Corona, schwanger und ein ruinierter Ruf (fm:Gruppensex, 2041 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Jan 10 2021 | Gesehen / Gelesen: 14077 / 8798 [62%] | Bewertung Geschichte: 8.90 (50 Stimmen) |
Drei schwangere Frauen, drei Männer die daran beteiligt sind. Wer ist bei wem der Vater? Macht nichts, leben und lieben doch alle zusammen in einer großen Polyamorie Familie |
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unserer Familie. Genieße es, wenn sie dich verwöhnt." Ein unendliches Gefühl der Erleichterung erfasste mich. Noch weiter spreizte ich meine Beine und ließ mich fallen. Ihre Zunge drang in meine Lasterhöhle ein, mit ihrem Fingern massierte sie meine Perle. Lustvoll, laut, stöhnte ich auf.
Dass alle dabei zusahen, erhöhte den Reiz noch mehr. Schnell spürte ich, wie die Klippe näher kam. Dann war es auch schon geschehen. Mit einem lauten Aufschrei schwebte ich ins Land der Träume.
Als ich meine Umgebung wieder wahrnahm, kniete Angie vor Lisa. Diese hatte auch ihre Beine gespreizt, den Rock hochgeschoben und bot nun Angie ihre Muschi an. Während diese sie mit der Zunge verwöhnte, stöhnte Lisa. "Ooohhh ist das schön, eine solche Tochter zu haben".
Ich sah diesen feuerroten Haarschopf zwischen Lisas Beinen eintauchen. Hörte dieses lustvolle Stöhnen, die schmatzenden Geräusche der Zunge. Wusste von dem herrlichen Lustsaft, den Lisa jetzt ausstieß. Ich sah die gebannten Blicke der Männer. Sie hatten ihre Hosen weit geöffnet. Wie Haubitzen ragten ihre Liebesknochen steil nach oben. Und Sonja kniete vor ihnen, eine Hand an jeder dieser Himmelslanzen. Gefühlvoll fuhr sie an den Schäften auf und nieder. Es war ein Bild, welches mich schon wieder zu einem Höhepunkt trieb.
Da riss es mich auch mit von meinem Stuhl. Schon kniete ich vor meinem Mann und nahm seine Lanze in meinen Mund. Sofort machte es mir Sonja nach und verwöhnte ihren Martin auf die gleiche Weise. Mit der Zunge umrundete ich die Eichel, mit der linken Hand massierte ich den Schaft. Die andere Hand verirrte sich nach rechts, ertastete unter ihrem Rock Sonjas nasses Schmuckkästchen.
Einer, zwei, drei Finger meiner rechten Hand tauchten tief in die nasse Höhle ein. Sie spielten in einem heißen, zuckenden Vulkan, während ich unaufhörlich mit Mund, Zunge und der anderen Hand den Zauberstab meines Mannes bearbeitete. In Lisas und Angies Stöhnen vermischten sich nun auch unsere stöhnenden und laute Lustschreie.
Wie aus einem Vulkan spritze es plötzlich in meinen Mund. Über meine rechte Hand ergoss sich ein endloser Strom und ich spürte wie auch Sonja genussvoll schleckte und schluckte. Kaum hatte ich alle Sahne meines Mannes aufgenommen, da drängte ich mich auch schon zwischen Sonjas Beine. Auf dem Rücken liegend hatte ich ihre Sahnespalte direkt vor Augen. Sie kannte meine Leidenschaft. Sie senkte sich, ihre Grotte kam immer näher und landete direkt auf meinem Mund. Noch hatte ich den Sahnegeschmack meines Mannes auf der Zunge, da schleckte ich auch schon Sonjas Lustsaft.
Alle hatten wir unseren kleinen Tod gehabt. Alle? Wir starrten Angie an. Sie hatte Lisa und mir einen Höhepunkt geschenkt und sie? Mit lautem Gekreisch sprangen Sonja und ich zu ihr hin. Rissen sie hoch und schoben sie in Richtung unserer beiden Männer. Sonja zog an Angies Reißverschluss. Der Rock fiel zu Boden und mit rasiertem, nassen Honigtöpfchen stand sie vor ihnen.
Bei diesem Anblick standen deren Liebeslanzen sofort wieder stramm. Angie zögerte keinen Augenblick. Nicht Martin, nein Horst meinen Mann wählte sie aus. Breitbeinig stellte sich vor ihn, zeigte ihm ihre süße, reizende Lotusblume. "Horst, du hast Lisa eine Tochter geschenkt, jetzt möchte ich Lisa noch viele von dir gezeugte Enkel schenken." "Lasse dir aber auch einige noch von deinem zukünftigen Mann schenken", antwortete ihr Horst. Aber Angie lachte nur "Ich glaube nicht, dass es einen zukünftigen Mann geben wird. Wozu habe ich denn dich und Martin. Oder schafft ihr das nicht mit uns vier Frauen?"
Seine Antwort wartete sie nicht ab. Langsam ging sie in die Hocke, senkte sie sich über seinem Schoß ab. Mit den Händen zog sie ihre Schamlippen auseinander und schon glitt Horsts strammer Lümmel in sie hinein.
Bewegungslos saß Angie aufgepfählt und breitbeinig auf seinem Schoß, die Beine rechts und links des Stuhls. Sie genoss die Dehnung durch die Haubitze meines Mannes, welche bis zum Anschlag in ihr steckte. Es war kein wilder Sex, kein Ritt im Galopp, den wir mitten im Wohnzimmer sahen, sondern eine zärtliche Liebesszene.
