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Aus dem Leben einer Sozialisationsagentin (fm:Schlampen, 7212 Wörter) [29/33] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 11 2021 Gesehen / Gelesen: 6608 / 4965 [75%] Bewertung Teil: 9.24 (17 Stimmen)
Ich wartete lange auf einen Heiratsantrag von Matthias.

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© Martina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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nicht mehr verhütete. Ich hoffte jetzt, dass Matthias Sperma Adams Saft mit aus meiner Möse gespült hat.

Zwischen hoffen und bangen lagen noch 2 1/2 Wochen. Nämlich dann hatte ich meine Periode. Es war eine unruhige kurze Nacht. Irgendwann schlief ich doch ein. Bis ich unsanft aus dem Schlaf gerissen wurde. Die Nacht war rum. Matthias: "Aufstehen du Schlafmütze. Jetzt wird gefrühstückt. Nackt ging ich zu Adam und kroch zu ihm ins Bett. Er schlief noch. Ich weckte ihn. Gab ihm ein Kuss. Ich griff einfach unter seine Zudecke und suchte seinen Pimmel. Massierte ihn noch ein wenig und dann riss ich einfach seine Decke weg. Dann wanderte mein Kopf nach unten und küsste seine Eichel mehrmals. Für eine kurze Zeit saugte ich an seinem Schwanz. Für einen kurzen Moment, während ich an seine Nudel saugte, hatte ich den Gedanken Adam könnte doch meine voll gespritzte Möse lecken. Aber diesen Gedanken verwarf ich gleich wieder. Ich hörte mit dem Blasen auf und forderte ihn auf aufzustehen und mit uns zu frühstücken. Adam beschwerte sich: "Jetzt, wo es am schönsten wird, hörst du auf mein Schatz." Wir zogen uns an. Dabei holte ich dem entsprechend Pyjamas aus dem Schrank. Ich wollte Manu und Micha wecken. Aber sie waren schon wach.

Adam fuhr nach dem Frühstück und einem langen Abschiedskuss heim. Im Flur und beim Abschiedskuss begrapschte er meine Brust und langte mir in meinem Schritt. Rieb seine Hand durch die Schlafhose meine Muschi. So wie ich es mag. Er machte mich wieder geil. Ich stöhnte leise. Das macht Adam immer so, wenn keine andere Person anwesend war. So hatte ich ihn auch erzogen. Am liebsten hätte ich ihm zum Abschied noch einen geblasen. An der Haustür bedankten wir uns gegenseitig für den schönen Abend und er legte, wie versprochen, das Geld auf den Schuhschrank. Nach dem Duschen holte ich Vanessa von unserer Nachbarin Anja ab. Danach kauften wir für die nächsten Tage Lebensmittel ein.

Danach fuhren wir zu meinen Eltern. Um den Geburtstag meines Vaters Hubert zu feiern. Auf dem Weg zu ihm, schlief ich im Auto. Musste den Schlaf nachholen. Der Schlaf war angenehm und erholsam. Auch wenn es nur eine halbe Stunde war.

Mitten in der Feier lotste mich Paul in den 1. Stock. Ich wusste nicht um was es ging. Im Schlafzimmer angekommen, ahnte ich schon etwas. Kaum war die Tür zu sagte Paul zu mir: "Lass uns miteinander ficken. Hab dich schon lange nicht mehr gefickt." Ich: "Ok! Lass uns miteinander ficken. Aber hast du ein Gummi parat? Ich habe keines dabei." Paul: Hä? Wozu ein Gummi? Wir vögeln wie bisher und wie immer ohne Bereifung." Ich: "Ohne Gummi wird nicht gevögelt. Ich nehme zurzeit die Pille nicht. Und ich will nicht schwanger werden." Paul: "Ich habe kein Gummi. Wo soll ich jetzt ein Gummi herbekommen? Ich: "Das ist mir wurscht. Kein Gummi, kein Sex." Paul wollte mich trotzdem umstimmen, in dem er mich gegen die Wand drückte und mich auf den Mund küsste. Dabei glitt seine Hand erst in meinem Schritt. Und drückte fest dagegen. Dabei glitt seine Hand rauf und runter. Dann schob er meinen Pullover nach oben und schob seine Hand in meine Leggings und Höschen. Kaum in der Hose war auch schon ein Finger in meiner Lustgrotte. Wir küssten uns die ganze Zeit während er an mir herumfummelte. Dann sagte er zu mir: "Wow! Du bist ja schon feucht. Das gefällt dir wohl! Komm, lass uns miteinander ficken. Ich bin auch schon geil." Er löste sich von mir und zog seine Hand aus meiner Leggings. Packte meine Hand und führte sie zu seinem Schritt. Dann fragte er: "Spürst du ihn, wie hart er schon ist." Paul führte meine Hand rauf und runter.

Ich: "Kein Gummi, kein Sex." Paul: "Dann lass mich wenigstens in deinen Arsch ficken!" Ich: "Klingt gut. Geht aber nicht." Paul: "Warum nicht?" Ich: "Ich habe meinen Darm noch nicht geleert. Dann ist dein Pimmel voller Scheiße. Und außerdem, wie ich dich kenne, wirst du in deiner sexuellen Wollust mich dann in meine Möse ficken wollen. Wie gesagt. Kein Gummi, kein Sex." (Eigentlich hätte ich ihn auch reiten können. Tat es aber nicht.)

Paul: "Du Schlampe willst mich doch nur heiß machen." Ich: "Nein, das will ich nicht." Um aber die Situation zu retten sagte ich zu ihm: "Aber eines können wir machen. Ich blase dir einen." Paul: "Nur blasen? Das macht aber nur halb soviel Spaß. Ich will nach dem Blasen lieber ficken." Ich: "Komm, lass dir einen blasen und beim nächsten Mal besorgst du dir Gummis."

