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Besuch bei meiner „Cousine“ oder ein Wochenende voller Überraschungen (fm:Gruppensex, 2128 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 17 2021 Gesehen / Gelesen: 8106 / 5891 [73%] Bewertung Teil: 9.00 (21 Stimmen)
Zum Ausklang meines Besuches lieferte Adonis ein Festmahl mit viel Sekt und Sahne.

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© Siggi Gross Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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verständnisvoll an, öffnete ihre knallroten Lippen und leckte sie lüstern mit ihrer Zungenspitze und spreizte ihre Beine etwas weiter.

Luigis linke Hand lag hoch auf ihrem linken Schenkel, Bea rückte ihm etwas entgegen, öffnete ihre Beine weiter und ich sah ihre nackte Haut, eine dünne, feuchte Linie zwischen ihren Schamlippen. Die Hand rutschte weiter, Bea drückte ihre Schultern fest gegen das Rückenpolster und presste ihre großen Titten in ihr Dekolleté, in dem seine andere Hand längst war. Ich schaute zu, wie seine Finger die Spalte erreichten, abwärts über die feine Linie strich und bei der folgenden Aufwärtsbewegung eintauchten. Ich schaute auch noch zu, als er erst einen, dann einen zweiten Finger in ihre feuchte Möse gleiten ließ und gleichzeitig mit seinem Handballen ihre Klitoris massierte. Ich zog den Tisch zur Seite, kniete mich zwischen Beas Schenkel, bückte mich zu ihren Füssen, küsste ihren großen Zeh, streichelte mit meinen Lippen und Zunge aufwärts und verdrängte Luigis Hand. Ihre Spalte war wunderbar feucht und heiß. Meine Zungenspitze spielte beinahe berührungslos zuerst an ihrer Perle, glitt abwärts zwischen ihre Schamlippen, umkreiste ihren willigen Eingang zur Lust, dann wieder zurück zur Perle und zurück, bei jeder Runde drängte sich meine Zunge ein kleines bisschen tiefer in sie.

"Ich brauch jetzt einen Schwanz! Ihr seid doch nicht nur zum Lecken da!" Ich schaute nach oben. Luigi hatte ihren Halsträger geöffnet und ihr Kleid einfach über ihre Titten runtergeklappt, knetete beide Brüste, leckte und saugte abwechselnd an ihren Nippeln. Er ließ sie los, kniete sich seitlich, ich packte ihren Arsch, zog ihn bis zur Sofakante, die Höhe passte exakt, ich schob ihn rein, langsam, aber bestimmt. Genau in meinem Blickfeld verschwand dieser Prachtstängel in Beas Mund. Ihre Pussy war heiß und superfeucht, sie saugte mich förmlich ein, schmiegte sich herrlich um meinen steinharten Penis. Ihr gefiel, als mein Schwanz langsam in sie eindrang, kurz tief in ihr verharrte, wieder zurückglitt, die Eichel ihre Vagina verließ, zwischen ihren Schamlippen auf und ab streichelte, an dem Eingang ihrer Liebeshöhle spielte und wieder eindrang, wieder und immer wieder. Genau das tat ich. Sie presste mir ihr Becken entgegen, versuchte mit hektischen Bewegungen mehr zu kriegen, aber ich ließ es nicht zu. Immer gieriger saugte und lutsche sie an Luigis Schwanz. Ihre Titten bearbeitet sie selbst. Sie bebte, versuchte zu reden, zu schreien, aber dies verhinderte der kleine Luigi. Ganz langsam und ruhig sagte ich ihr: "Bea lass es zu! Komm jetzt! Spritz ab. Ich werde nicht abspritzen und meinen Saft für später aufheben!" "Von mir gibt es jetzt auch noch nix." sagte Luigi. Tief in ihrer Fotze brach eine heiße Quelle auf, es wurde noch heißer, beinahe hätte ich mein Versprechen nicht gehalten. Ihr ganzer Körper bebte, bäumte sich auf, wir hielten sie fest, geknebelt mit dem Prachtschwanz hörten wir nur ein Röcheln.

"Lass uns tauschen." Ich krabbelte einfach an ihr hoch, klemmte meinen Ständer zwischen ihre Möpse, drückte sie mit beiden Händen zusammen und fickte sie. Luigi hatte sein Ziel erreicht, trieb seinen Riemen in ihre vorgefickte Pussy, seine Brust rieb sich an meinem Hintern. "Du hast einen geilen Arsch." Ich musste zwischen diesen weichen Titten raus, sonst wäre es passiert. Spielte an ihren Lippen, sie züngelte an meiner kleinen Spalte und nahm ihn. Immer wieder berührte mich Luigi am Arsch.

"Stellungswechsel! Wir legen uns auf den Boden!" war ihre Anweisung. Ich stieg ab, legte mich auf den Rücken, wartete dass sie sich auf meinen Ständer setzte, aber sie setzte sich auf mein Gesicht, beugte sich vor und lutschte Luigis Schwanz. Luigi umrundete sie, klatschte ihr auf den Arsch, sein Prügel kam in mein Gesichtsfeld, senkte sich in ihre bereite Fotze und begann mit seiner Arbeit. Beas Orgasmus war noch nicht ganz abgeklungen und schon wieder forderte sie unsere Säfte. Luigis feste Stöße, seine Schläge auf ihren prallen Arsch, sein Daumen in ihrer Arschfotze, meine knetenden Hände an ihren Titten, meine Fingerkuppen, die ihre Nippel pressten und zogen, hielten sie auf Kurs.

