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Ein Abend mit Folgen (fm:Ehebruch, 3797 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 16 2021 Gesehen / Gelesen: 23569 / 17090 [73%] Bewertung Geschichte: 9.10 (81 Stimmen)
Meine Frau und jüngere Männer, das ist hier das Thema. Es ist zweifelsfrei ein juristischer Ehebruch, aber ich hatte auch meinen Spaß daran. Ist es die Kategorie „Ehebruch“ oder „Cuckold“?

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Ein Abend mit Folgen

Es gibt ein Erlebnis, ich war noch relativ jung und ziemlich frisch verliebt, das mir nicht aus dem Gedächtnis geht. Ich hatte meine damalige Freundin vor rund einem Jahr kennen- und lieben gelernt. Mehrere Jahre später haben wir auch geheiratet. Aber dieser Abend und diese Nacht sind mir bis heute immer noch in Erinnerung.

Wir waren bei weitläufigen Bekannten zu einer Faschingsparty eingeladen. Es war viel los, und es waren mindestens vierzig feierwütige weitere Gäste zugegen. Ein Freund der Gastgeber machte heiße Musik mit seiner Disco. Es wurde getanzt, geflirtet und geschmust ohne Ende. Die Bar war immer voll besetzt. Die Stimmung stieg von Stunde zu Stunde. Das ganze fand in einem großen und hübsch dekorierten Partykeller statt. Es gab mehrere Räume, und man konnte sich frei bewegen. Es gab Schmuseecken, und es gab einen Schmuseraum. Die Gastgeber hatten wirklich alles genau geplant und hervorragend hergerichtet. Sowas hatte ich noch nie erlebt.

Ich bin kein Anhänger vom Fasching, Karneval und so, mir liegt das Verkleiden nicht, aber diesen Abend werde ich nicht vergessen. Es fängt damit an, daß die Frauen sich ausgesprochen freizügig verkleidet, oder sollte ich sagen, entkleidet hatten. Frauen nutzen solche Feste, um ihre Vorzüge demonstrativ zur Schau zu tragen. Da ich kein Kostverächter bin, kam mir das sehr entgegen.

Ich tanze gern, und ich tanzte viel. Da war eine junge Frau höchstens zwanzig Jahre alt. Ich selbst näherte mich der Dreißig. Sie hatte viel zu bieten oben herum. Beim ausgelassenen Tanzen hüpften ihre Melonen, daß es eine Freude war. Ich tanzte mit ihr, bis mir die Puste ausging. Wir legten eine Pause an der Bar ein. Sie war hübsch, sie war eine sehr ansehnliche, sexy Frau und ich fühlte mich wieder in meine ganz jungen Jahre zurückversetzt. Natürlich gab ich den Schmeichler.

Der Discjockey legte einen schönen, langsamen Blues auf. Schon waren wir beiden wieder auf dem Tanzboden. Ich schmuste mit ihr rum, griff ihr an ihre strammen Hinterkugeln und zog sie eng an mich heran. Sie ließ es sich alles gefallen. Es schien, ihr sogar gut zu gefallen. Das ermunterte und bestärkte mich. Ich küsste sie, und sie erwiderte meinen Kuss. Jetzt konnte ich meine Hände natürlich nicht mehr von ihr lassen. Endlich griff ich mit einer Hand an eine ihrer Lustkugeln. Meine andere Hand hielt unverändert ihren Hintern fest umspannt. Sie machte mit und küsste mich immer tiefer. Ich war auf dem richtigen Weg.

Ich lenkte sie zu dem Schmuseraum. Mitternacht war inzwischen vorbei. In diesem Raum gab es nur eine dürftige Beleuchtung. Die getönte Lampe über dem Eingang hatte wohl nicht mehr als fünf Watt und wurde von der Tönung in ein Dunkelblau noch mehr gedämpft. Wir waren nicht die einzigen in diesem kleinen Raum. Ein weiteres Paar war eingehend miteinander beschäftigt. Es war meine Freundin mit einem ebenfalls so jungen Typen, wie meine Eroberung es war. Meine Freundin war inzwischen Mitte Zwanzig, und ihr Küsser war wohl auch nur so Anfang zwanzig. Ich muss zugeben, gleiches Recht für alle.

In diesem Raum gab es zwei Sofas, die an den gegenüberliegenden Wänden aufgestellt waren. Auf dem einen Sofa saß Gela mit ihrem Lover, und ich ließ mich mit meiner Eroberung auf dem gegenüberliegenden Sofa nieder. Daß meine Freundin Gela auf dem Sofa saß, ist die Untertreibung der Woche. Sie lag bereits auf der Sitzfläche, nur ihre Beine standen noch auch dem Boden. Der Lover lag halb auf ihr, küsste sie und seine Hände waren an ihren Titten zugange. Was er dort erfühlte, wusste ich natürlich. Und ich wusste auch, wie sehr Gela es mag, wenn man ordentlich hinlangt.

Ich hielt aber gerade diese junge Braut in den Armen. Ich hatte anderes zu tun, als Gela und ihren Lover zu beobachten. Diese vollen, schönen Titten meiner Tanzpartnerin waren einfach zu verlockend. Sie hatte nur eine hauchdünne Bluse an, die sie zudem nicht zugeknöpft hatte sondern nur kurz über ihrem Bauchnabel verknotet hatte. Die Bluse stand bis zum Knoten hin weit geöffnet. Es war mir ein leichtes hineinzulangen, und das tat ich. Ihr lächerlich kurzer Minirock ließ die Strapse hervorblitzen, die ihre Strümpfe hielten.

Dennoch konnte ich die Augen nicht ganz und gar von dem gegenüberliegenden Sofa lassen. Gela trug an diesem Abend einen Catsuit

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