Paul etwas deprimiert öffnete seine Hose und sein Halbsteifer baumelte vor mir. Ich zog seine Hose ganz herunter. Gleich danach seine Unterhose bis zu den Füßen. Ich dirigierte ihn zur Bettkante. Da nahm er Platz. Ich kniete mich zwischen seinen Beinen und griff nach seinem Schwanz. Sofort fing ich mit dem Saugen an. Wie so oft, kreiste zuerst meine Zunge um die Eichel. Küsste seine Eichel. Dann stülpte ich meinen Mund über diesen. Plötzlich spürte ich seine Hand an meinem Hinterkopf. Paul wollte mir in den Mund ficken. Denn seine Hüfte bewegte sich leicht hin und her. Und Paul erhöhte mit seiner Hand den Druck an meinem Hinterkopf, so dass sein Penis tiefer in meinen Mund penetrierte. Als sein Schwanz tief drin steckte ließ der Druck auch sofort nach. Dies wiederholte er oft. Wie er das schaffte, war mir ein Rätsel. Ich löste mich von Paul. Dann sah ich wie er sich auf der anderen Hand abstützte. "Aha, alles klar", dachte ich mir und saugte weiter an seinem Schwanz. Dabei wichste ich an seinem Schaft weiter, während Pauls Schwanz wieder immer tiefer in meinem Mund verschwand. Wieder spürte ich seine Hand an meinem Hinterkopf. Und wieder fickte er in meinem Mund. Sein Penis drang tief in meinen Mund ein. Ich musste röcheln und würgen. Wieder löste ich mich von ihm. Diesmal musste ich mehr Kraft aufwenden um mich von ihm zu lösen. Denn seine Hand drückte meinen Kopf stärker gegen seinen Penis. Nachdem ich tief durchatmete sagte ich zu ihm: "Was willst du? Spaß oder Chaos? Ich kotz dich voll, wenn du deinen Pimmel so tief in meinem Mund steckst." Paul: "Spaß na klar. Aber kein Chaos." Ich: "Dann lass deine Spielchen und höre auf damit mir in den Mund zu ficken."

Wieder beugte ich mich nach vorne um seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Wieder war seine Hand an meinem Hinterkopf. Wieder hörte ich auf und sagte zu ihm: "Nimm die Hand von meinem Kopf weg." Paul: "Ach lass mir doch meinen Spaß." Ich: "Das alles hat doch keinen Sinn. Ok, wer nicht hören will, der muss fühlen. Hand weg oder ich reiß dir deine Eier ab." Dabei drückte ich kräftig zu, dass ich selbst überrascht war. Ein lauter Schrei von ihm und er nahm seine Hand weg. Ich stand auf und verlies das Schlafzimmer. Paul hielt sich seine Eier. Muss doch wohl sehr wehgetan haben als ich zudrückte.

Wieder bei meinen Eltern und mitten in der Feier. Dann standen zur gleichen Zeit meine Mutter und Matthias auf und gingen in den ersten Stock. Ich ahnte schon was die beiden miteinander machten. Zwischenzeitlich kam auch Paul herunter und setzte sich zu uns. Sauer auf mich, würdigte er mir keinen Blick. War mir auch egal. Nach ca. eine Stunde kamen meine Mutter und Matthias und setzten sich zu uns. Wir feierten weiter den Geburtstag meines Vaters. Wir blieben über Nacht. Ich richtete es so ein, dass Matthias bei mir schlief. Während wir ins Bett krochen und gemeinsam nebeneinander lagen, fragte ich ihn, was er an diesem gestrigen Abend gemacht hat. Als Antwort gab er an, eine Prostituierte gebumst zu haben. Wie er meinte, hatte er einfach Lust dazu eine andere Frau mal wieder zu ficken. Dann hatte ich ihn gefragt: "Sah sie schön aus und hat es dir Spaß gemacht?" Matthias: "Na klar war es schön. Blöde Frage. Und ja, sie sah gut aus. Aber deine Frage klingt so, als würdest du eifersüchtig sein." Ich: "Ich bin nicht eifersüchtig. Ich bin eher für Klarheit. Nichts dagegen, wenn du ab und zu eine andere Frau bumst. Du bumst doch auch meine Mutter. Und da habe ich doch auch nichts dagegen. Im Gegenteil. Es gefällt mir. Außerdem bumse ich doch auch mit anderen Männern. Wie z. B. Adam oder Paul. Solange man weiß, was der Partner macht, war es Ok. Keine Geheimnisse zwischen uns."

Das Gerede über Sex machte mich schon wieder geil. Also griff ich nach Matthias Schwanz. Doch Matthias wollte nicht. Also schliefen wir ohne Sex gemacht zu haben ein. Dann mitten in der Nacht wurde ich wach. Matthias hatte mich geweckt. Er lag schon auf mir drauf und ich spürte seinen Pimmel an meiner Möse. Langsam drang er in mir ein. Er fickte mich. Zuerst ließ er es gemächlich angehen. Mit zunehmender Dauer wurden seine Stöße immer schneller und härter. Nach endlosen geilen Minuten spritzte er sein Samen in meiner Muschi. Ich ließ es gewähren. Auch machte er keine anstalten seinen Samen mir in den Mund zu spritzen. Nach dem Fick fragte ich ihn: "Warum hast du mich vor einigen Stunden abgewiesen? Und jetzt hast fickst du mich gevögelt." Matthias: "Nun vorhin hatte ich keine Lust. Außerdem sollte doch der Mann bestimmen, wann gevögelt wird." Dabei lachte er. Matthias ließ sein Machogehabe heraushängen. Nach dem Motto: "Der Mann hat das Sagen."

Das Licht war noch aus. Jetzt griff ich nach dem Schalter und machte das Licht an. Ich: "Verstehe ich nicht. Ich habe nichts dagegen, dass du der dominante Part unserer Partnerschaft bist. Aber warum hast du am Samstagmorgen zugelassen, dass ich den ersten Schritt zum Sex getan hatte?" Matthias meinte: "Das sind halt die wenigen Ausnahmen, die ich zulasse. Außerdem hast du mich sozusagen überrumpelt." Ich wieder: "Ok! Alles klar." Danach machte ich das Licht wieder aus und wir schliefen weiter. Bei mir dauerte es ein wenig länger bis ich eingeschlafen war. Matthias sägte schon leise.