"Jetzt! Jetzt spritze ich dir meinen Saft in deine Fotze. Jetzt! Ja!" Bea ließ meinen Schwanz frei, schrie ihren Orgasmus raus, als sie der erste Strahl tief in ihrem Inneren traf. Luigi zog ihn raus, der nächste Schuss auf die Arschfotze, dann drückte er ihn runter und ich bekam den Rest. Seine Eichel reichte mir bis zum Mund. Hastig nahm ich ihn und holte mir den Rest. Er war immer noch hart, hart genug jedenfalls zum Weiterficken. Er drückte ihn nochmal in Beas Fotze, dann wieder in meinen Mund, dann war er weg.

"Heb seine Beine hoch. Ich will seine Fotze sehen!" befahl er Bea. Bereitwillig fügte ich mich, als sie meine Beine unter ihren Armen einklemmte, mit beiden Händen zog sie meine Pobacken weit auseinander, ihre klebrige Fotze, aus der immer noch Sperma und Pisse tropften, drückte sie mir auf Mund und Nase. Die pralle Eichel berührte meine Rosette. Gut, dass Bea vorhin schon einige Finger drin hatte, sie mit ausreichend Gleitmittel behandelt und schließlich Zeige- und Ringfinger jeder Hand in meinem Loch hatte und dieses durch kräftiges Auseinanderziehen vorbereitete.

Der Druck erhöhte sich, wurde stärker, presste die pralle Eichel durch meinen Schließmuskel. Ein kurzer stechender Schmerz, ein kurzes Verharren, mein Betteln: "Ja! Oh, ist das geil. Ist der groß, gib in mir." Langsam drang er immer tiefer, versuchte mich bis zum Anschlag zu penetrieren. Er passte nicht ganz rein, noch nicht. Der Luststängel bewegte sich rückwärts, passierte meinen Schließmuskel, spielte an meiner Rosette, erhöhte den Druck, diesmal ging es leichter. Dieser Schwanz brachte mich zum Wahnsinn. Bea hielt meinen, zusammen mit den Eiern, fest in ihrer Hand, zog sie hoch und presste sie auf meinen Bauch. So hatte sie freie Sicht auf meine Arschfotze und den riesigen Schwanz, der sie fickte. Meine Geilheit schrie ich in Beas geile Möse, leckte wohin ich auch kam, drückte ihr meine Zunge tief in ihre Lustgrotte, saugte ihre Säfte auf.

Luigi packte meine Oberschenkel, zog mich unter Bea raus "Knie dich! Jetzt ficke ich dich von hinten. Dann komme ich noch tiefer in deinen Arsch." Bea setzte sich auf meinen Rücken, führte seinen Riemen bei mir ein, knetete meine Pobacken, verpasste mir immer wieder einen Schlag und rieb sich an meinem Rücken. Luigi war so richtig in Fahrt, stieß fest zu, hatte es geschafft und war bis zum Anschlag drin. Er wurde immer schneller, immer fester, er stöhnte, er wurde lauter: "Ich komme! Ich spritze dir meinen Saft in den Arsch! Ja! Jetzt! Ja!" Ich fühlte seinen heißen Schuss tief in mir, noch einer und noch einen und dann noch einige Zucker auf meinen Arsch. Sofort war Bea bereit, hatte ihn im Mund, saugte an ihm und leckte an gierig an mir. Luigi zog sich zurück, Bea rutschte vor, ihre Möse direkt an meiner Spalte, sie streichelte sich, aber auch meine Spalte, meine Rosette über meine Hoden bis zu meinem Schaft, bewegte ihn hin und her. Dann sprang Luigi bei, kniete sich hinter mich und wichste meinen Schwanz. Bea rieb sich weiter an mir, klopfte sich auf ihre Muschi, rieb ihren Kitzler. Mit ihrem Orgasmus schrie sie: "Ich muss pissen. Ich pisse dir auf deine Fotze." Das erste heiße Topfen trafen mich, es wurde mehr, die heiße Pisse floss durch meine Spalte, umspülte meine Rosette, rann über meine Eier und über Luigis Hand, die meinen Schwanz jetzt auch zum Spritzen brachte. Luigi wischte seine Hand an mir ab: "War ein guter Fick! Das machen wir wieder. Ich muss los."

Wir räumten auf, machten sauber und fielen ins Bett. Als ich aufwachte war Bea bereits in ihrem Netmeeting. Im Bad fand ich bei meinen Toilettenutensilien eine weiße Karte, darauf nur eine Handynummer, von Hand geschrieben. Ich packte schon mal alles zusammen und machte Frühstück. Bea kam kurz zum Frühstück, bedauerte, dass sie ihren Plan für diesen Morgen nicht umsetzen könnte und bat mich auf jeden Fall noch mal reinzuschauen, bevor ich ginge. Als es so weit war öffnete ich leise die Tür und es verschlug mir den Atem. Bis zur Gürtellinie die perfekte Businessfrau, darunter die geile Schlampe, die mit nacktem Arsch auf diesem Lederhocker hin und her rutschte. Als sie mich bemerkte, hub sie mir ihr Hinterteil entgegen, ich konnte ihre Pussy, die wieder feucht war, sehen und verabschiedete sich für ein paar Minuten von ihren Partnern. "Mach's mir, fick mich noch einmal zum Abschied!" Sie blieb in ihrer Position, die ideal für unser Abschieds Quickie war. Nach dem kurzen, heftigen, supergeilen Fick zog ich mich leise, ohne ein Abschiedswort zurück. Ich hatte das Zimmer noch nicht verlassen da saß sie mit ihrer frisch gefickten Pussy wieder auf dem Lederhocker: "So, bin wieder da. Habe ich etwas Wichtiges verpasst?"



Teil 6 von 6 Teilen.
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