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Der Mitbewohner (fm:Selbstbefriedigung, 1841 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 12 2021 Gesehen / Gelesen: 7124 / 4687 [66%] Bewertung Teil: 9.00 (11 Stimmen)
Die junge Mia erlebt ihre ersten heißen Sexgeschichten. Mittlerweile schreibt sie regelmäßig Erotikgeschichten. Ihre beste Freundin Jana weiß derweil davon und findet das total interessant. Mia wohnt inzwischen mit ihren Kumpel Pell

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© Kim Succubus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Ich schüttelte den Kopf obwohl sie es nicht sehen konnte. "Nein! Natürlich nicht! Wir sind kein Paar!", sagte ich energisch, glaubte mir selbst aber kaum. "Pelle hat mich doch neulich massiert und ich war wirklich ganz nackt! Ich glaube, er hat sich gar nichts dabei gedacht, aber er hat meine Beine, den Po und meine Oberschenkel massiert, als ich nackt vor ihm auf dem Bauch lag. Ich bekam dabei Gefühle und zog mein rechtes Bein an. Ich glaube, er massierte mich sogar an den Innenseiten meiner Oberschenkel. Ich war so weit weg und habe nur daran gedacht, wie er es mir mit den Fingern und der Zunge macht.

Irgendwann fragte er mich, ob alles in Ordnung sei. Ich muss wohl angefangen haben, leise vor mich hin zu stöhnen! Aber war ich im Traum schon sehr viel weiter, als er mit seinen Fingern auf den Innenseiten meiner Oberschenkel. Ich denke, dieses langsame Abreiten zu seinen Beinen gebeugt, würde mir echt gefallen. Ich hoffe du findest das jetzt nicht irgendwie doof!", erzählte ich ihr meine Gedanken. "Überhaupt nicht!", sagte Jana. "Ich glaube du brauchst wirklich ein bisschen Hilfe!", meinte sie dann und meinte sie würde am Samstag vorbei kommen.

Und tatsächlich kam sie auch am Samstag. Ich wusste nicht wirklich, wobei nun Hilfe brauchte. Aber ich freute mich auf Jana, die im karierten Mini mit weißem engen Oberteil und Sneakers bei mir auftauchte. In ihren langen braunen Haaren hing ein Haargummi. Wir begrüßten uns mit einem Kuss auf den Mund und redeten erst mal. "Wo ist denn das Objekt der Begierde!", fragte sie lachend. "Du meinst Pelle? Der hockt in seinem Zimmer und hört Mucke! Ich hatte ihm gesagt, dass ich nicht gestört werden will. Jana alberte herum. Dann schlüpfte sie aus ihren Schuhen und sagte: "Mia komm! Wir gehen nur mal kurz lauschen!" Ich schüttelte den Kopf und stand auf. "das mache ich nicht!", sagte ich.

Jana musterte mich von oben bis unten und nickte. "Das passt!", sagte sie. Ich mit meinem schwarzen Mini und dem ebenfalls weiß0en engen Oberteil sah auch nicht viel braver aus, als Jana. Ich behielt meine Sneakers an. Wir schlichen uns an die Zimmertür von Pelle und lauschten. Leise Musik, vermutlich "Kuschelrock" erklang hinter der Zimmertür. "Sag mal, hat der einen Depri?", fragte Jana. Ich hob ahnungslos die Achseln.

Jana öffnete ganz leise die Tür. Ich stieß ihr mit dem Ellenbogen in die Seite und schüttelte den Kopf, doch es war zu spät. Die Türe stand einen Spalt offen und wir sahen durch. Pelle, mein dunkelhaariger Mitbewohner saß lässig auf seinem orangefarbenem Sofa in der Ecke und hatte lässig seine Beine ausgestreckt. Die Hose stand offen und er massierte schön langsam sein bestes Stück, dass mittlerweile komplett steif war. "Was für eine geile Latte!", zischte Jana. Auf Zehenspitzen schlichen wir uns in das Zimmer und standen plötzlich vor dem Sofa. Durch die mäßig laute Musik hatte er uns gar nicht gehört.