Paul probierte es noch einmal Sonntagfrüh. Aber ich blockte ab. Natürlich hätte ich gerne mit ihm gefickt. Aber ohne Gummi. Nein Danke. Am Sonntagnachmittag fuhren wir wieder nach Hause.

Die Zeit verging. Doch Matthias hatte mir noch keinen Heiratsantrag gemacht. Ich vermutete, dass dies bei der Geburtstagsfeier meiner Mutter passieren wird. Oder vielleicht doch bei der Weihnachtsfeier? Diesmal werden wir bei meinen Eltern Weihnachten feiern.

Dann war es so weit. Der Tag zwischen hoffen und bangen. Eigentlich sollte meine Periode kommen. Doch an diesem Tag blieb sie aus. Etwas niedergeschlagen registrierte ich, dass ich vielleicht doch schwanger wurde. Dann kam doch die Erlösung. Am nächsten Tag ging es los. Das unbefruchtete Ei wurde abgestoßen. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Ich jubelte innerlich.

Ende Oktober fuhren wir wieder zu meinen Eltern. Diesmal feierten wir den Geburtstag meiner Mutter.

Ich besorgte kein Gummi. Hatte auch nicht daran gedacht. Und wieder das gleiche Spiel. Paul hatte auch keines besorgt. Also kein Gummi, keinen Sex. Paul war wieder sauer. Aber das war mir egal. Am Abend verschwanden Paul, Matthias und mein Vater Hubert mit dem Geburtstagskind Claudia im Schlafzimmer. Die drei hatten das Geburtstagskind Claudia die ganze Nacht durchgebumst. Matthias hatte es mir am nächsten Tag erzählt. Ich schlief bei meinen 3 Töchtern. Am nächsten Tag musste ich uns heimfahren, weil Matthias sehr müde war.

Die Tage zogen nur so vorbei.

Anfang November. Wir saßen alle im Wohnzimmer. Matthias machte plötzlich Andeutungen. Ich hakte nach. Dann kam Matthias mit der Sprache heraus: "Adam will dein Gehalt massiv erhöhen. Und zwar am 31.11., wenn du früher, als beim letzten Mal, da warst du 2 Jahre in Elternzeit, wieder zur Arbeit zurückkehrst." Ich: "Das klingt gut. Viel Geld braucht man immer. Aber wer soll auf Vanessa aufpassen, wenn ich meine Elternzeit verkürze?" Indem Moment sagte Michaela zu mir: "Mama, ich habe durst." Ich wieder: "Ja mein Schatz, ich hole dir gleich was. Manuela, willst du auch was trinken?" Als ob ich die Antwort nicht schon kannte. Manuela antwortete mit: "Ja!" Ich stand auf und verließ den Raum. Auf dem Weg in die Küche überlegte ich mir das Angebot von Adam. Aber warum sagte er es mir nicht direkt. Schließlich war Adam erst vor kurzem hier gewesen. Ich erreichte die Küche. Machte die Tür auf, sah den Kalender vor mir und fasste mir an die Stirn. Ich machte sofort kehrt und lief schnell ins Wohnzimmer zurück. Riss die Tür auf und sagte ganz laut: "Du Schuft, jetzt hast du mich aber bös hereingelegt." Matthias lachte laut auf. Ich stürmte auf ihn zu und wir kämpften miteinander. Nachdem wir aufhörten miteinander zu kämpfen, fragte Manuela mich: "Wieso hereingelegt?" Ich wollte Manuela antworten. Aber Matthias war schneller: "Es gibt kein 31.11. Nach dem 30.11. kommt der 1.12." Wieder lachte er und schaute mich dabei an. Wir kämpften noch etwas miteinander. Matthias weiter: "Endlich habe ich dich mal so richtig verarscht." Ja, ja, unsere neckischen Spiele, die wir zusammen spielten, hatten einen neuen Höhepunkt erreicht. Danach holte ich den beiden ihr Getränk.

Inzwischen war der November vorbei. Die Wochen vergingen wie im Flug. Matthias machte mir immer noch nicht einen Heiratsantrag. Genauso fast den ganzen Dezember.

Kurz vor Weihnachten.

Bei Vanessa musste wieder einmal die Windeln gewechselt werden. Wie so oft. Sie war zu diesem Zeitpunkt knapp 5 Monate alt. Vanessa weinte sehr laut. Dazu gingen wir, wie immer, ins Bad. Holte meine Schaumstoffmatte und legte sie auf den Boden. Michaela und Manuela waren neugierig geworden und schauten immer öfters zu, wenn ich Vanessas Windel wechselte. Natürlich beschwerten die beiden sich, als ich die Windel öffnete. "Oh Mann! Die Vanessa stinkt vielleicht", sagten beide übereinstimmend. Dabei hielten die sich ihre Nase zu. Natürlich musste ich Vanessa verteidigen. Ich sagte zu den beiden: "Eure Scheiße hat auch nicht besser gerochen." Aber da muss man durch. Ich redete weiter zu den beiden: "Wenn ihr einmal Kinder habt, dann müsst ihr auch bei euren Babys die Windel wechseln. Und da wird es auch nicht viel anders riechen als jetzt. Aber ich musste es doppelt ertragen. Weil ich doch zweimal die Windeln wechseln musste. Und das mehrmals am Tag. Ihr beide habt ganz schön in die Windeln gepfeffert." Die beiden schauten sich an und amüsierten sich. Ich redete weiter: "Da ich euch nicht gleichzeitig die Windeln wechseln konnte, machte ich mit euch beiden ein Abzählreim. Ene, mene, mu und raus bist du. Bei der Siegerin wurden zuerst die Windeln gewechselt. Und die Verliererin durfte noch ein wenig weiter weinen. Aber das hat doch nur ein paar Minuten gedauert. Nach dem Windelwechsel wart ihr beide wieder glücklich und zufrieden."

