Ritt durch die Nacht (fm:Cuckold, 2617 Wörter) | ||
Autor: Lobito | ||
Veröffentlicht: Jan 13 2021 | Gesehen / Gelesen: 15013 / 13281 [88%] | Bewertung Geschichte: 8.75 (53 Stimmen) |
Meine Frau Steffi und ich übernachten auf der Heimfahrt in einem Hotel. An der Bar macht sie einen jungen Geschäftsmann an. Sie reizt ihn auf und es kommt wie es komme muss ... |
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Der Tag war sehr anstrengend gewesen und auf der Rückfahrt von einer Messe in Amsterdam war es spät geworden. Meine Frau Steffi und ich hatten beschlossen auf unserer Fahrt zurück in den Süden noch in einem kleinen Landhotel in der Nähe der Autobahn zu übernachten. Es war schon nach 21h aber die freundliche Bedienung konnte in der Küche doch noch ein kleines Abendessen für uns beide heraustricksen. Im Restaurant waren wir fast allein, nur an der Bar stand eine kleine Gruppe von Geschäftsleuten in eine lebhafte Unterhaltung verwickelt. Aber erst nach dem Essen hatten wir wieder etwas Muße um uns die anderen Gäste etwas genauer anzusehen.
"Der große Typ da ist ja wirklich nicht zu überhören, der hat ja wirklich die größte Klappe von allen" meint Steffi nach eingehender Beobachtung der Gruppe. "Und genau der nimmt dich immer mal wieder ins Visier" antworte ich. "Na gut, ich bin ja auch noch die einzige Frau hier" war ihre Erklärung, "und sehenswert bin ich doch auch! Oder etwa nicht?!" Da muss ich zustimmen: Madame hatte sich heute durchaus herausgeputzt. Schon allein um sich bei unseren Gechäfts- und Verhandlungspartnern interessant zu machen und sie günstig zu stimmen: Sie trägt zwar das übliche kleine schwarze Business-Kostüm, dazu oder besser unter dem Kostümjäckchen ein tief ausgeschnittenes weisses Stretch-Top. Dazu eine auffällige schwere Halskette, die den freien Bereich schön ausfüllte.
Die Bedienung räumt unsere Teller weg. "Du, sag mir bescheid, wenn er mich das nächste Mal fixiert" fordert Steffi mich auf, "ich könnte heute vielleicht etwas leichtsinnig werden". Na, so viel hat sie nun auch wieder nicht getrunken. Aber ich kenne ihre Abenteuerlust und spiele mit. Ich gönne ihr das ohne Eifersucht und habe selber meinen Spass dabei. Deshalb ermutige ich sie bei ihren Angriffsplänen.
Lange muss ich nicht warten bis der junge Dauerredner wieder zu uns rüber blinzelt. "Jetzt!" und ich fasse ihr dabei an den Oberschenkel. Sie dreht sich rum und blickt ihn direkt und herausfordernd an, so lange bis er sich mit einem leichten Grinsen wieder zu seine Freunden wegdreht.
"Noch ein Absacker an der Bar?" frage ich, obwohl ich die Antwort schon kenne. Steffi hat ihren entschlossenen Blick aufgesetzt, der Stress des Tages scheint plötzlich ganz von ihr abgefallen zu sein. "Auf in den Kampf!". Wir setzen uns etwas abseits der Gruppe auf die hohen Barhocker und bestellen noch zwei Gläser Chardonnay. Und es kommt wie es kommen musste. Der Typ dreht sich wie automatisch zu uns und fragt Steffi direkt mit einem unverschämten Lächeln: "Na, haben wir uns nicht schon irgendwo gesehen?" Steffi lacht laut über diese primitive Anmache."Ja klar, das war doch im Flughafen in London, wo Sie mir den Koffer auf den Zehe gestellt haben? Oder nicht doch neulich in New York als mich beim Boarding jemand am Hintern begrapscht hat?!" "Och, das waren Sie?" lacht er jetzt raus. Seine Kumpels hat er vergessen. Er hat jetzt nur noch Augen für meine Frau. Ich bin nur noch Statist. "Mädel, du bist aber auch eine ganz Hübsche, aber auch!" meint er. Er ist Anfang dreißig und Steffi Anfang fünfzig, muss man wissen. Wir könnten die Eltern dieses Milchbubi sein. Milchbubi ist eigentlich falsch, denn der Junge ist etwa einsneunzig, durchaus eine athletische Figur und hat ein Jungengesicht, das Steffi trotz der Anmache irgendwie zu gefallen scheint. Oder sie geradezu provoziert. Und bald ist mir nicht mehr klar, wer hier eigentlich wen zu unüberlegten Handlungen provoziert: "Wo finden Sie mich denn besonders hübsch?" "Och, oben so, in der Mitte, und unten auch" und er nutzt die Gelegenheitz zu einer ausgiebigen Musterung. Steffi streicht sich mit den Händen an den Beinen entlang, die in dunkelblauen Nylons gehüllt sind. Ich kenne das angenehm kräuseilge Gefühl, wenn man die Finger drüber gleiten lässt. Wir verfolgen aufmerksam dieses Spielchen. Der Rocksaum rutscht eine Kleinigkeit hoch. Und dann noch eine Kleinigkeit. Der große Blonde hat endgültig angebissen und will auch mal fühlen.
Doch da rutscht Steffi brüsk vom Hocker. "Ich bin mal kurz weg" tönt sie und stolziert auf hohen Hacken leicht beschwingt um die Ecke. Wir beide sind allein. Die anderen an der Theke haben sich verzogen und der Barkeeper schaut auch nur noch sporadisch vorbei. Jetzt erst wendet sich der Herr an mich und stellt sich als "Sven" vor. Investment und Vermögensverwaltung. Er kommt öfter hier vorbei. Die unkomplizierte Athmosphäre gefällt ihm. Und so weiter belanglos, belanglos, belanglos... Und er macht mir Komplimente zu meiner Frau. Die sei ja ganz schön heiss. "Heiss und gefährlich" ergänze ich, und gestehe ihm
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