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Ritt durch die Nacht (fm:Cuckold, 2617 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 13 2021 Gesehen / Gelesen: 15013 / 13281 [88%] Bewertung Geschichte: 8.75 (53 Stimmen)
Meine Frau Steffi und ich übernachten auf der Heimfahrt in einem Hotel. An der Bar macht sie einen jungen Geschäftsmann an. Sie reizt ihn auf und es kommt wie es komme muss ...

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© Lobito Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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unverblümt, dass mich das durchaus antönt, wenn sie andere Männer bezirzt." Ich merke, wie er über so viel unverhoffte Offenheit staunt. "Ah, so ist das. Ja wenn das so ist..." "Ja, genau so ist es! Und oft bleibt es nicht beim bezirzen." bestätige ich ihm lachend.

Und dann schreitet meine Angetraute wieder daher und stemmt sich geheimnisvoll lächelnd wieder auf ihren Hochsitz. Sie sitzt wie auf dem Präsentierteller. "Wir haben uns gut unterhalten, aber es hat doch jemand gefehlt" schmeichelt mein neuer Freund Sven. "Ich weiss!" surrt Steffi. Sie hat ihren Lippenstift nachzogen, das Makeup aufgefrischt und guckt noch spitzer aus der Wäsche. "Ich bin platt!" meint Sven anerkennend. Ich stelle Sven vor, der Mann der aus "kleinen Vermögen große macht, und umgekehrt". Steffi blinzelt kritisch: "Ich hätte ihn eher bei den Handwerkern vermutet, Klempner und so. Die Leute die die dicken Rohre verlegen." Wir lachen alle und sie stößt, rein zufällig natürlich, mit ihrem Knie an die Beule an seiner Hose. Sie beginnt ihre Beine rhytmisch zusammen zuklappen, als wollte sie sich Luft unter ihren Rock fächeln.

Dann lässt sie scheinbar unabsichtlich ihr Kostümjäckchen nach hinten rutschen und gibt uns einen neuen interessante Einblick. Sie hat nämlich ihren BH ausgezogen und ihre Nippel stupsen durch den straffen Stoff. Ihre Titten hängen voll und natürlich. Sven hat die linke Hand in der Hosentasche versenkt und macht da irgendetwas und mit der Rechten bestaunt er die Halskette von Madame. "Man darf doch mal anfassen?!" Steffi bleibt stumm und guckt ihn mit hoher Nasenspitze spitzbübisch an. Keine Antwort ist auch eine Antwort. Und deshalb befingert Sven nicht nur die Halskette,sondern auch das interessante Stöffchen und drückt mal da und reibt mal dort.

Er ist dabei immer näher an Steffis Hocker herangerückt. Als Steffi ihre Beine gerade mal wieder geöffnet hat, schiebt sich Sven dazwischen und quetscht. Dann landet seine Entdeckerhand schon auf Steffis Oberschenkel und fühlt dort den Stoff. "Das ist eben noch Qualität. Das spürt man gleich" Steffi bestätigt das gerne. "Alles ist hier Qualität! Auch auf das Innenfutter kommt's an, das wird meistens übersehen" erklärt sie. Das ist natürlich die Einladung für Sven's Fingerchen. Die wandern zielstrebig unter den Rocksaum, bis die ganze Hand verschwunden ist. Dem Blonden stehen die Schweissperlen auf der Stirn und auch Steffi hat vor Erregung einen hochroten Kopf. Sven fingert weiter. Dann sehe ich sehe wie Steffi kurz zuckt. "Oh ich glaub ich hab das Innenfutter gespürt. Warm und weich!" triumphiert der Eroberer entzückt.

Doch dann schiebt ihn Steffi ganz unvermittelt weg. "Ich glaube ich hab' zuviel getrunken, jetzt ist genug und ich bin soooo müde! Gute Nacht." sagt's, hüpft vom Hocker und entschwebt in Richtung Fahrstuhl. Ich grapsche mir unseren Zimmerschlüssel, den ich auf die Theke gelegt hatte und hechle meiner flotten Steffi hinterher. Aber ich höre noch wie Sven frohlockt "Oh, Zimmer 118, da sind wir ja fast Nachbarn, ich hab die 122". Ihm entgeht aber auch gar nichts.

"Den hast du aber sauber stehen lassen! Aber er weiss unsere Zimmernummer" werfe ich Steffi scheinheilig vor als wir allein im Fahrstuhl stehen. "Na, so leicht sind wir den nicht los" meint Steffi "der ist dermaßen geil und hart. Er hat mich schon mit dem Finger angebohrt. Entweder er macht sich gleich über ein armes Zimmermädchen her oder aber ...". "Oder aber?" "Oder ich opfere mich. Ich denke ich sollte mich meiner Verantwortung stellen. Auf jeden Fall lass mich mal ganz schnell ins Bad. Ich bin sicher, der Abend ist noch nicht zu Ende und die Nacht kann anstrengend werden." "Und was, wenn er nicht kommt?" Die Antwort kommt kurz und deutlich: "Dan hol' ich ihn mir!" Na gut.