Beim Windelwechsel redete ich viel mit Vanessa. Das hatte ich auch mit Manu und Micha gemacht. Ist gut für die Entwicklung des Babys. "Oh Vanessa! Heute warst du wieder fleißig. Hast wieder einen großen Haufen in die Windel gepfeffert. Puh! Hast du aber viel AA und Kacka gemacht." Michaela und Manuela fragten mich schon einmal, ob sie es auch einmal probieren dürfen. Jetzt war es soweit. Bei dieser Session sollten Michaela und Manuela lernen, wie man Windel wechselt. Zuerst war Michaela dran. Nachdem ich die voll gekackter Windel entsorgte und Vanessa sauber machte, hielt ich Vanessas Beinchen in die Höhe. Michaela ölte und puderte Vanessas Po ein. Ich protestierte: "Nicht zu viel Puder. Vanessa sollte doch nicht wie ein Schneemann aussehen." Beide lachten. Manuela durfte der Vanessa die neue Windel anziehen. Nur vom Boden aufheben durften die beiden Vanessa nicht. Ich hatte Angst, dass ihnen Vanessa den beiden zu schwer war und (oder) ihnen aus der Hand rutschen würde.

Matthias weigerte sich die Windeln bei Vanessa zu wechseln. Er meinte, dass es Frauenarbeit war. Außerdem rümpfte er die Nase, wenn Matthias auch mal im Bad anwesend war. Schnell nahm er Reißaus. Dafür musste er Vanessa füttern. Ich gab Vanessa die Brust. Aber Matthias musste sie später immer öfters mit Brei füttern. Wenigstens das tat er. Da er ja auch der Vater von ihr war. Bei Manu und Micha machte er das sehr selten.

Endlich war es wieder soweit. Weihnachten und Neujahr stand vor der Tür und diesmal feierten wir bei meinen Eltern. Die Kinder freuten sich.

Der Empfang war, wie immer, herzlich. Paul, der geile Bock, wollte gleich mit mir schlafen. Er hatte sich so auf mich gefreut, wie er sagte. Doch ich enttäuschte ihn. Ich fragte ihn: "Hast du ein Gummi?" Paul: "Nein." Ich: "Dann hast du Pech gehabt. Ohne Gummi kein Sex. Denn zurzeit verhüte ich nicht. Aber blasen kann ich dir einen. Mehr aber auch nicht." Beleidigt zog er ab. Ich hätte ihn auch reiten können und er in mein Arschloch penetrieren lassen. Aber das wollte ich nicht. Natürlich versuchte Paul des Öfteren mit mir zu schlafen. Doch ich blockte ab.

An diesem Heiligabend tauschten wir unsere Geschenke aus. Und ich hoffte, dass Matthias mir an Heiligabend einen Heiratsantrag machte. Doch Matthias machte mir, wie erhofft, keinen Antrag. Auch nicht am 1. und am 2. Weihnachtsfeiertag. Ich war schon ein wenig enttäuscht.

(Natürlich werden sich ein paar Leser fragen, warum ich ihn nicht auf den Antrag angesprochen hatte. Nun, es sollte nicht aussehen, als würde ich einen Zwang aufbauen. Denn Matthias sollte aus freien Stücken mir einen Antrag machen und damit sein Versprechen einlösen.)

Matthias machte mir zwar keinen Antrag, aber zusammen schliefen wir im Gästezimmer. Ich wollte verhindern, dass Paul und ich zusammen ein Bett teilen mussten. Und wie jeder Nacht, als ich im Bett eingeschlafen war, fickte mich Matthias. Das passierte meistens zwischen 3 und 4 Uhr in der Früh.

Am ersten Weihnachtsfeiertag ließ ich wieder einmal einer meiner berüchtigten Jokes los. Ich wandte mich an alle: "Sagt mal, wie war überhaupt der Marathon in Schweinfurt im Mai? Die Veranstaltung war doch dieses Jahr oder war es doch das letzte Jahr?" Da wollte ich eigentlich mitmachen." Mama Und Papa zuckten mit ihren Achseln und meinten: "Haben nicht darauf geachtet." Matthias konterte: "Was? Du und Marathon? Du treibst doch keinen Sport." Ich: "Wer hat denn gesagt, dass ich da mitlaufe? Mitmachen ja, aber nicht mit laufen. Konnte ich eh nicht. Weil ich was vergessen hatte um mitzumachen." Matthias hakte nach: "So, was hast denn vergessen?" Ich: "Ich wollte mir eine Sänfte besorgen und 4 gleich große Läufer, die mich im Gleichtakt tragen und laufen können. Und 4 Läufer als Ersatzreifen. Falls bei einem oder anderem die Luft ausgeht." Alle lachten. Matthias wandte sich an meine Eltern: "Ich habe es gewusst. Da kommt noch was. Eure Tochter verarscht uns nur." Michaela fragte mich: "Was ist eine Sänfte?" Und Manuela fragte: "Ja, genau und was ist ein Marathon?" Matthias war schneller mit der Antwort: "Eine Sänfte ist ein Tragestuhl. Für die Personen, die faul sind um zu laufen. So wie deine Mutter." Dabei lachte er und die anderen gleich mit. Dann sagte Matthias weiter: "Marathon ist eine Distanzlaufstrecke von 42 Km, die die Läufer laufen müssen."

Am 1. Weihnachtsfeiertag blieb mir nichts anderes übrig als mit Paul das Bett zu teilen. Weil Matthias in dieser Nacht bei meiner Mutter schlafen wollte. Und es kam wie es kommen musste. Paul wollte mich ficken. Doch ich blockte ab. Dafür hatte ich ihm einen geblasen. Nur damit er still hält.

Am 2. Weihnachtstag schlief wieder Matthias bei mir im Gästezimmer. Kaum im Bett wurde gefickt.

Zwischen den Feiertagen von Weihnachten und Neujahr, besorgte sich Paul Gummis. Ohne Scham und vor der ganzen Familie sagte er zu mir: "Da schau Martina. Ich habe Gummis besorgt." Dabei zeigte er sie mir und hob sie in die Höhe, damit jeder es sehen konnte. Auch meine Kinder. Ich schüttelte den Kopf. Dann sagte ich zu ihm: "Was bist du nur für einen Trottel? Hast du kein Schamgefühl?" Paul: "Nein! Lass uns nach oben gehen."