Sie schiegte sich mit ihrem Oberkörper an Horst, küsste ihn. Erst zärtlich, wurde es ein immer heftigerer Zungenkuss. Minuten später löste sie sich atemlos, hob ihren Unterleib an. Horsts Stab ließ sie fast aus ihrer Lustgrotte gleiten, um ihn dann langsam wieder bis zum Anschlag zu vereinnahmen. Immer schneller und unter lautem Stöhnen begann nun doch noch ein heißer Ritt.
Fast gleichzeitig erreichten sie ihren Höhepunkt. Horst entlud sich in ihr und mit einem lauten Schrei ließ sich Angie in seine Arme fallen. Sofort war ich wieder bei ihr, umarmte sie und meinen Mann. "Meine geliebte Angie, mein lieber Horst, es ist so schön, mit euch. Nimm sie so oft, wie ihr beide Lust habt"
Mit Tränen in den Augen erwiderte Angie meine Umarmung stammelte Angie, "Ich bin so glücklich. Danke Hanna, dass du deinen Mann mit mir teilst. Danke Horst, dass ich deine Geliebte sein darf. Danke Lisa, dass ich mich zu deiner Tochter gemacht hast. Danke Martin, dass du mich in dein Haus aufgenommen hast. Danke Sonja für deine Liebe." Der Reihe nach fiel sie dabei jedem um den Hals und küsste uns.
Es war der Beginn einer langen und ernsthaften Diskussion. Corona hatte uns zusammen geschweißt. Wir hatten wochenlang Zeit gehabt, um uns an ein anderes Leben zu gewöhnen. Ganz ohne Sex mit fremden Männern und Frauen in Pärchen Clubs und auf Sexpartys.
Natürlich hatten wir uns auf diesen Partys gegenseitig aufgegeilt. Horst ebenso wie ich, wenn wir uns gegenseitig die Männer und Frauen zuspielten und dabei zusehen konnten. Ja, Horst hat es auch genossen, dass sich überall die Männer an mir aufgeilten. Wenn ich nach einer Ficknummer nach Hause kam, musste ich ihm alles genau erzählen. Noch voller Sperma der anderen Männer fiel er dann über mich her. "Du versaute hemmungslose Hure", beschimpfte er erregt und spritzte mit Begeisterung sein Sperma in meine "verfickte Hurenfotze", wie er sich ausdrückte.
Auch Martin hatte es mit Sonja genauso gemacht und es genossen. Aber jetzt trugen wir drei, Sonja, Angie und ich Kinder in uns. Uns allen wurde bewusst, welche wunderbare Großfamilie wir geworden waren. Übereinstimmend kamen wir zu dem Entschluss, jetzt wirklich nur noch in unserer großen Familie Liebe und Sex zu pflegen. Natürlich sollten auch Luela und Bacary mit ihren Kindern weiterhin zu unserer Familie gehören.
Und so wurden Pläne geschmiedet. Mein Nachbar August wurde in die Gespräche mit einbezogen. Unsere beiden Häuser und Gärten sollen zu einer großen Anlage umgestaltet werden. Immerhin waren wir nun eine Familie mit vier Männern und fünf Frauen. Horst, Martin, August und Bacary und wir Frauen Lisa, Sonja, Angie, Luela und ich. Dazu unsere 6 Kinder im Alter zwischen 7 bis 2 Jahre. Amlamé, Sabine, Pia, Luca, Beate, Diallo. Diese würden größer und brachten irgendwann ihr eigenes Zimmer. Und in etwa 8 Monaten würden noch weitere drei Kinder dazu kommen.
Wer würde wo, in welchem Haus, in welchem Zimmer sein Reich haben? Trotz seiner wunderbaren Villa wollte Martin mit Sonja auch mit uns zusammenleben. Sein Haus würde er als Rückzugsgebiet benutzen und später für die Kinder vorsehen.
Mit strahlenden Augen stimmte August allen unseren Plänen zu. Keine Spur von Müdigkeit mit seinen 83 Jahren. Eine Geliebte wie mich zu haben, wie ein Großvater von 9 Kindern umgeben zu werden, war ein Jungbrunnen für ihn. Jetzt, wo keine wilden Sexpartys mehr bei uns gefeiert wurden, fühlte er sich wohl in unserer Gemeinschaft.
Er war für mich ein zärtlicher Geliebter, Vater und Großvater in einer Person. Mehr als einmal in der Woche verbrachte ich nun die Nacht bei ihm. Selbst die 60 Jahre jüngere Angie ließ sich von ihm verwöhnen und schenkte ihm ihre Liebe. Sie hatte sich das Zimmer direkt neben ihm als ihr Reich ausgesucht. Dank Lisa war sie ja nun Mitbesitzerin dieses Hauses. Auch Martin und Angie hatten ebenfalls im Nachbarhaus ihr Quartier bezogen.
Unser großes Schlafzimmer mit unserem Lotterbett blieb natürlich auch weiterhin der Treffpunkt für unsere Liebesnächte. In den zärtlichen Nächten versichert uns Angie immer wieder, uns nie wegen irgendeines Mannes zu verlassen.
Habe ich nun endgültig meinen kleinen Dämon besiegt? Werde ich wieder ein anständiges Leben führen können, jetzt wo mein Ruf ruiniert ist und Bekannte und Nachbarn von meinen hemmungslosen Leben wissen?
Oder holen mich die tausendfach im Umlauf befindlichen Hurenausweise und Fickgutscheine wieder in mein Nuttenleben zurück? Werde ich der Versuchung widerstehen, wenn mir jemand auf der Straße diesen Gutschein zeigt?
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