Nach zehn Minuten taucht sie wieder auf, nackt und glänzend. "Du hast noch extra geduscht?" "Na nur das nötigste. Und dann waren da waren noch ein, zwei Härchen. Jedenfalls bin ich jetzt bereit." Sie schiebt ihre Kleider in den Schrank und holt sich ihr Nachthemdchen. Dunkelblau mit goldenen Sternchen und super kurz. Sie setzt sich mit verschränkten Beinen im Lotossitz aufs Bett. "Wie findest du mich?" "Das zeige ich dir gleich ganz praktisch" und ich beuge mich zu ihr rüber um ihre Titten zu bearbeiten. Aber ich komme nicht recht dazu, denn es klopft tatsächlich. "Oh, mein Gute-Nachtlied-Onkel will mich in den Schlummer wiegen, wie romantisch!" Ich schicke ihr noch einen letzten fragenden Blick zur Absicherung zu. "Na los, mach doch endlich auf, bevor er wieder geht."

"Huhuhu meine Lieben, ich hab mir gedacht, wir sollten den Abend doch noch mit einem Gläschen ausklingen lassen." Und schon kommt der Weisse Riese durch die Tür. Wie Udo Jürgens in seinen besten Zeiten trägt er einen weissen Bademantel unter dem die nackten haarigen Beine hervorlugen. Er hat ein Tablett mit drei Gläsern in der Hand und fängt gleich an einzuschenken. "Ein Küsschen gehört zum Gedeck" kriegt die quietschfidele Steffi zu hören und sie kriegt aeinen kleinen Schmatzer, der sich in einen ausgewachsenen Zungenkuss verwandelt. Ich krieg' keinen Kuss, nur ein Glas. Wir prosten uns zu und er setzt sich ganz selbstverständlich an das Fußende von Steffis Bettseite. Schon beim ersten Schluck vergreift er sich mit der freien Hand an Steffis Äpfelchen, die auch Blinde dank den Nippeln sofort unter dem Hemdchen finden könnten. Steffi süffelt genießerisch an ihrem Glas und lässt den Grapscher gewähren.

"Ich hab auch noch was zum knabbern mitgebracht" und bei diesen Worten stellt er sein Glas weg und öffnet seinen Bademantel. "Frisch geschniegelt und geölt" und genauso springt sein Schwanz heraus und steht aufrecht vor seinem Bauch. Steffi ist sichtbar und hörbar beeindruckt. Ich auch. Der große Meister wirft den Kittel ganz ab und ermuntert Steffi "na guck dir das achte Weltwunder ruhig mal von der Nähe an und probier mal!" Steffi kniet sich vorne runter und nimmt das Goldstück genau in Augenschein und in die Hand und stößt mit der Zungenspitze an die Kuppe. Und greift auch mit der zweiten Hand herzhaft zu und nimmt die Lippen zu Hilfe. Sven kniet sich aufs Bett, damit sich Steffi besser bedienen kann. Die hat den Mund voll und der Riese röhrt, wie gut ihm das tut. Ich muss mein Glas auch wegstellen bei dieser geilen Szene. Ich brauch beide Hände zum Wichsen. Und ich beuge mich runter. Die Lampe am Bett gibt mit ihrer mickrigen Energiesparbirne nur Schummerlicht ab. Ich will alles genau sehen, hören und riechen. Und weil ich mein Gesicht schon so dich am Geschehen habe, lässt Steffi für einen Augenblick ab und drückt mir die heisse Stange ins Gesicht. "Los, probier auch mal, ist gut!" Und so komme ich auch noch zum Schmecken, Sven drückt mir seinen Kolben tief in die Kehle und lacht dabei. Ich pruste los und Steffi übernimmt wieder routiniert.

Dann geht das Spiel in den nächsten Level. Steffi schiebt ihren Lover aufs Bett in die Rückenlage. Und dann steigt sie in den Sattel. Damit alle was davon haben hebt sie ihr Sterntalerkleidchen hoch. Sie bringt ihre glänzende Pflaume über der dunkelroten Eichel in Stellung und lässt sich langsam nieder. Aber sie lässt ihn nicht eindringen, sondern sie geht nach einer kurzen Berührung sofort wieder hoch. Und dann wieder sachte runter und wieder weg. Ich kann mit Sven mitleiden, der vor Gier stöhnt und sich vergeblich hochschieben will. Steffi hat ihren Hengst im Griff. Sie bestimmt wann es so weit ist. Es ist erst dann so weit, als Sven einem Zusammenbruch nahe ist und schreit "Mach, mach doch!" Er kommt und schießt seine Sahne pulsierend raus. Und genau jetzt lässt sich Steffi absinken und nimmt den Schwanz quasi frisch geschmiert in sich auf. Mit diesem Monstrum hat sie es nicht ganz leicht, aber sie bringts fertig, mit geschlossenen Augen und offenem Mund. Sie hält den Kolben fest in den Tiefen ihrer Möse. Der gute Sven liegt da wie erschlagen.