Wir beide gingen nach oben. Unterwegs auf der Treppe fragte ich ihn: "Wo hast du die Gummis her?" Paul: "Bin extra in ein Sexshop nach Schweinfurt gefahren." Ich schüttelte den Kopf: "Knappe 40 Km einfach, nur wegen den Gummis. Was für eine Zeitverschwendung und Ressourcen!" Inzwischen waren wir vor dem Schlafzimmer angekommen. Paul meinte: "Eigentlich ist es die Aufgabe der Frau, sich zu verhüten." Ich: "Ja genau. Du hast vielleicht Vorstellungen. Wir Frauen haben die Arbeit und die Männer haben das Vergnügen." Inzwischen am Bett angekommen. Paul grinste noch. Wir zogen uns aus. Lust auf Sex hatte ich ehrlich gesagt keine. Was eigentlich selten war. Aber des Friedens Willen machte ich halt meine Beine breit.

Ich legte mich auf den Rücken und machte die Beine breit. Paul: "Willst du mir keinen blasen?" Ich: "Nein! Keine Lust. Wichs dir deinen steif. Du hast dich schließlich das letzte Mal beschwert, dass dir das Blasen nur halb so viel Spaß macht." Paul kniete sich zwischen meinen Beinen. Mit der einen Hand wichste er sich seine Pimmel steif und mit der anderen Hand befummelte er meine Möse. Währenddessen hatte ich Mühe damit die Verpackung zu öffnen. Mit den Zähnen riss ich die Verpackung des Kondoms auf. Nachdem sein Pimmel steif wurde stülpte ich das Kondom drüber. Paul setzte er an meine Möse an. Mit einem Ruck drang er brutal in mich. Ich war noch nicht richtig feucht in der Möse. Ein "Au" von mir. Ich weiter: "Spinnst du. Das tut doch weh." Paul fickte munter drauf los und meinte: "So was gefällt dir doch. Gib es doch zu, wenn du hart gefickt werden willst." Ich sagte nichts drauf. Mit harten Stößen fickte er mich. Nach endlosen Minuten meinte Paul, dass er mich jetzt von hinten ficken würde. Was ich aber ablehnte. Wie ich Paul kannte, würde er, wenn er hinter mir war, das Gummi abstreifen und mich blank vögeln. So hinterfotzig traute ich ihm das zu. Nur um mich zu bestrafen. Aber ich schlug vor auf ihn zu reiten. Was er aber ablehnte. Also machten wir weiter Blümchensex.

Die ganze Zeit stützte er sich mit beiden Händen ab. Paul fickte mich hart weiter. Immer klatschten unsere Lenden zusammen. Später winkelte er seine Arme an. Auf seinen Ellenbogen fickte er mich. Jetzt lag Paul fast auf mir drauf. Er küsste mich. Fickte aber munter weiter. Jeder Stoß von ihm entlockte mir ein leichtes Stöhnen. Irgendwann war es so weit. Paul hielt inne. Unter lautem Grunzen spritzte er sein Sperma ins Gummi. Nachdem er fertig war stieß er noch ein paar Mal zu. Dann zog er seinen Pimmel heraus und streifte das Kondom ab. Er übergab es mir. Ich dachte, weil er es mir übergab, dass ich es auslutschte und sein Sperma schluckte. Ich hielt das Gummi vor meinem Mund und leckte am Reservoir vom Gummi. Dann glitt das Gummi der ausgestreckten Zunge entlang in meinem Mund. Ich presste mit meinen Lippen das Gummi zusammen. Das Sperma wanderte nach oben. Ich öffnete die Lippen und das Ejakulat floss in das vorgesehene Reservoir zurück. Dies wiederholte ich mehrmals. Paul schaute zu. Schließlich zog ich den Rammelbeutel aus meinem Mund und verknotete das offene Ende. Damit nichts herausläuft. Paul etwas verdutzt: "Willst du mein Sperma nicht schlucken?" Ich: "Nein! Heute nicht."

Schließlich zogen wir uns an. Ich ging in die Küche und schmiss das gut gefüllte Gummi in den Abfalleimer. Dann ging ich wieder ins Wohnzimmer zu den anderen. Als erstes kümmerte ich mich um Vanessa. "Das nennt man Timing", sagte ich. Kaum bei ihr, fing sie zu weinen an. Ihr musste mal wieder die Windel gewechselt werden. Man roch es. Während ich mit Vanessa im Bad verschwand, gingen meine Mutter Claudia und Matthias zur gleichen Zeit ins Schlafzimmer. Mein Gedanke war: "Bei uns wird anscheinend in Schichten gevögelt."

Im Bad setzte ich mich auf den Boden. Meine Kunststoffmatte hatte ich extra mitgenommen. Kurze Zeit später kam auch schon Manuela und wollte mir helfen. Ich zog Vanessa teilweise aus. Zuerst den Strampler. Öffnete die Windeln und schon sah ich das Malheur. Dann sagte ich als wäre was Schlimmes passiert: "Ach du Scheiße." Manuela: "Was denn Mama? Ist was Schlimmes passiert?" Ich: "Siehst du es nicht? Die Vanessa hat in die Windeln gekackt." Dabei grinste ich. Ich machte Vanessa sauber und Manuela puderte und ölte Vanessas Po ein. Eine neue Windel und den Strampler angezogen. Fertig. Noch die Hände waschen und wir gingen wieder zu den anderen.

Wieder wurde der Bettnachbar getauscht. Ich schlief mit Paul. Und wieder wurde gefickt.

Am nächsten Tag wieder das gleich Spiel. Nach dem Mittagessen vögelte Paul mich. Mit der Ausnahme, dass ich sein Sperma diesmal schluckte und aktiver mitmachte. Kaum waren wir fertig, wurde wieder in Schichten gevögelt. Oder auch anders herum. Meine Mutter und Matthias verschwanden. Paul und ich lösten sie ab. Nur mein Vater schaute sozusagen in die Röhre. Denn er hatte keine andere Sexpartnerin.