Dann erschrak er und sah uns an: "Ihr?", fragte er überrascht und verdeckte seinen Steifen mit den Händen. Doch es war zu spät, wir hatten seine Latte schon gesehen. "Sag mal, was macht ihr hier? Ich denke, ihr wollt nichts gestört werden?!", beschwerte sich Pelle und sein Gesicht überzog sich mit einer roten Farbe. Ich quetschte mich an die Schmale Ecke neben ihn. Jana kniete derweil auf dem langen Ende vor ihm und grinste: "Du brauchst dein Rohr nicht verstecken! Wir haben es doch schon gesehen!" Ich musste fast lachen und meinte: "Das machst du also, wenn du alleine bist!" Das fand Jana ziemlich lustig und meinte: "Vielleicht sollten wir ihm ein bisschen dabei helfen?"

Ich lachte laut und meinte: "Das kann der bestimmt alleine am Besten!" Jana sah mich an und nickte: "Bist du sicher?" Sie legte ihre Hand auf seinen Schoss und sagte: "Nun hol ihn schon raus!" Ich legte meine Hand auf seinen Arm und sagte: "Ist okay!" Plötzlich legte er seine Hose frei und ich sah einen richtig schön steifen langen Schwanz. Jana beugte ihren Kopf runter auf seinen Schoss und schob ihre zarten Lippen auf sein bestes Stück. Ganz sanft landete er ganz in ihrem Mund. Ich zog mein Oberteil aus und sah ihn an: "Hier! Haste etwas zum Ansehen!" Dann zog er mir das Oberteil aus und auch ich widmete mich deinem Steifen. Das Ding von zwei nassen Zungen ab gelutscht zu bekommen, gefiel ihm. Jana leckte am Schaft, ich an der Eichel.

"Ihr seid doch verrückt!", sagte pelle und stand auf. Nun saßen wir Mädels breitbeinig auf dem Sofa nebeneinander und hatten die Slips ausgezogen. "Nun lecke sie schon! Sie steht darauf!", spornte Jana ihn an. Plötzlich zog er seine Hosen auf, öffnete sein Hemd und kam mit dem Kopf zwischen meine Beine. Er fing an mich zu lecken und spielte mit den Fingern neben mir an Janas nasser Muschel. Dann setzte er sich aufs Sofa, als ich den Platz frei machte. "Setze dich drauf!", sagte Jana. Nichts lieber als das. Ich setzte mich verkehrt herum auf seinen Schwanz und fing an, ihn ab zureiten. Nass geleckt hatte er mich ja.

Er verschwand wie von selbst in mir und allmählich kippten wir auf die lange Seite, wo Jana saß. Pelle fing an, mich zu ficken und zu küssen, erst am Busen, dann auf den Mund. Jana streichelte meine Beine und als ich mich zur ihr drehte, küsste Jana mich auf den Mund, während Pelle in mir tobte. Ich hatte meine Finger zwischen Janas Schenkel und spürte, wie nass sie bereits war. Sie nickte und ich stieg vom Sofa. "Stellungswechsel!", sagte ich. Nun legte sich Jana mit dem Rücken an Pelle ran und hob ihr Bein. Es ging so schnell. Er landete sofort in ihr. Noch in der Seitenlage richtete er sich mit ihr auf und sie saß plötzlich auf ihm. Ich küsste ihm am Hals, während Jana ihm den Rest gab, indem sie ihn ab ritt.

Als sie gekommen war, stieg sie von ihm und kniete sich vors Sofa. Ich kniete neben ihr und Pelle verteilte seinen Samen zuerst auf ihrer Brust. Der Rest landete an meinen Lippen. Zufrieden standen wir auf und grinsten ihn an. Hand in Hand tapsten wir aus seinem Zimmer. "Mia!? Wir sollten darüber reden!", rief mir pelle hinterher. "Wir sollten so vieles!", sagte ich zufrieden. "Aber reden? Du bist nicht mein Ehemann! Also lass den Scheiß!", sagte ich und schloss die Tür von seinem Zimmer. Jana und ich sahen uns an. "Das gibt bestimmt Stress!", sagte ich leise zu Jana. "Wie du schon sagtest! Er ist nicht dein Ehemann! Nur dein Mitbewohner!", meinte Jana ...



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