die er schnell in seinen Hosentaschen verschwinden ließ.
Sie schlenderten gemächlich zu einer Ruhebank am Rande des Parkplatzes, sie lag ziemlich entfernt von der nächsten Laterne hatte aber genügend Licht um alles deutlich zu erkennen. Als sie die Bank erreichten, sagte Kalla zu seiner Frau: "So, jetzt hol mal schön deine geilen Milchbeutel raus und zeig mir deine versaute Fotze!" Siggi war ein wenig ängstlich und fragte: "Muss das sein, wenn uns hier einer sieht?" Kalla antwortete: "Mach schon Siggi, hier kennt uns eh kein Mensch. Außerdem, was schadet es schon, wenn sie deine fetten Euter sehen? Dann haben andere auch mehr Spaß an einer kurzen Pause hier. Entweder wichsen sie sich oder ich lass sie über dich drübersteigen. Deine Fotze ist doch bestimmt wieder fickbereit und ich seh dich gerne wenn du bestiegen wirst, meine Ehesau."
Zögerlich öffnete sie die oberen Knöpfe der Bluse bis runter zum Bauchnabel und zog ihre schweren Brüste hervor. Kalla kam langsam auf seine Frau zu. "Als allererstes binde ich dir deine feisten Hängeeuter ab, du verhurte Metzgerschlampe. Bück dich weiter nach vorn, damit ich besser an dein fettes Gesäuge komme!" wies Kalla seine völlig überraschte Frau an. Gemächlich nahm Kalla eines der Seile aus Hosentasche. "Wirst du mir bedingungslos gehorchen und alles tun, was ich von dir verlangen werde?" frage er Siggi plötzlich. In seinen Händen hielt er ein feines Seil. Sie wusste auf Anhieb, was ihr Mann meinte und nickte zaghaft mit dem Kopf.
"Jaa, ich mache alles. Ich will doch so gerne deine total geile Ehesau sein, deine Haussau - alles was du willst. Seit ich eine SAU bin fühle ich mich so richtig wohl und glücklich!"
Siggis schwere Brüste hingen obszön aus dem Ausschnitt, als sie sich nach vorne beugte, um sich von Ihrem Ehemann die Titten fest und stramm abbinden zu lassen. Ihre euter schwangen vor und zurück als ihr Mann in ihr fettes Tittenfleisch griff um die Abbindung am Ansatz ihrer Hängetüten zu befestigen, das würde ihre Milchdrüsen etwas praler machen und die Zitzen härter.
Ein weiterer PKW fuhr auf den Parkplatz und kurz erfasste sie ds Scheinwerferlicht, abrupt hielt der Wagen, ließ das Licht einige Sekunden an - Siggi wurde halbblind - dann wurde es wieder dunkel. Eine Tür klappte und es näherte sich jemand langsam. "Siggi, der erste Tourist kommt." raunte Kalla und arbeitete an ihrem Schlabberfleisch weiter. Kalla hatte die hängenden, großen Euter seiner Frau fest verzurrt, am Ansatz extrem stramm damit sie ein wenig in Ballonform kamen. Nun standen sie annähernd rund und drall aus der Bluse heraus. Echte Ballons ließen sich nur mit einem Ledergürtel aus ihnen formen. Die dicken Nippel waren runzlig geschwollen. Er betrachtete ihre stramm abgebundenen Möpse, streichelte über das pralle Fleisch und zog an den harten Brustwarzen.
Ein Mann nähetre sich langsam: "Ihr macht ja interessante Spiele hier."
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