Natürlich fragten Manu und Micha, wenn Paul und ich im Gästezimmer verschwanden, was wir da machten. Ich antwortete beiden, dass Paul und ich miteinander spielen würden. Und das es ein Spiel nur für Erwachsene waren. Also hakten beide nach und fragten was dass für ein Spiel sei. Als Antwort gab ich an, dass ich es euch beiden erzählen werde, wenn ihr 11, 12 oder 13 Jahre alt seid. Manu meinte, dass sie kein einziges Wort verstanden hat und dass ich es bestimmt vergessen werde. Was ich aber verneinte. Denn in diesem Alter, nämlich die Pubertät, beginnt die Umwandlung von einem Mädchen zu einer sehr jungen Frau. Was ich den beiden aber nicht sagte. Ich muss die beiden in diesem Alter dann Aufklären. Nicht dass es hinterher heißt: "Du Mama, eine Überraschung für dich. Du wirst Oma." Aber ich nehme an, dass sie in der Schule in dem Fach Biologie auch das Thema Fortpflanzung schon vorher durchnehmen. Und da schon alles wissen.

Die Zeit verging. Dann kam Silvester. Es war, wie bei Weihnachten, immer ein gelungenes Fest. Es wurde viel gelacht, zusammen gespielt, gegessen und getrunken. Matthias meinte: "Wir spielen jeden Tag Karten und andere Spiele. Wenn das so weiter geht, kommen wir alle noch in die Spielhölle." Alle lachten. Manuela meinte: "Papi ist heute wieder lustig drauf." Und um Mitternacht wurde geballert. Matthias hatte diesmal seinen Sprengstoff, wie er es nannte, selbst gekauft. Beim letzten Mal, in Nürnberg und mit dem Swingerpaaren bei uns, hatte ich es vergessen zu besorgen. Das war damals das erste Mal, dass er bei Silvester nicht geballert hatte. Die Kinder, die ich diesmal um 21. Uhr ins Bett geschickt hatte, weckte ich kurz vor Mitternacht. Ich zog sie warm an. Und diesmal schauten sie zu. Wie immer, wie in den Jahren zuvor, wurde um Mitternacht auf das neue Jahr angestoßen und Küsschen verteilt. Das Jahr 2019 kann kommen. Während dem Feuerwerk schaute ich nach Vanessa. Sie schlief während der Ballerei tief und fest. Ich ging zurück um noch wenigstens die letzten Raketen, die gen Himmel flogen, anzuschauen. Als das Feuerwerk ca. eine halbe Stunde später vorbei war, gingen wir wieder ins warme Wohnzimmer. Hier und da hörten wir noch einen Knall oder eine Rakete flog zischend in den Himmel.

Eigentlich wollte ich Manuela und Michaela wieder ins Bett schicken. Dann hielt Matthias eine Rede. Er schlug mit dem Löffel leicht gegen das Glas. Dabei sagte er: "Silentium, silentium." Ich dachte mir: "Was ist denn jetzt los? Eine Rede? So viel Alkohol hatte er doch gar nicht getrunken." Dann fing Matthias mit seiner Rede an: "Liebe Anwesenden. Wir sind an diesem heutigen Tag zusammen getroffen um einerseits das neue Jahr zu begrüßen. Aber nicht nur das. Denn es sollte für dich liebe Martina diesen Neujahrstag und auch ein Glückstag und auch ein Glücksjahr sein." Dann holte er eine kleine Schachtel aus seine Hosentasche, öffnete diese und über gab sie mir. Dann machte er mir einen Heiratsantrag und dabei kniete er sich auf ein Bein: "Liebe Martina, willst du meine Frau werden?" Mit dieser Geste, bzw. diesen Heiratsantrag hatte ich gar nicht mehr gerechnet. Und zu diesem Zeitpunkt auch nicht im Entferntesten daran gedacht. Die Hand vor Überraschung vor dem Mund gehalten. Vor lauter Glücksmomente kamen mir die Tränen. Ich war völlig baff und bekam keinen Ton heraus. Hatte einen Klos im Hals. Musste mich räuspern und husten. Matthias wartete auf meine Antwort: "O Herr, erhalte sie in diesem Zustand. Aber nicht jetzt." Meine Eltern und Paul lachten. Nachdem mein Herzklopfen bzw. Herzrasen vorbei war, sagte ich laut vor Freude: "Ja! Jaa! Jaaa!"

Ich sprang Matthias regelrecht an. Umarmte ihn und knutschte sein Gesicht ab. Dann gaben wir uns einen langen Kuss. Alle freuten sich. Es wurde extra noch eine Flasche Sekt geköpft um auf dieses freudige Ereignis anzustoßen. Für Manu und Micha gab es Limo. Dann sagte Matthias: "Martina, willst du nicht den Ring an deinem Finger stecken." Den Ring hatte ich vor lauter Glück und Freudentränen total vergessen. Ich steckte den mit einer zittrigen Hand an meinem Ringfinger an. Eigentlich war es das Privileg vom Bräutigam, den Ring anzustecken. Es war der Verlobungsring, den Matthias mir damals vor Jahren überreichte. Nur damals gingen wir im Streit auseinander, weil Matthias eine neue hatte. Keine 2 Wochen später, bat Matthias mich wieder, dass ich zu ihm zurückkehre. Er hatte denselben Ring bis jetzt aufgehoben. Ich erkannte ihn sofort wieder.

Meine Mutter fragte Matthias, wann das freudige Ereignis stattfinden soll. Matthias meinte: "Ich denke im Wonnemonat Mai. Da ist es schon warm. Außerdem hat man dann genügend Zeit, sich beim Standesamt anzumelden und alles andere zu organisieren."