War's das schon? Steffi gibt die Antwort: "So und jetzt fangen wir an!" Und sie fängt jetzt richtig an zu reiten. Sie bewegt ihren Hintern schön auf und ab. Ohne den etwas abgeschlafften Riemen ganz loszulassen. Mit den Händen massiert sie Svens Brust und verzirbelt ihm die Brustwarzen bis er schreit. Ich grapsche mir von hinten Steffis Titten und mach mit ihr dasselbe. Und tatsächlich zeigt Steffis Behandlung bald Wirkung. Der gute Sven erwacht wieder zu neuem Leben und Steffi spürt das als erste an der neuen Härte. Sie kann bei ihrem Ritt schon ziemlich weit aus dem Sattel steigen ohne Svens Spitze zu verlieren. Die Geilheit ist bei allen zurück. "So, jetzt lass mich mal machen" befielt Sven und legt Steffi aufs Kreuz. Nicht ohne ihr vorher endlich das Nachthemd abzuziehen. Er ist sofort über ihr und legt sich ihre Beine über seine Schultern. Steffi stöhnt im Schwitzkasten und wird von ihm genagelt. Ihr bleibt die Spucke weg, so wie Sven jetzt loslegt. Er zeigt ihr was ein Rammler ist. Dann wieder Stellungswechsel. Doggystyle. "Und jetzt kommt der Missionar zum Heidenkind und gibt ihm seinen Segen" spricht's und schon liegt Steffi wieder auf dem Rücken, die Beine hinter seinem Rücken verschränkt. Dann wieder weit gespreizt. Und auf die Seite, die Oberschenkel dicht beieinander um Sven noch mehr zu stimulieren. Es wird lauter, dass ich denke, bald kommt sicher die Nachbarschaft auch noch dazu. Es geht einem neuen Höhepunkt entgegen. Und als Sven wieder mal Steffis Beine um den Hals gewickelt hat gehen beide ab. Sven drückt seine Ladung tief in Steffis Muschel ab. "Aaaahs" und "oooohs" wechseln sich ab. Und dann fallen beide erschöpft in Ohnmacht.

Diese Ohnmacht dauert. Es ist so gegen zwei Uhr nachts, als sich wieder etwas regt. Steffi liegt zwischen mir und Sven und schiebt ihr Bein zwischen seine. Sie ist wach geworden und schnurrt leise. Sie beginnt ihren Lover zu streicheln und zu drücken. Der zeigt noch wenig Leben. Das ändert sich erst als Steffi sich zu seinem Schwanz beugt und ihn mit Händen und Lippen bedient. Das dauert. Aber sie gibt nicht so schnell auf. Sie will die Wunderkerze noch mal in voller Größe haben. Und tatsächlich wächst der Spargel wieder und steht bald stolz und prall. Steffi steigt auf und setzt das Reitturnier mit einem langsamen Trab fort. "Mensch Kind, du bist doch echt die Geilheit in Person, ich bin doch schon ganz ausgelaugt" stöhnt Sven und beginnt doch tapfer mitzuarbeiten. "Stell dich nicht so an! Beweg dich mal!" kriegt er als Antwort. Und noch einen deutlichen Klapps dazu. Und dann macht Sven ihr wieder den Missionar. Fast eine halbe Stunde lang. Dann gibt er meiner Steffi seinen Segen. Ein unbveleckte Empfängnis ist das nicht. Es spritzt und tropft dass eine Wonne ist. Auch ich bin bei dieser Darbietung zweimal gekommen. Und jetzt hundemüde. Die beide Hauptdarsteller aber auch.

Ich sinke in den Tiefschlaf. Es ist schon neun, als ich wieder zu mir komme. Steffi liegt noch schlummernd neben mir. Sie braucht noch eine ganze Weile, bis sie langsam zu sich kommt. Beim Frühstück sind wir heute die Letzten. Gerade als ich meinen ersten Kaffee auf den Tisch stelle, sehe ich draussen einen schwarzen Audi davon brausen. Am Steuer der Mann, der in unsere Nacht und besonders in die Spardose meiner Frau sein ganzes Vermögen investiert hat. Unser Tisch ist der einzige mit einem unbenutzen Gedeck. Neben dem Teller findet Steffi eine Visitenkarte. "Danke!", steht handschriftlich drauf. Und die Telefonnummer ist unterstrichen.



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