Es wurde weitergefeiert. Manuela und Michaela lagen inzwischen wieder im Bett. Gegen 3 Uhr in der Früh schliefen Matthias und ich zusammen im Gästebett. Eigentlich war Paul dran, mit mir im Gästezimmer zu schlafen. In dieser Nacht war es nun einmal anders. Braut und Bräutigam gehörten in dieser Nacht zusammen. Nur gevögelt hatten wir in dieser kurzen Nacht nicht. Wir waren einfach zu Müde dazu. Vanessa schlief, wie immer, bei uns in ihrem Bettchen. Und Vanessa war auch mein Wecker. Sie weckte mich, weil sie schrie. Und das um 7 Uhr in der Früh. Ihre Windeln mussten gewechselt werden. Völlig übermüdet und am laufenden Band gähnend, wechselte ich ihre Windeln. Nachdem das Geschehen war, schüttelte ich ihre Hand und sagte zu Vanessa: "Prosit Neujahr. Gleich darfst zu an deiner Milchbar und dein Frühstück abholen. Aber dafür war das Bad nicht geeignet. Wir gingen dafür in die Küche.

Am 1. Januar hatte sich nichts geändert. Jedes Mal, wenn wir bei meinen Eltern sind, wird am Tag in Schichten gevögelt. Und an diesem Nachmittag war es auch nicht anders. Paul und ich vögelten zusammen. Sozusagen ein Abschiedsbums.

Nach dem Abendessen fuhren wir wieder nach Nürnberg zurück. Nürnberg hatte uns wieder.

Das erste was ich machte, war, dass ich mich auf die Waage stellte. "Oje! Die eineinhalb Wochen bei meinen Eltern waren wieder die Produktivsten. Ein Kilo zugenommen." Matthias meinte: "Ich weiß, wie du in 5 Minuten das Kilo wieder los wirst." Ich hakte nach: "In 5 Minuten? Wie denn?" Matthias: "Vielleicht auch schneller. Du ziehst dich jetzt nackt aus und wiegst dich noch einmal. Ruckzuck wiegst du 1 Kilo weniger." Matthias verarschte mich. Das gibt Rache.

Danach rief ich Adam an. Und zusammen begrüßten wir das neue Jahr und wünschten gegenseitig alles Gute im neuen Jahr. Nebenbei erzählte ich ihm, dass Matthias mir einen Heiratsantrag gemacht hatte. Am anderen Ende wurde es für kurze Zeit still. Aber gratulierte mir. Ich versicherte ihm, dass zwischen uns nichts ändern wird. Denn er konnte mich jederzeit ficken, wenn ich ihn alleine besuchte. Nur heiraten konnte er mich nicht mehr. Außerdem war er ja noch verheiratet. Nach dem Anruf überlegte ich: "Warum eigentlich? Wenn unsere Gerichte es erlaubt, dass ein Moslem mit 3 Frauen verheiratet war, aber nur nicht zusammen wohnen durfte, warum kann eine Frau nicht auch mit 2 oder mehreren Ehemännern verheiratet sein?" War nur so ein Gedankenspiel.

Nachdem die schönste Zeit des Jahres vorbei war, ging es wieder am 2. Januar zur Arbeit. Matthias musste wieder arbeiten. Ich hatte ja noch Elternzeit.

Anfang Januar.

Das erste was ich im neuen Jahr machte, war, ich ging gleich auf das Standesamt. Hatte unsere Personalausweise und Matthias Scheidungspapiere gleich mitgenommen. Denn Matthias war ja schon einmal verheiratet. Machte sogleich einen Heiratstermin für Anfang Mai mit denen aus.

Ende Januar. Es war wieder einmal so weit. Gemeinsam gingen wir zum Zahnarzt. Ich hatte uns im Dezember letzten Jahres gemeinsam angemeldet. Matthias hatte extra einen Tag Urlaub genommen. Zuerst warteten im wir im Wartezimmer. Matthias war vor mir dran. Ich begleitete ihn. Unser gemeinsamer Schatz Vanessa in der Babyschale war auch dabei. Manuela und Michaela waren in der Schule. Ich holte Vanessa aus der Babyschale und setzte sie auf meinem Schoß. Dann sagte ich zu Vanessa: "Gleich wird Papa um Hilfe schreien, wenn die Zahnarzthelferin den Zahnstein entfernt. Und dann spritzt es literweise Blut aus Papas Mund." Vanessa freute sich und ruderte mit ihren Ärmchen. Die Zahnarzthelferin schaute zu mir und grinste. Vanessa hatte vor kurzem ihre ersten Zähne bekommen. Und ich musste sie trösten, weil sie vor Schmerzen immer wieder weinte. Die Zahnarzthelferin legte ein Latz auf die Brust von Matthias. Mit Klammern an einer Kette um den Hals machte sie es fest. Plötzlich sagte Matthias: "Ich glaube ich bekomme Alzheimer. Ich wollte, bevor wir zu euch fahren wollten noch etwas dringendes machen" Die Zahnarzthelferin: "Na ja, vielleicht fällt es ihnen noch ein." Matthias schnippte mit den Fingern und sagte weiter: "Stimmt! Jetzt fällt es mir wieder ein. Ich wollte, bevor wir hier her fahren noch eine ganze Knolle Knoblauch und eine ganze rohe Zwiebel essen." Ich grinste. Die Zahnarzthelferin: "Wollen sie uns ärgern." Matthias eiskalt: "Ja!" Die Zahnarzthelferin ging kurz aus dem Zimmer. Nach ca. eine Minute kam sie wieder herein. Setzte sich auf einen Stuhl und begann ihr Tagewerk. Sie entfernte den Zahnstein. Dann langes Warten bis der Zahnarzt kam und seine Zähne untersuchte. Er sagte: "Alles in Ordnung. Aber der hintere Backenzahn braucht eine neue Füllung. Die Plombe ist porös. Wird nimmer lange halten." Danach wurde bei mir den Zahnstein entfernt. Und der Arzt schaute nach meinen Zähnen. Alles in Ordnung. Matthias machte mit der Zahnarzthelferin einen neuen Termin aus. Zusammen verließen wir die Praxis.

Etappenweise planten wir seit Anfang Februar zusammen die Hochzeit. Dann fragte ich Matthias, wohin die Hochzeitsreise gehen sollte. Er meinte neckisch: "Wie wäre es mit einer Bootsfahrt?" Ich: "Und wohin?" Matthias: "Ich dachte vielleicht auf der Pegnitz durch Nürnberg. Du ruderst und ich feure dich an. Oder. Wir könnten auch eine Hochzeitsreise nach Italien machen. Dort fahren wir in die Stadt "In Flagranti". Da kann man bei einem Einbruch oder beim Sex auf frischer Tat erwischt werden." Ich lachte zwar aber das half mir nicht weiter. Ich: "Ich sehe schon. Die Organisation bleibt bei mir hängen." Matthias: "Genau, dein Organisationstalent wird gefragt. Das hatte bei meiner Ex auch gut geklappt." Ich fragte noch einmal: "Und die Hochzeitsreise?" Matthias: "Such dir was aus. Ich lasse mich überraschen." Dann fiel mir ein, dass wir den Reisepass dafür brauchten. Falls es außerhalb der EU geht. Also suchte ich beide Pässe und schaute sogleich nach, ob die Pässe für die Hochzeitreise noch mindestens ein halbes Jahr ihre Gültigkeit hatten. Wollten doch keine unliebsamen Überraschungen erleben.

Dann fiel mir noch was ein. Seitdem es um die Hochzeit ging, waren wir noch kein einziges Mal irgendwo Tanzen. Eigentlich hatten wir noch nie mit einander getanzt. Auch nicht Daheim in den eigenen 4 Wänden. Also fragte ich Matthias: "Was? Tanzen? Ich kann nicht tanzen. Habe 2 linke Füße und kein Taktgefühl." Also hakte ich nach: "Und wie war es bei deiner 1. Hochzeit. Hast du da nicht den ersten Tanz mit deiner Angetrauten Anja eröffnet?" Matthias: "Ja, hab ich. Aber nur den Walzer. Bin mit dem Zählen bis 3 beim 3/4 Takt kaum nachgekommen. Und nach einem Walzer, was ich da getanzt hatte, sah es bestimmt nicht aus." Dann meinte ich: "Da müssen wir noch ein wenig üben. Aber glaube nicht, dass du dich drücken kannst. Claudia wird dich, wenn es nötig ist, an den Haaren auf die Tanzfläche zerren. Denn sie tanzt sehr gerne. Und mein Vater auch. Aber keine Angst. Mit ihm brauchst du nicht zu tanzen." Dabei lachte ich.

Für die gemeinsame Planung und Organisation der Hochzeit kamen meine Eltern extra nach Nürnberg gefahren um mir zu helfen. Paul war diesmal nicht anwesend. Als erstes suchten wir ein Brautkleid aus. Also ging es in ein Geschäft für Brautmoden. Ich hatte zig Hochzeitskleider anprobiert und die Besitzerin am Rande der Verzweiflung gebracht. Nichts gefiel mir auf Anhieb. Natürlich waren die meisten Brautkleider schön. Aber wenn man so viel Auswahl hat, da hat man eben die Qual der Wahl. Schließlich entschied ich mich für ein schlichtes Brautkleid. Aber trotzdem nicht billig. Meine Mutter kamen die Tränen. Das erweckte Erinnerungen an ihrer Hochzeit. Wie sie später zu uns sagte.

Wieder Zuhause sollte Matthias seinen alten Hochzeitsanzug anprobieren. Doch dieser passte nicht mehr. Früher war er noch etwas schlanker. Entweder musste er von einem Schneider angepasst werden oder wir kauften einen neuen, wie ich meinte. Also fuhren wir wieder in die Innenstadt. Wir kauften einen neuen Anzug.

Für die Manu und Micha suchten wir auch hübsche Kleider aus. Sie sollten bei der Hochzeit die Blumenkinder spielen. Die Einladungen zur Hochzeit gingen an die Bekannten, Nachbarn, Freunden, Arbeitskollegen und Verwandten heraus. Adam lud ich persönlich ein.

Der Polterabend wurde ausgespart. Weil sich meistens Leute selbst einladen, die man nicht kannte bzw. einfach auf einen Polterabend gehen, um sich satt zu essen und sich besaufen und hinterher randalierten. Zumindest auf dem Land. Ob das in der Stadt genauso passiert, weiß ich nicht.

Da war nur noch die Hochzeitsreise, die wir beide unternehmen wollten. Doch es gab ein Problem mit dem ich nicht gerechnet hatte. Ich sprach mit Manuela und Michaela. Beide wollten mit. Sie wollten nicht, dass wir alleine verreisten. Sie ließen sich, trotz unserer Überredungskunst, auch nicht umstimmen. Sie machten mordsmäßigen Rabatts. Sarkastisch meinte ich: "Da müssen wir eben den Vorschlag von Matthias nehmen." Meine Mutter Claudia: "Welchen Vorschlag?" Ich: "Eine Bootsfahrt auf der Pegnitz. Ich soll rudern und er feuert mich an." Claudia: "Das ist doch nicht sein Ernst, oder?" Ich: "Das hatte er nur zum Spaß gesagt. Außerdem verarscht er mich genauso wie ich ihn immer in die Pfanne haue."

Um das Problem aus der Welt zu schaffen, wurde der erste Familienrat einberufen. Anwesend waren meine Eltern Claudia und Hubert, Matthias, Manu, Micha, Vanessa und ich. Vanessa hatte kein Stimmrecht. Vanessa war es eh wurscht. Sie wollte nur auf dem Boden herumkrabbeln. Und wenn ich Vanessa auf den Schoß nahm wollte sie alles, was auf dem Tisch war, weit von sich schieben. Sprich, auf den Boden schmeißen.

Ich plante für die Hochzeitsreise 2 Wochen ein. Ich dachte mir: "2 Wochen vögeln. Am Strand liegen und viel Sex haben, nebenbei faulenzen und es einem gut gehen lassen." Jeder sagte seine Argumente. Doch Manu und Micha blieben stur. Sie probten den Aufstand. Eigentlich war es für die beiden zu früh. Denn normalerweise sind beide noch gar nicht im Flegelalter, wie ich es nannte. Andere nannten es die Pubertät und langsam werden die Kinder selbstständig. (Ihre Pubertät beginnt doch erst in 5 oder 6 Jahren.) Ich dachte weiter: "Einmal nachgeben und beide werden mir bzw. uns irgendwann auf der Nase herumtanzen. Dilemma, Dilemma."

Fortsetzung folgt



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